Das Anwesen - Der Fall Max Becker - Teil II
Max trifft ein
Max Becker saß mit offenem Mund und größer werdenden Augen wie angewurzelt in seinem Wagen. Eine kleine, wunderschöne, aufregende und bis auf mattschwarze Stiefel, völlig unbekleidete Frau kam auf ihn zu. Etwa einen Meter vor der Scheibe seiner Fahrertür kam sie zum Stehen. Wie ein Schulmädchen hielt sie beide Hände vor ihren Brüstchen, was komisch war, denn er konnte ihre getrimmte Schambehaarung dabei gut erkennen.
Schließlich beugte sie sich vor, sodass sogar die kleinen süßen Quarktäschchen fast baumelten und klopfte sacht gegen seine Scheibe.
Nervös erwachte er aus seinen Gedanken und ertastete die ungefähre Richtung, in der er den Scheibenöffner vermutete. Er konnte seinen Blick nicht von ihr zu lassen, geschweige denn, seinen Mund schließen. Endlich landeten seine ungeschickten Pfoten einen Glücktreffer und fanden den Mechanismus der Scheibe. Ein verführerischer Duft drang in den Innenraum.
"Herr Max Becker? Sind sie Herr Max Becker?"
Der Wahrnehmungsapparat des Herrn Max Becker war überlastet. Völlig unvorbereitet bekam der visuelle Cortex seines Okzipitallappens Informationen, deren Weiterleitung die empfangenden Systeme überforderte. Sein Limbisches System, Nucleus accumbens und ventrales Tegmentum schienen sich einig zu sein, jedoch wollte sein Präfrontaler Cortex den Hypothalamus noch nicht von der Leine lassen.
"Ja! Ich bin Max Becker. Ich werde erwartet und habe einen Termin.", hörte er sich selbst sagen.
"Mein Name ist Mina Elster. Ich bin hier, um sie in Empfang zu nehmen und sie zum Anwesen zu geleiten. Sie können mich Mina oder Fräulein Mina nennen. Darf ich fragen, wie ihre Anreise war? Haben sie diesen Ort sofort gefunden? Oder gab es Schwierigkeiten?"
"Nein, keine Schwierigkeiten.", log er.
Mina trat einen Schritt zurück und bewunderte den Wagen. Sie erkannte Herrn Beckers Anspannung und wollte das Gespräch auf ein Thema lenken, das sich gemeinhin in der männlichen Komfortzone befand. Autos waren diesbezüglich fast immer eine gute Wahl.
"Sie haben einen sehr schönen Wagen! Der hat bestimmt viel Platz im Innenraum."
Herr Becker stieg aus und stellte sich neben Mina. "Er hat definitiv etwas Stauraum."
"Darf ich den Innenraum mal sehen? Wie viel Platz ist da drin?", interessierte sich Mina
Herr Becker drückte, vielleicht ein wenig zu Demonstrativ, einen Knopf. Sofort öffneten sich sämtliche Türen. Der Wagen stand jetzt komplett offen vor ihnen. Kofferraumtür, Seitenschiebetüren, Fahrer und Beifahrertür.
Mina schauspielerte ein vollendetes Staunen. "Darf ich?", fragte sie und zeigte auf das Auto.
"Natürlich, gern!", bestätigte er leutselig.
Mina stieg hinten in den Wagen. Ein angenehmer Neuwagengeruch umgab das Interieur. Sie war vornübergebeugt im Inneren, ein Knie ruhte auf einem Sitz, während ihr Stiefel auf der Fußmatte stand. Mit durchgedrücktem Rücken achtete sie darauf, Herrn Becker ihr Geschlecht ordentlich zu präsentieren. Sie strich sanft über die Oberfläche und sagte: "Mattschwarzes elegantes Leder! Etwas kalt, aber dafür lässt es sich gut abwischen."
Herr Becker blickte wie in Trance auf das zarte Rosa ihrer Blüte, welche vor seinen Augen die Blätter entfaltete.
"Es fühlt sich so weich an, auch die Farbe gefällt mir. So sanft! Die Vertiefungen in den Zwischenräumen sind auch gut verarbeitet. Es ist eine Freude mit den Fingern die Furchen der Nähte nachzufahren.", bemerkte sie, sehr darauf bedacht so viele Zweideutigkeiten wie möglich unterzubringen. Sie hatte ein klares Ziel vor Augen und bot Herrn Becker ebenfalls ein solches.
Sie beugte sich tiefer und roch an dem Leder. Ihre Scham war jetzt bestmöglich präsentiert. "Hier! Riechen sie mal. Ein schöner Duft."
Dann legte sie Kopf, Torso und Oberarme flach auch die Sitze und fragte: "Das ist ein Vito, ja? Liege ich richtig?"
Sie lag definitiv richtig! Herr Becker beobachtete sich selbst, wie er sich auf Minas Rückseite zubewegte, was sie natürlich sofort bemerkte. Unaufmerksamkeit vortäuschend räkelte sie sich etwas, als wolle sie die Sitze aus allen Perspektiven betrachten. Als seine Zunge schließlich, erwartungsgemäß, die Blätter ihres Blümchens neu organisierte, lieferte sie eine Oscar-Reife Vorstellung ihrer Überraschung bezüglich der unsittlichen Näherung.
"Aber Herr Becker? Was machen sie da? Ich kann mich nicht erinnern ihnen das erlaubt zu haben."
Sie beschränkte sich dabei auf verbale Missbilligungen, zog ihren Schoss jedoch nicht zurück und achtete pedantisch darauf, Herrn Beckers Zugang möglichst nicht einzuschränken. Entgegen ihren Äußerungen streckte sie ihren Rücken noch etwas weiter durch.
"Das hätte ich nicht von ihnen gedacht. Sich einer Dame gleich beim ersten Kennenlernen so zu nähern. Ist es nicht üblich vorher einmal Essen zu gehen, bevor man gleich das Schüsselchen mit dem Nachtisch ausleckt?", protestierte sie halbherzig und verzückt. Trotz ihrer geschlossenen Lieder konnte man ihren gehobenen Brauen entnehmen, dass ihre Augen nach oben gerichtet waren.
Herrn Beckers Olfaktorik wurde von dem intensiven Moschusaroma und dem lieblichen Duft, der kurz vorher aufgetragenen Salbe, übermannt. Das lutschend leckende schlabbernde Schlecken, welches er veranstaltete, verriet Mina, dass es sich hier nicht um einen Neuling handelte, der zum ersten Mal einen wässrigen Acker pflügend bestellte. Den Habitus des Vortäuschens konnte sie sich hier getrost schenken.
"Auch gut! Dann konzentriere ich mich halt auf seine Zunge. Mann ist der gut! Der schleckt wirklich alles aus. Hinterher muss mich bestimmt wieder jemand mit der Salbe einreiben. Jetzt bohrt er auch noch. Jaaaa!", dachte sie und sprach: "AH! Herrn Becker! Um Himmels willen. Sie haben aber eine spitze Zunge. Wo wollen sie damit hin? Ah!" Mina kam, den Kopf im Nacken und zum Himmel blickend, auf Touren.
Herr Hartmut Steiner beobachtete grinsend, und auch ein wenig angeregt, wie die kleine süße Mina, ihren natürlichen drang, den Schoss aus dem Einflussbereich des Herrn Becker zu ziehen, unterdrückte. Die Damen des Anwesens waren auf so eine Beanspruchung trainiert. Doch hin und wieder brachten neue Gäste neue Ansichten und neue Techniken mit. Mina wurde dies gerade klar. Herr Steiner dachte nicht daran sein hämisches Grinsen zu verstecken. Minas offensichtliche Unruhe und die Art, wie sie ihr Gesicht immer wieder in den Sitz grub und mit der Faust aufs Leder schlug empfand er einfach als viel zu drollig.
Als Herr Becker kurz seine flinke Zunge etwas ausruhte, um mit der vollen Fläche seines Geschmacksorgans über ihre Spalte zu fahren, warf Mina Herrn Steiner einen bösen Blick zu, als wolle sie sagen: "Schau nicht so blöd. Wenn du selbst fühlen könntest, was der Kerl gerade mit mir macht, würde dir das Grinsen von selbst vergehen." Dabei erhob sie wütend ihren Arm und ballte die Hand zur Faust. Als Herr Becker wieder bereit war und sich von Neuem ans Werk machte, öffnete sie ihre Faust, immer noch am langen Arm, wieder unwillkürlich, stierte Starr auf ein undefiniertes Objekt vor ihr und formte ein wunderschönes rundes sinnlichen und von Herzen kommendes "O" auf ihren Lippen. Dabei stieß sie gepresst Luft aus, senkte ihren Oberkörper ab und lag einmal mehr flach auf den Sitz, während sie versuchte ihre Atmung zu kontrollieren.
Herrn Becker ging es richtig gut. Er hatte den Spaß seines Lebens. Mit beiden Händen hielt er den kleinen knackigen Arsch fest und grub scheinbar sein Gesicht in Mina, die pflichtbewusst ihre Scheide für sein Amüsement zur Verfügung stellte. "Der Kunde ist König.", stöhnte sie angestrengt und stark erregt.
Der Leiter des Wachpersonals bekam eine Eingebung. Er ging zum Kofferraum seines CUVs und holte ein frisches Handtuch. Damit ging er selenruhig um den Vito und stellte sich neben dem lutschend leckenden schlabbernden Schlecker auf. Plötzlich kreischte Mina fürchterlich laut auf. Kurz darauf bekam Herrn Becker eine stark spritzende Dusche ins Gesicht. Mina ermattete erneut und Hartmut hielt Herrn Becker das Handtuch hin. Er bedankte sich, stand auf und rieb sein Gesicht wieder trocken.
Hartmut: "Wenn sie nichts dagegen haben, sollten wir jetzt zum Anwesen fahren. Überlassen wir das Fräulein Mina ihrer Refraktärphase. Die Fräuleins Julia Hofmann und Clara Schroeder kümmern sich beim Duschvorgang des Einschleusungsprozederes um sie. Die beiden sind auf das Entfernen von Stress und anderer Anstauungen, die sich gebildet haben mögen, spezialisiert. Wenn sie bereit sind, fahre ich vor."
Herr Becker tupfte noch etwas an seinem Gesicht herum und nickte.
Als er losfuhr, lag Mina seitlich auf den Rücksitzen des Vitos und hielt sich, mit beiden Händen, atmend, ihr Döschen.
Dramatische Szenen am Torhaus
Herr Max Becker folgte dem Leiter des Wachpersonals. Sie Sicherheitsschranken öffneten sich Problemlos. Ohne Kontrolle fuhren sie auf ein beeindruckendes mehrstöckiges Backsteingebäude zu. Auf dem Weg zum Parkplatz sah er einen imposanten Springbrunnen mit drei Ebenen. Die durch den Brunnen gepumpten Wassermassen, lieferten eine beruhigende Melodie, welche zum Verweilen einlud.
Als er seinen Vito geparkt hatte, kroch Mina heraus und stellte sich sehr dicht vor ihm. Sie schwang ihre Arme um seinen Hals und schaute ihm lächelnd in die Augen. Weiter tat sie nicht. Sie wartete nur und lächelte. Er nahm ihren Duft wieder auf. Mit den Händen auf ihren Hüften zog er sie etwas näher zu sich. Er fühlte über ihre schmale Taille, ihren festen Arsch. Er beschrieb mit seinen Fingern ihre Flanken und fuhr auch ein paarmal über ihre Brüstchen. Ruhig lächelnd schaute sie ihm in die Augen und ließ sich begrapschen. Sie genoss seinen konzentrierten Blick.
Mina: "Wenn sie sich ausreichend akklimatisiert haben, dann würde ich sie gern an meine Kolleginnen übergeben. Vorerst! Clara und Julia warten schon ungeduldig auf unseren neuen Gast. Wenn die beiden mit ihnen fertig sind, hole ich sie wieder ab. Möchten sie noch etwas fummeln oder sind sie schon neugierig, was sie erwartet?"
Seine Antwort war ein Klaps auf den Hintern. Mina führte ihn an der Hand zum Haupteingang des Torhauses, wo bereits Clara und Julia auf ihn warteten.
Etwas abseits wurde gerade ein LKW an einer überdachten Laderampe abgefertigt. Eine Frau saß auf einem Gabelstapler. Sie trug einen gelben Sicherheitshelm, Knieschoner und Ellenbogenschützer. Mattschwarze Sicherheitsschuhe zierten ihre Füße. Ein breiter Ledergürtel lag über ihre aufregenden Kurven. Darüber hinaus trug sie nichts.
Zwei weitere Damen, in ähnlicher Arbeitskleidung, jedoch zusätzlich mit Sicherheitshandschuhen ausgestattet, halfen manuell beim Entladen.
Eine vierte war gerade aus der Fahrerkabine des LKWs gestiegen und begann sofort hastig ihren Overall abzustreifen. Als Fahrerin hatte sie anscheinend Kleidung getragen, die sie jetzt schleunigst zu entfernen hatte. Es war sehr anregend, sie beim Ausziehen zu beobachten. Die Art, wie sie den Kombi über ihren blanken Po streifte, war hinreißend.
Ein Herr mit einem roten Helm und einem Schottenrock, schimpfte wild gestikulierend. Direkt vor ihm stand eine schuldbewusst dreinschauende Frau mit einem weißen Helm. Sie hatte den Kopf leicht gesenkt und ihre Arme in den Nacken gelegt. Als er ihre Nippel ergriff ging sie leicht in die Knie und wandte, mit schmerzverzerrtem Gesicht, den Blick von ihm ab.
Dann deutete er ihr sich umzudrehen. Protestierend folgte sie seinen Anweisungen. Ihre Ansicht schien von der seinen abzuweichen. Als er ihr den makellosen Po verhaute, beugte sie sich Klagend nach vorn. Es wirkte so, als hätte sie ausreichend Argumente für ein langes Lamentieren. Schließlich holte er seinen Pint heraus und fuhr in sie. Ihre Erklärungsversuche ignorierte der Mann, stattdessen wurde sie mit langen, harten und sehr eindringlichen Vorwürfen konfrontiert, die sie zu verinnerlichen hatte.
Max war doppelt beeindruck von ihrer guten Figur, die sie machte und hatte. Ihre Körperhaltung und ihre Gebärden, während sie rangenommen wurde, suchten ihresgleichen. Die ganze Zeit über hielt sie den Rücken und die Beine durchgestreckt. Ihre baumelnden Titten, die hin und wieder geknetet wurden, waren pure Erotik. Welcher gesunde Mann würde bei so einem Anblick kühl bleiben. Ganz sicher nicht Max.
Ein angenehmer Empfang
Wie von Herrn Hartmut Steiner angekündigt, kamen zwei junge, von Mutter Natur reichlich beschenkte, Damen aus dem Haupteingang auf Max Becker zu. Sie stellen sich als die Fräuleins Julia Hofmann und Clara Schroeder vor, knicksten höflich und gingen sofort auf Tuchfühlung. Sich an ihn schmiegend, über seine Brust streichelnd und seine Männlichkeit mehrmals prüfend, eröffnete Fräulein Hofman die eindrucksvolle Vorstellung.
"Einen wunderschönen guten Tag. Die Geschäftsleitung des Anwesens hat uns beauftragt, das Einschleusungsprozedere mit ihnen durchzuführen. Dabei hegen wir die Hoffnung, dass unser Erscheinungsbild ihren Ansprüchen genügt. Wir dachten, wir gefallen ihnen vielleicht."
Das Fräulein Schroeder fügte mit einem sinnlichen Schmollmund hinzu: "Wir verstehen natürlich, dass Männer wie sie, sich bestimmt nicht leicht beeindrucken lassen. Deshalb hoffen wir, dass sie uns eine Chance geben, unser können unter Beweis zu stellen." Beim Wort "stellen" hob sie sein Gemächt, durch die Anzughose hindurch an.
Zwei wunderhübsche Frauen führten seine Hände an ihr Geschlecht und drücken ihre Brüste gegen seine Oberarme. "Sie haben ganz kalte Hände, warten sie, wir wärmen diese etwas. Gleich wird es ihnen sehr schön warm ums Herz. Merken sie schon etwas, fragte Julia
Max Becker spürte tatsächlich Wärme in sich aufsteigen.
"Aber Julia! Du siehst doch wie angespannt der Mann ist.", sagte Clara mit Vorwurf in der Stimme. Und wieder an Herrn Becker gerichtet: "Wir sind ebenfalls aufgeregt. Spüren sie wie mein Herz pocht?" Damit nahm sie seine Hand aus ihrem Schritt, um sie zur rechten Brust zu geleiten. Julia tat es ihr gleich.
Um der Wahrheit die Ehre zu geben waren Julia und Clara tatsächlich etwas angespannt und sehr konzentriert bei der Sache. Frau Agnes Wittenfall, die Geschäftsführerin des Anwesens hatte den beiden Fräuleins sehr nachhaltig die Bedeutung dieses Gastes eingeschärft. Auch wenn die finanzielle Situation des Anwesens mehr als nur komfortabel war, duldete sie keinerlei Nachlässigkeiten. Ihre genauen Worte waren: "Ihr Job ist erledigt, wenn der Herr bereits vor dem Betreten unseres Anwesens in seine Anzughose ejakuliert. Meine Damen! Heizen sie dem Kerl gehörig ein! Bei einem neuen Gast sollte dies durchaus möglich sein. Ich will das der geile Bock, das Torhaus mit einem breiten feisten grinsen, nach Art der Männer, betritt und wieder verlässt. Absolute Zufriedenheit! Alles darunter ist inakzeptabel! Also legen sie sich ins Zeug."
Da stand er nun. Zuerst Mina Elster, dann die Szene beim Entladen des LKWs und jetzt diese beiden Frauen, die wie zwei ausgehungerte Sukkuben auf Crack seine intimsten und geheimsten Wünsche Wahrheit werden ließen. Zu allem Überfluss begannen sie jetzt auch damit, an seinem Reißverschluss herumzunesteln. Er wusste nicht mehr, welche der Beiden genau, zum wievielten Mal sein Gemächt "kontrollierte". Das Einzige, was er noch spürte, war die unweigerlich durch ihn hindurchfließende Überschwemmung seines Blutes mit Hormonen. Darauf folgte die unvermeidliche Überschwemmung, die die Damen, sich erschrocken die Hand vor dem Mund haltend, mit einem "Das tut uns leid! Haben wir ihnen weh getan?" quittierten.
Viel mehr als ein "Ähm!" lieferte ihm sein Sprachprozessor gerade nicht. Die Damen schienen das als Kompliment zu verstehen. Jedenfalls streichelten sie beruhigend über seine Wangen.
Julia: "Lassen sie uns schnell rein gehen. Dann machen wir den kleinen Mann sofort wieder richtig schön sauber. Und neue Sachen haben wir auch schon für sie bereitgelegt."
Clara: "Jetzt aber schnell unter die Dusche. Wir kümmern uns um alles weitere. Lassen sie uns nur machen."
Die Reinlichkeitsdirektive
Der Duschraum war ein komplett in weiße Kachel gehalten. Mit ansprechenden Terrakotta Applikationen und erstaunlich viel Platz. Die Decke bestand aus dicken Fichtenholzleisten, die mit einem daumenbreiten Abstand zueinander angebracht waren. Die eingelassenen Spots, welche als Lichtquellen dienten, waren ausgeschaltet. Das übergroße Panoramafenster, Klarglas, kein Milchglas, ließ mehr als genug Licht hinein.
Während er entkleidet wurde, beobachtete Herr Becker eine Dame, die mit dem Pflanzen von Blumen beschäftig war. Sie kniete im Gras und grub, mit gelben Gummihandschuhen ausgerüstet, ein Loch in die schwarze feuchte Blumenerde. Sie setzte Veilchen. Als sie ihn, aus ihren Gedanken gerissen, bemerkte, erschien ein sanftes Lächeln. Zurückhaltend winkend strahlte sie liebenswerte Herzlichkeit aus. Unwillkürlich musste er zurückwinken. Das Lächeln war ansteckend und die schönen Brüste störten auch nicht. Dann änderte die Dame ihre Position und drehte ihm ihren Arsch entgegen. Schön breitbeinig wohlgemerkt. Über die Schulter blickend, wiederholte sie ihr Lächeln und setzte ihre Arbeit fort.
Clara bemerkte sein Interesse für das Mauerblümchen und sagte an den kleinen Max gerichtet: "Sobald wir fertig sind, darfst du mit meiner Kollegin dort draußen spielen."
Julia: "Sie ist ein Mauerblümchen. Die Damen dieser Abteilung sind für die Außenanlagen zuständig. Sie halten alles in Schuss und optisch ansprechend."
"Optisch ansprechend", wiederholte er murmelnd. Max Becker war fasziniert von dieser Frau. Clara und Julia konnten auch sehen wie sehr. Zusammen zogen sie ihn unter die Dusche und ließen das Wasser laufen. Für die Temperaturprüfung war es unabdinglich, dass sie sehr nah bei ihm standen. Beim Eingeseift werden legte er seine Hände um die Taillen und genoss ihre Kurven. Auch den Hintern und ihre Brüste untersuchte er ständig. Sie ließen ihn gewähren und hielten sogar inne, wenn er zu konzentriert bei der Sache war.
Clara rieb ihm mittlerweile den Rücken ab, während Julia sich auf sein bestes Stück konzentrierte. Der voll ausgefahrene Schaft und die Hoden bekamen die ihnen gebührende Aufmerksamkeit. Immer wieder fuhr sie, fast schon melkend, beidhändig über den seifigen glitschigen Stamm. Auch das Skrotum wurde sehr gründlich eingeseift. Was sein Genital anging, befand sich Julia im Zen Modus. Sie achtete nicht mehr auf Herrn Becker, sondern auf "Das Ding an sich". So vergingen ungezählte Minuten, die wie ein Moment vorbeizogen. Ungeachtet, welche Verunreinigungen auch immer sich an diesen Stellen hatten halten können, sie waren entweder schon lange beseitigt oder würden für immer dortbleiben.
Clara stand hinter ihm und wusch mit hoch erhobenen Armen seine Haare. Die damit einhergehende Kopfhautmassage verstärkte sein Wohlbefinden. Er hielt sich an Claras Hüften fest und fuhr ihr sanft über die Flanken. Ihre weichen Brüste drücken gegen seinen Rücken. Nach einer kleinen Weile wanderte sein Mittelfinger gefährlich nahe an ihr Sanctum heran. Er übte leichten Druck auf ihr Schambein aus uns flüsterte: "Ich helfe ihnen etwas höher zu kommen." Raunend schmiegte sie sich an ihn und folgte dem Kommando seines Fingers. Sie seifte seine Brust ein, während er in ihr Fingerhakelte.
Julia hatte nach wie vor, alle Hände voll zu tun und nahm letztendlich auch ihren Mund zu Hilfe. Zunächst nur mit der Zunge und nur sehr zaghaft. Schließlich umfuhr sie den Riemen mit ihren Lippen. Nach einer kurzen Kennenlernphase bewegte sich ihr Kopf schnell vor und zurück. Max Becker floss schmelzend dahin. Während sein Genital umsorgt wurde, spürte er, wie zwei feste Brüste seinen Rücken schrubbten. Oberarme, Torso, Bauch, Hintern, etc. Alles wurde sorgfältig berührt, gewaschen, kontrolliert. Die weiche Wärme zweier aufregender Frauen. Er wähnte sich im Himmel.
Julia ließ von seinem Schaft, richtete sich wieder auf und stellte sich rücklinks an Herrn Beckers Frontseite. Sein Schwanz schien sie auf Abstand halten zu wollen, jedoch bog sie ihn einfach leicht herunter und klemmte ihn zwischen ihre strammen Oberschenkel fest ein. Instinktiv erfasste er ihre Brüste und betastete diese mit beinah jugendlicher Freude. Sie ließ ihn spielen, hielt sich an seinen Hüften fest, schaute ihm mit zurückgelegtem Kopf sinnlich herausfordernd an und wichste seinen Schwanz mit ihren Oberschenkeln. Seine aufrechte Spannung massierte dabei ihre Schamlippen, was sie sichtlich genoss.
Herr Becker wurde auf diese Weise noch eine ganze Zeit von den beiden Damen gründlich gewaschen. Die Seife war schon lang abgespült, als Clara plötzlich, mit wiegenden Hüften, zur Bank schritt. Dort lag die bereitgestellte neue Kleidung für ihn. Aufreizend gebückt sah sie sich suchend um. Ihr Eingang war für ihn klar und verführerisch sichtbar.
"Julia! Ich glaube wir haben die Socken vergessen."
Julia ließ ebenfalls von ihm ab und stellte sich, auf die gleiche Weise, neben Clara. Zusammen suchten sie die Socken.
"Vielleicht sind sie hinter die Bank gefallen!", meinte Julia.
"Oder du hast sie vergessen.", behauptete Clara und schubste ihren Hintern gegen sie. Daraufhin begann ein übler Kampf der Gesäße.
Das war zu viel! Mal wieder! Zwei superknackige Ärsche, an denen mal gerade gar nichts wackelte, lagen in seiner Sicht. Beide hatten ihre Weiblichkeit, tief gebückt und mit durchgedrücktem Rücken, zur uneingeschränkten Nutzung präsentiert. Im Namen aller Männer dieser Welt. Max Becker musste dieser Aufforderung nachkommen. Allein, er befand sich in einer Analyse-Paralyse. Er konnte sich beim besten Willen nicht entscheiden, wo er seinen Riemen reinstecken sollte. Das war die Qual der Wahl. Beide Hinter kämpften verführerisch wackelnd. Beide Blümchen hatten die Blätter ausgebreitet. Gerade so, als riefen sie ihm zu: "Bestäube mich!"
Die Biene (vielleicht auch der Regenwurm) Max flog, fast schon fremd gesteuert, dicht hinter die Beiden. Genüsslich ging er in die Hocke, roch an ihnen und streifte seiner Nase gegen die Schamlippenpaare.
Es war schon etwas ausgleichende Gerechtigkeit, dass auch die beiden Damen nun ihre eigene Medizin zu spüren bekamen. Als nächstes leckte er pflügend durch beide Furchen. Das Schnurren am anderen Ende nahm er wohlwollend zur Kenntnis. Dann setzte er seinen Pint zunächst bei Clara an. Prüfend ließ er ihr seine volle Länge zukommen. Feuchtigkeit, Enge und Reaktion waren ansprechend. Sie lag auch gut im Schritt. Die Stöße seines Beckens harmonierten schnell mit ihrer Gegenbewegung.
Julia war anscheinend der Meinung die Wahl sei gefallen. Sie wollte sich erheben, doch gebot er ihr unten zu bleiben und sich bereit zu halten. Als er sich aus Clara herauszog und hinter Julia Stellung bezog, wurde ihr klar warum. Voller Vorfreude schaute sie ihm über ihre Schulter blickend gierig, mit wackelndem Po an. Ihr Geschlecht kam ihm auf halben Wege entgegen. Dann drang er auch bei ihr ein. War es eine Nuance enger? Vielleicht war es auch nur Einbildung. Wer weiß. Letztlich endschied er sich in Julia zu bleiben. Er wollte nicht noch einmal wechseln. Er wollte jetzt endlich ficken.
Tröstend fuhr er Clara mit seinem Mittelfinger durch die Furche, um sich dann vollends auf Julia zu versteifen. Er nahm sie bei den Hüften und erklärte ihr eindringlich, wer den Takt angeben würde. Julia war selig. Endlich die harten Früchte ihrer harten Arbeit zu spüren zu bekommen.
Herr Becker schien ein angemessener Jockey zu sein, denn die Stute Julia ließ sich gern reiten. Zusammen durchquerten sie freie Plänen, grüne Wiesen und überwanden so manches Hindernis. Der Reiter sparte nicht mit der Gerte. Wann immer Julia, seiner Meinung nach, langsamer zu werden begann, ließ er seinen Unmut an ihr aus. Sie musste dann immer mehrere Sekunden mit ihm sprinten, was sie zunächst mit schreien, dann mit keuchen und schließlich mit wimmern quittierte.
Total aufgegeilt ließ Clara ihren Frust an der glücklichen Julia aus. "Du hast mir diesen geilen Hengst vor meiner Fotze weggeschnappt. Dir werde ich jetzt das Pfläumchen schütteln. Das vergisst du nicht!"
"Ahh! Clara! Was machst du da? Das halte ich nicht aus! Du gemeines Aas! Rubbelst mein Pfläumchen, während der Kerl mir seinen übergroßen Pfahl rein rammt. Das zahl ich dir heim! Darauf kannst du Wetten. AAAAAHHHHH!'"
"Gar nichts zahlst du! Komm erst mal und schrei du Miststück!"
"Nein! Nicht! Bitte Clara. Bitte nicht!"
Plötzlich entlud sich Herr Becker laut stöhnend in Julia. Schnaufend stützte er sich auf ihre Hüften. Dabei fickte er noch ein wenig weiter. Pferde bleiben auch nicht genau auf der Ziellinie stehen. Wenn man schon mal in so etwas Geilem steckt, sollte mach auch entsprechend handeln. Geduldig wartete er, bis die hellen Flecken vor seinen Augen dunkler und seine Sicht wieder klarer wurde. Clara hielt ihn fest.
"Alles klar Herr Becker?", sagte sie.
"Mehr als klar. Sonnenklar. Mann! Ihr habt es echt drauf. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Ihr wisst echt Bescheid, dass muss euch der Neid lassen!"
Die Beiden nahmen das Kompliment lächelnd entgegen. Clara lutschte seinen Penis sauber, während Julia begann Herrn Becker abzutrocknen.
Als er trocken war, hielt Clara seinen Penis wichsend in ihrer Hand und sagte: "Wir werde sie jetzt neu Einkleiden. Sie bekommen ordentliche Sachen, die darüber hinaus auch noch Funktional sind. Ebenso, wie ihr Männer es gernhabt."
Julia: "Unterwäsche brauchen sie nicht. Die ist hier nur im Weg. Wir ziehen ihnen erst einmal das Hemd an."
Es war schon ein schönes Gefühl von zwei nackten Damen angezogen zu werden. Clara band ihm einen Langbinder um, der in bräunlichen Goldtönen gehalten war. Julia hielt eine goldbraune Weste griffbereit. Verspielt läutete sie Herrn Beckers Glöckchen, während sie wartete. Nun war er obenrum ordentlich angezogen. Für die Socken und Schuhe musste er sich kurz setzen.
"Und was kommt jetzt? Werde ich mit freigelegten Genitalien herumlaufen müssen?"
Der Schottenrock
"Natürlich nicht! Jetzt kommt das Wichtigste.", sagte Julia, den kleinen Herrn Becker kraulend. Clara hatte das Kleidungsstück bereits in der Hand. Es war ein Schottenrock mit einem breiten Gürtel. Irritiert ließ er sich damit ankleiden. Nun waren zwar seine Genitalien bedeckt, jedoch fragte er sich, was das sollte?
"Dieser Rock", begann Clara, "ist mit Bedacht zum Standard-Kleidungsstück für Männer ausgesucht worden."
"Die Frontseite lässt sich wie eine Gardine öffnen.", führte Julia weiter aus und demonstrierte dies auch gleich.
"Damit ist sichergestellt, dass wir Frauen ohne weiteres sofort an ihr Genital gelangen können.", setzte Clara fort und lutschte ein paarmal an seinem Schwanz, bevor sie den Rock wieder schloss.
"Und wenn sie ein lohnendes Ziel vor sich haben...", erklärte sie, ihm ihr Geschlecht präsentierend.
"…dann öffnen sie den Rock einfach...", fuhr Julia fort und zog die Gardienen wieder auseinander, "…und nehmen ihre Beute aufs Korn.".
"Darüber hinaus besitzt er noch schöne Details, die den Alltag etwas erleichtern.", sagte Clara und schloss den Rock erneut.
"Wenn eine Frau neben ihnen geht, kann sie bei geschlossenem Rock seitlich hier hineingreifen", erklärte Julia und griff durch eine Rockfalte, die anscheinend nicht vernäht war. Wichsend führte sie weiter aus: "Stellen sie sich einen romantischen Spaziergang mit einer von uns vor, bei dem ihre Partnerin unmittelbaren Zugriff auf ihren Freudenspender hat und sie beim Gehen etwas wichst. Na? Wie finden sie den Rock jetzt?"
Herrn Beckers blick erhellte sich. Der zwanglose Zwang des besseren Arguments ließ den Rock für ihn in einem anderen Licht erscheinen. "Praktisch! Da hat sich jemand Gedanken gemacht!"
Clara: "Zusammengefasst. Wir kommen schnell heran und sie sind schnell einsatzbereit, wenn sich eine von uns zufällig gerade gebückt hat und sie sie überraschen wollen."
Herr Becker lächelte zufrieden und schaute auf das Mauerblümchen.
Julia wichste Herrn Becker durch den Rock noch einmal kräftig an und sprach: "Fräulein Mina wird bald wieder hier sein, um sie weiter durch das Anwesen zu führen. Sie sollte aber genug Zeit haben, um ihren Rock ausprobieren zu können. Das Mauerblümchen ist in ihre Arbeit vertieft. Wenn sie sich leise genug anschleichen, dürfte sie sie erst bemerken, wenn sie in ihr sind."
Clara: "Nehmen sie den Seiteneingang. Warten sie, bis sie sich die neuen Pflanzen holt. Sie ist dann immer über die Schubkarre gebückt. Über Feuchtigkeit brauchen sie sich keine Sorgen zu machen. Mauerblümchen sind chronisch untervögelt und deshalb immer nass."
Mit diesen Worten verabschiedeten sie sich und wünschten ihm viel Glück.
Kommentare
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Ein tolles Anwesen, da würde ich auch gerne mal Urlauben.
Kann man dort ein Homeoffice einrichten?
Wo ist dieses tolle Anwese?
Eine supertolle Geschichte. Danke!
Sehr geile Phantasie und geil beschrieben.
Da freut man sich auf das Folgende
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