Am Morgen danach


Surflogger

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17.10.2023
Schamsituation
anal gurke plug
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Am Morgen danach

Wir waren gestern abend gemeinsam unterwegs und hatten so einiges getrunken. Irgendwann morgens früh haben wir uns dann ein Taxi geteilt und sind nach Hause gefahren. Kurz nachdem der Taxifahrer losgefahren ist, fällt Dein Kopf auf meine Schulter und Du schläfst. 
Vor Deiner Haustür lasse ich den Fahrer warten und begleite Dich kurz nach oben zur Wohnungstür. Dort öffnest Du die Tür, gibst Du mir grinsend einen Kuss auf die Wange und sagst: Bis morgen! Dann verschwindest Du in der Wohnung und ich eile zum Taxi runter. 10 Minuten später sind wir dann im Hotel und ich schlafe meinen Rausch aus. Gegen 11:30h schreit der Wecker, ich springe noch kurz unter die Dusche, schmeiße meine Sachen in den Koffer und checke aus.
Dann fahre ich mit dem Auto zu Dir, in der Hoffnung auf einen Kaffee. Das Klingeln an der Haustür bringt nichts, niemand öffnet. Aber plötzlich schlüpfen zwei Mädchen an mir vorbei nach draußen und ich nutze den Moment der offenen Haustür. 
Ich gehe nach oben zu Deiner Wohnung, der Schlüssel steck immer noch von außen in der Tür. Ich klopfe, nichts tut sich. Dann öffne ich die Tür, mache eine Schritt in die Wohnung und rufe „Hallo???“. Alles still, nichts tut sich. Ich rufe noch mal: Hallo, ich bin daaaa. Immer noch nichts. 
Hoffentlich ist Dir nichts passiert. Also suche ich Dich in der mir unbekannten Wohnung. Erste Tür: Abstellraum, 2 Tür Badezimmer – auch niemand. Danach die Küche und daneben noch eine Tür. Ich öffne diese und da ist das Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin liegen 2 Schuhe verstreut und auf dem Bett liegst Du. Immer noch in dem schwarzen Kleid von gestern, auf dem Bauch, den Kopf auf dem Kissen , die Beine leicht angewinkelt und halb zugedeckt. Ich spreche Dich an, aber ich höre nur Dein Atmen. Ok, alles gut. Ich wandere noch mal durch die Wohnung, alles ruhig. Ich beschließe mir eine Kaffee zu kochen und zu warten. Nach meiner ersten Tasse Kaffee schau ich noch mal in dein Schlafzimmer. Du pennst immer noch, dein Oberkörper hebt sich leicht bei jedem Atemzug. Dein Kleid ist leicht hochgerutscht und ich sehe Deinen Slip. Ein geiler Anblick und ich bekomme wirklich Lust. Sofort bekomme ich einen Steifen und meine Penis drückt gegen die Jeans.

 

Ich setzt mich neben Dir auf das Bett und meine Hand berührt Dein Schulterblatt. Nur ein kurzes Zucken von Dir, sonst nichts. Ich streichel über Deinen Rücken, aus Deinem Mund kommt ein wohliger Laut. Meine Hand fährt über Deine Pobacken und ich fasse Dir in den Schritt. Noch ein wohliger Laut, sonst nichts. Es scheint Dir zu gefallen. Mein Finger trommelt ein wenig von untern auf Deine Pussy. Immer noch keine Reaktion. Doch, du beginnst leicht im Schlaf zu stöhnen und drückst den Po leicht nach hinten. Träumst Du oder bist du wach?
Ok, alles oder nichts! Ich spreche Dich noch mal an. Keine Reaktion. Da fällt mein Blick auf Deinen Nachtschrank der aus irgendeinem Grund offen steht. Auf dem Nachtschrank liegt ein pinkfarbener Dildo. Du böses Mädchen. Im Schrank scheinen noch andere Toys zu sein. Ich gehe hin, nehme alles raus und lege es auf das Bett.  Was habe ich denn da?

 

Ich schnappe mir das Rote Seil und binde es vorsichtig um Deinen Linken Fuß und führe es dann zum linken Bein des Bettes, von da zum rechten Bein des Bettes und zurück zum rechte Fuß, der ein wenig weiter oben liegt. Dann binde ich das andere Ende um Deinen rechten Knöchel. Nun nehme ich die plüschigen Handschellen und schließe eine um Deinen rechtes Handgelenk. Dann ziehe ich meinen Gürtel aus der Hose und binde ihn am Kopfende fest und lasse dann die andere Handschelle in die Gürtelschnalle einschnappen. 
Nun widme ich mich wieder deiner Pussy. Ich schnappe mir einen Vibrator, schalte ihn an und drücke Ihn an deine Lippen. Erneut stöhnst Du auf. Bist Du wach oder noch nicht. Ich schiebe den Slip zu Seite und führe die Spitze des Vibrators zwischen deine feuchten Schamlippen. Dann tauche ich ihn ein, Du stöhnst, drückst dagegen und ich bin sicher das Du wach bist. Ok ich spiele mit den Einstellungen des Vibrators, schiebe Dir rein und raus und ficke dich mit dem Teil. Dein Nektar strömt und Du genießt das Ganze. Der Vibrator wird zunehmend feuchter und glänzend. Ich schnappe mir den kleinen Metallplug und schiebe ihn dir zum Anfeuchten in die Pussy. 
Dann setze ich Ihn an der Rosette an und drücke pulsierend mehr und mehr. Nach 10 bis 12 mal ist er dann plötzlich in Dir und deine Anus schließt sich hinter dem dicken teil um den Schaft.

 

Nun gehe ich in die Küche, schnappe mir die Gurke aus dem Korb und gehe zurück ins Schlafzimmer.
Ich nehme ein Kondom aus der Schublade und rolle es über die Gurke. Dann setze ich die Gurke zwischen deine Schamlippen und drücke sie in Dich rein. Jetzt bin ich sicher, dass Du wach bist. Dann ficke ich Dich eine Weile mit der Gurke. Du stöhnst mehr und mehr und schiebts mir Deinen Po entgegen. 
Ich nehme Deine Bettdecke, rolle diese auf und schiebe Sie Dir unter das Becken. Jetzt liegts Du breitbeinig vor mir mit dem Hintern ein wenig in die Höhe. Ich schiebe Dir Dein Kleid den Körper hinauf, bis es Dir unter den Armen sitzt. Ich nehme Deinen Slip und reiße ihn in zwei Teile. Jetzt liegst Du nackt vor mir.

Ich hole mir Öl aus der Küche und kippe mir etwas in die Hand. Dann massiere ich deinen Rücken, deinen Po. deine Beine, deine Schenkel und dann die Innenseiten. Meine Hände kneten die Innenseite deiner Schenkel, mein Daumen fährt wie zufällig ab und zu über deine Schamlippen, hin und wieder drücke ich auch mal kurz auf den blauen Stein am Ende des Plugs. Ich fange an mich mehr und mehr deiner Pussy zu nähern. Ich massiere deinen Damm und ein Finger taucht zwischen deine Lippen. Dann nehme ich ihn wieder raus und schiebe meinen rechten Daumen in dich, dann dazu meinen linken Daumen und drücke dann beide in Dir nach unten in Richtung Matratze. Ich nehme noch mehr Öl hinzu. und tauche zuerst den linken Zeigefinger, dann Zeigefinger und Mittelfinger und dann Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger geformt als Dreieck in dich rein. Du öffnest Dich mehr und mehr. Deine Säfte fließen. Ich schiebe meine Hand vor und zurück. Nun nehme ich auch noch den kleinen Finger als vierten hinzu. Jetzt nehme ich wieder meine Finger weg. 

Noch einmal öle ich sie ein, fahre mir beiden Handflächen über die Innenseite deiner Schenkel und schiebe dann beide Daumen und beide Zeigefinger gleichzeitig in Dich rein, drücke dann die Hände rhythmisch nach Außen, als ob ich dich weiten will.  Dann schiebe ich zuerst den rechten dann den linken Mittelfinger zu den anderen vieren in dir und ziehe erneut Deine Lippen auseinander. Ich ziehe die Arme auseinander und zusammen, als wenn ich Klatschen wollte und du mich daran hinderst. Das mache ich ein paar mal bis ich auch noch den rechten Ringfinger in dich reinbekomme. Aber so sehr ich auch möchte, mehr geht nicht. 
War da nicht noch eine Verpackung Tüte mit einem Spekulum im Nachtschrank. Ich habe recht, reiße die Tüte unsanft auf und habe das kalte Instrument in meinen Händen. Ich greife nach der Gleitcreme und verteile etwas auf dem Entenschnabel der Spekulumzange. Dann setze ich das Instrument an und du zuckst, als du das kalte Metall spürst. Ich schiebe Dir das Spekulum komplett hinein. Da du bereits gut geschmiert bist, flutscht es wie von allein. Dann drücke ich die Zangengriffe zusammen und deine Spalte weitet sich, bis die Kraft in der Hand nicht mehr reicht. Jetzt nutze ich die Schraube am Spekulum um dich noch ein wenig weiter zu öffnen. Mit der Lampe vom Smartphone erleuchte ich deine Pussy. Dann erkundet mein Zeigefinger dein Innerstes. Ich klopfe deine Wände ab und spüre an welchen Stellen du mehr oder weniger empfindest und wo du zuckst. Dann nehme ich den kleinen Vibrator, führe ihn an den Innenwänden entlang zu Deinem GPunkt und genieße wie Du vor Lust zuckst und stöhnst. Deine Säfte fließen, und es bilden sich Tropfen an den Schamlippen. Jetzt drehe ich immer wieder abwechselnd einmal an der Schraube um die Zangen noch weiter zu spreizen um dann wieder dich mit dem Vibrator zu verwöhnen. Es ist erstaunlich, aber nach einer Weile sind deine Schamlippen noch um einiges weiter auseinandergespreizt als zu beginn. Jetzt öffne ich die Schraube wieder das Spekulum schließt sich und ich ziehe es heraus. Du protestierst ein wenig, aber nur kurz. Jetzt benötige ich kein Öl mehr. Ich setze vier Finger meiner rechten Hand an und schiebe sie in Dich. Jetzt nur noch kurz zurück, der Daumen zum Mittelfinger und schon drücke ich alle Finger in Dich rein. Jetzt noch ein wenig Nachdruck und schon ist auch der Handrücken zwischen deinen Lippen verschwunden und die ganze Hand in Dir. Jetzt ziehe ich immer nur eine wenig die Hand in Dir vor und zurück, lasse meine Finger kreisen und spielen und verstärke dann meine Bewegungen. Du windest Dich vor Lust und ich verstärke meine Bewegung. Ich mache eine Faust und meine Armbewegungen werden heftiger. Du wirst geiler und geiler, alles schwimmt von Deinen Säften, und du wirst immer lockerer. Plötzlich kann ich die Faust aus dir raus und reinschieben und du kommst unter heftigem Wimmern und schreien. Ich lasse Dich bebend liegen und gehen in die Küche um Wasser und einen Kaffee zu trinken.

 

Nach einer Weile höre ich dich im Schlafzimmer. Du befreist Dich von den Handfesseln, dem Gürtel und dem Seil an beiden Knöcheln. Ich beobachte Dich durch den Flur. Du stehst dann ein wenig wackelig auf den Beinen und ziehst Dir dein Kleid über den Kopf. Dann verschwindest Du im Badezimmer und ich höre es plätschern. Nach circa einer Viertelstunde kommst Du nackt und ohne Plug aus dem Badezimmer zu mir in die Küche und gibst mir erst einen Kuss und dann eine Ohrfeige. „Du Schuft! Was machst Du mit mir? Komm, wir gehen gemeinsam duschen.“  Dann öffnest Du mein Hemdm während ich den Hosenknopf öffne und mir die Jeans nach unten streife. Ich folge Dir während ich mich meiner Socken entledige. Unter der warmen Dusche erkunden und waschen wir uns gegenseitig Überall und an allen stellen. Besonders meinem steil aufstehenden Penis und meiner Rosette widmest Du besondere Aufmerksamkeit. Ich kümmere mich in der Zeit um deine steifen Nippel und dass Du überall sauber bist.

Wir trocknen uns kurz gegenseitig ab, dann greifst Du meinen Steifen und ziehst mich in Dein Schlafzimmer. Du wirfst mich auf das Bett. Dann greifst du meine Beine und drückst sie zu mir hoch. Mein Po hängt fast über der Bettkante. Mit beiden Händen halte ich meine Oberschenkel, mein Penis ragt steil nach oben. Du drehst dich, zeigts mir deinen Po, nimmt meinen Steifen und führst ihn an deine Spalte und senkst dich darauf herab. Dann fickst Du mich, während Du leicht auf und ab und leicht gehst und dich vor und zurück neigst. Plötzlich spüre ich etwas kaltes an meinem Anus. Du hast einen Metalldildo Plug in der Hand, den Du mir nun langsam und unerbitterlich hinten reinschiebst.

Plötzlich und aus einer Laune heraus hebst Du Deinen Körper höher, mein Penis flutscht raus, du greifst Ihn und setzt Ihn an deiner Rosette an. Die Schwerkraft tut Ihr übriges, als du dich absenkst und mein steifer in deinem Po verschwindets. Du bewegst Dich noch ein paarmal auf und ab, dann kommen wir beide und ich spritze Dir mein Sperma in den Darm. 


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:53 Uhr

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