In dieser erfundenen Geschichte geht es um Fantasien, welche ich gern mit meiner Freundin Linda erleben würde. Kurz zu uns. Linda und ich sind beide 25 Jahre alt. Sie ist etwa 1,70m groß, wiegt 85 kg und hat eine mollige Figur. Sie hat brustlanges, blondes, glattes Haar, was sie meist offen trägt. Sie hat Körbchengröße C und ihre Brüsten hängen leicht aufgrund ihrer Größe. Ebenso hat sie schöne, breite Hüften. Zu mir. Ich bin der Maik, 1,85m groß, 85kg schwer. Ich habe eine schlanke bis drahtige Figur, kurze mit der Maschine geschnittene Haare und einen 3-Tagebart. Zur Geschichte. Es war ein sehr warmer Samstagvormittag. Wir lungerten in unsere gemeinsamen Wohnung herum und wussten nichts so wirklich mit uns anzufangen. Das einzige, was wir bislang getan hatten, war der übliche Morgensex, wenn wir beide frei hatten. Wie immer. Wir waren auch noch nicht ganz ein Jahr zusammen und hatten täglich mindestens einmal richtig guten Sex. Häufig schauten wir dabei Pornos, was glücklicherweise eine Leidenschft von uns beiden war. Hierbei schauten wir gern Filmchen aus der Kategorie 'Alt und Jung'. Hierbei spielte es keine Rolle in welcher Konstelation. Egal ob älterer Mann und Junge Frau oder andersherum. Am besten gefielen uns Amateurfilmchen. Nicht so gestellte Filme in denen alles nach Drehbuch lief. Einfach 'normale' Menschen beim Sex! Teilweise schauten wir auch einfach Filme von Einzelpersonen beim Masturbieren. immer wieder kam dann von einem von uns beiden der Spruch, stell dir mal vor der würde dich jetzt ficken, oder stell dir vor, du könntest sie jetzt ficken. Aber das war bislang nur gegenseitiges Aufheizen. Da momentan nichts anstand für den Tag überlegten wir uns eine Runde am nahegelegenen See in unserem Dorf einen Spaziergang zu machen. Wir zogen uns dem Wetter entsprechend an. Ich mit Shirt und kurzer Hose und sie trug ein Top mit Spaghettiträgern und einen knielangen Rock dazu. Sie hatte zwar keine Modellmaße, aber mir war das egal. Ich fand sie sexy wie sie ist und daher zeigte sie in meiner Gegenwart auch gern Haut. Der See lag halb im Wald. Auf der einen Seite konnten Badegäste an einem großen offenen Ufer liegen, während der Rest des Ufers komplett am Wald lagen. Wir waren hier zuvor schon spazieren gewesen. Im Wald ist es schön ruhig. Ab und zu trifft man auch auf andere Spaziergänger. Jedoch eher selten. Wir gingen eine Route um den See, etwa 10m parallel zum Ufer. Es war zwar warm, doch das Blätterdach schützte uns komplett von der direkten Sonne ab. Hand in Hand spazierten wir gemütlich durch den Wald. Es war wunderbar still. Als wir das letzte Mal hier waren, hatten wir eine dichte Stelle zwischen einigen Büschen gefunden, wo wir ein geiles Nümmerchen geschoben hatten. Worauf ich natürlich diesesmal auch wieder drauf hoffte. Wir hatten ungefähr die Hälfte des Sees nach einer halben Stunde umrundet. Genau hier befand sich auch der Busch vom letzten Mal. Ich musste gar nichts sagen, denn Linda hatte wohl denselben Gedanken und steuerte direkt dort hin. "Wie beim letzten Mal?", fragte sie mit einem frechen Grinsen, als wir hinter den Büschen waren, sie sich zu mir umdrehte und mir ihre Arme auf die Schultern legte um meinen Kopf zu ihr zu ziehen. Ich brauchte nicht antworten. Denn es war klar, was als nächstes passieren würde. Ich legte meine Arme um ihre Hüfte und meine Hände auf ihre Pobacken. Wir fingen an wild zu küssen, während unsere Hände den Körper des jeweils anderen abtasteten. Während meine Hände von hinten unter ihren Rock fuhren und sich dort an der Rückseite ihrer Oberschenkel nach oben fuhren küsste ich ihren Hals. Wundersamerweise hielt sie inne und war wie erstarrt. Ich löste die Umarmung ein wenig und schaute sie an. Ihr Blick war starr über meine Schulter gerichtet. Verdutzt folgte ich ihrem Blick. Vom Busch aus, wo wir uns befanden zum Wasser hin gab es eine kleine offene Fläche am Ufer. Dort lag jemand auf einem Badetuch. Splitternackt und sonnte sich. Er hatte uns noch nicht bemerkt. Wir lösten die Umarmung, machten uns etwas kleiner im Gebüsch und spähten durch die Äste um einen besseren Blick zu bekommen. Nun hatten wir einen wesentlich besseren Blick. Etwa 5m von uns entfernt lag ein älterer Mann Mitte 50 nackt auf einem Badetuch. Er lag von uns abgewandt mit Blick auf den See. Doch was sofort unser beider Aufmerksamkeit erregte war, dass er genüsslich an seinem steifen Schwanz rummassierte. Ich schaute zu Linda, die ihren Blick kaum abwenden konnte. Mit einer Hand fuhr ich dabei unter ihren Rock. Sie zuckte kurz bei der Berührung, wandte den Blick aber nicht ab. Meine Hand fuhr hinauf. Wie so oft trug sie keine Unterwäsche und meine Finger streiften über ihre warmen und feuchten Schamlippen. Ohne Umschweife glitt ich mit einem Finger dazwischen und fing an zu massieren. "Stell dir vor den hättest du jetzt vor deinem Gesicht", flüsterte ich. Sie blickte kurz zu mir rüber und lächelte frech, nur um dann wieder zu dem Fremden zu schauen. Meine Finger waren unterdessen schon gut nass aufgrund ihrer Geilheit. Mein Schwanz spannte sich ebenfalls in meiner Hose. Es war eine Sache Leuten beim Masturbieren in Videos zuzuschauen. Aber das in Echt zu erleben und zu sehen, wie gespannt Linda das Geschehen beobachtete war noch geiler! Ich richtete mich auf, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Linda Blick war immer noch auf den Fremden gerichtet. Also fasste ich sie sanft am Kinn und deutete mit einem Nicken nach unten. Sie sah meinen steifen Schwanz, lächelte mich an und ging sofort in die Knie. Wie so oft ging sie sofort ans Werk. Sie nahm ihn in die Hand, zog meine Vorhaut zurück und begann meine Eichel mit ihrer Zunge zu massieren. Mir entging dabei nicht, wie sie immer wieder zum Ufer rüberschielte, was mich umso mehr anheizte. Nachdem sie mit ihrem Zungenspiel fertig war öffnete sie ihren Mund und mein Schwanz tauchte in ihren Mund ein. Mit ihren Lippen fest um meinen Schaft gepresst begann sie zu saugen und zu lutschen, während sie mit ihrer Hand weiterwichste. Sie konzentrierte sich nun auf mich und hatte die Augen geschlossen. Ich schaute nun selber zu dem Fremden und erschrak kurz. Er hatte sich umgeblickt und uns entdeckt. Verwunderung war ihm ins Gesicht geschrieben, wich aber sofort einer notgeilen Aufregung, als er realisierte, was er dort sah. Auch wenn wir hinter einem Gebüsch standen, aufgrund der Farbe unserer Kleider konnte er sicher deutlich erkennen, was hier vor sich ging. Er hatte sich nun hingestellt, schaute uns zu und wichste dabei weiter. Gierig grinsend blickte er mich an. Ich schaute zu Linda. Sie hatte noch nichts bemerkt. Mir war zwar etwas mulmig in dieser Situation, jedoch hatten wir so oft über so etwas geredet beim Pornos schauen. Ich schaute wieder zu ihm herüber und nickte ihn zu uns. Jetzt wo er aufrecht stand, konnte ich ihn besser erkennen. Er war ein bisschen kleiner als ich, hatte eine normale Figur mit einem kleinen Bauchansatz. Über seinem Schaft prangte ein Busch Schamhaare, ähnlich wie bei mir, nur etwas heller. Er hatte kurze dunkelblonde Haare, mit grauen Strähnen an den Seiten. Er wirkte wie ein unscheinbarer Kerl, doch sein notgeiler, gieriger Blick, ließen ihn irgendwie geil auf mich wirken. Leise näherte er sich. Linda bemerkte nichts, oder ließ es sich nicht anmerken. Ich konnte es nicht sagen. Er kam nicht direkt auf uns zugelaufen, sondern machte dabei einen leichten Bogen, so dass er etwas hinter Linda war und nicht in ihr Blickfeld geraten konnte und einen freieren Blick auf uns hatte, da nun die Büsche nicht mehr so sehr zwischen uns waren. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart! Die ganze Szene geilte mich total auf. Ich legte meine Hand auf Lindas Kopf und drückte ihn sanft etwas in den Nacken. Sie öffnete die Augen und blickte in meine. "Jetzt stell dir vor, du würdest den Schwanz von dem Fremden blasen", sagte ich leise. Jedoch laut genug, dass unser Zuschauer es hören konnte. Dieser grinste daraufhin noch geiler. Linda entließ meinen Schwanz unterdessen aus ihrem Mund, grinste mich an, während sie mich wichste und blickte rüber zu der Stelle, wo der Fremde vorhin noch lag. Sie erschrak kurz, als sie ihn nicht mehr erblickte und hörte auf zu wichsen. Ich fasste ihr daraufhin ans Kinn und drehte ihren Kopf wieder in meine Richtung und zog sie wieder zu meinem Schwanz. Zögerlich öffnete sie ihren Mund und nahm ihn erneut auf. Diesmal blieb sie unsicherer, nervöser und blickte mich dabei leicht ängstlich an. Als sie meinen Schwanz wieder im Mund hatte, begann ich mit leichten Stoßbewegungen meines Beckens. Ganz zögerlich begann sie wieder zu blasen. Ihre Nervosität war ihr deutlich anzumerken. Ihren Kopf hielt ich weiterhin fest, so dass sie ihn nicht drehen und den Fremden erblicken konnte. Dieser machte mittlerweile einen langen Hals. Von seiner Position hinter ihr aus, hatte er kein gutes Blickfeld. Mit einem Nicken deutete ich ihm an ruhig näherzutreten. Seinen Schwanz immer noch langsam massierend trat er näher. Linda zuckte leicht bei jedem Schritt zusammen, den seine Füße auf dem Waldboden machten. Neben ihr blieb er stehen, so dass vielleicht 50cm zwischen seinem Schwanz und dem Kopf meiner Freundin waren. Er hatte nun freies Blickfeld auf unser Treiben. Und ihm war deutlich anzusehen, dass er es genoss. Ich nahm meine Hände von Lindas Kopf, so dass ihr Blickfeld nun nicht mehr dadurch eingeschränkt war. Ihre Augen huschten sofort zur Seite auf seinen Schwanz. Er ließ ihn los, damit sie ihn komplett sehen konnte. Ihr Blasen wurde ebenfalls langsamer, als dieser zweite, fremde Schwanz nun neben ihr war. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie nahm es kaum war. Sie wirkte wie ein scheues Reh. Ich ging in die Hocke, damit ich mit ihr auf Augenhöhe war. Mittlerweile hatte sie ihren Kopf komplett in seine Richtung gedreht und hockte wortlos da. Schon oft hatten wir drüber fantasiert, wie es wäre wenn sie mal Spaß mit einem anderen Schwanz hätte und nun war er direkt vor uns. Der Schwanz des Fremden, war etwas kürzer und auch dünner als meiner. Jedoch reichte seine Vorhaut bis über seine Eichel, obwohl er steinharet war. Ich nahm Lindas Hand mit meiner und führte sie nach oben. Gebannt schaute ich auf unsere Hände, die sich dem Schwanz näherten. Bis sie ihn umschlossen. Er war warm und pochte im Takt seines Herzschlags in unseren Händen. Ich nahm meine Hand wieder weg, meine Freundin jedoch nicht. So wie ich wollte sie auch mal einen fremden Schwanz in meinem Beisein benutzen. Und das tat sie nun. Sie festigte ihren Griff und zog seine lange Vorhaut zurück. Eine kirschrote Eichel kam zum Vorschein. An den Rändern der Vorhaut zogen sich Spermafäden über die Eichel. Sie legte die komplette Eichel frei, welche von einem dünnen Spermafilm überzogen war. Der Fremde musste heute wohl schon etwas länger an sich rumgewichst haben, so viele Lusttropfen hatten sich dort gesammelt. Und genau so duftete er auch. Eine geile Mischung aus Spermageruch mit leichten Schweiß und Pisse schlug uns entgegen. Der Fremde stöhnte genüsslich als meine Freundin seinen Schwanz auf diese Art begutachtete. Lindas Blick war starr darauf gerichtet. Die Augen weit aufgerissenen. Ich konnte ihre Lust spüren. "Wie der wohl schmeckt?", fragte ich mit dem Hintergedanken, dass sie den nächsten Schritt gehen würde. Und genau das tat sie. Sie lehnte sich in seine Richtung und öffnete den Mund, während sie mich dabei anblickte. Die Szene machte mich richtig wahnsinnig, zu sehen wie sie sich diesem alten, fremden Schwanz näherte. Sie war nun direkt mit ihrem Gesicht davor, als sie ihre Zunge herausstreckte und damit über seine Eichel fuhr und den Spermafilm davon ableckte. Der Fremde zitterte aufgrund dieser lustvollen Berührung und Linda begann ihr bislang nur an mir geübtes Zungenspiel. Sie massierte seine Eichel und nahm seinen Geschmack gierig auf. Nachdem seine Eichel sauber war lächelte sie mir kurz zu und stülpte dann ihre Lippen darüber und fing an ihn zu blasen. Wie bei mir ging sie direkt sehr aggressiv vor. Ihre Lippen fest um den Schaft gepresst, massierte sie dabei seine Eichel mit ihrer Zunge, während sie ihn wichste. Der Anblick war der Wahnsinn! So oft hatten wir beiläufig darüber fantasiert und nun passierte es. Unser Mitspieler konnte sein Glück ebenfalls kaum fassen. Er stöhnte und seine Beine zitterten unaufhörlich. Seinem Aussehen nach und wie er das ganze hier aufnahm wurde er wohl schon sehr lange nicht mehr von einer Frau beglückt. Diese Vermutung bestätigte sich auch kurze Zeit später. Nach nur ein paar Minuten wurde das Zittern des Mannes heftiger. Genauso wie sein stöhnen lauter wurde. Mit einem Mal fasst er Linda am Hinterkopf. Ich konnte sehen, wie seine Hoden anfingen zu zucken, während sein Schwanz anfing zu pumpen jnd er seine warme Ladung in den Mund meiner Freundin ergoss. Linda, welche immer schon gern schluckte, tat es auch diesesmal. Ich war wie gebannt! Hinzu kam die Tatsache, dass sein Schwanz kaum aufhörte zu zucken. Linda musste zwischendurch sogar einmal schlucken, da seine Ladung wohl dermaßen groß war. Nachdem der Mann sich kaum noch auf den Beinen halten konnte erschlaffte sein Penis und Linda entließ ihn. Erschöpft und schwer atmend machte der Fremde einen wackligen Schritt zurück. Meine Freundin lächelte mir unterdessen entgegen, legte mir die Arme auf die Schultern und zog meinen Kopf zu sich hin um mich zu küssen. Es war total geil den fremden Schwanz und dessen Sperma in ihr zu schmecken. Es schmeckte sehr salzig nach Sperma und Schwanz. Nachdem wir uns eine Weile geküsst hatten stand Linda auf. Sie lächelte mich an, nahm meine Hand ohne den Fremden zu beachten und sagte, "gehen wir weiter!" Ganz so als hätten wir nur ein kleines Päuschen vom Spaziergang gemacht. Und so gingen wir weiter und ließen den Fremden allein, befriedigt und nackt dort im Busch zurück.