Unsere Tochter Alicja – die Zweite


MrPolsky

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12.11.2023
Schamsituation
scham nackt exhibitionistin
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Unsere Tochter Alicja – die Zweite 

Ich nachte mir so meine Gedanken was wohl am Montag in der Firma sein wird. Wird Gunnar oder Rüdiger mich ansprechen? Wird es Gerede geben? Jedenfalls fuhr ich mit einem unguten Gefühl in die Firma. 

Über meinen Chef mache ich mir keine Sorgen, der ist schwer in Ordnung und Sozial. Ein gelassener und in sich ruhender Mann mittleren alters. Kann aber auch ordentlich durchgreifen. Bei Rüdiger bin ich mir nicht so sicher. Der ist immer so hektisch und Quirlig. Ich weiss nicht, ziemlich gut in seiner Arbeit aber auch weit vorne bei Feiern und Partys. Manchmal auch mit derben Sprüchen dabei. Aber dennoch loyal, höflich und zuvorkommend. Halt schwer zu durchschauen. Heute Morgen erst, ich wollte gerade in mein Büro da treffe ihn auf den Flur. Er gleich beide Daumen hoch und ein breites Lächeln – eher ein Lachen auf dem Gesicht. Ich wusste nicht was das bedeuten soll. So eigenartig, ich kann es nicht mal beschreiben. Leider hatte er zwei Vertreter von irgendwem oder – was dabei sonst hätte ich ihn Angesprochen. Ich machte mich in mein Büro und an die Arbeit.

Montags ist immer Sitzung, und da ich für den Auslandsverkauf zuständig bin, muss ich dabei sein. Dazu kommt noch mein Chef Gunnar, mein Abteilungsleiter Rüdiger sowie je einer vom IT und von den Finanzen.

Kurz vor 10:00 Uhr machte ich mich auf den weg zum Konferenzraum und traf dort auf den Chef Gunnar. Er nahm mich gleich beiseite und sagte: „Erstmal möchte ich mich für den besonderen Abend bedanken. Überraschend zwar aber besonders.“ Und dann kam noch: „Glückwunsch zu so einer Tochter, nicht nur hübsch, sondern auch Mutig und selbstbewusst. Super.“ Ich bedankte mich und wollte gerade gehen, da hielt er mich am Arm und sagte: „Eins noch, was Privat ist, ist Privat und das bleibt auch Privat. Du verstehst was ich meine?“ Ich nickte. „Übrigens, Rüdiger sieht das genauso. Ich habe vorhin mit ihm gesprochen.“ Ich sagte: „OK, Danke. Da bin ich erleichtert.“ Dann gingen wir zusammen in den Konferenzraum.

Die Wochen verliefen ohne große Ereignisse.

Da sich das Jahr dem Ende nähert, hatte wir viel zu tun. Mussten alle Aufträge abarbeiten, sämtliche offenen Verträge abschließen und alle Kunden zufrieden stellen. Wir hatten es uns seit Jahren angewöhnt, dies noch im November erledigt zu haben. Bei mir lief es Ganz gut und ich kam schnell voran. Schon in der vorletzten Woche des Novembers hatte ich meine Arbeit zum Grossteil erledigt, und blickte auf eine ruhige letzte November Woche. Am Mittwoch dann kam Rüdiger in mein Büro und wollte wissen wie weit ich bin. Ich sagte ihm, dass ich eigentlich schon fertig bin und nun die internen dinge erledigen wollte. Das ist ja schön, meinte er und begann ein Gespräch das ins Private überging. Ich ahnte bereits was da Kommt. Nach einer weile kam er dann auf den Punkt. In seiner Familie sei es so üblich, dass am letzten Novemberwochenende die Adventszeit mit einer kleinen Feier eingeleitet wird. Eigentlich nur im engsten Kreis, also seiner Familie. Doch dieses Jahr machen sie eine Ausnahme und Laden uns dazu ein. „Die Feier findet am kommenden Sonntag um 15 Uhr statt. Keine Geschenke!“ Sagte er. Und: „es ist eine große Ehre für euch, dazu eingeladen zu sein. Also macht euch Hübsch.“ Die Bürotür schon in der Hand, sagte er noch: „Deine Tochter ist natürlich auch herzlich eingeladen.“ Und grinste dabei. Das brauchte er nicht zu erwähnen, das war mir schon klar. Bestimmt war das auch der einzige Grund, warum er uns eingeladen hat. Zu Hause werden sie von der Einladung begeistert sein.

Auf der Heimfahrt kam mir eine geniale Idee. Ich musste innerlich schon lachen, als ich mir die Situation und das Gesicht von Rüdiger beim Empfang vorstellte. Beim Abendessen erzählte ich dann von Rüdigers Einladung. Wie ich es mir schon dachte hielt sich die Freude in Grenzen. Ehe meine Frau oder Alicja etwas sagen konnte, meinte ich: „keine Sorge, ich habe da schon eine Idee. Wir nehmen einfach Zofia mit.“ Meine Frau schaute mich erschrocken an und fragte mich: „hast du den Verstand verloren, sie ist erst 12?“ Zofia schaute fragend in die Runde und verstand nicht worum es geht. Was Rüdiger nämlich nicht weiß, wir haben zwei Töchter. Bei seinem ersten, war Zofia bei meiner Schwiegermutter in Wroclaw und hat von allem nichts mitbekommen.

Meine Frau schaute mich aber immer noch grimmig an und forderte eine Erklärung. Ich sagte ihr: „Rüdiger hat nur gesagt, ‘deine Tochter ist auch herzlich eingeladen‘ und er weiß ja nicht, dass wir zwei haben.“ Ich fand meine Idee spitze und stellte mir das Gesicht von Rüdiger vor und musste grinsen. „Du willst sie doch aber nicht na…“ ich fiel ihr ins Wort und sagte zu Zofia das sie ein schönes Kleid bekommt. Damit war die unausgesprochene Frage beantwortet und meine Frau beruhigt. Mehr als scherz fragte ich Alicja ob sie auch mitkommen möchte. Ein böser Blick sagte mir, wohl eher nicht. Und so war es beschlossene Sache.

Am Donnersteg machten wir uns auf den Weg und Kauften für Zofia ein hübsches Kleid. 

Da Rüdiger enttäuscht sein wird, will er bestimmt wissen warum Alicja nicht dabei ist. Ich sagte zu meine Frau: „wir sagen sie ist bei deinen Eltern in Wroclaw und kommt erst nächste Woche wieder.“ Darauf meine Frau: „das musst du aber noch Zofia beibringen, damit sie sich nicht verplappert.“ „Ist mir schon klar,“ meinte ich „und dass sie KEINE Nudistin ist. Nur falls einer fragt. Was eine Nudistin ist, darfst DU ihr dann erklären, falls sie es nicht weiß.“ Damit waren die Vorbereitungen abgeschlossen. Ich wusste nur nicht ob Rüdiger nur enttäuscht oder auch verärgert sein wird. Andererseits kann er uns zu nichts zwingen.

Sonntagnachmittag machten wir uns also auf den Weg. Zofia trug ihr neues Kleid, wurde instruiert und hat alles verstanden. Bei Rüdiger angekommen, stellte ich das Auto vor seiner Garage ab und wir gingen zum Haupteingang. Ich klingelte, kurz darauf öffnete Rüdiger selbst die Tür. Meine Frau ging als erstes und begrüßte ihn mit Handschlag und einem „Guten Tag ich heiße Wiktoria“, dann kam Zofia, gab ihm die Hand machte dabei einen höflichen Knicks und stellte sich vor. Dann kam ich, gab ihm die Hand, wünschte einen guten Tag und übereichte ihm eine Flasche Wein. Rüdiger schaute erst mich an dann zur Tür, ob noch jemand kommt. Enttäuscht schloss er die Tür. Seine Frau stand im Flur, begrüßte Meine Frau und meine Tochter: „Guten Tag, ich heiße Ruht.“ und nahm ihnen die Mäntel ab. Leicht verstört sah sie auf Zofia und dann auf ihren Mann. Der schüttelte leicht den Kopf. Ich zog mein Sakko aus und gab ihn Rüdiger, der schaute mich fragend an. Ich sagte ihm: „es tut mir leid, aber Alicja ist in Wroclaw bei meiner Schwiegermutter. Schon seit letzter Woche. Du warst so schnell aus meinem Büro, das ich es dir nicht sagen konnte. Sie lässt dich aber Grüßen.“ Ich sah ihm seine Enttäuschung an. Er meinte nur: „ist schon Gut. Danke.“ Anschließend begrüßte ich seine Frau, die etwas eigenartig dreinschaute.

Wir wurden ins Wohnzimmer geführt und ich dachte nur ‚Glück gehabt‘ denn dort saß seine Tochter und sein Sohn. Beide kamen zu uns und stellten sich vor. Die Tochter hieß Mia (Abkürzung von Maria) und der Sohn hieß Torsten. Beide schauten etwas entsetzt aus und sahen ihren Vater fragend an, der flüsterte ihnen etwas ins Ohr und nickte mit den Kopf in Richtung Tisch als Zeichen, sie sollen auf ihre Plätze. Der Tisch war schon gedeckt und wir wurden Platziert. Es gab Kaffee und Kakao zu Baumkuchen, Stolle und Lebkuchen. Es entwickelte sich eine leichte Unterhaltung über alles Mögliche. Aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass seine Kinder etwas anderes, oder Jemand anderes, erwartet hatten. Nach dem essen wurde die Weinflasche geöffnet und die Kinder durften Zofia ihre Zimmer zeigen.  Meine Frau half beim Tischabräumen und unterhielt sich dabei mit Ruth. Ich stand mit Rüdiger in der Stube und sprach ihn auf meine Beobachtung an. Daraufhin meinte er: „ich hatte die drei ja darauf vorbereitet, dass deine Tochter eine Nudistin und immer Nackt ist. Da ich nur von “deine Tochter“ geredet habe, ich wusste nicht, dass du zwei hast, dachten sie wohl, dass sich Zofia gleich nackt auszieht und wahren deshalb etwas erschrocken.“ „Na gut, dass kann ich verstehen. Aber sonst ist alles in Ordnung?“ fragte ich noch. „Nein, Nein, ist alles in Ordnung.“ War seine Antwort. „Ist nur schade, dass sie nicht dabei ist.“ sagte er mit einem lächeln im Gesicht. Irgendwie hatte mich das gereizt. „Du weißt, dass Sie kein Ausstellungstück ist und ich Sie nicht jedem der es wünscht vorführe.“ Sagte ich ihm. „Entschuldige, aber so war es auch nicht gemeint. Erstens ist sie eine Hübsche junge Dame, zweitens, wann bekommt man so etwas schon zu sehen oder zu Besuch? Meine Familie hatte es erst gar nicht glauben wollen, aber ich versicherte ihnen, dass ich es selbst erlebt habe. Natürlich habe ich nicht alle Einzelheiten erzählt.“ Beschwichtigte er. „Na komm, etwas ungewöhnlich war es schon, oder. Du hättest dich doch auch über so einen Anblick gefreut.“ Schob er noch nach. Nun gut, ganz unrecht hatte er nicht. 

Meine Frau hatte sich in der Zeit auch ganz gut mit Ruth über alles Mögliche unterhalten ohne das Alicja erwähnt wurde. 

Die Zeit verging recht schnell und wir machten uns dann auf den Heimweg. Auf der Fahrt erzählte Zofia begeistert von den Zimmern der beiden. Das jeder einen Computer und Fernseher im Zimmer hat. Meine Frau meinte nur, dass sie für einen eigenen PC und Fernseher noch zu jung ist. Fragte aber über sieben ecken nach, ob sich jemand nach Alicja erkundigt hat. Sie verneinte und wollte wissen wieso. „Nur so.“ meinte meine Frau und das Gespräch war beendet und wir zu hause.

Das Verhältnis zwischen mir und Rüdiger hat sich nach meinen Besuch kein bisschen verändert. Er schien auch nicht beleidigt oder enttäuscht zu sein. Alles wie immer. 

Im Dezember wurden die Überstunden abgebummelt und wir konnten uns um die Familien kümmern. Es wurden auch interne Arbeiten erledigt. Reparaturen, fehlende Bestände aufgefüllt, interne Dinge eben. Manch einer hat dann auch schonmal sein Büro umgestaltet oder Renoviert. Das brachte es mit sich, dass wir unregelmässig Feierabend hatten, in der Regel früher, selten Pünktlich.

Dies war die Zeit wo ich Alicja manchmal zu Hause nackt antraf. Sie machte sich nun nichtmehr die Mühe, sich zu verstecken oder in ihr Zimmer zu huschen. Ich selber weiss bis heute nicht warum sie das tat. Kam ja auch nicht sooft vor. Mich hat es auch nie gestört. Hatte aber den Verdacht, dass sie mit diesen Aktionen Meine Frau ärgern wollte. Nur achtete sie jetzt darauf, wann sich besuch angemeldet hat. Wir haben extra zur sicherheit einen Kalender im Flur aufgehängt, wo jeder von uns den Besuch, mit Namen, Tag und Uhrzeit einträgt. Meine Frau war von der Idee nicht so begeistert. Sie meinte ich musst das verhalten von Alicja nicht auch noch unterstützen. Hat aber nicht immer so geklappt. 

Ich kam eines Tages deutlich früher nach Hause um ein paar Weihnachtsgeschenke zu verstecken. Bevor ich die Geschenke aus dem Auto holte, wollte ich schauen ob jemand im Haus ist. Ich schlich mich also leise rein, schaute nach, keiner da. Auf dem Weg in die Garage kam Alicja aus dem Bad und sagte: „Hallo Papa.“ Man habe ich mich erschreckt, mir blieb fast das Herz stehen. Sie fand es lustig. Und wieder war sie nackt. Ging in die Küche und machte sich was zu essen. Dabei fragte sie mich ob ich auch was möchte. Ich sagte zu. Sie steht also nackt in der Küche und macht Brote und kocht Tee. Da geht die Haustür auf und meine Frau kommt nach Hause. Bepackt mit Einkäufen und Geschenke und eine ehemalige Arbeitskollegin im schlepp. Just in dem Moment kommt Alicja mit dem Essen aus der Küche. Kurze Schrecksekunde, die Arbeitskollegin starrte auf Alicja und meine Frau kam wieder mit der Nudistennummer. Irgendwie kam mir das bekannt vor. Meine Tochter bot ihr gleich schlagfertig Brote und Tee an. Diese stellte sich erstmal vor, sie hieß Rosalia, und nahm dankend an. Alicja ging in die Küche und machte nochmal Brote und Tee. 

Meine Frau unterhielt sich mit Rosalia und ich machte mich auf in die Garage die Geschenke zu verpacken. Dann brachte ich sie unbemerkt in mein Arbeitszimmer. Dort bleib ich gleich um einige dinge zu erledigen, damit ich am nächsten Tag frei hatte. Nachdem Alicja mit dem essen fertig war, machte sie sich auch auf in ihr Zimmer. Meine Frau kam diesmal nicht mit irgendwelchen Strafen oder so. Es dauerte eine Weile bis Rosalia gegangen war. Anschließend kam meine Frau zu mir ins Arbeitszimmer und meinte: „wir müssen reden.“ Ich fragte was los sei. Sie erzählte mir, dass sie ein längeres Gespräch mit Rosalie über das Verhalten von Alicja hatte, und sie, Rosalia nicht glaubt, dass Alicja eine Nudistin ist. „Moment!“, sagte ich „das hast Du ja auch nur behauptet. Wir wissen beide, dass das nicht stimmt, und Rosalia somit recht hat.“ „Darum geht es jetzt nicht.“ sagte meine Frau. „Nein, es geht darum wie sie sich verhält. Sie hat das Essen ohne irgendwelche Scham oder so serviert. Es war ihr überhaupt nicht peinlich, sie setzte sich zu uns an den Tisch und aß mit uns. Und vor allem WIE sie sich hinsetzte. Die Beine weit auseinander, so als ob wir auf ihre Vagina schauen sollten. Als wolle sie uns Zeigen: „seht her! was ich zu bieten habe!“. Rosalia ist der Meinung das sie eher eine Exhibitionistin ist. Ich war etwas empört und sagte: „DU wunderst dich das sie sich so verhält? Wer hat sie denn aufgefordert sich vor meinen Kollegen zu präsentieren?“ Meine Frau schaute mich erstaunt und etwas wehmütig an. „Ich weiß das ich da etwas zu weit gegangen bin. Aber ich war wütend über ihr Verhalten. Dazu kam, ich hate mich unwahrscheinlich geschämt. Dann hatte ich den Eindruck, dass es Alicja nicht stört, nackt deine Kollegen zu bedienen, darum habe ich das angeordnet.“ „Nun gut“, sagte ich, „ich werde mit ihr reden. Fakt ist. Du wirst auch mit ihr reden müssen und dich erklären.“ „Ich werde sie darauf vorbereiten, dass sie mit dir sprechen willst und dir dann bescheid geben.“ Sagte ich und beendete das Gespräch.

Einige Tage später fand ich zeit mit Alicja zu reden. Ich erzählte ihr von dem Verdacht den ihre Mutter hatte. Nachdem ich ihr erklärte was genau eine Exhibitionistin ist, schaute sie mich nachdenklich an. Nach einer ganzen weile kam: „es ist eigenartig, so ganz unrecht hat Mama nicht. Na klar habe ich mich erschrocken und geschämt als ihr mit deinen Kollegen nach Hause kamt. Es war mir auch richtig Peinlich als die beiden mir immer auf die Brüste und die Muschi schauten, wenn ich euch bediente. Anderer Seitz, fand ich das auch spannend und Aufregend. Nur zum Schluss, als ich meine Schamlippen aufhalten sollte, das fand ich dann doch erniedrigen.“ „Und was war bei der Situation mit dem Nachbarn und seinen Enkeln vor ein paar Wochen?“ wollte ich wissen. Sie meinte: „als ich vor dem Nachbarn stand war mir das Peinlich und ich habe mich unendlich geschämt. Als er dann mit seinen Enkeln kam ging es, jedenfalls solange bis ich mich da von den dreien hinstellen und Posieren sollte. Das war dann schon peinlich.“ Dann kam ich auf den besuch von Rosalia zu sprechen. Da ich nicht dabei war, wollte ich wissen was da abgelaufen ist. Sie holte tief Luft und fing an mir einiges zu erklären. Als ihre Mutter wieder mit der Nudisten Nummer kam, hatte sie Angst, dass es wieder zu einer Demonstration kommt und war verärgert. Da dies ausblieb wollte Alicja ihre Mutter in eine Peinliche Situation bringen und setzte sich so hin, dass alles zu sehen war. Als sie merkte das es ihrer Mutter Peinlich war, machte sie auch noch die Beine auseinander. Die ganze Sache, dass sie öfter zu Hause nackt ist, ist einerseits eine Trotz Reaktion gegenüber ihrer Mutter und zum anderen mache es ihr Spaß nackt zu sein. Dabei kommt es nicht darauf an, ob sie von jemanden gesehen wird. Ihr gefällt es einfach nur, nackt zu sein. „Außerdem“, sagte sie: „habe ich ordentlich was zu Bieten und kann mich sehen lassen.“ Da musste ich ihr allerdings zustimmen und habe das Gespräch dann beendet. 

Ein paar Tage später hat sie sich noch mit ihrer Mutter ausgesprochen. Beide haben sich vertragen und Verstehen sich wieder gut. Meine Frau hat daraufhin nochmal das Thema “Nackt Tag“ angesprochen. Doch darüber und über die Einzelheiten, möchte Alicja noch nachdenken und sich später entscheiden. Und somit endet es hier. Erstmal?

Je nachdem wie die Resonanz ist, könnte ich noch einiges erzählen. Mal schauen.

Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge finde ich gut. Für Hinweise auf Grammatik und Schreibstil bin ich dankbar.


Kommentare

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knallfrosch schrieb am 13.11.2023 um 09:55 Uhr

Eine sehr geile Geschichte

Groucho_Marx schrieb am 13.11.2023 um 14:28 Uhr

Glückwunsch! Hier geht es nicht um Zeitvertreib, wie in der vorherigen Geschichte, sondern um die Charakterentwicklung. Es ist schön zu sehen, wie Ereignisse die Charaktere verändern.

WikingerS schrieb am 13.11.2023 um 14:44 Uhr

Bin gespannt, wie Alicja sich zukünftig verhält.

BrianBrain83 schrieb am 15.11.2023 um 22:08 Uhr

Ich hoffe du machst weiter. Deine Geschichten gefallen mir sehr gut.

Zander schrieb am 16.11.2023 um 12:34 Uhr

Ja mache weiter, tolle Geschichten von einseitiger Nacktheit

Akt_64 schrieb am 19.11.2023 um 13:04 Uhr

Gerne weiter 

MrPolsky schrieb am 26.11.2023 um 16:26 Uhr

Hallo knallfrosch

Danke für den Kommentar.

Schön, dass sie Dir gefällt.

MfG MrPolsky

MrPolsky schrieb am 26.11.2023 um 16:29 Uhr

Hallo Groucho_Marx

Als erstes, meintest du mit “…nicht um Zeitvertreib, wie in der vorherigen Geschichte“ MEINE vorherige Geschichte? Bin mir nicht ganz sicher.

Ich glaube das liegt daran, dass ich mir das nicht ausdenken muss, sondern mich nur zu erinnern brauche.

MfG MrPolsky

MrPolsky schrieb am 26.11.2023 um 16:31 Uhr

Hallo WikingerS

Das erfährst Du in der nächsten Folge, wird gleich hochgeladen.

Danke für Dein Interesse.

MfG MrPolsky

MrPolsky schrieb am 26.11.2023 um 16:33 Uhr

Hallo BrianBrain83

Es Freud mich, dass Dir die Geschichten gefallen.

Ja, es Geht weiter.

MfG MrPolsky

MrPolsky schrieb am 26.11.2023 um 16:35 Uhr

Hallo Zander, ja, es Geht weiter.

Also viel Spaß.

MfG MrPolsky

MrPolsky schrieb am 26.11.2023 um 16:36 Uhr

Hallo Akt_64

Hast es bestimmt schon mitbekommen, es geht weiter.

Danke für dein Interesse.

MfG MrPolsky

mario47 schrieb am 16.01.2024 um 18:45 Uhr

Geile Geschichte 

Susan schrieb am 17.01.2024 um 16:31 Uhr

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:52 Uhr

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