Tanja und Claudia – Der Beginn einer nackten Freundschaft?
Rolf war mein Lieblingskollege auf der Arbeit. Seit längerer Zeit teilten wir auch ein gemeinsames Büro und redeten auch immer mehr über intime Dinge. Auf dem Sommerfest unseres Betriebes vor ca. 2 Monaten, das erstmals mit Begleitung stattfand, lernten wir auch die jeweils andere Partnerin kennen, was dazu führte, dass wir uns in weiterer Folge auch darüber zunehmend offener austauschten. Seine Frau Tanja war das, was man früher gerne als Vollweib bezeichnete. Über 1,80 groß und mit sehr kurvigen, festen Rundungen ausgestattet. Durch ihre Größe war aber alles sehr wohl proportioniert. Aufgrund der Hitze trug sie damals ein kurzes, luftiges Sommerkleid und war ein absoluter Blickfang. Aber selbst wenn sie einen Kartoffelsack getragen hätte, wären ihre ansehnlichen Kurven kaum zu verbergen gewesen. Schöne blaue Augen und ein strahlendes Lächeln auf ihrem Schmollmund taten ihr Übriges. Meine Claudia brauchte sich aber auch keinesfalls zu verstecken. Sie war wesentlich zierlicher und kam trotz ihrer mehr als 50 Lenze noch immer sehr mädchenhaft-süß rüber. Neben ihrem hübschen Gesicht fand ich ihre endlos langen Beine seit jeher unwiderstehlich. Claudia stach Männern wohl nicht gleich auf den ersten Blick dermaßen ins Auge wie Tanja, weil sie eine etwas schüchternere Ausstrahlung hatte, aber ich bekam nach dem Sommerfest nicht nur von Rolf, sondern auch von anderen Kollegen und sogar vereinzelt Kolleginnen Komplimente für meine liebe, hübsche Frau.
Jedenfalls waren sowohl Rolf von Claudia, als auch ich von Tanja sehr angetan und so redeten wir eben in den letzten Wochen immer öfter über unsere Frauen und unser (Liebes-)Leben mit ihnen. Rolf erzählte gern und stolz von Tanjas Freizügigkeit in den eigenen vier Wänden. Dort würde sie sich quasi immer hüllenlos bewegen, was dem ehelichen Sexleben auch nach Jahren noch immer sehr förderlich sei. Das brachte bei mir natürlich das Kopfkino ins Laufen. Ich sagte ihm offen, dass ich das eine sehr erregende Vorstellung fand und ihn schon etwas beneidete. Natürlich fragte er mich auch, wie das bei mir und Claudia wäre. Ich sagte, naja, Claudia ist sicher nicht so extrovertiert wie seine Tanja, aber laufe gerade bei etwas wärmeren Temperaturen gerne auch nur im Slip und luftigen Shirt ohne BH in der Wohnung herum und beim Anblick ihrer unglaublich schönen Beine würde dann auch schnell eines zum anderen führen. Als ich mir gerade noch dachte, dass das im Vergleich zu Tanja sehr bieder rüberkäme, legte Rolf nach. Früher sei Tanja auch außerhalb des Hauses noch deutlich aufreizender gekleidet gewesen als z.B. beim Betriebssommerfest, aber dann gab es ein sehr unschönes Erlebnis bei einer Geburtstagsfeier seiner Vaters, wo sie dieser ob ihres leicht transparenten Outfits als Schlampe bezeichnete, die seines Sohnes nicht würdig wäre. Auch habe sie sich früher bedenkenlos stundenlang nackt im Garten bewegt, bis ihr Nachbar immer wieder anzügliche Bemerkungen über den Gartenzaun machte. Auch wenn Rolf sie in beiden Fälle versuchte zu beruhigen, sei sie seither ziemlichverunsichert und fühle sich so freizügig bzw. ganz nackt nur mehr im Haus unter 4 Augen wohl. Dann meinte Rolf, dass sei sehr schade und er möchte ihr unbedingt helfen, mit ihrer freizügigen Veranlagung wieder offener umgehen zu können, betonte aber gleich, dass ich das nicht falsch verstehen sollte und sich diese Veranlagung „nur“ auf die eigene Nacktheit beschränkte und sie keinesfalls signalisieren wolle, dass sie sexuelles Freiwild für fremde Männer sei. Im Gegenteil, beide waren sich hinsichtlich einer monogamen Ehe absolut einig. Deshalb würde auch ein Swingerclub für sie nicht in Frage kommen. Er gab allerdings schon zu, dass er im Beisein anderer Menschen immer stolz war, wenn diese Tanjas knapp oder gar nicht verhüllten Reize bewunderten, in dem Wissen, das diese nur ihm zugänglich waren und alle anderen Männer sie nur mehr oder weniger schmachtend anschauen durfte. Wenn Tanja oder er sich überhaupt außerehelichen Sex vorstellen könnten, dann nur Tanja mit einer anderen Frau in seinem Beisein. Bevor mein Kopf zu platzen drohte, kam er gleich noch mit einer konkreten Idee um die Ecke.
Nachdem wir am Sommerfest uns so schön zu viert angefreundet hatten, würde er Claudia und mich gerne zu sich und Tanja nachhause zum Essen einladen. Er fügte aber gleich unverblümt hinzu, dass er noch einen anderen Hintergedanken hatte: Tanja sollte sich mal wieder ungezwungen in einem sicheren Rahmen mit vertrauten, wohlgesonnenen Menschen nackt bewegen können, um die traumatisierenden Erlebnisse mit seinem Vater und dem inzwischen in einen anderen Stadtteil umgezogenen, ehemaligen Nachbarn überwinden zu können. Für den Fall, dass das mich und vor allem Claudia nicht komplett überfordere, könnte er sich das sehr gut mit uns vorstellen. Ich sah das als großen Vertrauensbeweis und versicherte ihm, dass ich Tanja zwar auch wunderschön finden würde, aber absolut keine außerehelichen Ambitionen hätte, schon gar nicht gegenüber der Frau eines guten Freundes. Vielmehr hatten uns auch Claudia und ich ebenso geschworen, monogam zu leben. Ähnlich wie bei ihnen hatte mir Claudia nach einem Abend mit zu viel Alkohol einmal gestanden, dass sie gerne mal eine sexuelle Erfahrung mit einer schönen Frau machen würde und ehrlich gesagt fand ich diese Vorstellung auch sehr erregend. Außerdem dachte ich mir gerade nach den detaillierten Schilderungen von Rolf, dass in Claudia hinter ihrer Schüchternheit auch durchaus noch mehr Potential, sich freizügiger in ihrer Schönheit zu zeigen, steckte und sah dies als gute und vor allem vom Rahmen her sichere Möglichkeit für Claudia, dies auszuprobieren.
Wir vereinbarten dennoch, Claudia vorher nichts zu sagen, um sie nicht zu überfordern und dann einfach mal zu schauen, wohin der Abend dann zwanglos führt. Er wolle auch Tanja vorab nicht detailliert einweihen, habe aber schon einen Plan, den er auch mir vorab nicht verraten wollte. Er meinte nur, dass er zu Tanja sage, er hätte uns um 19:30 eingeladen, aber wir sollten schon um 19:00 kommen. Warum will er mir jetzt nicht erklären, aber das erkläre sich dann schlußendlich von selbst.
So fuhren wir also an dem Abend zu Rolf und Tanja und ich hatte Mühe, meine Nervosität und Aufregung zu unterdrücken, da ich ja wusste, dass es nicht nur eine Einladung zu einem normalen Abendessen sein würde. Claudia fragte mich noch, wie sie sich kleiden sollte, aber ich erinnerte sie an Tanjas Auftritt beim Sommerfest und meinte, sie brauche auch nicht mit ihren Reizen zu geizen. Dementsprechend entschied sie sich für das kleine Schwarze und High Heels, die ihre überirdischen Beine wunderbar zur Geltung brachten. Um meine Aufregung zu beruhigen, hätte ich sie am liebsten gleich im Auto vernascht.
Schließlich kamen wir kurz nach 19:00 an. Als wir klingelten, dauerte es eine Weile bis uns jemand öffnete und es war schließlich Tanja ,nur in ein großes Handtuch gehüllt und offensichtlich gerade aus der Dusche kommend. Sie meinte, sie hätte uns erst um 19:30 erwartet und hätte gerade noch geduscht, aber Rolf wäre gerade unpässlich gewesen. Da kam auch schon Rolf zur Tür gelaufen und entschuldigt sich. Er habe sich gerade um die Vorbereitung des Essens kümmern müssen und habe mir irrtümlich gesagt, wir sollen schon um 19:00 kommen, während er mit Tanja eigentlich 19:30 vereinbart hatte. Dabei grinste er mich ein wenig schelmisch an und zupfte an Tanjas Handtuch, sodass dieses nur wenige Sekunden, nachdem ich die Haustür geschlossen hatte, zu Boden sank und Tanja mit ihrem unverhüllten Prachtkörper vor uns stand. Außer Rolf war das im ersten Moment allen ein wenig peinlich und Tanja griff gleich nach dem Handtuch und wollte sich erneut darin einhüllen. Da meinte Rolf: „Tanja, Schatz, schau dich an, du bist doch viel zu schön in deiner natürlichen Nacktheit, um dir hier in diesem sicheren Rahmen nur mit Claudia und Marius, die du ja schon kennst, wieder etwas anzuziehen. Du willst doch auch deine alte Freizügigkeit wieder erlangen und für Claudia und Marius ist das sicher ok, oder?“
Tanja schaute Claudia und mich fragend an, aber meine Antwort war klar und nachdem Claudia nach eine kurzen Schammoment auch wohlwollend nickte, entspannte sich die Situation sehr schnell und es war eine Freude, Tanja bei der Wiedererlangung ihrer unbekümmerten Nacktheit zuzusehen. Rolf hatte nicht zuviel versprochen. Man merkte ihr an, dass es für sie das Natürlichste der Welt war und nur wieder reaktiviert werde musste. Ich merkte, wie auch Claudia ihre Augen nicht von Tanjas Traumkörper lassen konnte und das fand ich fast noch erregender als Tanjas Anblick selbst. Sie war aber auch wirklich eine XXL-Amazone. Ein sehr großer Busen und auch dementsprechender Po gefiel mir sonst an Frauen nicht so, aber Claudia war einfach von Kopf bis Fuß wohlgeformt. Besonders ansprechend fand ich ihre dem übrigen Körper entsprechend übergroßen Schamlippen. Bevor ich mich dabei ertappte, diese selbst einmal mehr als nur bewundern zu wollen, dachte ich mir lieber, wie es wäre, wen meine Claudia mit Tanja…naja, vielleicht irgendwann mal in Zukunft.
Das mehrgängige Menü, dass Tanja und Rolf gezaubert hatten, schmeckte auch sehr lecker, geriet aber fast ein wenig zur Nebensache. Tanja erwähnte mehrfach, wie sicher sie sich nackt in unserer Gegenwart fühle und wie befreiend es für sie wäre, ihre diesbezüglich Neigung nach den traumatischen Erlebnissen mit Schwiegervater und Nachbar in unserer Gegenwart wieder zumindest in der Gegenwart wohlwollender Menschen ausleben zu können. Ich wollte mich aus Rücksichtnahme auf Claudia mit Komplimenten für Tanjas Traumkörper zurückhalten, aber diese kamen mit zunehmendem Alkoholkonsum immer mehr von Claudia selbst. Dies ging sogar soweit, dass Claudia meinte, sie wäre auch gerne so mutig wie Tanja.
Daraufhin übernahm Tanja das Kommando und forderte Claudia auf, mit ihr zu tanzen. Rolf hatte schon längere Zeit sehr anregende Musik aufgelegt. Claudia ließ sich nicht lange bitte und konnte nach 2-3 Liedern nicht länger an sich halten und begann den prallen, festen Busen von Tanja sanft mit ihren Händen zu streicheln. Als sie ihr dann auch noch sanft über den nicht minder prallen Po strich, ergriff Tanja die Initiative und öffnete langsam den Reißverschluß von Claudias kleinem Schwarzen. Rolf und ich schauten uns nur ungläubig an. Träumten wir oder waren wir plötzlich im Himmel?
Claudia trug darunter lediglich einen knappen Slip. Nun waren auch ihre Prachtbeine in voller Länge zu sehen und Tanja begann sogleich, sie zu streicheln. Claudia schaute mich kurz fragend an, aber ich signalisierte ihr eindeutig mit den Augen, dass das für mich ok wäre und ich es mindestens so genießen würde wie sie selbst. Im nächsten Moment hatte sie ihr auch schon den Slip ausgezogen oder viel mehr vom Körper gestreichelt. Nun tanzten also unsere beiden Göttergattinen komplett hüllenlos vor uns. Ein wahrhaft überirdisch-sinnlicher Genuss.
Als nach ein paar Liedern die Musik kurz unterbrach, überkam Claudia sichtlich ein kurzer Moment der Scham und sie meinte, es war ein wunderschöner, horizonterweiternder Abend, aber für heute erstmal gut und man könne und sollte sich künftig öfter treffen. Als sie sich wieder anziehen wollte, hielt sie Tanja allerdings davon ab und sagte, sie solle mal ausprobieren, nackt im Auto nachhause zu fahren. Jetzt mitten in der Nacht würde das eh keiner mitbekommen. Diese Vorstellung erregte nicht nur mich, sondern sichtlich auch Claudia und so gingen sie und Tanja pudelnackt mit uns Männern vor die Haustür zu unserem Auto und wir verabschiedeten uns voneinander. Claudia war auf der Rückfahrt positiv aufgewühlt und meinte, das wäre für sie ein horizonterweiternder bis hin zu lebensverändernder Abend gewesen und sie habe auch schon eine Idee, wie man das nächste Treffen zu viert gestalten könnte, grinste dabei aber nur verschmitzt und wollte es mir (noch) nicht verraten.
Zuhause angekommen, ging sie tatsächlich splitternackt vom Auto die paar Schritte in unser Haus und kaum waren wir drin, hatten wir den besten Sex seit Jahren. Rolf berichtete mir am nächsten Tag in der Arbeit Ähnliches von Tanja und ihm ;-)
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Superschöne Geschichte.
Sehr schön geschrieben, bitte weiter so
eine wirklich schöne Geschichte die ich auch gerne mal erleben möchte vielleicht gibt es noch eine Fortsetzung
Tolle Geschichte.
Schön geschrieben! Für zeigefreudige Menschen ein sehr gutes Kopfkino.
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