Abend mit Überraschung


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17.10.2023
Schamsituation
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Abend mit Überraschung 1

Es ist Abend und ich stehe in der Küche und trockne das Geschirr ab. Es klingelt. Ich mache die Tür auf: die stehst da im Mantel und sagst: “Überraschung!“.
Ich freue mich riesig, lasse dich hinein und schließe die Tür. Du stellst Deine Handtasche auf den Boden, öffnest den Gürtel vom Mantel und die Knöpfe und lässt Ihn dann zu Boden gleiten. Ein atemberaubender Anblick, denn Du trägst fast nichts drunter. 
Nun stehst du vor mir in High Heels, Slip und Korsage und einem Halsband, grinst mich an und drehst dich langsam einmal um dich selbst. Ich ziehe dich an mich ran, küsse dich in den Nacken. Du drückst dich an mich und dein Hintern drückt an meinen Steifen. Meine Hände gehen auf Erkundung und streichen über Deinen Körper.  Ich spüre deine Erregung und deine steifen Nippel durch die Korsage.
Meine Hand wandert von deinem Busen nach unten zu deinem Venushügel und ich spüre deinen feuchten – nein - nassen Slip und etwas Festes. 
Dann küsst du mich, bückst dich, öffnest deine Tasche. Nun fällt mir plötzlich auf, dass Du auch noch hinten ein flauschiges Schwänzchen oben aus deinem Slip herausschaut. Du kommst wieder hoch und drückst mir eine Fernbedienung in die Hand. Jetzt ahne ich was ich Festes in deinem Slip gefühlt habe. 
Ich drücke auf den Knopf der Fernbedienung, höre ein leichtes Summen und du stöhnst leicht. Ich drücke erneut und stelle den Butterfly Vibrator wieder ab. Du: „ich habe mich so auf den Abend gefreut und konnte es kaum erwarten, da habe ich schon mal was vorbereitet.“
Dann gehe ich zurück in die Küche und du folgst mir. Wir beide Knutschen in der Küche. Du fragst ob mir dein Outfit gefällt und ich kann es nur bejahen. 
Ich: „Wollen wir noch was trinken?“ 
Du: „Gerne!“ 
Ich: „Hunger?“ 
Du: „Ein bisschen, aber das kann noch warten.“
Ich grinsend: „Dann lass uns ins Berry gehen!“
Du schaust ein wenig erschrocken: „Jetzt und so?“
Ich: „Na klar“. 
Du drehst Dich abrupt um und gehst zurück zur Haustür. Ich habe schon Angst, dass das zu viel war und du jetzt einfach gehst, aber dann kommst Du mit Deinem Mantel auf dem Arm und der Handtasche wieder. 
Du: „Bevor es losgeht, muss ich noch etwas erledigen.“ Du küsst mich, gehst in die Hocke und öffnest erst meinen Gürtel dann meinen Reisverschluss und dann ziehst Du meine Hose und den Slip bis zu meinen Knien herunter. Mein Steifer springt dir entgegen und du gibst ihm einen leichten Kuss auf die Spitze. Dann fährst Du mit der Zungenspitze von unten ganz leicht am Schaft entlang und tippst ein paarmal an den Eichelrand. Mein Schwanz zuckt und wird noch strammer. Ich stöhne, werfe den Kopf in Nacken, schließe die Augen und genieße. Deine Hände streicheln leicht über meine Oberschenkel, ich spüre, wie deine Fingernägel ganz leicht und vorsichtig über meine Haut kratzen. Ich bekomme Gänsehaut vor Erregung. Dann setzt du dein Spiel mit den Fingern fort, während deine Zunge ab und zu meinen Eichelrand berührt. Du kraulst mein Eier und ich öffne die Beine ein wenig mehr indem ich Sie etwas weiter auseinanderstelle (so gut es halt mit runtergelassener Hose geht). Deine Finger klopfen auf meinem Damm und mit der anderen Hand fährst Du meine Pospalte hinab bis dein Finger auf meine Rosette tippt. Ich stöhne und mein Schwanz platzt fast vor Erregung. Ich genieße deine Berührungen und achte gar nicht so richtig darauf was du tust.
Du hast deine Handdtasche zu dir rangezogen und holst etwas heraus. Während du mir einen bläst öffnest Du ein Kondom und tust etwas hinein. Nun spielt deine Hand wieder an meinen Eiern und meinem Hintereingang. Dein Finger klopft gegen meinen Anus. Ich werde fast wahnsinnig und öffne mich leicht. Deine Fingerspitze tippt immer wieder leicht in mein Loch, dann nimmst du kurz die Hand weg und ich spüre etwas größeres, härteres an meiner Rosette. Es fühlt sich wie ein Dildo oder Buttplug an. Du drückst stärker und auf einmal ist Dein Spielzeug in mir. Das Kondom hat für den notwendigen Glitsch gesorgt. Du küsst mir noch einmal auf die Eichelspitze und erhebst dich dann.

Du: „Nun können wir los, ich wollte nur für ausgleichende Gerechtigkeit sorgen.“ Dann wäscht du dir kurz deine Hände am Waschbecken, ziehst mir die Hose wieder hoch, nimmst Deinen Mantel und ziehst Ihn wieder an. Ich schließe gerade meinen Gürtel, als Du in deine Handtasche greifst. Ich höre ein kurzes Klicken und spüre dann unversehens ein rhythmisches Zucken im Arsch. Du hast dein Vibroei in meinem Arsch versenkt und hast ebenfalls eine Fernbedienung.
Du: „Wie Du mir, so ich Dir! Das wird spaßig! Nun komm schon.“ 
Nun weiß ich nicht mehr, ob die Idee mit dem Restaurant so gut war. Du gehst zur Tür, ich schnappe mir die Haustürschlüssel und deine Fernbedienung und nehme mir die Jacke von der Garderobe. Als wir die Treppe heruntergehen, schaltes Du kurz noch mal mein Vibroei ein und ich wäre fast gesprungen. Auf jeden Fall denke ich, das ich eine zu enge Jeans anhabe, da mein Steifer fast keinen Platz mehr hat. 
„Na warte, die Rache wird süß.“
Wir wandern die paar Blöcke zum Restaurant und plaudern ein wenig. Ich bin erstaunt wie leicht Dir das fällt. Ich würde am liebsten sofort hier auf offener Straße über Dich herfallen und dir die Seele aus dem Leib ficken. Warum bin ich bloß auf die Idee gekommen, mit Dir noch mal aus dem Haus zu gehen.
Wir kommen am Berry an, das Restaurant ist proppevoll. Heute scheint der Wirt gute Laune zu haben und hat noch einen Platz am Tresen für uns. Laute Musik tönt aus den Lautsprechern und eine Gruppe junger Leute sitzt an einer großen langen Tafel und amüsiert sich. Der Wirt entschuldigt sich das es heute so laut sei. Er zeigt auf de tisch uns sagt das seine Nichte heute Ihren Geburtstag feiere. Und schon bekommen wir zwei Glas Sekt auf Kosten des Hauses.  Der Wirt bietet Dir noch an den Mantel wegzuhängen, doch Du verneinst freundlich, da Dir ein wenig kalt wäre. Ich reiche Ihm meine Jacke, die er dann neben dem Tresen an die Garderobe hängt.
Ich bin ein wenig froh das uns keiner sonst beachtet und dass es so laut ist. Das wird auf jeden Fall das Geräusch der Spielzeuge übertünchen. Wir stoßen an, küssen uns kurz und gerade willst Du einen Schluck nehmen, da habe ich in die Tasche gegriffen und den Knopf deiner Fernbedienung gedrückt.
Du zuckst, ein wenig Sekt schwappt über und deine Lippen formen ein erstauntes Oh. Du hattest gerade dein Spielzeug in Dir völlig vergessen. Mit der freien Hand knuffst du mich, während ich gleichzeitig sehe, dass dir das Spiel spaß macht und dich die Situation aufgeilt. Ich drücke noch ein paarmal auf die Fernbedienung bis ich den Intervallmode gefunden habe. Genau kann ich das gar nicht bestimmen, da es sehr laut ist, ich muss es eher von deiner Mimik ablesen. 
Natürlich kannst Du das nicht ignorieren und schaltest ebenfalls das Vibroei in mir auf leichte Vibration. Die Situation ist total geil. Wir haben wirklich Schwierigkeiten uns auf die Menükarte zu konzentrieren. Dann bestellen wir 2 Glas Rotwein und 3 Tapas. Da wir beide nun fast vor Lust platzen, einigen wir uns die Geräte kurz abzuschalten. Wir quatschen ein wenig über die letzten Tage und den nächsten Urlaub und schon kommt das Essen. Am liebsten wäre ich sofort mit dir abgehauen um Dich an der nächsten Ecke flachzulegen, aber wir genießen dann doch die leckeren Tapas und den Wein. Du hast gerade das letzte Stück Manchedo-Käse gegessen und die Kellnerin hat die Teller entfernt, da drücke ich erneut die Fernbedienung. Du flüsterst mir mit einem Grinsen zu: „Du Schwein!“, aber ich kann sehen das Du es genießt. Da kommt erneut der Wirt und möchte uns weitere Spezialitäten empfehlen. Während er redet, kann ich sehen, wie du unruhig auf dem Barhocker herum rutscht. Ich verneine dankend, aber er bleibt trotzdem noch ein wenig und erzählt vom Nachttisch und dem neuen Koch. Eine echte Folter für Dich. Ich bedanke mich, verneine und verlange die Rechnung. Wir haben noch etwas vor. Er schaut uns an, grinst und holt schnell Rechnung, Portemonnaie und EC-Gerät und ich bezahle.
Er reicht mir die Jacke und ich ziehe sie an. Du gleitest vom Barhocker. Du hattest nicht auf dem Mantel auf dem Hocker gesessen, sondern diesen lang runterhängen lassen und saßt nur mit dem Slip auf dem Leder. Nun war da ein sehr feuchter Fleck auf dem dunkelroten Leder. Hoffentlich fällt dem niemand auf.
Kaum stehen wir vor der Tür spüre ich erneut stärkere Vibrationen in meinem Hintern. Diesmal hört man auch leicht das Summen. Du hast diesmal die Stufe erhöht. Vor der Tür stehen zwei Pärchen und eine Frau sieht mich an. Ich suche mein Handy in der Tasche, nehme es heraus und stammel mit rotem Kopf etwas von Anruf und Vibration. Schnell gehen wir beide um die Hausecke und du lachst leicht auf: „das war die Rache für dort drinnen und dass Du mich so lange hast hängen lassen. Als Du mit dem Wirt gequatscht hast, wäre ich fast lautstark auf dem Barhocker gekommen. Ich grinse.
Wir stellen beide per Fernbedienung die Vibration aus und gehen schnellen Schrittes wieder zurück zu mir nach Hause.
…Fortsetzung folgt

Abend mit Überraschung 2
Wir können es beide kaum erwarten über uns herzufallen. Vorm Haus, unten an der Tür suche ich den Eingangsschlüssel und versuche ich das Schlüsselloch im Schummerlicht zu treffen. Da durchzuckt es mich – du hast erneut das Vibroei gestartet. Ich habe Schwierigkeiten mich zu konzentrieren; na warte!
Geschafft und ich öffne die Tür und du geht’s an mir vorbei ins Treppenhaus und die Stufen hinauf. Kurz vor Ende der Treppe, nur noch ein halbes Stockwerk vor der Wohnungstür, drücke ich nun die Fernbedienung und die Taste Höchste Stufe. Du bleibst schlagartig stehen und stöhnst lauf auf. Darauf habe ich nur gewartet, nun bin ich bei Dir. Ich schlingen meine Arm um Dich, drücke Dich an mich, schiebe meinen rechten Arm in Deinen Mantel und knete Deine linke Brust. Meine linke Hand greift unten nach Deinem Mantel und zieht Ihn nach oben. Das Licht geht wieder aus. Du stehst eine Treppenstufe über mir im Schummerlicht. Mit der linken Hand schiebe ich mich zwischen Deinen Schenkeln durch und drücke fest auf die Platte vor deiner Pussy. Du erbebst unter dem zusätzlichen Druck auf den Butterfly Dildo in Dir. Nun ziehe ich Dich eine Stufe zurück auf die Zwischenebene und schiebe mit dem Fuß den deinen leicht zur Seite. Da ich immer noch eine Hand zwischen Deinen Beinen auf dem Spielzeug habe und du das genießt, nimmst Du freiwillig die Beine weiter auseinander damit ich mein Spiel vorsetzen kann. Mit der rechten drücke ich Dich sanft nach vorne. Nun stehts Du gebückt vor mir und hälst dich rechts am unteren Geländer fest. Ich werfe den Mantel über deine Rücken nach oben und nestel an den Bändern des Butterfly-Toys rum. Mist, warum ist es hier nur so Dunkel.
Du: „bitte lass es heil.“ Du hilfst mir, erhebst Dich, schiebts meine Hand zurück, nimmst die Beine zusammen und in Null-Komma-Nichts rutsch dein Slip und das Spielzeug an Dir herunter. Ich schalte den Vibrator ab, da ich Angst habe, das uns noch jemand hört. Dann steigst Du zuerst mit dem einen, dann mit dem anderen Bein daraus heraus. Aber nicht das Du jetzt weitergehst. Nein Du stellt Dich wieder breitbeinig hin, bückst Dich und hälst erneut am Geländer fest. 
Welche Aufforderung! Erneut nehme ich den langen Mantel und klappe Ihn und dein Schwänzchen hoch. Im fahlen Licht kann ich sehen, wie erregt du bist. Weißlich glänzende Tropfen hängen an Deinen Schamlippen. Was für ein geiler Anblick. Mit der linken Hand fahre ich auf der Innenseite der Schenkel nach oben und Drücke dann auf deinen Venushügel, fahre langsam herab und schiebe den kleinen Finger zwischen deine Lippen in die Nasse Spalte. Du stöhnst laut auf! Ob uns jemand hört? Es ist nach Mitternacht und im Haus ist es still, nur von draußen hört man ab und an ein Fahrzeug und auf dem Dachfenster den einsetzenden Regen. Ich schiebe einen zweiten Finger in deine Pussy und erneut stöhnst Du laut auf. Mit der rechten hebe ich deinen Slip und dein Spielzeug auf, stecke den Slip in meine hintere Jeanstasche, bücke mich über dich und schiebe dir dein mit deinem Saft verschmiertes Spielzeug in den Mund. Du schüttelst leicht den Kopf, aber ich bleibe hart. Nun ziehe ich meine Finger wieder aus Dir heraus und knote die Bänder von deinem Spielzeug in deinem Nacken zusammen. Dann drücke ich dich mit dem Oberkörper nach unten und öffne meinen Gürtel und den Reißverschluss meiner Jeans, ziehe den Slip nach unten und mein Steifer springt erwartungsfroh heraus. Dann greife ich mit der linken nach deinem Schwänzchen und ziehe ein paarmal ganz leicht daran. Von dir hör ich ein leichtes brummen, den du spürst natürlich das leichte ziehen es Plugs an deinem Poloch. Ich gehe einen halben Schritt auf Dich zu und fahre mit der Eichel zwischen deinen feuchten Schamlippen auf und ab. Als ich dies ein zweites Mal tue drückst Du Dich auf einmal zurück und mit einem Ruck fährt mein Prügel komplett in dich rein. Damit hatte ich nicht gerechnet. Obwohl Du fast wegschwimmst, ist die Enge noch deutlich und der Druck auf meinem Penis hoch. Ich lasse mir das nicht zweimal sagen und ficke dich stehend auf der Treppe, dazu schlägt mein Sack auf deine Pussy und ein rhythmisches Klatschen, wenn ich auf deinen Po aufschlage, begleitet unsere Aktion. So geil habe ich schon lange nicht mehr gefickt, du drückst deinen rücken durch und meine Bewegungen werden immer härter. – da auf einmal ein Geräusch, zwei oder drei Stockwerke unter uns. Wir frieren in der Bewegung ein. Da geht eine Tür auf und das Licht an. Dann sie Stimme einer älteren Mitbewohnerin: „Ist da jemand?“. Dann geht die Tür wieder zu und wir müssen kichern, auch wenn das von Dir leicht unterdrückt ist durch den Gag in deinem Mund. Ich ziehe meinen Penis aus dir raus und du murmelst enttäuscht. Ich sag nur oben mehr und wir beide hechten die Stufen zur Wohnung hoch. Gar nicht so einfach, wenn man die Hose noch nicht richtig hochgezogen hat. Während ich oben versuche die Wohnungstür aufzumachen, spielst Du um mich herum mit meinem Penis und den Eiern. Es ist verdammt schwer sich so zu konzentrieren, aber dann klappt es doch und wir fallen fast gemeinsam in meine Wohnung. 
…Fortsetzung folgt 
Abend mit Überraschung 3
Kaum sind wir beide in der Wohnung, werfe ich die Tür zum Flur zu. Dann sehe ich zu das ich meine Beinfesseln aus Jeans und Unterhose loswerde; das ganze dauert nur Sekunden. Dann schnappe ich mir dich erneut, drehe dich mit dem Rücken zu mir und ziehe dir den Mantel aus. Nun stehst Dir vor mir in Korsage und High Heels, immer noch mit dem Butterfly Vibrator im Mund und ohne Höschen. Du drehst dich wieder zu mir um und versuchst mir etwas zu sagen. Allerding bist durch den Dildo Knebel nicht zu verstehen und ich höre nur ein: „Mmm mmmm mmm mmm mmmmmmm“, und ich sehe dein Flehen in den Augen.
„Ok“, sag ich, „die Toilette gehört dir! Aber nur 5 Minuten und der Knebel bleibt drin. Du darfst den Plug kurz rausnehmen…“. Doch Du schüttelst den Kopf und verschwindest erleichtert um die Ecke. Ich gehe in der Zwischenzeit kurz in die Küche, ins Schlafzimmer und ins Wohnzimmer und treffe ein paar Vorbereitungen. Ich habe eine Mansardenwohnung im obersten Stockwerk und habe ein paar Spielzeuge und andere Dinge zurechtgelegt. Ich mache die Stereoanlage an, suche einen netten Internetsender und öffne den Sekt und fülle zwei Gläser.
Dann kommst du wieder aus dem Bad und schaust Dich suchend um. Ich winke dich zu mir ins Wohnzimmer und du kommst meiner Aufforderung nach. Ich öffne die Bänder in deinem Nacken und nehme dir den Spielzeugknebel aus dem Mund. Dann reiche ich dir ein Sektglas und wir beide stoßen an.
In großen Spiegel sehe ich uns beide da stehen: ich im Hemd, Socken, ohne Hosen und steifem Penis und du nur mit Korsage, auf hohen Schuhen und der Fuchsschwanz geht dir bis zu den Kniekehlen.
Ich nehme noch einen großen Schluck und stelle mein Glas ab. Ich kann es kaum erwarten das es weitergeht. Du küsst mich und ich greife dir mit der Hand in den Schritt. Du stöhnst wollüstig. Ich nehme dir das Sektglas aus der Hand, drehe dich und öffne die Bänder der Korsage auf deinem Rücken.
Nachdem ich alles ein wenig geweitet habe, kann ich das Mieder ein wenig auseinanderziehen und an dir heruntergleiten lassen. Du hebst erst das eine, dann das andere Bein und steigst aus der Korsage. Ich ziehe dich wieder an mich und wir küssen uns. Du schlingst die Arme um meinen Hals, springst mich an und klammerst die Beine um mich. Mein Steifer ist direkt am Eingang deiner triefenden Spalte und du versuchst dich abzusenken und ihn tief in dich eindringen zu lassen. Zum einen habe ich noch etwas anderes vor, zum anderen ist das gar nicht so einfach. Ich drehe mich leicht und lasse dich zusammen mit mir auf das Sofa fallen. Du streifst mir das Hemd herunter und ich küsse dich am Hals und auf die Brustwarzen, dann nuckele ich leicht daran und puste ganz leicht darüber. Nach und nach senke ich mich nach unten und küsse deine Brust, deinen Bauch und dann deinen Venushügel, bis ich nun an deiner Spalte angekommen bin. Ich spreize deine Beine und fahre leicht mit der Zunge über deine feuchten Schamlippen. Ein paarmal lecke ich von unten nach oben, dann umspiele ich mit der Zunge deinen Kitzler und sauge und knabbere ein wenig daran. Du drückst Dir mein Becken entgegen und ich gehe wieder mit der Zunge auf Wanderschaft, während ich bin den Fingern ganz leicht auf den Innenseiten deiner Schenkel entlangfahre. Dann dringe ich mit der Zunge tief in Dich ein und schmecke deinen süßen geilen Saft. Du rutsch noch ein wenig weiter vom Sofa herunter, damit ich besser an Dich drankomme und genießt mein Zungenspiel. Parallel lege ich die rechte Hand auf deinen Damm, nehme Deinen Fuchsplug zwischen Zeige- und Mittefinger und drücke leicht und rhythmisch auf deinen Anus, während mein Daumen neben meiner Zunge in dich eindringt. Mit der linken Hand drücke ich von oben etwas kräftiger auf deinen Venushügel und mit dem Daumen berühre ich ab und zu den Kitzler. Deine Atmung wird heftiger und du bebst immer mehr. 
Ich spiele weiter mit meiner Zunge in deiner Spalte und fahre mit dem Daumen ein und aus. Meine linke Hand tastet neben dem Sofa nach einem Korb, ich fühle ihn, bekomme ihn zu fassen, greife hinein und ertaste ein paar Spielzeuge bis meine Finger ertasten, nach was ich gesucht habe: ein metallenes Spekulum. Ich halte es ein wenig in der Hand, damit es wärmer wird, dann nehme ich meinen Kopf aus Deinen Schenkeln - du säufst enttäuscht – um im nächsten Moment das Spekulum bis zum Anschlag in Dich zu schieben. Während ich mit dem linken Daumen deinen Kitzler umspiele, drücke ich auf die Griffe und spreize deine Pussy auseinander. Ich lasse dir kurz Zeit dich ein wenig an das neue Gefühl zu gewöhnen, dann drücke ich erneut und spreize noch ein wenig weiter. Mit großen Augen starrst du an die Decke und genießt das Gefühl. Ich nehme nun die Rändelschrauben und drehe diese und spreize deine Spalte noch weiter. Bei jeder Umdrehung der kleinen Schraube und jedem weiteren Ruck nach außen stöhnst du wollüstig auf. Nun kann ich tief in dein inneres schauen, alles glänzt von deiner Feuchtigkeit und dein weißlicher Sirup tropf leicht aus dir heraus. Ich greife nun erneut in die Kiste und nehme den kleinen langen silbernen Vibrator heraus. Ich drücke auf den schwarzen Knopf und er fängt an zu Summen. Dann nehme ich ihn in die rechte Hand und erkunde damit deinen Körper.
Zuerst deine Brustwarzen, dann deinen Kitzler und dann schiebe ich ihn durch das Spekulum in deine Spalte und lasse ihn wandern, von deinem Pissloch zu deinem Muttermund und drücke ihn dann oben an deine innere Wand. Du gehst ab wie eine Rakete, deine Schenkel beben und deine Pussy vibriert. Ich suche erneut in der Kiste und meine Finger ertasten erneut was ich gesucht habe, den größeren geäderten dunkelbraunen Dildo, den ich gerade so mit 2/3 mit der Hand umgreifen kann. Ich lege ihn zwischen meine Knie, dein Zittern wird weniger und ich öffne die Spreizschraube am Spekulum, und nehme die Spitzen wieder zusammen, bis ich es schmatzend aus dir rausziehen kann. Ich höre nur ein einen enttäuschten Laut von dir, aber ich bin noch nicht fertig. Kaum habe ich das gynäkologische Gerät aus dir raus, setzte ich die Spitze von dem XL-Dildo an und schiebe ihn fest in dich herein, damit hast Du nicht gerechnet. Du versuchst dich mit den Händen weiter nach oben zu schieben, während ich den Dildo mit Nachdruck in dich schiebe. Nun ist er in ganz in dir drin und ich drücke pulsierend mit der rechten Hand von hinten auf dem Saugnapf nach. Dann ziehe ich Ihn so ca. 10cm aus dir heraus, um den Dildo sofort danach wieder in dich hinein zu stoßen. In der linken Hand halte ich erneut den Vibrator, doch diesmal drücke ich ihn auf das metallene Rückenstück des Buttplugs, so dass sich die Vibrationen auf deinen Anus verteilen. Ich schiebe den großen Dildo dann noch ein- zweimal in dich rein und ziehe dann gleichzeitig an dem Fuchsschwanz, so dass das du das große Ende in Dir und die Vibrationen spürst. Du zitterst, erbebst, verdrehst die Augen, drückst dein Becken mir entgegen und kommst gewaltig. Dabei spritzen mir ein paar Tropfen aus Dir entgegen. Dann sinkst du zurück, lächelnd und glücklich. Ich lasse den Fuchsschwanz wieder los, schalte den Vibrator aus und schiebe ein letztes Mal den dicken Dildo in dich hinein. Du liegst völlig fertig auf dem Sofa, schnappst nach Luft und lächelst glückselig.
…Fortsetzung folgt
Abend mit Überraschung 4
Du liegst dort mit einem Lächeln und dein Atem wird ruhiger. Ein geiler Duft nach Sex liegt nach wie vor in der Luft. Eine kleine Pfütze bildet sich auf dem schwarzen Ledersofa zwischen deinen Beinen. Der Plug mit dem Fuchsschwanz und der große Dildo stecken immer noch in dir drin.
Ich streichele über deine Beine und die Innenseite deiner Schenkel, dann die Wade herunter und ziehe dir die High Heels von den Füßen. Du öffnest deine Augen wieder und ich knete deine Füße was du sichtlich genießt. Ich stehe langsam auf, streich mit den Fingern leicht über deine äußeren Schamlippen. Ein bis zwei Tropfen deiner geilen Scheidenflüssigkeit bleiben an meinen Fingern. Ich umspiele damit deine immer noch steifen Brustwarzen, lasse dann aber wieder von dir ab. Ich drehe mich um und nehme die Gläser vom Tisch und reiche dir eines. Du setzt dich hin, nimmst ein Sektglas und wir stoßen an. Dann greifst Du noch nach dem Wasserglas und leerst es in einem Zug. Ich nehme dir das Glas aus der Hand und ziehe Dich hoch vom Sofa, drücke dich an mich und küsse dich. Du erwiderst meinen Kuss und meine Zunge streicht über deinen Gaumen, mein Steifer drückt an deinem Bauch und du streichelst meinen Rücken und meinen Hintern und ziehst meine Pobacken leicht auseinander. Im Spiegel siehst du immer noch das Schwänzchen vom Vibroei, das du vorhin in meinen Arsch gesteckt hast.
Ich lasse von dir ab und schiebe dich leicht Richtung Flur. Du gehst ein wenig breitbeinig und deine rechte Hand geht hinunter zu deinem Schamhügel und hält mit zwei Fingern den Dildo in Position während dir der Fuchsschwanz schwankend über die Oberschenkel streicht und in den Kniekehlen kitzelt.
Nach zwei Metern halte ich dich erneut auf, schlinge meinen Arm um dich, streichele deine Brüste und küsse deinen Nacken. Du drückst dein Kreuz durch und drückst dich gegen mich. Ich habe dich mit Absicht aufgehalten, denn Du stehst genau dort, wo ich dich haben will. Die Mansardenwohnung mit Dachschräge und hoher Decke besitzt innere offene Dachbalken, die samt einiger Stützbalken das Wohnzimmer durchziehen. Über den Querbalken über dir habe ich vorhin, als Du im Badezimmer warst ein Seil mit zwei Arm Manschetten geworfen. Ich streichele weiter über deinen Körper, meine Hände fahren seitlich ganz leicht an dir auf und ab. Ich knabbere an deinem Nacken und puste leicht hinter dein linkes Ohr. Du genießt und ich spüre deine Erregung: auf deinen Armen hat sich leichte Gänsehaut gebildet und ich fühle die kleinen Hubbel. Ich hebe deinen linken Arm und führe deine Hand zu meinem Hinterkopf. Meine beiden Arme umschlingen dich, greifen deine Brüste und kneten sie. Dann fährt mein linke Hand über deinen Bauch herunter, bis sie auf der deinigen liegt. Deine Hand liegt immer noch auf dem Schamhügel und zwei Finger halten den Dildo. Ich drücke fest auch deine Hand und ziehe dich damit leicht an mir hoch. Mit einem Finger klopfe ich leicht auf den Dildo und versuche diesen weiter reinzudrücken. Dir entfährt nur ein: „Jaaa“. 
Mit der Rechten greife ich nach oben und bekomme das Seil zu fassen und ziehe es runter. Deine Hand verlässt meinen Hinterkopf und ich nehme meine linke von der deinen. Mit beiden Händen greife ich das Seil, erfasse die gepolsterte Manschette und lege sie um deinen linken Unterarm. Dann schließe ich die Gürtelchen um dein Handgelenk. Du lässt das willig mit dir machen, hilfts mir sogar ein wenig. Dann suche ich die zweite Manschette, lege sie um die das rechte Handgelenk und schließe sie. Dann greife ich nach dem anderen Ende des Seiles und ziehe daran, bis deine beiden Arme senkrecht nach oben zeigen. Das Ende des Seiles schlinge ich um den nahen Stützpfeiler und mache einen Ewenkenknoten. Nun bist Du mir gänzlich ausgeliefert. 
Ich sag nur: „bis gleich“ und gehe ins nahegelegene Badezimmer. Dort ziehe ich dein Spielzeug aus meinem Hintern. Ich greife in den Badezimmerschrank und entnehme ein Toy und die Gleitgelflasche. Bei dem Toy handelt es sich um einen glatten Plug mit kombinierten Cockring. Ich ziehe den Penisring über, schmiere den Plug leicht und setzte ihn ein. Schon bin ich wieder auf dem Weg zu dir.
Du stehst da nach wie vor und wartest auf mich, von dem Dildo in deiner Pussy hat sich schon ein wenig mehr gezeigt; er ist ein wenig aus dir rauschgerutscht. Und auf dem Laminat zwischen deinen Füßen sehe ich ein paar feuchte Flecken.  Ich umkreise dich, meine Finger streichen über Deinen Körper, du zitterst leicht. Ich ziehe ab und zu an deinem Fuchsschwanz, immer mal wieder ein wenig kräftiger und deine Rosette wölbt sich von innen um das größere Metallstück auf. Ich hole mir ein weiteres Seil. Dann nehme ich das Seil und schlinge es zweimal um deinen Körper unterhalb der Brüste, führe dann das Seil zwischen den Brüsten durch und umschlinge deinen Körper noch zweimal oberhalb der Brüste und zuletzt lege ich das Seil über deinen Nacken um den Hals und binde einen festen Knoten zwischen deinen Brüsten. Die Brustfesselung ist perfekt.
Nun hole ich mir den Lederhocker und die Spielzeugkiste aus dem Schlafzimmer. Ich packte dich bei den Hüften und drehte dich herum so dass dein Hintern zu mir zeigte. Dann löste ich das Seil Stützpfeile, gab etwas Seil nach und befestigte das Ende am Hockerbein. Dann setzte mich auf den Hocker vor dich und befahl dich zu Bücken und die Beine weiter auseinander zu nehmen. Jetzt nahm ich den Fuchsschwanz in die Hand und zog immer wieder kurz Ruckartig daran, bis es plötzlich aus dir rausrutschte. Auch der Dildo rutschte ein wenig weiter raus. Dann griff ich mit der Rechten nach dem Dildo in dir und bewegte ihn ein paarmal rein und raus. Bei so viel Schmierung ging das ganz leicht. Schließlich nahm ich den Dildo ganz raus und sah deine immer noch weit geöffnete Spalte vor mir. „Stell dich hin!“, befahl ich.  Dann griff ich in die Kiste und holte erneut ein Seil und einen Analhaken heraus. Du konntest ja nicht sehen was ich tat, hörtest nur die Geräusche. Erneut schlang ich ein Seil um dich und deine Hüfte und begann mit einer Korsagenfesselung, ließ aber ein längeres Ende noch offen, dieses zog ich durch die Öse vom Haken. Ich griff dir zwischen die Beine und fingerte deine Spalte und du beugtest Dich erneut nach vorn um es mir zu erleichtert. Ich nahm den Haken mit der 4cm Kugel und führte ihn dir in die nasse Pussy ein. Du zucktest ein wenig, da das Metall noch recht kühl war. Dann zog ich den Analhaken aus deiner nassen Spalte. Er war nun schön glitschig und setzte die Kugel an deinem Anus an. Mit ein wenig Nachdruck flutschte diese dann in deinen Hintereingang. Nun griff ich erneut nach dem losen Seilende. 
„Stell dich gerade hin und streck dein Becken vor!“.  Du gehorchtest und ich setzte meine Fesselung fort, indem ich nun das Seil zuerst durch die Korsagenfesselung und dann durch die Brustfesselung führte um es dann über deine linke Schulter zum Brustknoten zu führen und dann über die rechte Schulter zurück zum Rücken. Das Ende des Seils verknotete  ich nun an dem Korsagenseil. 
Ich befahl: „Beug dich nach vorn“. Du wolltest es tun, aber du kamst nur ein wenig nach vorn, da je mehr du dich vorbeugst du den Haken in deinem Arsch spürst, der durch die seile zur Brust nach oben zieht. „Ok. Super!“ sage ich. Ich löste das Seil vom Hockerfuß, zog es etwas strammer, so dass du die Arme etwas höher nehmen musstest und band es wieder mit dem Sibirischem Knoten am Stützpfeiler fest.
Dann griff ich in die Kiste und holte einen großen dicken Dildo mit Saugnapf und einen Paarvibrator inklusive der Fernbedienung heraus. Ich stellte mich auf und holte ein paar Hausschuhe unter dem Sofa hervor, die ich mir zwar letztes Jahr gekauft habe, die aber ein totaler Fehlkauf waren: auf dem Laminat waren sie so rutschig, das man damit durch die Wohnung eislaufen konnte. Das störte mich aber nicht, sondern ich zog dir beide Hausschuhe über die Füße. Du fragtest nur irritiert: „Warum, ich habe keine kalten Füße?“. Ich grinste nur in mich rein und hoffte, dass mein Plan funktionierte. 
Dann nahm ich den dicken Dildo und stellte ihn auf den Hocker, nahm die Gleitgelflasche und ließ davon reichlich über die riesige Eichel laufen. Da du mich ja nicht sehen konntest, musstest Du mit dem Kopfkino leben. Das schmatzende Geräusch der Gleitgelflasche ließ dich in freudiger Erwartung erschauern. 
Ich prüfte noch mal den Sitz der Seile und zog einige ein wenig zurecht. Dann griff ich dir zwischen die Beine und drückte meinen Daumen zur Probe in deine Spalte. Du gingst ein wenig in die Hocke um mir mehr Raum zu geben. Nun hatte ich Platz und schob dir den Paarvibrator in die Pussy. Der sieht aus wie ein U: ein größerer Teil befindet sich in dir, ein kleinerer klemmt vorne leicht auf deiner Klit. 
„Spreiz die Beine“, befahl ich und schob den Hocker zwischen deine Beine. Jetzt stand der Hocker unter Dir und der Dildo mittig darauf. Du hast Schwierigkeiten stehen zu bleiben, denn die Hausschuhe rutschen wie auf Schmierseife auf dem Boden. Es klappt! Du greifst mit den Händen das Seil von dem Balken um dich festzuhalten und nicht auszurutschen und deine Beine gleiten weiter auseinander in den Spagat. Nun berühren deine Schamlippen den Dildo auf dem Hocker und dir geht ein Licht auf, was mein Plan war. Du spielst mit und rückst dein Becken in die richtige Richtung, so dass der Dildo an richtiger Stelle steht. Dann lässt Du dich selber an dem Seil herunter und die große Eichel spaltet deine Muschi. Du genießt das Weiten, das gigantische Eindringen und den leichten Schmerz, aber senkst dich immer weiter herab. Du glaubst, du schaffst es nicht, du scheinst zu platzen, aber die rutschigen Schuhe und die fehlende Kraft in den Armen tuen ihr letztes und du pfählst dich selbst auf dem Monsterdildo. Ich löse das Seil am Stützpfeiler und du sinkst gänzlich herab bis du auf dem Hocker sitzt und der gesamte Dildo in dir steckt. 
Du stöhnst, ziehst die Beine an und die glatten Schuhe aus. Ich gebe dir ein paar Sekunden Verschnaufpause um mich dann in das Seil über den Balken zu Hängen. Das Seil wird strammer und zieht dich nach oben, so dass Du dich erneut hinstellen musst, mit dem Hocker zwischen den Beinen. Allerdingst stehst du jetzt etwas anders da, da der große Dildo verhindert, dass Du die Schenkel enger zusammennehmen kannst. Ein weiteres Mal schlinge ich das Seil um den Stützpfeiler und befestige es.
Jetzt nehme ich erneut ein Seil aus der Kiste und starte mit einer Hüftfessellung. Ich schlinge das Seil zweimal um deinen Bauch oberhalb der Korsagenfessellung und führe dann ein Seil zwischen Deinen Pobacken über den Dildo einmal vor und zurück, um es dann auf deinem Rücken zu verknoten.

Nun stehst Du nackt, barfuß und verschürt wie ein Paket vor mir. Die Arme nach oben gestreckt, und mit Analhaken, Dildo und Paarvibrator in Dir. Auf der einen Seite völlig hilflos, auf der anderen Seite mit wilder Lust in deinen Augen. 
Es ist schwer mich zu beherrschen. Eigentlich bin ich so geil, dass ich dich am liebsten losmachen würde um dich dann durchzunageln. Aber deine beiden Löcher unten sind ja gefüllt, dein Mund zu weit oben und deine Hände hängen unter dem Balken in den Seilen.

Ok, dann jetzt noch nicht. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole die LED Stehlampe mit dem Strahler, um dich in besseres Licht zu setzen. Dann hole ich ein Stativ und meine Fotokamera. Du sagst bitte nicht und flehst mich an. Ich greife in die Kiste und hole einen Gag-Ball raus, den ich Dir in den Mund schiebe und dessen Bänder ich dann hinter deinem Kopf verknote. Ich mache ein paar geile Photos von allen Seiten Dann baue ich in aller Ruhe die Kamera auf dem Stativ auf, fokussiere dich und aktiviere den Videomodus. Jetzt kann ich mich wieder ganz dir und den Spielzeugen widmen.  Aus der Box hole ich ein kleines Paddel mit ein paar Federn und ein paar Brustwarzensauger. Ich streich leicht mit den federn über deinen Körper und ich sehe die Reaktion: wie sich leicht die Härchen aufstellen und du hier und da eine leichte wohlige Gänsehaut bekommst. Dann verpasse ich dir mit dem Paddel ein paar leichtere Schläge auf den Hintern. Du versuchst mir dabei auszuweichen, was dir natürlich kaum gelingt. Geht dein Körper nach vorne, dann ziehen sich die vorderen Bänder strammer und drücken auf den gigantischen Dildo, geht’s Du nach hinten, dann ziehen die Seile am Haken in deinem Po. 
Ich setze die Sauger auf deine Brustwarzen und drehe die Schraube 3 bis 4 Mal, bis sie halten. Dann wandere ich um dich herum und streichele dich mit den Federn oder patsche dich abwechselnd. Ab und zu drehe ich dazwischen dann noch einmal eine halbe Umdrehung an den beiden Schrauben, bis deine Nippel langgezogen in der durchsichtigen Röhre nach vorne stehen. 
Nun nehme ich das Paddel und schlage dir leicht von vorn unten auf den Venushügel zwischen deinen Beinen. Du stöhnst und windest dich. Ich nehme die Fernbedienung vom Tisch und schalte sie mit 5 kurzen Klicks ein. Der Vibrator in dir fängt intervallmäßig an zu sirren, der Druck ist durch die Seile noch verstärkt und du bist massiv ausgefüllt. Nach wie vor gebe ich die mit dem gefiederten Paddel kleine Klapse und Streicheleinheiten und klopfe auch mal ganz leicht auf die Nippelsauger. Das ist zu viel für dich, deine Oberschenkel fangen an zu zittern, deinem Mund entfährt ein langes stöhnen, du fängst an zu hecheln und dann kommst du zu einem gewaltigen Orgasmus, der dich komplett erzittern lässt. Vor dir bildet sich eine kleine Pfütze – du hast beim Kommen glatt gesquirtet.

Ich schalte mit der Fernbedienung den Vibrator aus, löse das Seil und du sinkst bebend auf dem Hocker nieder. Ich nehme dir den Gag-Ball aus dem Mund und küsse Dich. „Wie war es?“ „Einfach nur geil erwiderst Du und lächelst mich ermattet aber glücklich an.

 


Kommentare

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yan1 schrieb am 19.10.2023 um 14:33 Uhr

Beginnt etwas zäh, wird dann aber zum Schluss hin besser. Ein paar Absätze mehr wären wünschenswert. So ist es schwer zu lesen.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:54 Uhr

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