Eigentlich wollten wir bloß picknicken Teil 2
Eigentlich wollten wir bloß picknicken Teil 2
Sonntagmorgen, war ich nach dem Aufwachen, wie durch den Wolf gedreht. Schlafen konnte ich die halbe Nacht nicht, zu sehr aufgewühlt war ich von den gestrigen Erlebnissen. Ich war verliebt, aber sowas von. Insgeheim hätte ich mir gestern gewünscht, dass es nicht bloß beim lecken geblieben wäre.... Ich streckte mich mehrmals und überwand den inneren Schweinehund und krabbelte aus meinem Bett. Noch halb verträumt, ging ich aus meinem Zimmer, ins Bad. Erst im Bad ist mir aufgefallen, dass ich noch immer nackt bin. Überhaupt war es das erste Mal, dass ich nackt, ohne Schlafanzug oder zumindest Nachthemd, geschlafen hatte. Ich putzte mir die Zähne und machte Katzenwäsche, jetzt war ich wieder vollends unter den lebenden. Von unten hörte ich meine Mutter rufen, ob sie schon den Kakao machen solle? ,,ja klar, komme gleich runter" rief ich ins Treppenhaus und ging in mein Zimmer. Ich wollte mir ein Schlabbershirt aus dem Schrank holen, als mich die Sonnenstrahlen durch's Dachfenster trafen uns ich die wohlige Wärme auf meinem Rücken spürte. Ich musste an gestern denken,die schönen Gefühle, nachdem ich mich endlich überwunden hatte und mein Kleid auszog. Ich überlegte kurz, schritt dann stolz, nackt wie ich war, ins Treppenhaus und ging runter in die Küche. Mutter begrüßte mich herzlich, sie schaute zwar etwas überrascht, sagte zunächst aber nichts. Erst als ich den halben Kakao getrunken hatte, haute sie den Klopper raus ,,Täusch ich mich oder habe ich jetzt ne echte Frau hier sitzen?" Ich wurde schlagartig rot im Gesicht und stammelte, dass es nicht so sei, wie es scheint. Mutter ist für ihre Hartnäckigkeit bekannt, so war es wenig verwunderlich, dass sie solange bohrte, bis sie alles relevante wusste. Ich wäre vor Scham, am liebsten durch die Fugen der Fliesen, im Erdboden versunken... Mutter meinte bloß, dass sie sich für mich freut. Die hat ja leicht reden...
Plötzlich klingelte es an der Tür, wir wunderten uns beide, wer Sonntagsmorgen um halb elf, bei uns klingt? Ich wollte schon zur Tür gehen, aber Mutti meinte lächelnd, sie würde dies übernehmen^^ Ich hörte eine tiefe Männerstimme, aber keine die ich kannte. Nach nichtmals 2 Minuten, war der Spuk vorbei und Mutter kam mit einem riesen Strauß tiefroter Baccara Rosen und einem in Geschenkpapier verpackten Päckchen in die Küche. ,, Ohh,hat Papa wieder Mist gebaut und muss seinen Putzroboter milde stimmen?" Fragte ich scherzhaft, doch Mutter meinte mit einem verschmilzten Grinsen im Gesicht ,,Papa hat kein Mist gebaut, aber meine Marie dafür alles richtig gemacht... Viele Grüße von Paul" und überreichte mir beides.
Fassungslos schaute ich auf die Rosen, was war nur los? Ich fand eine kleine Karte am Strauß, mit zittrigen Händen, las ich die wenigen Zeilen. ,,Liebe Marie, danke für den schönen Nachmittag gestern mit dir. Egal was ich auch versuchte, ich bekomme dich nicht aus dem Kopf, geschweige aus meinem Herzen. Ich liebe dich, bis auch die letzte Rose verwekt ist. In liebe, dein Paulchen PS: im Paket ist etwas schönes für dich, vielleicht darf ich es ja morgen früh bewundern " Einerseits war ich tief gerührt, anderseits kamen mir die Tränen vor Enttäuschung. Er liebt mich, bis die letzte Rose verwelkt ist.... Also wenn's gut läuft, 14 Tage... Mutter nahm mich in den Arm, fragte was los sei? Der Arsch, liebt mich, bis die letzte Rose verwelkt ist, genau deshalb wollte ich nichts von ihm wissen... So ein Scheißkerl... Mutter schaute sich den Strauß ganz genau an und fing darauf hin, lauthals an zu lachen. Schön, wenigstens eine, die sich amüsiert... ,,was gibt's da zu lachen? Der Kerl hat mich benutzt wie Einweggeschirr und du lachst dich schlapp?" Mutter Griff in den Strauß, zog eine Rose raus und hielt sie mir vor die Nase ,,wenn du noch lebst, wenn die, ihre Blätter verliert, dann bist du das achte Weltwunder" ich verstand nicht, was sie meinte ,,Was willst du von mir? Ich verstehe bloß Bahnhof" ,,Tut tut tut, die Eisenbahn, schau dir mal die Plastikrose an" und wedelte mit selbiger. Fassungslos schaute ich die künstliche Rose an und war geflasht. Jetzt heulte ich vor Freude. Mit klopfendem Herzen, öffnete ich das Päckchen und beim Anblick des Inhalts, verschlug es mir die Sprache. In dem Paket, lag eine schwarze Chiffonschlaghose und ein passendes Oberteil mit langen Ärmeln, das unter der Brust, zusammen geknotet wird. Der Stoff fühlte sich fein und edel an, aber war alles andere als blickdicht. Unschlüssig saß ich da, mit den beiden Teilen in den Händen, Mutter holte mich wieder in die Gegenwart zurück ,,schicke Klamotten, probiere sie doch gleich an" ungläubig schaute ich Mutter an ,,sowas kann ich doch nicht anziehen, erstrecht nicht außerhalb der 4 Wände. Da kann ich ja gleich nackt gehen" Mutter kringelte sich vor lachen ,,du blödes Huhn, natürlich kannst du sowas tragen, zieh dir mal den Stock aus dem Arsch und schau, ob es passt" Ich gab mich geschlagen und stand auf. Ich zog die Hose an und sie passte wie angegossen, das Oberteil ebenfalls. So stand ich nun in der Küche, mit der transparenten Highwaste Schlaghose, bauchfrei mit dem transparenten Bolero. Mutter war begeistert und meinte, ich sähe richtig scharf aus, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, knipste sie mit dem Handy, ein paar Fotos von mir. Ich schaute mir erstaunt, die Fotos an. Es war durch den feinen Stoff, jedes einzelne Detail meines Körpers zu erkennen, aber Mutter hatte Recht, es sah verdammt sexy aus und alles andere als schmuddeling, zwar leicht verrucht, aber dennoch Edel und stilvoll. Dennoch war ich mir unsicher ,,denkst du wirklich, ich könnte so, morgen zur Schule gehen?" Mutter lachte und meinte scherzhaft, dass ich den Ranzen, schon noch mitnehmen müsste, auch wenn er die Ansicht stört^^ ,,Marie, warum nicht? Du bist hübsch, jung und hast alle Freiheit dieser Welt, scheinbar hat dein Paul Geschmack und ein gutes Auge, denn die Teile sitzen, wie ein Maßanzug. Trau dich ruhig, Paul jedenfalls, wird dir zu Füßen liegen" Ich beschloss, die Entscheidung auf morgenfrüh zu vertagen und zog beides wieder aus.
Als ich mich später mit meinen Hausarbeiten, auf die sonnige Terrasse setzte, ging mir der Gedanke an mrgen mit den Chiffonklamotten, nicht mehr aus dem Kopf. Ich war froh, als ich meine Hausarbeiten fertig hatte, denn an ernsthafte Konzentration, war nicht zu denken. Ich ertappte mich mehrmals selbst, dass ich mich beim Arbeiten, an meiner schönsten Stelle streichelte. Noch nie, saß ich nackt auf der Terrasse, noch nie war ich im unteren Stockwerk unsern Hauses nackt, aber es fühlt sich so unglaublich schön an. Am liebsten, würde ich jetzt mit Paul hier sitzen... Ich stand auf, ging in mein Zimmer und nahm mein Handy, zu ersten Mal an diesem Tag. Prompt hatte ich 6 ungelesene WhatsApp von Paul. Ich bedankte mich für die Blumen und den schönen Tag gestern. Wir schrieben ein wenig hin und her, aber ich sagte nichts von den Klamotten. Eher beiläufig fragte ich ihn, warum es ihm gefällt, dass ich auch im Winter mit Flip Flops zur Schule komme? Mit der Antwort, hätte ich wirklich nicht gerechnet.... Ich finde deine Füße so schön, dass jeder Schuh an ihnen, ein Verbrechen wäre, schade dass du nicht mal barfuß läufst... Das Paul auf Füße steht, konnte ich gestern deutlich spüren, denn er hat mehrmals meine Füße gestreichelt, was sich sehr schön angefühlt hatte. Wenn Paul wüsste, dass ich mir oft bloß mit Wiederwillen, Flip Flops anziehe, weil es sich ja so gehört, Schuhe zu tragen...
Später beim Abendessen, fragte mich Mutter, ob ich mir Gedanken gemacht habe? Ich nickte und meinte, dass ich ihm den Gefallen tun werde. Mutter freute sich und meinte,es wäre überfällig gewesen, dass ich mal etwas aus mir mache. Später im Bett, ließ ich meine Gedanken schweifen, abgesehen von den paar Minuten, wo ich die Klamotten anprobiert hatte, war ich den gesamten Tag nackt und es war einfach unglaublich schön, früher hätte ich mich dies, nie im Leben getraut. Ich blickte mich in meinem Zimmer um und sah meinen ollen Badeanzug auf dem Schreibtisch liegen. In mir kam plötzlich Hass auf, ich sprang auf, nahm den Badeanzug und riss ihn in mehrere Teile, ich ließ die Wut über meine Schüchternheit, an dem Badeanzug aus und es fühlte sich megabefreiend an, die nutzlosen Fetzen auf dem Boden zu sehen... Sichtlich zufrieden, ging ich zu Bett.
Am nächsten Morgen, ging ich wieder nackt in die Küche und trank mein Kakao. Mutter schmunzelte, als sie mich sah und meinte mit ernster Miene, dass wenn sie mich nochmal mit Klamotten in der Bude sieht, versohlt sie mir den Arsch...,,So so, muss ich jetzt immer nackt sein?" ,,aber sicher Madame, das Kleid der liebe, ist das, welches immer am besten passt" Wir mussten beide herzhaft lachen^^ Ich ging nach oben, zog mir die Chiffonhose und den Bolero an und kam mit meiner Schultasche runter. Mutter musterte mich und meinte, ich sollte kurz stillhalten. Mutter nahm ihre Handtasche, holte ihren Lippenstift raus und hüllte meine Lippen in ein dunkelrot, mit Kajal, zog sie meine Lieder nach und meinte, jetzt wäre ich perfekt. Ich verabschiedete mich und machte mich auf den Weg zur Schule. Heute ließ ich bewusst die Flip Flops im Schrank und schritt barfuß durch die Straßen. Immer wieder, schaute ich auf meine Füße, die meistens von der Schlaghose verdeckt waren und eigentlich bloß die Zehen rauslugten. Als ich in die Straße einbog, wo die Schule ist, bekam ich wieder ein flaues Gefühl im Magen. Von weitem sah ich Paul vorm Schultor stehen. Als er mich erblickte, strahlte er wie ein Atomreaktor. Er kam auf mich zu, ich leckte mir kurz über die Lippen und drückte ihm einen festen Kuss auf beide Backen. Mein Plan ging auf, Paul hatte auf beiden Backen, einen fetten Abdruck vom Lippenstift. Süß sah er so aus. Natürlich gab's auch einen innigen Zungenkuss und ich meinte zu ihm, dass er für Badeklamotten sorgen müsse, da mein Badeanzug, gestern Abend, meine Wut nicht überlebte... Paul lachte laut und fragte, ob er freie Hand hätte, was ich ihm mit der Anmerkung,dass ich ihn auch im Schulschwimmen tragenmuss, bestätigte. Hand in Hand, gingen wir ins Schulhaus. Als Paul im Spiegel, den Lippenstift an seinen Wangen sah, wollte er ihn schon wegwischen, ich hielt seine Hand fest und zeigte ihm den bösen Finger ,,wage dich, dann kannst du was erleben" Paul zog erschrocken seine Hand zurück und vorm Klassensaal, trennten sich unsere Wege. Die Pausen, verbrachten wir etwas abseits mit wildem knutschen. Im Unterricht, konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren und hatte nur ein Kopf für Paul. Ich war froh, als es klingelte und die Schule vorbei war. Paul und ich, verabredeten uns für den Nachmittag im Schwimmbad. Ich sollte mich überraschen lassen...
Ich versuchte mich auf dem Nachhauseweg, irgendwie abzulenken, was mir aber nicht wirklich gelang. Zu Hause, zog ich mich erstmal wieder aus und machte mit einer kleinen Orgasmuspause, meine Hausarbeiten auf der sonnigen Terrasse. Gegen halb drei, zog ich mir wieder Hose und Bolero an, nahm meine Sporttasche mit Handtüchern und radelte zum Schwimmbad. Ich musste kurz auf Paul warten und nach einer prikeknden Umarmung und einem wundervollen Zungenkuss, gingen wir zur Kasse und lösten 2 Eintrittskarten. Wir gingen in eine Umkleidekabine und zogen uns aus. Zu meiner Überraschung, trug Paul einen schwarzen Tanga als Badehose, holla, der hat mut^^ Ich bekam ein Tütchen von ihm. Ich öffnete dieses und nahm einen roten Bikini raus. Ich hielt ihn in die Luft und kam aus dem staunen nicht heraus. Der Bikini war ein Framebikini, sprich das ober und Unterteil, bestand bloß aus Schnüren, die die Konturen vom Brust und Schambereich einrahmen und ansonsten alles unverhüllt ließ. Mit zittrigen Händen, zog ich den Hauch von Nichts an. Paul war begeistert doch ich war mir unsicher, doch Paul redete mir gut zu und so verließen wir den umkleide Bereich und gingen duschen. Unter der Dusche, dachte ich mir so, dass ich bei dem Bikini, eigentlich auch nackt bleiben könnte...
Paul wartete vor den Duschen auf mich und nahm mich an die Hand. Wir gingen rutschen und in der Rutsche, massierte Paul mir von hinten, meine Brüste. Erst hab ich mich erschrocken, fand es aber richtig schön. Nach dem rutschen, schwammen wir im Sportbecken, bis wir außer Kräfte waren. Uns zog es anschließend in den Ruhebereich. Ich merkte die Blicke der anderen Badegäste auf meiner Haut aber komischerweise, fühlte es sich unglaublich gut an, besonders die Blicke der Kerle, waren legendär. Wir kuschelten uns in eine Strandmuschel und entspannten etwas. Ich fragte Paul, ob er den Bikini nicht zu gewagt findet, vorallem für die Schule? Paul lachte, du erfüllst die Vorgabe, Badekleidung zu tragen, bist aber dennoch praktisch nackig, aber du hast Recht, für die Schule, ist der nichts, da fallen ja deine Mitschüler über ihre eigenen Füße... Für die Schule, hab ich dir einen anderen Bikini gekauft. Ich war erleichtert, denn dafür hätte ich beim Schulschwimmen nicht den Mut. Etwas später, vergnügten wir uns im Wellenbad und zu Ende der Badezeit, verließen wir das Bad. Beim Umziehen, gab mir Paul eine weitere Tüte mit einem Bikini. Darin war ein neongrüner Stringbikini aus dünnem Stoff, sehr knapp geschnitten und hinten bestand er nur aus Schnüren. Ich freute mich riesig und bedankte mich bei Paul dafür. Ich zog mein Bikinihöschen aus und mir die Chiffonhose an, als ich das Oberteil ablegen wollte, um den Bolero anzuziehen, hielt Paul meine Hand fest ,,es wäre megasschön, wenn du so bleiben würdest" und strich mir über meine Brustwarze. Ich stopfte den Bolero in die Tasche und legte ein süßes Lächeln auf. Wir verließen als einer der letzten, das Schwimmbad und gingen nach Hause, wobei Paul mich den größten Teil des Weges begleitete und meinen Anblick sehr genoss....
Kommentare
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Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung.
Gefällt mir bis jetzt sehr gut und auch gut geschrieben, leider weiß ich was in den nächsten Folgen passieren wird und dass mir das nicht so sehr gefallen wird.
Bis jetzt lesenswert. Wahrscheinlich kommt wieder eine Glatze und überall Metall. Würde die Geschichte kaputt machen. Und wiederholt sich dann zum xten mal.
Wirklich schön. Gefiel mir besser als der erste Teil. Es gibt nichts schöneres als sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dee Charakter der Mutter ist wunderbar. Würden doch nur mehr Mütter so denken! Und würden doch nur mehr Menschen wenig bis gar nichts tragen!
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