Es war damals im Winter 1984 als ich mit meinen Eltern und einem engen Freund unserer Familie nach Kitzbühel zum Skifahren fuhr. Ich bin Anfang Dezember gerade 16 geworden und ich freute mich sehr auf das Wochenende! 

Udo, der Freund war meiner Eltern war Bauunternehmer und hatte ein grosses Haus mit Pool und Sauna in Kitzbühel. Er war ein gutaussehender, großgewachsener Mann Anfang 40, soweit ich das als 16 jähriger Jüngling beurteilen konnte.

 Abends gingen wir gemeinsam zum Essen und wir trafen noch weitere Bekannte meiner Eltern. Sie beschlossen, gemeinsam zu einem anderen Bekannten auf eine Hütte zu fahren und dort auch die Nacht zu verbringen. Ich fand das alles alles ziemlich langweilig und Udo machte mir den Vorschlag, ich könnte ja auch ins Haus zurück und dort Fernseh- oder Videofilme kucken. Meine Eltern waren damit einverstanden, denn das Haus war ja auch nur einige hundert Meter entfernt und dass mir langweilig war, war offensichtlich. 

Ich bin also ins Haus zurück und machte es mir auf der Couch im Wohnzimmer gemütlich. Im Fernsehen war nichts interessantes und ich kuckte nach den Videos die Udo so hatte. Der Schrank unter dem Fernseher war voll mit damals gängigen VHS Videos. Erst kuckte ich einen Actionfilm mit Jean Claude van Damme. Etwas später suchte ich noch nach weiteren interessanten Filmen, als mir auffiel dass hinter den akribisch einsortieren VHS Kassetten noch ein paar Filme lagen. Diese waren handschriftlich mit Abkürzungen und Jahreszahlen beschriftet. Neugierig legte ich eine der Kassetten ein. Es war ein Gayporno mit hübschen jungen Typen. Ich hatte mit meinen 16 Jahren auch schon etwas homoerotische Erfahrungen mit meinen Kumpels gesammelt. Aber mehr als streicheln und gemeinsamen onanieren passierte nie. Ich versuchte damals auch immer diese homoerotischen Phantasien zu unterdrücken, was mir aber nie gelang. 

Mich hat der Film auch sehr erregt und ich zog meine Boxer und das T Shirt aus und begann zu onanieren und mich auch mit meinen Fingern zu stimulieren. Nach dem Samenerguss bin ich dann wohl auf der Couch eingeschlafen. Ein Geräusch weckte mich und ich lag schlaftrunken und nur mit dem T Shirt bekleidet auf der Couch. Als ich umherblickte sah ich Udo, der auch auf der Couch saß. Ich blickte auf den Fernseher und der Gayporno lief noch immer. Ich schreckte hoch und versuchte die Decke über mich zu ziehen. 

Ich fing an zu stammeln und versuchte die Situation zu erklären, aber Udo lächelte nur und sagte "Du musst mir nichts erklären und du musst dich auch für nichts entschuldigen"!

Nervös blickte ich umher und fragte ob meine Eltern denn auch da sind. Er sagte dass sie auf der Hütte geblieben sind. Erst jetzt bemerkte ich so richtig dass Udo nur eine Boxer an hatte und diese sich zu einer dicken Beule wölbte. 

"Gefallen dir denn meine Filme?" fragte er leicht süffisant mit einem Lächeln auf den Lippen.

Ich wurde rot und setzte mich auf. "Naja, schwul bin ich jetzt nicht, wenn du das meinst!" Ich versuchte einigermaßen selbstsicher zu wirken, was mir wohl nur leidlich gelang.

Udo nippte an seinem Glas und ich merkte wie er mit seinen Blicken meine nackten Beine und meinen Oberkörper musterte . "Schwul bin ich auch nicht! Bestenfalls bi, und nur an jungen süssen Boys interessiert!"

Auch ich sah seinen braungebrannten,muskulösen Oberkörper. Ich selbst war damals noch von eher zarter Statur, der Körper gänzlich unbehaart und im Vergleich zu Udo war ich weiß wie die Wand. Es war eine erotisch aufgeladene Spannung im Raum, die ich damals nicht deuten konnte, aber ich merkte es war was. 

Udo rückte etwas näher zu mir, legte seine Hand auf mein Knie und sagte "Ehrlich gesagt fand ich dich schon immer unglaublich süss"! In dem Moment fiel mir wieder ein, wie das zwei Jahre zuvor in Südfrankreich war. Wie er öfter ins Bad kam wenn ich unter der Dusche stand, er auf meinen Penis sah und ich es irgendwie auch mochte, ihn nackt zu sehen. Es waren die homoerotischen Phantasien eines Teenagers!

In der ganzen Zeit bemerkte ich gar nicht dass ich ja das Sperma noch auf dem Bauch und der Brust hatte. Udo nahm etwas mit dem Finger auf, leckte es ab und sagte "Sehr lecker!"

Dann fing er an den Rest von meiner Brust zu lecken und seine Hand wanderte zwischen meine Beine. Ich spürte seine grosse Hand an meinen Hoden und an meinem Glied, das bin steif wurde. Ohne ein Wort liebkoste er meine Brust und meinen Bauch. Dann machte er die Decke zur Seite, kniete sich vor mich und Bahn mein Glied in den Mund! 

Ich traute mich fast nicht zu Atmen! Ich bekam zum ersten mal einen geblasen und das von einem Mann! Es dauerte nur kurz bis ich einen Samenerguss bekam und Udo alles in den Mund spritzte. Es war ein geradezu gewaltiger Orgasmus. Udo lächelte nur, stand auf, zog seine Boxer runter und sagte "Gefällt er dir?" 

Sein Penis war halbsteif und er passte zum Rest des Körpers. Es war ein grosser und dicker Männerschwanz mit grossen und prallen Hoden. Seine Eichel glänzte feucht unter der Vorhaut hervor. Mit der rechten Hand schob er die Vorhaut zurück. "Du darfst ihn gerne anfassen wenn du magst. Es würde mich freuen!"

Vorsichtig fasste ich den stattlichen Penis an. Einen in dieser Grösse sah ich bis dahin noch nie. Geschweige dass ich einen angefasst hätte. Meine Kumpels waren definitiv kleiner bestückt!

Ich fing an, meine Hand über seinem Schaft zu bewegen. Er stöhnte und sagte "Allein deine zarten Hände machen mich schon geil!" Dann fasste ich mit der anderen Hand an seine prallen Hoden. Etwas unbeholfen fing ich an sie zu streicheln und zu massieren. Sein Schwanz wurde noch grösser und hart wie Beton. Er drückte sein Becken nach vorne und seine Eichel war nun knapp vor meinem Gesicht. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich dachte mir, jetzt oder nie und ich öffnete meinen Mund. "Oh Gott!" stöhnte Udo auf! Stück für Stück nahm ich seinen dicken Penis tiefer in den Mund. Er strich mir durchs Haar und ich saugte und lutschte. Dann begann sein hartes Glied zu zucken! "Ohh jetzt kommt es!" stöhnte er. Jetzt wollte ich es wissen! Ganz oder gar nicht! In 4-5 kräftigen Schüben spritzte mir sein Sperma in den Mund und ich habe alles geschluckt. 

Eine halbe Stunde vorher hätte ich nie für möglich gehalten dass ich so etwas mal mache. Es war ein geradezu ephisches Erlebnis! Es war auch der Moment, in dem ich akzeptierte dass ich wohl bi bin. Ich habe es davor immer unterdrückt, nicht akzeptiert, dass ich auch gefallen Männern habe. Seit dieser Nacht bin ich ein anderer Mensch und ich bin froh darum, meine Leidenschaft in beide Richtungen ausleben zu können!