Melanie (Meli)10 Freundschaft + mit Veronika
Leider hat es wieder länger gedauert bis die Fortsetzung der Geschichte fertig war aber irgendwie fehlte mir etwas die Motivation. Um die Zusammenhänge und den Werdegang der Hauptperson „Meli“ besser verstehen zu können solltet ihr unbedingt die anderen Teile vorher lesen.
Wie immer geht es in meiner Geschichte weniger um Sex (obwohl es in dieser Folge doch auch ordentlich zur Sache geht) sondern dass es Meli immer mehr genießt völlig nackt zu sein und auch immer mehr die Scheu verliert sich auch so zu präsentieren. Viel Spaß beim Lesen.
Melanie (Meli) 10
Veronika, aus einer Freundschaft wird mehr!
Ich wachte um ca. 7 Uhr in der Früh auf und hatte also noch genügend Zeit um zur Arbeit zu gehen.
Ich blickte neben mich und sah Veronika in ihrer schönsten und natürlichsten Form, da es sehr warm im Schlafzimmer war hatte sie die leichte Decke nach unten geschoben und lag völlig unverhüllt neben mir auf den Rücken und schlief noch.
So konnte ich sie nun heimlich genauer betrachten, sie war einfach eine Naturschönheit, ein feingliedriges hübsches Gesicht das ungeschminkt ihre wahre Schönheit preisgab, feste Brüste die etwas größer als meine waren, mit haselnussbraunen kleinen Brustwarzen die sich keck abhoben. Ihr straffer Bauch endet in einen seidig glatten Venushügel an dem nicht das kleinste Härchen zu sehen war, darunter begann der Schlitz der ihre fest geschlossenen Schamlippen teilte die ebenfalls völlig haarlos waren.
Kurz kam mir der Gedanke mit meiner Zunge diese weiche zarte Haut zu erkunden, um zu erfahren wie sie da unten schmeckt, doch ich wollte sie nicht aufwecken, sie sah so süß aus wenn sie schlief.
Meine Blicke wanderten an ihren langen Beinen nach unten und blieben an ihren traumhaft schönen Füßen hängen.
Lange hübsche Zehen, wobei der zweite Zeh fast genauso lang war wie der große.
Die Nägel waren perfekt rot lackiert und trotzdem wir gestern doch sehr weit barfuß gegangen sind, war weder der geringste Schmutz, noch die kleinste Spur von Hornhaut an ihren Füßen zu erkennen.
Ich erinnerte mich daran wie ich sie gestern in der Badewanne verwöhnte, jede einzelne Zehe in den Mund genommen und wie ein Baby daran genuckelt hatte.
Ich war mit meinem Kopf so nah an ihren Füßen, dass es gereicht hätte die Zunge auszustrecken um sie zu berühren, als plötzlich eine Hand zärtlich über meinen Rücken bis zu meinem Po streichelte.
Guten Morgen Meli, vernahm ich ihre noch sehr verschlafene Stimme, findest du meine Füße hübsch.
Nicht nur die, du bist Wunderschön und die Versuchung war groß dich mit Küsschen auf deinen ganzen Körper zu wecken.
Warum hast du es nicht getan, ich hätte mir nichts schöneres vorstellen können als so geweckt zu werden.
Ich verstand ihre Aufforderung und sofort begann ich damit ihre Füße mit unzähligen zärtlichen Küsschen zu bedecken, ich ließ keine Stelle aus, auch die Sohlen und jede einzelne Zehe wurde genüsslich verwöhnt. Zeitweise entkam ihr ein kichern und sie zuckte kurz zurück, scheinbar gab es Stellen an denen sie kitzelig reagierte.
Dann arbeitete ich mich die langen Beine nach oben, an den Oberschenkeln angelangt, blickte ich sie an, streichelte mit meinem Finger über ihre Schamlippen und fragte, darf ich dich da auch küssen?
Sie antwortete nicht, aber da sie ihre Beine spreizte, sah ich das als Bestätigung, dass ich sie auch an ihrer intimsten Stelle liebkosen durfte.
Noch nie hatte ich eine Frau dort geküsst aber bei Veronika kostete es mich keine Überwindung mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel zu tauchen und den süßen Nektar zu kosten den ihre Scheide schon absonderte.
Ich drang mit meiner Zunge tief in sie ein um jede Stelle die ich mit ihr erreichen konnte zu erkunden und zu schmecken.
Plötzlich presste sie ihre Schenkel zusammen und hielt meinen Kopf gefangen, sie begann zu zucken und ein heftiger langer Strahl traf mich im Gesicht.
Kurz dachte ich sie hätte mich angepinkelt, was mich vermutlich auch nicht gestört hätte aber als ich die Flüssigkeit ableckte, wurde mir bewusst das war kein Urin, Veronika gehörte zu den Mädchen die bei einen Orgasmus heftig squirten.
Nachdem sie meinen Kopf wieder aus dem Gefängnis entlassen hatte, blickte ich zu ihr hinauf.
Das war ihr jetzt vermutlich sehr peinlich, ich muss wie ein begossener Pudel ausgesehen haben.
Verlegen streichelte sie mir über den Rücken, entschuldige stammelte sie, ich hätte dich warnen sollen.
Ich krabbelte zu ihr hoch, sodass wir Haut an Haut aufeinander lagen, küsste sie und meinte, ich hätte mir kein schöneres Frühstück wünschen können, koste doch selbst.
Sofort begann sie ihre eigenen Lustsäfte aus meinem Gesicht zu lecken und musste mir rechtgeben, der Geschmack ist gar nicht übel.
Ich wollte Jetzt wissen, wie sie sich das vorstellt zwischen uns, schließlich wusste ich ja dass sie einen Freund hat, also sprach ich sie direkt darauf an. „Veronika was sagt eigentlich dein Freund dazu wenn wir Sex miteinander haben.“
Der ist in der Beziehung sehr locker, er weiß dass ich auch Gefühle für Frauen empfinde, solange ich es nicht heimlich mache ist er nicht eifersüchtig, erklärte sie mir.
Weiß er dass du heute bei mir geschlafen hast, fragte ich weiter nach.
Nein noch nicht, ich würde ihm aber gerne ein Selfie von uns schicken und es ihm schreiben.
Jetzt hier nackt im Bett? Wollte ich wissen.
Ja, warum nicht, mich kennt er ja so und von dir hat er ja auch schon einiges auf Fotos sehen können.
Also nahm sie ihr Handy vom Nachtisch, wir setzten uns eng aneinander, Wange an Wange und sie machte ein Foto.
Sie zeigte es mir, es waren darauf nur unsere Gesichter und die Schultern bis zum Ansatz unserer Brüste zu sehen.
Allerdings war mein Gesicht immer noch verschmiert und zeigte deutlich dass Veronika ihre Spuren der Lust darauf hinterlassen hatte.
Ich willigte trotzdem ein und sie sendete es mit dem Text „hallo Schatz, ich habe heute bei Meli geschlafen“.
Kurze Zeit später kam auch schon seine Antwort „wenn das in Melis Gesicht ist was ich vermute, hattet ihr viel Spaß, darf ich noch mehr von euch sehen😍“
Scheinbar wollte sie ihm etwas aufstacheln und schrieb „wir sind aber nackt, bei Meli in der Wohnung darf man keine Kleidung tragen“
Wieder kam die Antwort schnell „cool da wäre ich gerne dabei, darf ich trotzdem noch ein Foto bekommen.“
Veronika sah mich fragend an, ich meinte nur, okay aber ich möchte nicht dass man auf dem Foto alles von mir sehen kann, schließlich kenne ich deinen Freund nicht und weiß nicht was er mit dem Foto anstellt.
Das verstehe ich jetzt nicht, gestern läufst du splitternackt auf der Straße herum, in der Umkleidekabine bist du minutenlang komplett entblöß gestanden, sodass dich jeder sehen konnte und jetzt hast du ein Problem damit ein Nackt Selfie von dir zu verschicken, sagte sie etwas enttäuscht.
Okay, wenn er mir verspricht, dass er es nicht ins Internet stellt oder weiterschickt kannst du das Foto machen, willigte ich leichtgläubig ein.
Also setzten wir uns wieder im Schneidersitz dicht aneinander, diesmal den Kopf zueinander gewannt, sodass sich unsere Lippen zu einen angedeuteten Kuss berührten. Den Blick trotzdem zur Handy Kamera gerichtet. Sie streckte den Arm weit nach oben aus, damit unsere beiden Körper auf den Bild zu sehen sind, ihre zweite Hand legte sie nahe an meine Schamlippen auf meinen Oberschenkel, ich umklammerte ihren Oberkörper und umfasste zärtlich ihre linke Brust und schon hörte ich das klicken der Kamera.
Wir betrachteten das Foto und stellten fest, dass es sehr gelungen war, natürlich konnte man darauf erkennen dass wir beide nackt waren und obwohl Veronikas Hand meinen Schambereich etwas abdeckte, konnte man sogar die feinen Härchen erkennen, die leider bei mir immer noch meinen Venushügel zierten.
Ich nickte ihr zustimmend zu, sie schrieb noch „wir hoffen es gefällt dir aber bitte nicht weiterschicken.“
Scheinbar hat er schon sehnsüchtig darauf gewartet denn sofort kam die Antwort „Wow ein sehr erotisches Foto, natürlich werde ich es für mich behalten aber am Abend im Bett werde ich es mir sehr genau ansehen. 😘“
Somit war ich also zur Wichsvorlage von Veronikas Freund geworden, aber wenn es sie nicht stört, sollte es mir auch recht sein, dabei wusste ich noch nicht einmal seinen Namen.
Das wollte ich aber ändern und so fragte ich sie, wenn er schon Nacktbilder von mir auf seinen Handy hat, will ich wenigstens seinen Namen wissen.
Er heißt Alex und du kannst ihm vertrauen, wenn er sagt dass er sie geheim hält, dann kannst du dich darauf verlassen, von mir hat er einige sehr intime Fotos und Videos am Handy, die legt er in einen gesperrten Ordner ab und zeigt sie niemanden, erklärte sie mir beruhigend.
Ja passt schon, beendete ich jetzt dieses Thema, ich muss jetzt duschen und zur Arbeit, stehst du auch schon auf oder willst du noch etwas weiterschlafen.
Wie wäre es wenn du duschen gehst, und ich versuche mich in deiner Küche zurecht zu finden und mache uns einen Kaffee, machte sie den Vorschlag.
Gute Idee, wenn wir zusammen duschen würden, käme ich sicher sehr spät zur Arbeit, bemerkte ich lächelnd und zwickte sie zum Spaß in die linke Brustwarze.
„Aua“ schrie sie gespielt auf und gab mir einen Klaps auf den Hintern während ich aus dem Bett krabbelte und mich auf den Weg zur Dusche machte.
Unter der Dusche kam mir der Gedanke doch den Rasierer zu nehmen und mich endlich von meinen Schamhaaren zu befreien, dass war der richtige Ausdruck „befreien“ mittlerweile konnte ich es kaum noch erwarten genauso glatt im Schritt zu sein wie Veronika, Michaela und Birgit.
Ich war jetzt der Überzeugung, richtig nackt ist eine Frau erst, wenn sie alle Körperhaare entfernt hat.
Aber morgen hatte ich Termin bei Michaela im Salon und den einen Tag würde ich auch noch überstehen.
Ich wollte diesen für mich weiteren Schritt, meine Nacktheit auszuleben mit professioneller Hilfe angehen, ohne störende Pickel oder eingewachsenen Haaren, nur seidig glatte Haut wie bei Veronika. Deswegen ließ ich es bleiben trocknete mich ab und ging natürlich nackt zu meiner Freundin in die Küche.
Veronika hat scheinbar alles für den Kaffee gefunden, herrlich duftete es nach frischen Cappuccino. Als ich zum Tisch kam umarmte sie mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, so als ob wir uns stundenlang nicht gesehen hätten.
Ich musste mir eingestehen meine Gefühle zu ihr waren stärker als Freundschaft, ich sehnte mich nach ihren Berührungen und hoffte dass es nicht bei der einen gemeinsamen Nacht bleiben würde.
Nun saßen wir uns gegenüber und tranken unseren Kaffee, scheinbar war es nun auch für Veronika nicht mehr unangenehm dabei völlig unbekleidet zu sein.
Plötzlich sagte sie, ich habe dir deine Kleidung fürs Büro ins Vorzimmer gelegt, mein Schatz.
Ganz verdutzt sah ich sie an, hatte sie mich wirklich gerade „Schatz“ genannt, so wie vorhin ihren Freund über WhatsApp.
Sie bemerkt meinen verwunderten Blick, und meinte, ich dachte du hast es gerne wenn jemand über deine Kleidung bestimmt.
Ja schon, ich war nur über dass „Schatz“ etwas verwundert, stellte ich fest.
Jetzt stammelte sie etwas verlegen, ich dachte du wärst einverstanden wenn wir unsere Gefühle zueinander weiterhin ausleben und da war es für mich stimmig dich genauso zu nennen wie meinen Freund.
Darauf gab ich ihr keine Antwort, sondern beugte mich zu ihr hinüber und gab ihr einen Kuss, danach sagte ich nur, ich muss jetzt aber wirklich los.
Bei der Wohnungstüre hängt noch ein Schlüssel, wenn du rausgehen willst aber erst außerhalb der Wohnung anziehen und die Schuhe kannst du ruhig weglassen.
Im Vorzimmer sah ich die Sachen die sie mir hergerichtet hat. Da lag eines der beiden bauchfreien leicht transparenten Tops in grün und der Jeans Minirock den ich mir gestern gekauft hatte.
Mittlerweile war ich es ja gewohnt so leicht bekleidet ins Büro zu gehen und auch dass ich jetzt ständig barfuß bin ist zu einer Lebenseinstellung für mich geworden.
Ich rief Veronika noch „tschüss mein Schatz“ zu, ich wollte ihr damit zu verstehen geben dass ich genauso empfand wie sie, auch wenn ich sie mit Alex teilen muss.
Außerhalb der Wohnung zog ich mir Top und Rock an, dieses mal wurde ich nicht von meiner Nachbarin überrascht und hüpfte glücklich Stufe für Stufe die Stiege im Haus nach unten.
Wieder ging ich zu Fuß zur Arbeit, ich liebte dieses angenehme Gefühl den lauwarmen Asphalt an den Füßen zu spüren, und wieder machte ich beim Bäcker halt, um uns Croissants zu besorgen.
Beim zahlen fielen mir leider, (oder war es doch Absicht), einige Münzen auf den Boden.
Ich ging in die Hocke, öffnete meine Beine soweit der Minirock es zuließ um sie aufzuheben.
Dass ich dabei allen in der Bäckerei warteten Leuten freien Blick auf meinen entblößten Unterleib darbot, war durchaus beabsichtigt. Als ich mich wieder aufgerichtet hatte blickte ich in das erstaunte Gesicht eines jungen Mannes.
Ich zuckte nur kurz mit den Schultern und meinte, ist ja schließlich Sommer.
Ich hatte noch wenige Meter zum Büro, als mein Handy eine Nachricht ankündigte.
Sie war von Birgit „komme heute etwas später, ich muss noch etwas erledigen, übrigens schönes Foto, dass du mir gestern noch geschickt hast, so sieht das Top perfekt aus“.
Wenn die wüsste, dass ich nachher noch komplett blank gezogen habe, mitten auf der Straße, grinste ich in mich hinein.
Im Büro schaltete ich erst mal den Computer und die Kaffeemaschine an, doch dann wusste ich nicht, ob ich mich ausziehen soll, denn dass war doch eigentlich Birgits Aufgabe.
Ich beschloss zu warten und blieb vorerst angezogen. Obwohl ich nicht viel am Körper trug, engte mich der Rock sehr ein, ich war es einfach schon gewohnt, immer wenn es möglich ist nackt zu sein.
Kurze Zeit später hörte ich wie sich die Türe öffnete und Birgit hereinkam.
Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid und war auch barfuß, es war das erste mal dass auch sie ohne Schuhe ins Büro kam.
Sie grüßte, sah mich entsetzt an und meinte, warum bist du angezogen?
Weil es doch deine Aufgab ist mich auszuziehen, lächelt ich sie an.
Dann ging ich auf sie zu und hob schon wartend die Arme nach oben. Schnell zog sie mir das Top über den Kopf und warf es in die Ecke, danach kniete sie sich hin öffnete den Rock und zog ihn mir über die Hüften nach unten.
Mein Venushügel der sich nun in ihrer Augenhöhe befand wurde sofort mit einen Küsschen begrüßt. Mit meinen Zehen schnappte ich den Rock und warf ihn ebenfalls in die Ecke.
Birgit brauchte die Sachen nicht mehr wegsperren, ich war so glücklich darüber splitternackt arbeiten zu können, dass ich gar nicht in Versuchung kam sie vor dem Heimgehen wieder anzuziehen.
Plötzlich unerwartet drehte Birgit mir den Rücken zu, kannst du mir das Kleid öffnen , heute machen wir beide FKK Office.
Natürlich tat ich ihr den Gefallen und schon lag auch ihr Kleid bei meinen Sachen in der Ecke.
Dass auch sie nichts darunter trug war durch ihren Leitsatz „wenn es warm genug für Barfuß ist, braucht man auch keine Unterwäsche“ schon im Vorhinein klar.
Danach tranken wir unseren Kaffee mit den Croissants und begannen beide im „Eva Kostüm“ zu arbeiten.
Nebenbei erzählte ich ihr von Veronika, unserer Mutprobe und meinen Nackt Auftritt auf öffentlicher Straße.
Ich hätte nicht gedacht, dass sich dein Exhibitionismus so rasant entwickelt, war ihr erstaunter Kommentar dazu.
Es war schon ein anderes Gefühl, wenn wir beide nackt waren, nicht dass es mich gestört hätte aber nun war es nichts besonderes mehr, ich stand plötzlich nicht mehr im Mittelpunkt. Es fehlte irgendwie der Kick etwas außergewöhnliches zu machen. Jetzt wurde mir bewusst was Birgit meinte als sie sagte, nur du sollst nackt sein.
Andererseits war es ein schöner Anblick meine Kollegin so zu sehen.
In einer kurzen Pause zwischen E-Mails beantworten und Verträge ausarbeiten, öffnete ich den Internet Browser und gab „nackt in der Öffentlichkeit“ ins Google Fenster ein. Er fand eine Seite die „NIP“ (Nude in public) Videos zeigte. Ich schaltete sicherheitshalber den Ton ab und klickte auf eines der Videos.
Was ich dann sah konnte ich kaum glauben, ein junges schlankes Mädchen, so um die zwanzig Jahre, wurde in einer belebten Fußgängerzone von einen Mann Interviewt, er bot ihr Geld an und plötzlich begann sie die Bluse zu öffnen, zog sie aus und gab sie einen anderen Mann der sie entgegen nahm und in eine Tasche steckte, dann folgte der Rock und die Sneakers. Ich dachte schon dass es das wohl jetzt gewesen ist aber lächelnd öffnete sie nun den BH und reichte ihn ebenfalls weiter. Nach kurzen zögern fasste sie an den Bund ihres Slips und entfernte die letzte Hülle die ihren schönen Körper verbarg.
Danach stolzierte sie stolz, splitternackt durch die Fußgängerzone, sah sich Auslagen an und beachtete die Passanten die sie verwundert und teils entsetzt ansahen kaum. Dabei lächelte sie immer wieder in die Kamera die sie ständig filmte und verfolgte. Am Ende des Videos winkte sie lächelnd in die Kamera und schickte ein Luftküsschen.
Ich fragte mich ob das gestellt war aber wie sollte das möglich sein, man konnte deutlich erkennen wie sie sich völlig frei zwischen hunderten von Leuten, die teilweise sogar mit dem Handy Fotos von ihr machten bewegte.
Ich hatte gestern ja ähnliches gemacht, nur in einer einsamen Gasse, wobei die Gefahr erwischt zu werden relativ gering war. Irgendwie bewunderte ich den Mut des Mädchens und fragte mich ob ich das auch machen würde.
Sie bräuchten mir gar kein Geld dafür bieten, der Kick der öffentlichen Nacktheit würde mir als Bezahlung genügen.
Während ich mir fasziniert das Video nochmals ansah, fasste ich mir unbewusst in den Schritt und streichelte mich sanft.
Als Birgit das bemerkte, lächelte sie mich an und meinte, keine Scheu wenn du Hilfe dabei brauchst bin ich gerne für dich da.
Etwas Überwindung kostete es mich schon aber ich rieb jetzt immer schneller über meinen Kitzler, bis ich einen kurzen schönen Abgang hatte.
Na siehst du, geht ja, stellte Birgit fest, nur keine Hemmungen.
Danach arbeiteten wir noch etwas weiter, bis sich leichter Hunger bei uns einstellte.
Gehen wir essen, oder soll einer von uns etwas holen, fragte ich.
Ich habe eigentlich keine Lust mich anzuziehen stellte Birgit fest.
Kannst ja auch so etwas holen, neckte ich sie.
Wir könnten doch eine Pizza bestellen, dann können wir beide so bleiben wie wir sind, kam von ihr der Vorschlag.
Und wer von uns beiden soll die übernehmen, fragte ich.
Wir spielen Schere, Stein, Papier der Sieger zahlt, der Verlierer übernimmt die Pizzen, hatte sie die glorreiche Idee.
Da ich ja noch von dem Video ziemlich aufgestachelt war, stimme ich zu und hoffte sogar dass ich verliere, ich war schon gespannt auf das Gesicht des Pizzaboten wenn einer von uns unbekleidet die Türe öffnet.
Wir spielen Best-of-Three, verkündete sie die Regeln.
Erste Runde hatte sie Stein und ich Papier, ging also an mich.
Zweite Runde hatte sie Schere ich wieder Papier, es stand also unentschieden.
Die letzte Runde entschied also wer von uns beiden sich dem Pizzaboten nackt zeigen musste, auf eins, zwei, drei, zeigte sie Stein und ich Schere.
Ich hatte zwar verloren, war aber nicht unglücklich darüber, ein weiteres Mal konnte ich somit meiner exhibitionistischen Ader freien Lauf lassen.
Telefonisch bestellte Birgit die beiden Pizzen und legte lächelnd fünfundzwanzig Euro auf meinen Schreibtisch.
Es dauerte jetzt natürlich einige Zeit, in der ich mir etwas Gedanken über die kommende Situation machte.
Was wenn der Pizzabote meine Nacktheit als Aufforderung sieht um mich zu begrapschen oder gar zu vergewaltigen.
Ich sagte Birgit meine Bedenken, aber sie beschwichtigte, erstens wird er so erstaunt sein dich so zu sehen, dass er gar nicht daran denkt handgreiflich zu werden und zweitens bin ich ja in der Nähe und kann im Notfall einschreiten, wenn es erforderlich sein sollte.
Das beruhigte mich etwas, und so warteten wir auf das eintreffen des Lieferanten.
Als es dann endlich an der Türe läutete, verschwand Birgit in der Küche aber ich war mir sicher, dass sie es sich nicht nehmen ließ und mich versteckt beobachtete.
Meine Aufregung stieg ins unermessliche, mir war bewusst, dass ich mich gleich einen fremden Mann splitternackt präsentiere und dass in einer Situation bei der dies nicht normal ist, sowie etwa beim FKK baden oder in der Sauna.
Ich schritt also langsam zur Türe und öffnete sie einen Spalt.
Natürlich war es der Pizzabote, aber gespielt sagte ich, oh sie sind schon da.
Und dann öffnete ich langsam die Türe, um mich ihm in meiner ganzen Pracht zu präsentieren.
Ich fixierte sein Gesicht und als er bemerkte dass ich völlig nackt war, starrte er mich an wie ein kleines Kind den Christbaum.
Er vergaß sogar mir die Kartons zu überreichen, erst als ich ihm darauf aufmerksam machte übergab er sie mir, ließ aber den Blick keine Sekunde von meinen Körper weichen.
Aber das war genau was ich wollte, mich ihm schamlos zeigen und ich kostete den Moment so lange wie möglich aus.
Ich nahm die Pizzakartons, drehte mich um und ging damit langsam zu meinem Schreibtisch, stellte sie ab, nahm das Geld und bewegte mich wieder gemächlich, sodass er alles von mir sehen konnte auf ihn zu.
Ich reichte ihm die fünfundzwanzig Euro, was etwas mehr war als die Rechnung ausgemacht hatte (mit Birgits Geld konnte ich ruhig großzügig sein), verabschiedete mich von ihm, wobei ich aber unbewusst sehr nahe an seiner Seite stand.
Ob es ein unbeabsichtigtes Versehen war oder ob er die Situation nun doch ausnutzte, denn plötzlich spürte ich seine Hand kurz über meinen Hintern streichen. Ich schenkte dem aber kaum Beachtung, dass ich ein gewisses Risiko bei solchen Aktionen einging, war mir bewusst und somit musste ich damit rechnen an manchen Körperstellen berührt zu werden.
Als ich die Türe wieder geschlossen hatte kam auch Birgit wieder aus ihrem Versteck.
Natürlich hatte sie die ganze Szene mit dem Handy aufgenommen.
Sie umarmte mich und meinte, dass war so geil, ich hätte nicht gedacht dass du das so schamlos durchziehst, noch vor wenigen Tagen wäre das undenkbar gewesen.
Ja mein Schamgefühl ist ziemlich verschwunden in letzter Zeit, grinste ich sie an und drückte sie fest an mich um ja viel von ihrer Haut auf meiner zu spüren.
Dann aßen wir unser Mittagessen, ich wollte, weil ich ja heute früher ging, noch einiges an Arbeit erledigen.
Kurz vor fünfzehn Uhr, fuhr ich dann meinen Computer herunter und erklärte Birgit, dass ich heute früher aufhöre, weil ich mit Veronika noch in die Lobau fahren will.
Also zog ich mich an, verabschiedete mich von Birgit mit Küsschen und verließ das Büro.
Ich konnte es kaum erwarten, voller Vorfreude eilte ich nach hause, wusste ich doch dass dort Veronika wenn sie die Hausregel beachtet, nackt auf mich wartet.
Ich hatte Sehnsucht nach ihrer Haut, ihren Duft und ihren Berührungen.
Vor der Wohnung zog ich natürlich wie mittlerweile üblich den Rock und das Top aus und läutete an meiner Türglocke.
Ich hatte zwar den Schlüssel, doch ich wollte wissen wie mir meine Freundin öffnet.
Ich hörte das tapsen nackter Füße der Wohnungstüre näher kommen, dann öffnete sich diese einen Spalt und der Kopf von Veronika tauchte kurz auf.
Als sie sah, dass ich es bin, ließ sie die Türe aufschwingen und stand völlig nackt auf der Schwelle. Wir fielen uns um den Hals küssten und streichelten uns mitten im Stiegenhaus.
Selbst wenn uns jetzt jemand gesehen hätte, hätte es mich nicht gestört.
Ich liebte dieses Mädchen und das sollte kein Geheimnis bleiben.
Daran dass ich nur leicht bis gar nicht bekleidet bin, werden sich die Hausbewohner gewöhnen müssen.
Wir gingen trotzdem in die Wohnung und schlossen hinter uns die Türe, denn ich hatte dass Verlangen auch ihre anderen Lippen zur Begrüßung zu küssen und dabei musste ich nicht unbedingt von einem Nachbarn beobachten werden.
Also ging ich vor ihr in die Knie, fasste an ihre Po Backen und drückte ihren Schoß fest an mein Gesicht, um ihren herrlichen Duft und Geschmack in mich aufzusaugen.
Dann machten wir uns aber bereit zum fahren, denn ich wollte unbedingt den angebrochenen Nachmittag und Abend nackt und frei mit ihr in der Natur verbringen.
Ich packte Getränke, Sonnencreme, und Badetücher in meinen kleinen Rucksack, schnappte zwei Longshirts aus dem Kasten und sagte komm mein Schatz, mehr brauchen wir heute nicht.
Als wir die Shirts am Gang über unsere Körper zogen, wurde Veronika erst bewusst wie wenig wir eigentlich trugen.
Der Bund endete knapp unterhalb unserer Po Backen, beim stehen war alles noch halbwegs harmlos aber jede Bewegung entblößte mehr oder weniger unseren Schambereich.
Ist das dein Ernst, so sollen wir jetzt weggehen, ich dachte wir machen erst in der Lobau FKK und nicht schon auf dem Weg dorthin, sagte sie entrüstet, sich selbst betrachtend.
Wir gehen ja nur einige Meter bis zum Auto, da wird uns schon keiner etwas abschauen und dort brauchen wir dann nur das Shirt ausziehen um nackt zu sein, rechtfertigte ich unser Outfit.
Ungläubig blieb sie stehen und zerrte unten an dem Shirt um eventuell einige Zentimeter an Länge zu gewinnen, bis ich sie an der Hand schnappte und die Stiegen nach unten zerrte.
Du bist verrückt, wisperte sie auf den Weg zum Auto immer wieder und versuchte krampfhaft das T-Shirt über ihren Schambereich zu ziehen, während ich ganz locker ging und es einfach zuließ dass der Stoff bei Bewegung intime Blicke erlaubte.
Eigentlich war das ganze Theater unnötig, wir begegneten auf dem Weg zum Auto nur einer jungen Frau, die aber so auf ihr Handy fixiert war, dass sie uns kaum wahrgenommen hat.
Im Auto fühlte sie sich etwas wohler, obwohl beim Sitzen der Stoff des Shirts natürlich nach oben rutschte und wir so mit nackten Hintern auf den Kunstledersitzen saßen.
Sie stellte ihre Füße auf das Armaturenbrett und wackelte verführerisch mit ihren hübschen Zehen, sodass ich aufpassen musste um nicht zu sehr vom Straßenverkehr abgelenkt zu sein.
Wenn ich die zweite Hand gerade nicht zum schalten brauchte, legte ich sie auf Veronikas Schritt ab und streichelte sanft ihre Schamlippen.
Ich ließ aber immer kurz vor ihren Höhepunkt von ihr ab um sie auf einen Erregungszustand zu halten, damit sie vielleicht hemmungsloser wird.
Mein Plan schien aufzugehen denn schon nach kurzer Zeit hatte sie ihr Shirt bis zum Bauchnabel hochgeschoben und genoss immer mehr meine Streicheleinheiten.
In der Lobau gibt es seitlich Parkmöglichkeiten, ich wusste das noch weil ich früher dort manchmal hingefahren bin um mit den Inline Skates zu fahren. Schon damals wunderte ich mich darüber wie schamlos manche Leute sich schon beim Auto komplett auszogen, um dann nur mit Badetuch und Liegestühlen zu den Badestellen zu gehen.
Das wollte ich Veronika jetzt aber nicht vorschlagen, vermutlich hätte ich sie zu diesem Zeitpunkt sehr verschreckt, ich parkte meinen Fiat 500 ein, schnappte meinen Rucksack und wir zogen los um eine etwas abgelegenen Stelle zu suchen.
Da es ein Wochentag war, war nicht allzu viel los nur vereinzelt lagen meist ältere Menschen oder Paare und genossen die Nachmittagssonne.
Aber für Veronikas ersten FKK Versuch war das gerade richtig.
Wir fanden eine Stelle die durch eine Hecke etwas geschützt war und kaum hatte ich die Badetücher nebeneinander ausgebreitet, fiel auch schon mein T-Shirt auf den Boden.
Na du kannst es ja scheinbar gar nicht erwarten dich zu entblößen, stellte Veronika fest die immer noch zögernd neben mir stand.
Für mich gibt es halt nichts schöneres als nackt zu sein, erklärte ich ihr, dann ging ich auf sie zu, griff unten an ihr Shirt und sah sie fragend an.
Verunsichert nickte sie mir zu und hob die Arme nach oben.
Das reichte mir als Bestätigung und mit einer schnellen Bewegung, befreite ich auch sie von der störenden Hülle.
Dann umarmte ich sie, küsste sie und flüsterte ihr, na siehst du, ist doch gar nicht schlimm, ins Ohr.
Danach legte sie sich auf den Bauch um doch etwas von den Blicken vorbei gehenden Leute geschützt zu sein.
Ich kniete mich neben sie, holte die Sonnencreme aus dem Rucksack und klatschte ihr eine größere Menge davon auf den Rücken.
Ich verteilte alles sanft einmassierend auf ihren Nacken und Rücken, dann nahm ich eine entsprechende Menge Creme in die Handfläche und verteilte sie auf ihren Waden und Oberschenkel, wobei ich ihren Schamlippen immer sehr nahe kam aber vermied sie zu berühren.
Sie dachte wohl schon dass es das jetzt gewesen ist aber nun kam ihr Hintern an die Reihe, es war ein schöner Anblick wie er bei meinen Berührungen leicht hin und her wackelte.
Ich sah mich kurz um und da wir scheinbar unbeobachtet waren fuhr ich zwischen ihre Po Backen und streichelte ihren Anus. Da mein Finger von der Creme noch fettig war gelang es mir mit leichten Druck der Fingerkuppe in sie einzudringen.
Sie zuckte kurz, machte aber keine abwehrenden Anstalten.
Ich beugte mich zu ihr hinunter und fragte leise, magst du es an dieser Stelle verwöhnt zu werden.
Ja schon aber nicht unbedingt hier in der Öffentlichkeit, antwortete sie mir.
Hat eh keiner hergesehen, versicherte ich ihr, dann zog ich meine Hand zurück, gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern und verlangte, umdrehen jetzt kommt die Vorderseite dran.
Nach kurzen zögern überwand sie sich und drehte sich auf den Rücken. Ich begann ihren straffen Bauch und danach ihre Brüste sehr zärtlich mit Sonnenschutz zu versehen, natürlich achtete ich darauf nicht zu viel Aufsehen zu erregen. Anschließend kamen die Beine an die Reihe und schließlich ihre Füße, wie gerne hätte ich bei dieser Gelegenheit wieder an ihren Zehen gelutscht und jede einzelne in den Mund genommen aber hier vor den Blicken anderer traute ich mich nicht.
Jetzt fehlte nur noch die Stelle die sonst keine Sonne abbekam, wieder sicherte ich mich ab ob wir beobachtet werden, verteilte etwas Creme auf ihren glatten Venushügel, ein schneller Griff zwischen ihre leicht gespreizten Beine, kurz aber intensiv verrieb ich alles bis zu ihren Schamlippen, dann beugte ich mich über sie gab ihr ein Küsschen auf den Venushügel und meinte, fertig jetzt kannst du die Sonne genießen.
Zu meiner Verwunderung blieb sie jetzt auf dem Rücken liegen, scheinbar hatte sie die erste Scheu sich nackt zu zeigen überwunden.
Jetzt cremte ich mich auch etwas mit Sonnenschutz ein und legte mich mit gespreizten Beinen neben sie.
Ich schloss die Augen und stellte mir vor wie fremde Leute vorbeigehen, und uns genau zwischen die Beine starren, sich alles genau betrachten und dann ihren Weg fortsetzen.
Wir müssen beide etwas eingeschlafen sein, denn ich wurde durch ein klingeln geweckt. In der Lobau fährt immer wieder jemand mit einem elektrischen Wagen auf dem asphaltierten Weg vorbei um Eis und Getränke zu verkaufen.
Veronika schlief noch fest, sie dürfte eine kleine Schlafmütze sein. Sie hatte unbewusst im Schlaf ein Bein angewinkelt und zur Seite gelegt. Ihre Scham lag dadurch völlig offen, wie auf den Präsentierteller. Wenn sie das wüsste, dachte ich mir.
Ich holte mein Handy aus dem Rucksack und machte unauffällig, (da die Leute am FKK Strand es nicht so gerne sehen wenn jemand fotografiert), ein Foto meiner Freundin in dieser sehr obszönen Position.
Danach weckte ich sie durch zärtlichen streicheln ihrer Brüste. Als sie mich schließlich total verschlafen anblickte, wies ich sie darauf hin was für ein geiler Anblick sie gerade ist.
Sofort schloss sie verschämt ihre Beine aber ich versicherte ihr, dass sie sich hier nicht schämen braucht und es völlig normal ist, dass intime Körperstellen zu sehen sind.
Dann zeigte ich ihr den Getränkewagen der unten auf dem Weg angehalten hatte und schon einige Leute anstanden und fragte sie ob sie auch ein Eis möchte.
Oh ja war ihre Reaktion und wollte schon nach ihren Shirt greifen.
Ich hielt es aber fest, siehst du außer dem Eisverkäufer hier irgend jemanden der etwas anhat, fragte ich sie ernsthaft.
Ich nahm meine Geldbörse mit und schnappte Veronika an der Hand, komm schon, wenn du mit mir unterwegs bist musst du dich an solche Situationen gewöhnen.
Kurze Zeit später standen wir gemeinsam mit einigen anderen nackten Leuten in der Schlange an.
Der Mann der die Getränke und Eis verkaufte war ein etwas schmuddeliger Typ, leicht schmutziges T-Shirt unter dem ein deutlicher Bauchansatz zu sehen war, eine schlapprige Short und Adidas Badeschlapfen, dazu ein ungepflegt aussehender drei Tage Bart.
Männer fertigte er relativ schnell ab aber bei Frauen ließ er sich auffällig lange Zeit um in der Kühltruhe nach dem richtigen Eis oder Getränk zu suchen.
Ich betrachtet Veronika die ziemlich verschämt etwas zur Seite gedreht, um den direkten Blick auf ihren Körper zu verhindern, neben mir stand. Es war ihr deutlich anzusehen, dass sie sich in der Situation nicht sehr wohl fühlte.
Aber auch für mich war es noch nicht selbstverständlich mich so zu zeigen, zwar hatte ich mittlerweile einige gewagte Aktionen, bei denen ich mich nackt vor angezogenen Leuten präsentierte, wie dem Pizza Lieferanten heute mittags oder dem Postboten neulich aber nach wie vor erzeugte es ein unbeschreibliches Gefühl in mir, ein kribbeln bis in die Zehenspitzen.
Ich musste mich zusammen nehmen mir jetzt nicht in den Schritt zu fassen um mich zu streicheln, stattdessen versuchte ich meine Aufregung zu überspielen und vor Veronika so cool wie möglich zu wirken.
Als wir dann an der Reihe waren, fasste ich meine Freundin an der Hüfte und drehte sie frontal zum Wagen, sodass uns der Mann ungehindert von vorne sehen konnte.
Er sah uns nicht nur an, er verschlang uns fast mit seinen Blicken, obwohl er vermutlich hunderte nackte Frauen auf seiner Tour zu sehen bekam, scannte er unsere Körper richtiggehend ab.
Mehrmals blickte er zwischen Veronikas und meinem Schambereich hin und her, vermutlich stellte er sich gerade die Frage ob ihm leicht behaart oder ganz glatt besser gefällt.
Ich lockerte die Situation in dem ich meiner Freundin provokant einen Kuss auf die Lippen gab und sie fragte, welches Eis sie gerne möchte.
Sie bestellte ein Cornetto, ich tat es ihr gleich und nun musste er leider den Blick von uns abwenden und in seiner Truhe unsere Sorten suchen.
Dann machten wir schnell, hinter uns warteten schließlich noch andere Leute, ich zahlte und wir drehten uns um, um zu gehen.
Vermutlich verglich er jetzt noch unsere Hintern um sich ein persönliches Urteil zu bilden.
Hast du die Blicke mitbekommen, fragte mich Veronika, im Gedanken hatte der jetzt vermutlich einen dreier mit uns beiden. Wenn er nicht so ein schäbiger Typ gewesen wäre, könnte ich mir das mit dir schon vorstellen, grinste sie mich an.
Ich konnte diese Aussage damals noch nicht richtig deuten, aber es war schon eine Anspielung, dass wir zukünftig nicht nur zu zweit Sex miteinander haben werden.
Lass uns noch ein wenig spazieren gehen während wir unser Eis essen, sagte ich zu ihr, ich verstaute meine Geldbörse im Rucksack, bei unseren Badetüchern.
Also spazierten wir Händchen haltend und unser Eis schleckend herum und genossen den Wind und die Sonnenstrahlen auf unseren Körpern.
Ich merkte auch, dass es Veronika immer besser gefiel, da sie auf uns entgegen kommende Leute kaum noch reagierte und immer lockerer wurde.
Selbst als mit weißer Farbe „FKK“ auf dem Boden das Ende der Nudisten Zone kennzeichnete, gingen wir noch ein schönes Stück weiter.
Ab hier hatten die meisten zumindest eine Badehose an, manche Frauen nur ein String Höschen, aber ganz nackt so wie wir beide waren nur noch sehr wenige zu sehen.
Aber es störte sich keiner daran es war sozusagen so etwas wie eine inoffizielle „Clothing-Optional“ Zone.
Dasa war auch für mich ein neues unbeschreiblich schönes Gefühl, gemeinsam mit meiner Freundin splitternackt, ohne auch nur irgendetwas um uns zu bedecken bei uns zu haben, entfernten wir uns immer weiter von unseren Badetüchern.
So ähnlich musste sich Eva im Paradies gefühlt haben, bevor sie auf die dumme Idee kam mit einen Blatt ihren Schambereich zu verdecken.
Wir waren jetzt schon ziemlich weit von dem FKK Bereich entfernt und die Leute um uns herum begannen uns wegen unserer Nacktheit immer mehr zu beachten.
Was noch wenige hundert Meter vorher völlig normal war, war nun eine Besonderheit geworden, wir waren die einzigen die ihren Körper schamlos unverhüllt zur Schau stellten.
Wir gingen sogar, als wir mit dem Eis fertig waren, über eine der Steintreppen in die Donau, schwammen eine kleine Runde und genossen es das Wasser an jeder Körperstelle zu spüren.
Veronika meinte dann aber, lass uns langsam zurück zu unseren Sachen gehen, nicht dass die gestohlen werden und wir nackt nach Hause fahren müssen.
Eigentlich ein schöner Gedanke, dachte ich mir und beschloss in diesem Moment, dass ich für den Rest des Tages nichts mehr anziehen werde.
Wir schlenderten also langsam zu unserem Platz zurück, wobei wir nun ungeniert gegenseitig eine Hand auf den Hintern legten und uns streichelten.
Bei unseren Tüchern angekommen, vergewisserte ich mich sofort ob unsere Sachen noch vollzählig da sind.
Nackt nach Hause fahren wäre ja noch nicht so schlimm gewesen aber ich hatte schließlich auch Geldbörse und Autoschlüssel im Rucksack.
Aber da Nudisten scheinbar ehrlich sind, fehlte zum Glück nichts.
In unserer Nähe lag nun eine größere Decke und zwei Fahrräder standen an einen Baum angelehnt.
Ich war dadurch etwas verwundert, da es nun doch schon nach neunzehn Uhr war, wäre genügend Platz gewesen um sich weiter abgeschieden zu platzieren.
Kurze Zeit später kam ein Pärchen mittleren Alters nass, scheinbar waren sie gerade schwimmen, auf die Decke zu.
Sie nickten uns freundlich zu und legten sich zum trocknen in die Abendsonne.
Mir fiel sofort auf, dass beide völlig glattrasiert im Schambereich waren.
Außerdem war er scheinbar beschnitten den seine Eichel war unbedeckt und sein Penis stand etwas von seinem prallen Hodensack ab.
Hast du das gesehen fragte ich Veronika leise, denn ich hatte noch nie zuvor einen komplett rasierten, beschnittenen Penis in Natur gesehen.
Was meinst du, fragte sie nichtsahnend.
Der hat keine Vorhaut, da kann man gleich jedes Detail sehen, erklärte ich ihr kichernd meine Entdeckung.
Ach das meinst du, dass ist nichts besonderes, Alex hat sich auch die Vorhaut entfernen lassen, wir finden das hygienischer und der Oralsex ist viel intensiver, klärte sie mich ohne Hemmungen auf.
Etwas verblüfft nahm ich diese Erklärung zur Kenntnis, mir wurde bewusst wie unerfahren ich in sexueller Hinsicht doch noch war.
Weder hatte ich jemals einen Freund der sich im Intimbereich rasiert hatte oder gar beschnitten war, noch hatte ich Erfahrungen mit Analsex.
Selbst wenn ich mal einen meiner Ex Freunde Oral befriedigt hatte, habe ich immer rechtzeitig zurück gezogen um nicht in die Vergangenheit zu kommen, sein Sperma schlucken zu müssen.
Aber nachdem ich ja jetzt beschlossen hatte freier und ungezwungener zu leben werde ich all diese Dinge auf meiner „To-Do Liste“ abhaken.
Die beiden lagen nun eng umschlossen und küssten sich sehr innig, sie streichelten sich gegenseitig über den Rücken bis zum Hintern.
Ich frage Veronika leise, glaubst du sollten wir gehen und sie alleine lassen.
Sie haben sich doch bewusst in unsere Nähe gelegt , also dürfte es sie nicht stören wenn wir sie beobachten.
Ich sah jetzt immer öfter hinüber und war fasziniert von der Schamlosigkeit der beiden.
Plötzlich setzte sich die Frau auf und lächelte Veronika und mich an.
Ich fühlte mich ertappt und blickte schnell weg.
Als ich wieder hinsah hatte sich der Mann auf den Rücken gedreht, und sein Glied stand steif in voller Größe ab, die dunkelrote Eichel prallte wie ein Zepter an der Spitze.
Die Frau sah immer noch grinsend zu uns herüber und begann langsam seinen strammen kleinen Freund zu streicheln und zu wichsen.
Veronika und ich sahen jetzt ungeniert zu, die beiden legten es scheinbar darauf an von uns beim masturbieren beobachtet zu werden.
Dann beugte sich die Frau über den Schoß des Mannes und leckte während sie uns immer noch anblickte über seine pralle Eichel.
Die wird doch nicht vor unseren Augen…..Ich hatte es noch nicht ausgesprochen, da stülpte sie schon ihre Lippen über die steife Penisspitze ihres Freundes.
Ich sah mich um und bemerkte dass außer uns keiner in der Nähe war, der diese Szene beobachtete.
Auch Veronika sah sich kurz um und da sie sich scheinbar auch sicher genug fühlte, spürte ich kurze Zeit später ihre Finger über meine Schamlippen streichen.
Wie weit wollen wir hier vor den beiden gehen, flüsterte ich in ihr Ohr.
Sie zuckte mit den Schultern, küsste mich zärtlich, während sie nun intensiver meinen Kitzler streichelte.
Ich war auch nicht untätig und strich mit meinen Fingerspitzen sanft über ihre Po Backen, zeitweise spreizte ich sie auch etwas und berührte mit der Fingerkuppe ihren Anus.
Im gleichen Moment als Veronika mit dem Mittelfinger in meine Scheide eindrang, verstärkte auch ich den Druck und überwand ihren Schließmuskel.
Sie zuckte kurz zurück. Ich fragte ob ich aufhören soll. Sie schüttelte aber nur kurz den Kopf und ließ es einfach zu dass ich nun meinen Finger immer tiefer in ihren Po versenkte.
Ich sah kurz zu den Pärchen hinüber, wo sie gerade dabei war seinen Penis intensiv mit dem Mund zu verwöhnen. Immer wieder entließ sie ihn kurz aus ihren Lippen um sich mit der Eichel über die Wangen zu streichen, dann umschloss sie die Knolle wieder und saugte an ihr während sie gleichzeitig mit der Hand den Schaft seines Gliedes bearbeitete.
Beide hielten aber ständig Blick Kontakt mit uns. Es schien sie nicht zu stören dass wir sie beobachten, wie auch unser treiben sie nicht zu stören schien.
Plötzlich fasste der Mann den Kopf seiner Partnerin und drückte ihn fest gegen seinen Schoß. Sie schaffte es seinen ganzen Lustspender in ihren Rachen aufzunehmen.
Mit leichten Zucken und mehreren Schüben entlud er sich in ihren Mund.
Dann krabbelte sie an seinem Körper hoch um ihm zu küssen.
Ob sie zuvor seine gesamte Ladung geschluckt hatte oder ihm einen Teil davon auf diesem Wege zurückgeben hatte, konnten wir nicht eindeutig erkennen.
Auch ich war mittlerweile kurz vor einen Orgasmus, Veronika verstand es meinen Kitzler auf eine Weise zu stimulieren wie es zuvor niemand gemacht hatte, vermutlich weil sie eine Frau war wusste sie genau wo sich meine erogenen Zonen befinden.
Ich hatte meinen Finger tief in ihren Po stecken, zog ihn immer wieder leicht heraus um ihn ihr danach wieder bis zum Anschlag einzuführen.
Als ich meinen Abgang hatte zuckte mein Finger in ihren Anus im gleichen Tackt mit.
Veronika kam zwar nicht zum Höhepunkt, ich hatte aber trotzdem das Gefühl dass sie es genossen hatte.
Veronika leckte den Finger der mich zuvor noch befriedigt hatte vor meinen Augen genüsslich ab.
Kurz überlegte ich aber ich wollte ihr zeigen, dass mir vor nichts, dass von ihr kommt graute, also nahm auch ich den Finger, der in ihren Hintern steckte, in den Mund und lutschte ihn sauber.
Er schmeckte zwar leicht bitterlich und etwas unangenehm aber es war ein Zeichen meiner Bedingungslosen Liebe zu ihr.
Dann sahen wir zu den beiden, die uns zu diesem hemmungslosen Treiben mehr oder weniger verleitet hatten.
Sie lag mit dem Kopf auf seinem Bauch und spielte mit dem jetzt schlaffen Penis des Mannes. Sie hob ihn kurz an und ließ ihn danach wieder auf seine Bauchdecke fallen. Dann schnippte sie mit dem Finger nach seiner Eichel, so als wollte sie neues Leben in ihm erwecken.
Wer weiß was noch passiert wäre wenn sie Erfolg gehabt hätte aber scheinbar war alle Mühe umsonst. Sie blickte zu uns, zuckte kurz mit den Schultern und präsentiere noch einmal abschließend den schlaffen Zauberstab Ihres Freundes.
Dann standen sie auf und zogen sich ihr Rad Dress an. Sie verstauten die Decke nahmen ihre Räder und winkten uns freundlich zu.
So schnell wie sie erschienen sind, waren sie auch wieder verschwunden. Scheinbar wollten sie sich nur schnell abkühlen und suchten jemanden der sie beim Oralsex beobachtet.
Aber auch mich hatte es angeturnt, mich vor Fremden fallen zu lassen und mich von Veronika, vor ihren Augen zum Höhepunkt bringen zu lassen.
Lass uns auch langsam aufbrechen, verlangte Veronika, ich wäre noch gerne ungestört mit dir, dabei streichelte sie sanft über meinen Fuß und spielte mit meinen Zehen.
Also packten auch wir unsere Sachen zusammen, Veronika hatte ihr Shirt bereits angezogen und sah mich verwundert an als ich meines gemeinsam mit den Badetüchern in den Rucksack steckte.
Mein Entschluss stand fest, ich wollte den Tag nackt beenden, mir war bewusst, dass das bedeutet zumindest ein kurzes Stück auf der Straße vom Auto bis zu meinem Haus völlig entblößt zu sein.
Ich wollte allen die mich dabei sehen zeigen, dass ich bereit dazu bin, gesellschaftliche Regeln zu brechen.
Dieses Gefühl Komplett nackt und frei zu sein wollte ich nicht mehr missen.
Wir gingen also zum Auto, ich nahm nur den Schlüssel aus der Seitentasche und warf den Rucksack in den Kofferraum.
Willst du wirklich so fahren, fragte mich Veronika und deutete ungläubig auf meinen Körper.
Ich nickte nur bestätigend mit den Kopf und zupfte an ihren T Shirt. Komm zieh es auch aus, lass uns das gemeinsam machen.
Sie ließ sich aber nicht überreden, du bist ja total verrückt murmelte sie und stieg auf der Beifahrerseite ein.
Mein Entschluss stand längst fest und ich stieg splitternackt ein und legte den Gurt brav zwischen meine blanken Brüste.
Willst du heute noch bei mir schlafen, dein Freund kommt ja erst am Samstag zurück, fragte ich sie während wir losfuhren.
Ja sehr gerne, du verrücktes Huhn lächelte sie und streichelte dabei meinen Oberschenkel, aber ich habe noch Hunger hast du etwas zum essen zuhause.
Nein nicht wirklich, was hältst du davon wenn wir beim „goldenen M“ vorbei fahren.
Ja passt meinte sie aber ins Lokal gehe ich nur mit dem Shirt nicht.
Wir nehmen den „Drive in“ und essen zuhause, beruhigte ich sie.
In der Nähe meiner Wohnung, steuerten wir also das besagte Fastfood Restaurant an.
Willst du dich nicht vorher anziehen fragte Veronika als wir schon in den „Drive in“ Bereich einbogen.
Jetzt wurde mir erst bewusst, dass ich ja nichts anhatte, so selbstverständlich war dieser Zustand mittlerweile für mich geworden.
Aber jetzt war es ohnehin zu spät, wir waren schon bei dem Schalter um die Bestellung aufzugeben.
Wir bestellten zwei „Big Mäc Menüs“ zweiundzwanzig Euro schellte es aus dem Lautsprecher, fahren sie bitte weiter zum nächsten Schalter.
Veronika konnte sich dass Lachen nicht verkneifen sie war sichtlich neugierig wie ich mich jetzt verhalte. Sie kramte im Handschuhfach und hielt mir provokant die Warnweste vor die Augen.
Sollen sie mich doch so sehen, lehnte ich ab und fuhr zum Schalter der Ausgabe.
Die junge Frau bemerkte meinen Zustand nicht gleich und wollte mir schon die Tüte reichen, während sie nach dem Geld verlangte.
Doch da bemerkte ich das nächste Missgeschick, meine Geldbörse war natürlich im Rucksack und der befand sich im Kofferraum.
Du hast vermutlich kein Geld bei dir, fragte ich Veronika, obwohl ich wusste dass sie außer dem Shirt nichts mithatte.
Sie schüttelte den Kopf, also blieb mir wohl nichts anderes übrig. Ich stieg aus, quetsche mich an dem Schalter vorbei um meine Geldbörse aus dem Kofferraum zu holen.
Moment bitte, sagte ich zu dem Mädel die mich verdutzt mit der Tüte in der Hand ansah.
Natürlich wartete hinter unserem Auto bereits ein weiteres Fahrzeug und ein Mann verfolgte belustigt wie ich den Kofferraum öffnete und mich nach meinem Rucksack bückte. Er hatte nun meinen nackten Hintern durch seine Scheinwerfer beleuchtet direkt vor seinen Augen.
Als ich wieder nach vorne ging um zu bezahlen, standen vier Mitarbeiter hinter dem Schalter und lächelten mich an. Vermutlich hatte sich die Attraktion des Tages im Lokal herumgesprochen.
Aber ich kostete die Situation jetzt voll aus, immer mehr liebte ich dieses Gefühl mich anderen völlig nackt zu präsentieren.
Wie in Zeitlupe reichte ich ihr das Geld und nahm die Tüte mit dem Essen, dann drehte ich mich noch einmal um die Achse, damit die vier alles von mir zu sehen bekamen. Zum Schluss winkte ich Ihnen noch freundlich zu, dafür bekam ich zum Dank acht Daumen nach oben gezeigt. Auch der Lenker im Fahrzeug hinter uns bedankte sich mit Lichthupe für die Show die ihm geliefert wurde.
Doch dann beendete ich meinen Auftritt und stieg in mein Auto.
Fassungslos starrte Veronika mich an, du bist total verrückt, war das einzige was sie von sich gab.
Ich stellte die Tüte in ihrem Schoß ab schnallte mich wieder brav an und wir machten uns auf den Weg nach Hause.
Natürlich war spät am Abend in der Nähe meines Hauses kein Parkplatz zu finden, was meinen Entschluss nackt zu bleiben aber nicht beeinflusste. Schließlich mussten wir noch fast dreihundert Meter bis zu meinem Wohnhaus gehen Veronika trug ihr Shirt und die McDonalds Tüte.
Ich nahm nur meinen Schlüssel und die Geldbörse, den Rucksack ließ ich im Auto, denn ich wollte dieses unbeschwerte freie Gefühl noch voll auskosten.
Leider begegneten wir niemanden mehr auf dem Weg. Vor der Wohnungstüre zog sich Veronika um sich an meine Hausregel zu halten brav aus.
Hastig verschlangen wir das mitgebrachte Essen um dann noch schnell unter die Dusche und ins Bett zu kommen.
Wie es mit den beiden weiterging und wie das Team Meeting im Büro am nächsten Tag abläuft erfährt ihr wenn gewünscht in der nächsten Folge. Außerdem steht am Freitag ja noch der Schönheitssalon auf dem Programm.
Über Kommentare und Bewertungen würde ich mich natürlich wieder sehr freuen.
Kommentare
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Ich weiß leider nicht warum der untere Teil anders formatiert ist
"auch dass ich jetzt ständig barfuß bin ist zu einer Lebenseinstellung für mich geworden." das kann ich unterschreiben, barfuss ist viel mehr als keine Schuhe und Strümpfe... Meli gefällt mir mit jedem Teil besser! Rolando, tausend Dank für die wahnsinnig viele Arbeit, den Teil werde ich mehrmals lesen, da er so viele schöne Details enthält! Für mich ist Meli Dein Meisterstück...
Meli, die Story ist super. auf den Schönheitssalon bin ich neugirig. :-)
Danke,das du Veronikas Brüste auch beschrieben hast. Die Geschichte ist wunderschön !
Warte gespannt auf den nächsten teil
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