Tante Anna
Tante Anna
Eigentlich war ich nie schlecht in Mathe gewesen, aber jetzt im ersten Halbjahr der 13. Klasse hatte ich die erste Klausur ziemlich versägt. Meine Mutter bekam Panik, dass ich womöglich das Abi nicht schaffen würde. Daher ordnete sie an, dass ich Nachhilfe bekommen solle. All mein Protest dagegen half nichts, meine Mutter verkündete, sie werde ihre Freundin Anna anrufen und sie fragen, ob sie den Job übernehmen könne. Mamas Freundin Anna – die ich früher Tante Anna nennen musste - war Ende 40, also etwa im Alter meiner Mutter. Die beiden kannten sich noch aus der Schule. Anna arbeitete als Chemikerin bei einem Pharmaunternehmen. Irgendwann, als ich so 15 war, meinte Tante Anna, dass es jetzt doch wohl mit der „Tante“ mal gut sei, schließlich sei ich ja kein Kind mehr, ich solle sie doch einfach Anna nennen. Da ich persönlich dieses „Getante“ ohnehin albern fand, war mir das nur recht. Auch damit, dass ich kein Kind mehr war, hatte sie durchaus recht, denn ich fand Anna schon seit einigen Jahren einfach geil – und das obwohl sie für meine übliche Klassifizierung der Menschheit mit knapp 50 schon in den Bereich scheintot fiel.
Im Gegensatz zu meiner Mutter, die mit so einer graue-Maus-Topf-Frisur herumlief, hatte Anna herrliche lange rötlich-braune Haare, die ihr in stufigen Wellen bis über die Schultern fielen (ob sie sie färbte oder ob das alles Natur war, wußte ich nicht und es war mir auch egal). Ihr Gesicht war der Burner, denn Anna hatte große braune Augen, eine schmale Nase und bei ihrem Lächeln schmolz ich dahin. Meist trug Anna enge, figurbetonte Jeansblusen, unter denen sich ihr großer Busen deutlich wölbte. Schon so manches Mal hatte ich Anna in meiner Phantasie ausgezogen und mir dabei heftig einen runtergeholt. Obwohl ich den Gedanken an Nachhilfe grundsätzlich scheiße fand, war die Aussicht, sie von Anna zu bekommen wiederum gar nicht so schlecht.
In ihrer überfürsorglichen Art hatte Mama auch gleich den ersten Termin mit Anna vereinbart – natürlich ohne mich vorher zu fragen, ob mir dieser Termin recht sei. Als Schüler hatte man nach Auffassung meiner Mutter sein Privatleben den schulischen Belangen nachzuordnen. Also trabte ich an einem sonnigen Spätnachmittag im Oktober zu Anna. Sie wohnte nicht weit weg in einer modernen Neubauwohnung im dritten Stock. Auf mein Klingeln öffnete sie und als ich vor ihrer Wohnungstür angekommen war, empfing sie mich mit einem warmen Lächeln. Auch an diesem Tag trug sie ihre Haare offen, dazu ein weißes T-Shirt und eine enge Jeans. Zur Begrüßung umarmte sie mich und ich konnte deutlich ihre üppigen Brüste durch den Stoff des Shirts an meiner Brust spüren. Obwohl ich es einerseits genoss, ihren Busen zu spüren, war mir das gleichzeitig ein bisschen peinlich. Ihr schien es aber nichts auszumachen, sie lotste mich in ihr Wohnzimmer. Dort setzten wir uns an den Esstisch.
Zunächst ließ sie sich zeigen, was wir so in Mathe machen. Meine letzte Klausur, also sozusagen den Stein des Anstoßes, ging sie durch. Plötzlich entschuldigte sie sich bei mir und meinte, sie sei eine schlechte Gastgeberin, ob ich etwas trinken wolle. Ohne eine Antwort abzuwarten, stand sie schon und lief zum Wohnzimmerschrank hinüber. Anscheinend trug sie unter dem T-Shirt keinen BH, denn ich nahm durchaus wahr, wie ihre Brüste hin und her schwangen. Auch ihren knackigen Hintern konnte ich bewundern, als sie sich bückte, um aus dem unteren Bereich des Schranks zwei Gläser hervorzuzaubern. In meiner Hose wurde es eng. Nachdem sie die Gläser auf den Tisch gestellt hatte, verschwand sie in der Küche und erschien bald mit einer Flasche Cola und einem Teller Schokoladenkekse. „Zucker fördert das Denkvermögen“, erklärte sie grinsend, während sie beides auf den Tisch stellte. In der nun folgenden halben Stunde merkte ich, dass ich diese physische Unterstützung bitter nötig hatte, denn sie erklärte mir eine Menge und eröffnete mir Zusammenhänge, die ich in der Schule noch nie so klar und logisch erklärt bekommen hatte. Emsig schrieb ich mit und hatte bald fünf DinA 4 Bögen vollgekritzelt.
Solchermaßen mit Informationen versorgt, plauderten wir noch ein bisschen über meinen Schulalltag und wie es zu Hause ging. Während der Unterhaltung gab ich mir redlich Mühe, ihr nicht ständig auf den Busen zu starren, aber es fiel mir schwer. Zum Abschluss kündigte sie an, dass wir heute viel Input gemacht hätten und dass es beim nächsten Mal an die Umsetzung gehen würde. So ein bisschen fragte ich mich, was sie damit wohl meinte, fragte aber lieber nicht. Wir verabredeten für die kommende Woche einen neuen Termin.
Zu Hause schrieb ich die Notizen ins Reine und bemühte mich redlich, das alles nicht nur auf das Papier, sondern auch in meinen Kopf zu bekommen. Die Woche verging recht schnell und ehe ich es mich versah, stand der Termin mit Anna schon an.
Dieses Mal trug sie eine enge blaue Jeansbluse mit weißen Knöpfen, von denen die obersten drei geöffnet waren. Um den Hals hing ihr eine silberne Kette, deren Enden jedoch am unteren Ende ihres Ausschnitts in der Bluse verschwanden. Natürlich fragte ich mich, ob sie einen Anhänger daran hatte und ob der wohl zwischen ihren Brüsten lag. Ihre langen Beine steckten heute in einer weißen, etwas weiteren Stoffhose. Ihre Haare trug sie offen. Nach der Umarmung zur Begrüßung (auf die ich mich bereits gefreut hatte und die ich sehr genoss) begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer.
Auf dem Esstisch stand schon alles bereit: Cola und Kekse und ein ominöses Blatt Papier. Was es damit für eine Bewandnis hatte, sollte ich bald erfahren. Zunächst erzählte ich ihr ein bisschen von der Schule. Dann meinte sie grinsend, wir seien ja nicht nur zum Quatschen hier, sondern zum Arbeiten. Sie legte mir das Blatt vor und sagte, sie habe einmal drei Aufgaben entworfen, die ich lösen solle und zwar gleich hier. Wir würden sie dann im Anschluss gemeinsam durchgehen. Also machte ich mich ans Werk. Zuerst dachte ich, dass drei Aufgaben ja nicht lange dauern könnten, aber ich merkte schnell, dass die Aufgaben echte Kracher waren. Auch nach 15 Minuten hatte ich noch keinen blassen Dunst, wie ich die erste Aufgabe lösen sollte.
Um mich nicht zu stören, war Anna aus dem Zimmer gegangen und rumorte in der Küche. Ich stand auf und ging zu ihr. Kleinlaut gab ich zu, dass ich nicht weiter kam. Anna meinte, dass das aber genau das Thema sei, was wir letzte Woche besprochen hätten und dass ich das eigentlich können sollte. Ratlos zuckte ich mit den Schultern. Da erhellte sich ihr Gesicht und sie rief: „dir fehlt einfach ein bisschen Motivation, nicht wahr?!“ Ja, vielleicht hatte sie recht. Schuldbewusst senkte ich den Blick. Entschlossen forderte sie mich auf, mit ihr mitzukommen. Also folgte ich ihr ins Wohnzimmer. Sie hieß mich wieder an den Tisch zu setzen, sie selbst stellte sich mir gegenüber auf die andere Seite des Tisches. Dann sah sie mich verschmitzt an und sagte: „Mein lieber Oliver, dass du mich anscheinend nicht unattraktiv findest, habe ich durchaus wahrgenommen.“ Ertappt wollte ich etwas sagen, aber sie schnitt mir mit einer Handbewegung das Wort ab. „Du brauchst gar nichts zu sagen, deine Blicke waren ziemlich eindeutig. Aber das ist nicht schlimm. Im Gegenteil, ich gebe zu, dass es mir sogar schmeichelt, von so einem jungen Hüpfer noch attraktiv gefunden zu werden. Also, zurück zum Thema: als kleine Motivation für deine Aufgaben, biete ich dir an, dass wir folgenden Deal machen: für jede richtig gelöste Aufgabe auf dem Zettel öffne ich einen Knopf meiner Bluse, wobei ich oben anfangen werde. Bist du dabei?“ Da brauchte ich nicht lange überlegen. Flugs war mir klar, wenn ich es tatsächlich bis zum dritten Knopf schaffen würde, könnte ich wahrscheinlich fast ihren ganzen Busen sehen, auf jeden Fall würde ich dann wissen, ob an der Kette ein Anhänger war und wo der lag. Aber meinte sie das ernst? Oder wollte sie mich nur verarschen, damit ich endlich Butter bei die Fische tat? Meine Zweifel standen mir wohl ins Gesicht geschrieben, denn sie sagte lachend: „Du kannst mir schon vertrauen, ich würde das nicht zusagen, wenn ich es nicht tun wollte.“ - „Ok,“ sagte ich „unter einer Bedingung.“ Sie sah mich gespannt an. „Du machst den jeweiligen Knopf nach jeder Aufgabe auf, nicht erst alle drei nach drei Aufgaben“. Anna lachte und meinte: „Aber ja, Schätzchen, das habe ich doch ohnehin so gemeint. Also genug gequatscht, mach dich an die Arbeit!“
Für Motivation hatte sie damit gesorgt, aber für Erleuchtung noch lange nicht. Noch einmal ging ich im Geiste meine Notizen durch und brütete intensiv darüber, wie ich dieser Aufgabe beikommen und damit mein erstes Etappenziel erreichen könnte. Schließlich fand ich einen Lösungsansatz und auf einmal fluppte es wie von selbst. Ich hatte die Lösung stehen.
Anna war wieder in die Küche gegangen und hantierte dort herum. Ich ging ebenfalls hin und mit einem geradezu triumphalen Gesichtsausdruck verkündete ich ihr meinen Erfolg. Sie räumte gerade die Spülmaschine aus und unterbrach diese Tätigkeit nun. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob du Held es geschafft hast.“ Wir gingen ins Wohnzimmer und sie warf einen Blick auf meine Lösung. Dann nickte sie. Nun war ich es, der sie gespannt ansah. Würde sie nun ihr Versprechen einlösen oder irgendeine Ausrede haben, warum sie es gerade jetzt doch machen könne. Sie ging um den Tisch herum und nahm wieder ihre Position mir gegenüber ein. Langsam öffnete sie den nächsten Knopf ihrer Jeansbluse. Der Ausschnitt vergrößerte sich dadurch soweit, dass ich den Ansatz des Tals zwischen ihren Brüsten sehen konnte. Auch von der silbernen Kette konnte ich etwas mehr sehen, denn die beiden Enden liefen genau auf dieses Tal zu. Anna lächelte und stellte fest, dass dies der erste Streich gewesen sei, der zweite nun aber folgen müsse.
Hochmotiviert und – zugegebenermaßen – auch ziemlich geil, machte ich mich an die zweite Aufgabe. Zunächst fiel es mir etwas schwer, mich auf die nackten Zahlen und nicht die nackte Haut in Annas Ausschnitt zu konzentrieren. Anna war allerdings wieder in den Tiefen ihrer Wohnung verschwunden. Nach viel ausprobieren und hin und her rechnen, fand ich schließlich auch die Lösung dieser Aufgabe. Bei dem Gedanken an den Preis für diese Aufgabe, machte mein Schwanz in der Hose einen freudigen Aufstand. Im Flur rief ich nach Anna. Sie kam aus einer Tür, die vermutlich zu ihrem Schlafzimmer ging. Stolz verkündete ich ihr, dass ich fertig sei. Ohne ein Wort zu verlieren, ging sie voraus ins Wohnzimmer. Sie warf einen kurzen Blick auf mein Lösungsblatt und nickte. Dann folgte das bereits bekannte Ritual. Als sie mir da so gegenüberstand, bemerkte ich, dass sich ihre Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bluse drückten. Das war vorhin noch nicht der Fall gewesen. Ich vermutete also, was sie im Schlafzimmer getan hatte: sie hatte sich ihren Busenhalter ausgezogen. Geradezu quälend langsam griff sie zu dem nächsten Kopf und öffnete ihn mit einem lasziven Blick. Als sie die Hände wegzog, konnte ich etwas mehr als nur die oberen Ansätze ihrer Brüste sehen. Auch die beiden Enden der silbernen Kette liefen immer mehr zusammen, so dass es bis zum Anhänger nicht mehr weit sein konnte. Anna bewegte sich ein bisschen, so dass ihre Brüste wippten. Mir wurde ganz heiß dabei. Einen Augenblick gönnte sie mir den Anblick noch, dann setzte sie wieder ihre strenge Lehrerinnenmiene auf und befahl mir, mich nun an die dritte Aufgabe zu machen.
Die war wirklich eine harte Nuss. Schon glaubte ich, ich würde sie nicht herausbekommen, als mir siedend heiß ein Absatz aus meinen Notizen einfiel, den ich für eher unwichtig gehalten hatte. Damit funktionierte es. Die Lösung war da.
Dieses Mal fand ich Anna in ihrem Arbeitszimmer, wo sie am Computer saß und irgendetwas tippte. Ihre Bluse war nach wie vor so weit geöffnet, wie wir bereits gekommen waren. Auf meinen Wink hin folgte sie mir und befand nach einem Blick auf mein Lösungsblatt auch diese Aufgabe als erfolgreich beendet. Hatte ich erwartet, dass sie wieder ihr übliches Ritual abspielen würde, hatte ich mich geirrt. Stattdessen setzte sie sich auf den Tisch und winkte mich mit der Hand heran. Als ich direkt vor ihr stand, machte sie ein Hohlkreuz und drückte so ihren Busen nach vorn. Gleichzeit zog sie den Bauch ein. Dadurch spannte sich der Stoff über ihrem Busen und um die beiden nächsten Knöpfe bildeten sich kleine Falten. Zwischen diesen beiden Knöpfen wurde die Bluse auseinander gezogen. Durch den Spalt zwischen den beiden Blusenrändern konnte ich bereits die nackte Haut ihrer Brüste sehen. Mit einem verhaltenen Lächeln, teilte sie mir mit, dass ich den Knopf selbst öffnen dürfe.
Als ich ihn mit den Fingern berührte, merkte ich, dass er unter Druck stand. Es war leicht, ihn durch das Knopfloch zu schieben. Sobald ich dies getan hatte, öffnete sich die Bluse bis zum Knopf darunter weit. Wie ich an den hochaufgerichteten Nippeln sehen konnte, die sich nach wie vor unter dem Stoff abzeichneten, bedeckte der Stoff noch so gerade eben die Brustwarzen. Annas Titten lagen also weitgehend frei. Nun konnte ich sehen, dass an der Kette ein glattgeschliffener Bernstein hing, der genau zwischen Annas Brüsten lag. Trotzdem sie keine 20 mehr war, hatte Anna wundervolle runde, große Brüste, deren Haut noch völlig glatt war. Ich war zur gleichen Zeit fasziniert und hochgradig erregt. Mein Schwanz fand kaum noch Platz in der Hose. Anna gab die Spannung ihres Rückens auf. Dadurch rutschte eine ihrer Brustwarzen unter dem Stoff hervor. Sie hatte große, kreisrunde Areolen.
Sie gönnte mir den Anblick für eine kleine Weile. Dann stand sie auf und meinte, wir könnten mal in ihr Arbeitszimmer gehen, um einen Termin für das nächste Mal auszumachen.
Als ich später zu Hause war, stellte ich mit Erleichterung fest, dass meine Eltern nicht zu Hause waren. Ich zog mich aus und verschwand in meinem Bett unter der Decke. Meine Gedanken beschäftigten sich nicht mit Mathematik.
Kommentare
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Sehr geil, bitte unbedingt fortsetzen!
Eine sehr interessante, überzeugend klingende Geschichte. Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird.
Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen. Ich arbeite an einer Fortsetzung, aber es wird ein bisschen dauern. Vielleicht habt ihr Lust, derweil meine Geschichte "Studentenstreik" zu lesen.
Danke für die 2 mega geilen Geschichten (Studentenstreik)
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Hallo Gabi335, danke für deine nette Rückmeldung. Studentenstreik habe ich vor 13 Jahren geschrieben und mit den 2 Teilen "Der saubere Herr Professor" fortgesetzt. Ebenfalls danke für deinen Kommentar zu den Studenten. Liebe Grüße
Holla, eine reizvolle Geschichte. Erinnert mich an eine Story aus meiner Jugend, allerdings war es nicht die Tante sondern die Mutter von meinem Freund, die mich mit ihrer Bluse erregte.
Sehr schön geschrieben.
Das schreit nach einerFortsetzung, so schnell kann die NAchhilfe ja nicht erfolgreich zu Ende sein
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