Unsere Tochter Alicja – die Dritte


MrPolsky

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26.11.2023
Schamsituation
scham nackt
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Unsere Tochter Alicja – die Dritte

Mittlerweile ist es Anfang Dezember. Ich habe mir freigenommen und sitze in meinem Arbeitszimmer im Ohrensessel. Der hat nicht nur super Massage-Funktionen, sondern auch Lautsprecher in den Ohren. Da sitze ich nun, höre klassische Musik und lese etwas zur Entspannung. Nichts Dienstliches, keine Fachliteratur, nur so. Außer mir ist keiner im Haus. Meine Frau ist mit Zofia bei einer Arbeitskollegen und Alicja ist noch in der Schule. Irgendwann ist mein Kaffee leer und ich beschließe mir einen neuen zu machen. Als ich so vor der Maschine stehe, kommt Alicja nach Hause. Eine kurze Begrüßung und sie geht in ihr Zimmer. Noch bevor der Kaffee fertig ist, fällt mir ein, da war doch noch was. Also bin ich zu Alicja ins Zimmer und sagte: „Wir müssen reden.“ Erschrocken schaute sie mich an und fragte: „Was ist denn jetzt schon wieder?“ Da fiel mir auf, dass mein Ton etwas übertrieben war und beschwichtigte sie. „Es ist nichts Schlimmes, nichts passiert. Nur, da war doch noch was mit einem Freund. DEINEM Freund.“ Sie schaute mich fragend an und meinte ich solle ihr zehn Minuten geben, sie kommt dann zu mir. Ok. Also holte ich meinen Kaffee und ging wieder in mein Arbeitszimmer. Nach etwa zehn Minuten kam Alicja, setzte sich in einen der zwei Sessel, die ich für Besprechungen zu stehen habe und schaute mich fragend an. 

Ich sagte: „Dann leg mal los.“ Sie schaute mich immer noch fragend an und ich setzte nach: „Name, Alter, schulische Leistung und so. Sein Lebenslauf, oder ‘Skills‘ wie ihr das heute nennt.“ Dann fing sie an, mir von ihm zu erzählen. Neben den Personalien und der Anschrift, was er in seiner Freizeit und so treibt. Er heißt Simon, geht in ihre Klasse und ist fast so gut in der Schule wie sie. Im Sport allerdings deutlich besser. Seine Eltern sind berufstätig. Sein Vater ist Leiter einer Beratungsfirma für Unternehmen und Finanzen. Die Mutter arbeitet als vereidigte Übersetzerin in drei Sprachen, für einen Notar. Sie haben ein Haus in der “Siedlung“, einem Wohngebiet in Richtung Stadtende. Ich merkte schnell, wie sich ihre Begeisterung und ihre Euphorie steigerte, je mehr sie von ihm erzählte. Dann fragte ich: „Hast Du ein Foto von ihm?“ Sie lächelte breit, holte ihr Handy raus und zeigte mir ein Foto. Ich so: „Ok, keine haken Nase, keine Hörner und kein drittes Auge. Geht so.“ Sie: „Papaaa!“  Ich sagte: „Entschuldige, war nur Spaß. Selbst wenn er SO aussehen würde, wäre es mir egal. Na ja nicht ganz, wir müssten uns ja mal mit ihm sehen lassen. Aber Du weißt, was ich meine.“ Sie schaute mich etwas eigenartig an. Daraufhin machte ich Ihr klar, dass es mir wichtig ist, dass sie glücklich ist. Egal wie er aussieht, was er für Macken hat oder wie schlecht oder gut er in der Schule ist. Dass ich sie immer unterstützen, mich aber nicht in Ihr Leben einmischen werde. Es sei denn, es läuft was richtig falsch. Sie hatte es verstanden und freute sich über meine Entscheidung. Ich fragte mit einem Grinsen: „Hat er ein Foto von Dir?“ Sie holte wieder das Handy raus und zeigte es mir. Ok. Ordentlich angezogen, ein hübsches Foto. „Wo sind die anderen Fotos?“, fragte ich. „Gesicherter Ordner.“ Kam die Antwort. „Andere Frage“, sagte ich, „weiß Deine Mutter von ihm?“ Sie schaute mich etwas verzweifelt an und wiegte den Kopf hin und her. Dann meinte sie: „Ich weiß nicht, wie ich es ihr sagen soll, ohne dass sie gleich ausflippt.“ „Pass auf“, fing ich an, „ich kann sie etwas darauf vorbereiten. Ihr klarmachen, dass Du kein kleines Kind mehr bist und so. Den Rest musst DU dann aber machen.“ Sie nickte und ich meinte noch: „Ich gebe Dir Bescheid, Du darfst dann aber nicht mehr lange warten.“ Sie nickte wieder und damit war das Thema für mich erledigt. Als Alicja aufstehen wollte, fragte ich noch: „Ist sonst alles in Ordnung? Möchtest DU noch über irgendetwas reden? Es ist keiner zu Hause und wir können über alles reden.“ 

Sie zögerte kurz, setzte sich wieder und schaute dabei etwas betroffen aus. Sie überlegte eine Weile und fragte dann: „Weißt Du, was Mama mit dem ‘Nackttag‘ meinte? Ist das eine Strafe? Wenn Ja wofür?“ Ich überlegte und sagte dann: „Ich weiß es nicht genau. Es war wohl mal als Strafe gedacht, aber mittlerweile glaube ich das nicht mehr. Besser, Du fragst SIE danach.“ 

„Und noch was“, meinte sie: „wie sollte das eigentlich ablaufen? Wollte sie an dem Tag Leute einladen und ich sollte hier nackt rumlaufen und sie bedienen?“ „Nochmal“ sagte ich: „ich habe keine Ahnung was sie sich darunter vorstellte. Frag sie einfach.“ „Kannst Du das machen?“, fragte sie und schaute mir tief in die Augen. Langsam wurde ich stutzig. Woher kam auf einmal das Interesse und fragte nach: „Willst Du denn so einen Tag haben? Was stellst DU Dir denn darunter vor? Wie sollte es DEINER Meinung nach ablaufen?“ Jetzt schaute sie erschrocken und ich setzte nach: „sei ehrlich! Du sprichst das doch nicht aus langerweile an. Da steckt doch was dahinter.“ Sie schaute nach unten und wurde sichtlich nervös.

 Dann erzählte sie: „Es ist ja ganz schön und macht auch Spaß, hier nackt durchs Haus zu laufen, egal ob jemand hier ist und mich sehen kann oder nicht, aber irgendwie ist die Spannung weg. Gut, Zofia hat mich ein paarmal gesehen, aber irgendwie ist es nicht mehr so aufregend.“ „Moment!“, unterbrach ich sie, „Zofia hat Dich hier nackt im Haus gesehen? Wie hat sie darauf reagiert und was hat sie gesagt?“ „Na ja, sie war erstaunt, dann hat sie gefragt, warum ich nackt bin. Im Sommer hatte ich gesagt, dass es warm ist, vor ein paar Tagen sagte ich dann, dass es mir einfach Spaß macht und es aufregend ist. Wir waren da gerade in der Küche. Daraufhin ist sie in Ihr Zimmer gegangen, hat sich ausgezogen und kam nackt wieder. Sie meinte, sie wolle es mal probieren. Wir hatten was gegessen und ich bin dann in mein Zimmer. Sie kam kurz danach hinterher. Ich sollte ihr bei den Hausaufgaben helfen. Als wir fertig waren, ging sie zurück und hat sich wieder angezogen. Es hat ihr keinen Spaß gemacht und das wars.“ Und jetzt? „Naja“, fuhr sie fort: „am Anfang war es noch richtig spannend und aufregend, kurz vor Panik halt. Doch jetzt nach dem ganzen Zinnober in letzter Zeit ist irgendwie die Spannung weg. So kommt es mir jedenfalls vor. Das letzte Mal das ich solche Gefühle hatte, dass es so richtig aufregend und prickelnd war, ist als Rosalia hier war und ich Mama ärgern wollte. Aber jetzt? Keine Ahnung?“ „Du willst mir also sagen, dass Dir der ‘KIK‘, die Aufregung und die Spannung fehlt, wenn Du nackt bist? Ist es das?“ wollte ich wissen. Sie erklärte mir dann, dass sie eben nicht genau wisse, was fehlt, was sie will oder nicht will. Dass es ihr schwerfällt, das ganze einzuordnen. Einerseits schämt sie sich, andererseits möchte sie, dass sie nackt ist und es jemand sieht. Aber eben auch nicht so plump, wie “Seht her, hier bin ich“. „Dieses aufregende Gefühl, diese Spannung, das Kribbeln im ganzen Körper, das fehlt mir irgendwie“, meinte sie. „OK“, sagte ich: „Langsam verstehe ich, was Du meinst und warum Du nach dem Nackttag fragst.“ So richtig wusste ich zwar immer noch nicht, wie ICH da helfen könnte, sagte dann: „Ich denke, es ist wichtig, dass Du erstmal herausfindest, was Dich persönlich an der Nacktheit gefällt und was nicht, welche Situationen Du als spannend empfindest. Das kann schon eine Herausforderung sein, aber es gehört zu Deiner Entwicklung.“

Das Ganze war neu und auch etwas eigenartig für mich. „Ganz Erlich? Ich weiß nicht genau, was ich da machen kann“, sagte ich. „Wie geht es Dir, wenn wir beide alleine zu Hause sind und Du dabei nackt bist?“, wollte ich wissen. Da sie es nicht genau definieren konnte und nicht wusste, was sie dabei empfindet, schlug ich vor, dass sie es einfach ausprobiert. Alicja schaute mich an und meinte: „Was soll das bringen? Du hast mich doch schon oft nackt gesehen.“ Ich machte ihr klar, dass es nicht um mich geht, sondern um sie, dass SIE herausfinden soll, wie es ihr dabei geht. Vielleicht ist das ja schon ein Anfang. Es gibt ja verschiedene Arten von Nacktheit und nicht alle fühlen sich für jeden gleich an. Dazu kommt, dass es kein richtig oder falsch gibt und dass jeder seine eigenen Grenzen und Vorlieben hat. „Irgendwo müssen wir ja anfangen, damit Du rausbekommst, welche Form der Nacktheit für Dich in Ordnung ist.“ „Na gut“, sagte sie, „wie soll das jetzt ablaufen?“ „Nun ja“, meinte ich, „Du kannst mir einen Kaffee machen und birgst ihn mir dann nackt.“ Sie stand auf, nahm meine Tasse und verschwand in die Küche. In der Zeit, wo der Kaffee durchlief, hat sie sich in ihrem Zimmer ausgezogen. Mit dem Kaffee, schön auf einem Serviertablett wie eine Kellnerin, kam sie ins Arbeitszimmer, beugte sich nach vorn und reichte mir das Tablett. Ich nahm den Kaffee und sie setzte sich wieder in den Sessel und wir konnten mit dem Gespräch fortfahren. So richtig peinlich schien es ihr nicht zu sein. Da fiel mir was ein. „Hat Dich denn Simon schon nackt gesehen?“, fragte ich. Da hatte ich wohl einen Nerv getroffen, denn sofort richtete sie sich auf und sagte: „ja wie und wo denn? Ich kann ja schlecht nackt an seiner Tür klingeln. Und wenn er denn mal hier wäre (kam noch nicht vor), kann ich ja schlecht aus den Klamotten hüpfen. So ohne Grund.“ Ich meinte nur, dass sie es schon könnte, aber nicht das Klügste wäre. Langsam ging mir ein Licht auf und ich konnte mir denken worum es geht. Also sagte ich: „Du suchst also einen weg, Dich Simon zu zeigen, ohne dass es auffällt oder plump aussieht.“ 

„So in etwa. Aber nicht nur. Es geht mir generell um das nackt sein. Ich finde es aufregend, wenn mich jemand nackt sieht, möchte aber nicht zur Schau gestellt werden. Andererseits weiß ich nicht, wie ich es anstellen soll, dass es nicht so gestellt aussieht, so als ob ich mich jeden zeigen würde. Ich kann es einfach schlecht erklären.“ „Du meinst wie die Situation mit meinen Kollegen. Wir haben Dich erwischt, es war Dir peinlich, aber dennoch hat es Dir gefallen?“, hakte ich nach. „Genau so, nur ohne die Schlussszene“, meinte sie. Nun gut, jetzt im Winter fällt der Pool aus und in die Sauna ist zu auffällig. Mir fiel im Moment nichts ein. Auch Alicja hatte keine Idee. Also sagte ich: „Es bleibt nur eins, wir müssen Deine Mutter fragen, wegen dem Nackttag. Mal sehen, was Sie vorhatte. Vielleicht ist da eine brauchbare Idee dabei“ „Das machst Du aber“, meinte Alicja. Somit war das Gespräch eigentlich beendet. 

Doch vorher wollte ich wissen, wie es ihr jetzt so ging. Nackt im Sessel vor mir. Sie meinte: „So richtig ist da keine Stimmung oder Spannung aufgekommen.“ „Ja wie denn auch“, sagte ich, „wenn Du dasitzt wie ein Mauerblümchen bei der Konfirmation.“ Sie schaute mich mit großen Augen an und fragte: „Wie soll ich denn sonst dasitzen? Sooo?“ und legte die Beine über die Sessellehnen. Ich glaube mir war es peinlicher als Ihr. Sie saß aufrecht und ich konnte jetzt das sehen, was Rüdiger und Gunnar vor einiger Zeit sahen, ihre blanke Muschi mit leicht geöffneten Schamlippen. Mir war es unangenehm. Alicja fragte nach einer Weile, ob mir der Anblick gefällt und es spannend oder aufregend ist. Ich meinte nur, dass ICH ein Problem hätte, wenn mich der Anblick in irgendeiner Weise faszinieren oder erregen würde. Sie schaute mich fragend an und wollte wissen, wieso. „Na, weil ich Dein Vater bin!“ Und damit habe ich dann das Gespräch beendet. 

Es ist Mittwoch, und ich bin in der Firma. Kaum, dass ich in meinem Büro war, erfuhr ich, dass Gunnar, mein Chef, mich sprechen möchte. Nachdem ich meine Sachen im Büro abgelegt hatte, machte ich mich auf den Weg. Ich traf ihn vor seinem Büro, und mit einer Handbewegung wollte ich ihm den Vortritt lassen, doch er winkte ab und meinte: „Da sind gerade welche von der IT, und holen die alten Akten ab, wird alles digitalisiert.“ So sprachen wir im Flur. „Wie ich gehört habe, hast du Rüdiger gefoppt. Du bist seiner Einladung gefolgt, aber nicht mit Alicja, sondern mit der jüngeren Tochter. Da hast du ihm und seiner Familie aber einen Schrecken eingejagt. Er wusste ja nicht, dass du zwei Töchter hast.“ Ich schaute etwas erstaunt und fragte: „Hat er sich beschwert?“ „Nein, nein, hat er nicht“, meinte Gunnar, „er hat nur in einem Gespräch erwähnt, dass er seine Familie schon darauf vorbereitet hat, dass deine Tochter eine Nudistin ist und nackt erscheinen wird oder sich bei der Ankunft auszieht. Als dann aber die kleine kam, waren sie etwas irritiert und nervös, weil sie dachten, dass SIE die Nudistin wäre. Er hat sie dann erstmal beruhigt.“ Daraufhin erklärte ich Gunnar, dass ich davon ausgegangen sei, dass er uns nur wegen Alicja eingeladen hatte, sie aber zu der Zeit in Wrocław war. Er schaute mich an und fragte dann: „Glaubst du tatsächlich, dass das der Grund war? Dann schätzt du ihn aber falsch ein. Ich war vor zwei Jahren bei ihm, und letztes Jahr wurden Horst von der IT und seine Familie eingeladen.“ Dann kam noch: „Wenn das deine Ansicht ist, stehe ich vor einem Dilemma. Ich soll euch nämlich – meine Frau lässt grüßen – fürs Wochenende zum Essen einladen. Und dass nicht wegen Alicja. Sie weiß ja nichts Genaues, nur dass deine Tochter eine Nudistin ist. Sie hat noch nicht einmal gefragt, ob sie an dem Abend, wo wir bei euch waren, nackt war.“ Ich machte große Augen und meinte: „Versetz dich mal in meine Lage. Ein paar Wochen nachdem ihr bei uns wart und einen ‘besonderen Abend‘ erlebt habt, kommt diese Einladung. Du hättest doch auch gedacht, dass es nur wegen Alicja war, oder?“ Er zuckte nur mit den Schultern. „Ich glaube, ich muss mal mit Rüdiger reden“, sagte ich und wollte gehen, da hielt mich Gunnar auf. „Wegen dem, worüber ich mit dir sprechen wollte: Im Konferenzraum stehen Deko-Sachen, da kann sich jeder aussuchen, was ihm gefällt. Es sind Bilder und irgendwelche Skulpturen und Figuren. Das kommt von einem Kunden“, sagte er. Mit den Worten: „Danke schon mal für die Einladung. Ich gebe dir rechtzeitig Bescheid.“ bedankte ich mich und machte ich mich auf zum Konferenzraum. Nachdem ich mir zwei schöne Landschaftsbilder ausgesucht hatte, brachte ich sie in mein Büro und rief die Haustechnik an, damit sie die Bilder aufhängen. Ich sollte die Bilder an die entsprechende Wand stellen und ankreuzen, wo genau sie hinsollen. Nachdem das erledigt war, machte ich mich auf den Weg zu Rüdiger. Ich fand ihn in der Kantine, denn auch bei ihm waren die Typen von der IT. 

 Als erstes entschuldigte ich mich bei ihm dafür, dass ich ihn falsch eingeschätzt und ihm solche niederen Absichten unterstellt hatte. Er sagte: „Ist schon in Ordnung, wahrscheinlich hätte ich genauso gedacht.“ Wir hatten dann ein längeres Gespräch.

Irgendwann kam auch zur Sprache, dass seine Kinder ihn immer wieder nach Alicja fragten, ob sie wirklich den ganzen Abend nackt gewesen war. Ob es ihr was ausgemacht hatte und man wirklich alles sehen konnte. Wie sie denn aussieht und so. Sie wollten Sie unbedingt kennenlernen, egal ob bei ihnen oder bei uns. In letzter Zeit wurde immer häufiger nachgefragt, besonders sein Sohn Torsten. Bis jetzt hatte Rüdiger immer eine Ausrede. Keine Zeit bei uns oder er hatte viel zu tun. Doch langsam gehen ihm die Gründe aus, zumal er jetzt öfter zu Hause ist. Auch seine Frau mahnte Mahl an, sich der Sache anzunehmen. Sprach Rüdiger direkt an und meinte: „Sie (also wir) könnten doch nochmal zu Besuch kommen. Ich würde Sie auch gerne kennenlernen. Also lass Dir einen Grund oder so einfallen.“ Nun ja, mir war klar, dass ich nicht so einfach aus der Geschichte rauskomme. Da Alicja nach einer Möglichkeit sucht, sich nackt zu zeigen, bietet sich hier eine gute Gelegenheit. Im Grunde bieten sich zwei Gelegenheiten, denn Gunnar, besser seine Frau, hat uns ja auch eingeladen. „Danke für Dein Verständnis und ich werde sehen, was ich machen kann, in Bezug auf Alicja.“ Sagte ich und verabschiedete mich. Da es nichts weiter in meinem Büro zu tun gab, denn mittlerweile waren die Typen von der IT auch bei mir, machte ich Feierabend.

Auf der Heimfahrt wurde mir klar, dass ich heute noch einige Gespräche führen muss. erstmal muss ich meiner Frau klarmachen, was sie mit ihrer Behauptung, Alicja sei eine Nudistin angerichtet hat, ihr dann erklären was sie bei Alicja ausgelöst hat. Dann muss sie mir sagen was sie mit dem “Nackttag“ genau meinte. Anschließend darf ich dann mit Alicja über die anstehenden Besuche sprechen. Dabei weiß ich noch nicht einmal wie das mit Rüdiger laufen soll. Naja, wenigstens bekommt sie eine Chance sich zu zeigen und kann dabei rausfinden was sie will. Zwei Fans hat sie auf jeden Fall schonmal. Ich bin gespannt, ob sie sich über diese Gelegenheiten Freud.

Ob sich Alicja Freud und wie sie sich entscheidet, erfahrt Ihr in der Fortsetzung. Also, seid gespannt und dabei, wenn es heißt: Unsere Tochter Alicja – die Vierte 

Besuch bei Gunnar und Rüdiger.

Also, bis dann.

Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge finde ich gut. Für Hinweise auf Grammatik und Schreibstil bin ich dankbar.


Kommentare

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NackterKerl20 schrieb am 26.11.2023 um 20:47 Uhr

Danke für die tolle Forttestung! Es wird spannend. Mehr Fotos von Alicja wären auch willkommen. Falls es sich Mal bei einem der besuche anbietet zu fotografieren. Ich hoffe sie findet was sie sucht und kann ihre Nacktheit genießen. 

Groucho_Marx schrieb am 27.11.2023 um 14:14 Uhr

Vielen Dank für die Fortsetzung. Dies ist eine sehr interessante Geschichte über die Entwicklung einer Exhibitionistin mit der wohlwollenden Unterstützung ihrer Eltern. Sie ist intensiv und psychologisch. Ihre Geschichte hat Raum für Entwicklung. Normalerweise beginnen solche Geschichten nach dem ersten Kapitel auf der Stelle zu stocken, weil die Autoren rein mechanisch immer mehr Figuren einführen. Aber Sie haben die Möglichkeit, das Drama zu entwickeln: 1. die Beziehung zwischen Alicia und ihren Eltern, insbesondere ihrer Mutter, die das Mädchen tatsächlich dazu drängt, die Möglichkeiten der öffentlichen Nacktheit zu erweitern. 2. die Beziehung zwischen Alicia und ihrem Freund (und seinen Eltern) 3. die Beziehung zwischen Alicia und den Familien von Gunnar und Rüdiger. In all diesen Situationen kann Alicia ihre Nacktheit in vielen verschiedenen Aspekten zeigen: FKK ohne Erotik, erotisierte Nacktheit, Exhibitionismus. 

MrPolsky schrieb am 27.11.2023 um 20:28 Uhr

Hallo NackterKerl20

Danke für Deine Rückmeldung. Neue Fotos wird es nicht mehr geben. Die paar “Alten“ durfte ich noch verwenden.

Viel Spaß noch mit den Geschichten.

MfG MrPolsky

MrPolsky schrieb am 27.11.2023 um 20:38 Uhr

Hallo Groucho_Marx

Danke für die Rückmeldung. Nun ja, ich habe den Vorteil, dass ich mir nicht neue Handlungen oder Personen ausdenken muss, ich habe das ganze ja erlebt. Klar ist aber auch, dass ich nach all den Jahren nicht garantieren kann, dass die Dialoge genau so waren. Die Handlungen aber sind korrekt. Du hast sogar fast die Reihenfolge der Fortsetzungen erkannt. Ob ich was zu der Beziehung zwischen Alicja und ihrem Freund schreiben werde, wird noch geklärt.

Es Freud mich, wenn die Geschichte so gut ankommt. Damit hätte ich nicht gerechnet.

Vielen Dank an ALLE Leser.

MfG MrPolsky

venusjapan schrieb am 03.12.2023 um 14:10 Uhr

eine interessante Geschichte! Für Alicia eine glückliche Fügung, daß ihre Familie sie eigentlich so akzeptiert und ob gewollt oder nicht, ihre Neigung auch noch fördert. Durch die Unterstützung der Familie kann Alicia sich entwickeln und ihre aufkommende Lust genießen, gleichzeitig ist sie ja auch durch die Familie geschützt und beschützt. Bin schon gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.

Wz308 schrieb am 16.01.2024 um 18:19 Uhr

Hi MrPolsky

Wann kommt Endlich die Fortsetzung Unsere Tochter Alicja habe alle 3 Teile genossen beim Lesen!

Würde mir echt Wünschen wenn es noch ein Paar Teile Geben würde!

Wie es weiter gehen würde alleine schon zwischen Mutter und Tochter!

 

Susan schrieb am 17.01.2024 um 16:32 Uhr

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:51 Uhr

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WikingerS schrieb am 18.02.2024 um 16:26 Uhr

Würde mich sehr über die angekündigte Fortsetzung freuen.

Fkktom schrieb am 03.04.2024 um 18:11 Uhr

Sehr schöne Geschichten , hoffen auf Fortsetzung