Maik und Linda Teil 2 zufällige Begegnung


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Endlich Freitag, endlich Wochenende. Ich hatte Feierabend und nachdem ich zuhause angekommen war, packte ich meine Arbeitssachen weg und lümmelte mich erstmal aufs Sofa.

Linda hatte schon seit ein paar Stunden Feierabend, war jedoch noch nicht zuhause, da sie noch einkaufen war. So checkte ich ein paar Sachen bei Facebook und Instagram. 

Beinahe eine Woche war es nun her, seit wir am See spazieren waren und Linda dort einem fremden, älteren Mann einen geblasen hatte.

Die letzten Tage hatten wir oft darüber geredet. Ich hatte ihr immer wieder gesagt, wie geil es mich gemacht hatte zu sehen, wie sie ihn Oral beglückt und am Ende seinen Saft geschluckt hatte. Linda lächelte mich immer nur frech an, wenn das Thema wieder zur Sprache kam.  

Ihr war es nicht unangenehm, aber allein die Tatsache, dass sie es getan hatte, kam ihr wohl immer noch seltsam vor. Jedoch hatte ich bemerkt, dass wenn wir seither Sex hatten und ich davon sprach, dass sie umso geiler war.

Ich wurde schon wieder geil, jetzt wo ich wieder daran dachte. Ich wollte mehr solcher Sachen erleben. Bislang wusste ich aber noch nicht wie wir das anstellen sollten.

Die Wohnungstür riss mich aus meinen Gedanken. Meine Freundin war zuhause. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich unbewusst meine Hand in der Hose hatte und an meinem Schwanz rumspielte, welcher schon wieder steinhart war.

Linda kam ins Wohnzimmer. 

Da es immer noch sehr warm draußen war, trug sie wieder einen kurzen Rock und ein enges Oberteil mit Spaghettiträgern. Sie sah darin einfach geil aus mit ihrer molligen Figur.

Ihr Blick fiel sofort auf die Beule in meiner Hose. Sie wirkte leicht aufgeregt und lächelte mich an.

"Das brauch ich jetzt!" sagte sie gierig, kniete sich vor mich und begann hastig meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz rauszuholen.

Sie war öfter sehr geil! Doch so gierig hatte ich sie fast noch nie erlebt.

"Was ist denn mit dir los?", fragte ich glücklich, aufgrund der Tatsache, dass wir jetzt Sex haben würden.

"Du glaubst nicht was mir grad passiert ist!", antwortete sie aufgeregt während sie meinen Schwanz mit ein paar schnellen Wichsbewegungen komplett hart machte. "Ich war grad einkaufen und du glaubst nicht, wen ich da im Supermarkt getroffen habe!" Sie war total aufgedreht, während sie erzählte. Hastig kniete sie sich über meine Hüfte, krempelte ihren Rock hoch und positionierte meinen Schwanz zwischen ihren Beinen.

Ich war total perplex. ,Was geht hier vor sich?!' dachte ich nur.

Sie setzte sich und führte dabei meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie war klitschnass. Nasser als sonst. Normalerweise gab es immer ein kurzes Vorspiel bei uns. Doch diesesmal brauchte sie es auf keinen Fall! Genüsslich seufzte sie mit zufriedenem Gesichtsausdruck als meine 18cm in ihr verschwanden.

Dann blickte sie mir in die Augen. "Ich hab den Typ vom See im Supermarkt gesehen!" Sofort wusste ich, warum sie so geil war. Automatisch begann sie mit Reitbewegungen, während sie sich nach vorn beugte und sich mit ihren Händen auf meine Brust stützte. Ich griff ihr unter den Rock und legte meine Hände auf ihre Pobacken um ihre Bewegungen zu unterstützen.

"Hat er dich wiedererkannt?", fragte ich neugierig und ich merkte wie meine Geilheit stieg.

"Noch mehr sogar!", antwortete sie während ihre Atmung schneller ging. "Er folgte mir die ganze Zeit wortlos durch den Laden und musterte die ganze Zeit notgeil meinen Körper!"

Bilder entstanden in meinem Kopf und ich wollte direkt mehr wissen. "Und was dann?!", fragte ich neugierig. "

Er blieb die ganze Zeit ein wenig auf Abstand und starrte mir nur hinterher." Ein Zittern ging durch ihren Körper. Das waren erste Anzeichen, für einen bevorstehenden Orgasmus. Sie musste wirklich sehr geil sein.

"An der Kasse", fuhr sie stöhnend fort, "stand er dann hinter mir. Ich konnte richtig spüren, wie seine Blicke meine Körper abtasteten." Sie atmete lächelnd schwer aus, als ein Zittern durch ihren Körper ging. Mit meinen Händen wanderte ich nun unter ihr Shirt ihre Hüften hinauf und nahm ihre Brüste in die Hand, während ich ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger massierte.

"Als ich dann zum Auto ging", stöhnte sie, "folgte er mir. Zufälligerweise stand seines direkt neben meinem. Ich hatte hinter dem Markt geparkt, auf dem geschlossenen Parkplatz, wo nicht viel los war."

Das Schmatzen, was unsere Geschlechtsteile beim Eindringen von sich gaben wurde immer intensiver. "Während ich dann die Einkaufstüten auf dem Rücksitz verstaute und mich dabei ins Auto beugte....", sie wollte weiterreden, doch wurde von einem Orgasmus unterbrochen. Ihr ganzer Körper spannte sich. Sie stöhnte lang und genüsslich, während ihre Beine sich zitternd gegen meine Hüften pressten und ihre Fingernägel in meine Brust drückten. Ich war selbst kurz davor zu kommen. Doch die Unterbrechung durch ihren Orgasmus ließ meinen Schwanz einfach nur steinhart in ihr zurück. Ich zog sie zu mir heran, so dass sie auf mir lag, während ihr Kopf auf meine Schulter lag. 

Daraufhin griff ich wieder ihre Pobacken, hob sie ein Stück an und fickte sie mit Stoßbewegungen meines Beckens von unten. Sofort stöhnte und hechelte sie weiter.

"Plötzlich!", hechelte sie mir ins Ohr, "ganz ohne Vorwarnung....", sie stöhnte wieder, "stand er hinter mir, schlug mir den Rock hoch und rammte mir einen Finger in die Muschi!" 

Sie zitterte erneut aufgrund eines weiteren Orgasmus. Ich fickte wild weiter. Total aufgegeilt durch ihr Erlebnis.

"Und dann?", stöhnte ich. Sie brauchte einen Moment um zu antworten, da ihr Körper immer noch bebte. "Er hat seine Finger ein paar mal rein und rausgeschoben, bevor er sie rauszog und dann abgeleckt hat!"

Das war zu viel für mich. Meine übergeile Freundin, die so nass und geil wie noch nie war, mit so einer Geschichte. Ich konnte nicht mehr. Ich merkte wie mein Schwanz härter wurde. Meine Hoden kribbelten vor Lust. In diesem Moment kam ich. Laut stöhnend, spritzte ich in ihr ab. Mein Schwanz pumpte Spritzer nach Spritzer in sie hinein, während sie immer noch zitterte und sich an meinem Schwanz und dem vergangenen Geschehen ergötzte.

Wir lagen so noch einige Augenblicke, die Nachbeben unserer Orgamsen genießend. "Übrigens," flüsterte Linda mir dann ins Ohr, "hat er mir noch einen Zettel mit seiner Nummer gegeben!" Wir lagen noch eine Weile wortlos aufeinander und genossen die Körperwärme des jeweils anderen.
 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 28.10.2023 um 14:06 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:53 Uhr

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