Endlich Lehrmädchen Teil 5


Wombel44

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26.09.2023
Exhibitionismus

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Endlich Lehrmädchen Teil 5

Die erste Woche im Betrieb verging eigentlich wie im Flug. Am Freitagabend, zeigte sich Daniel mit mir, sehr zufrieden und lobte, wie ich anpacken kann. Er wünschte mir viel Spaß in der Berufsschule, die ja am Montag beginnt. Ich würde deutlich lieber zur Baustelle gehen... Da Mark am Samstag frei hat, verabschiedeten wir uns von Daniel und Tim und läuteten das Wochenende ein. Abends hockten wir entspannt beim Grillfeuer und ließen es uns mit Steaks und Jacky Cola gutgehen.

Am Samstagmorgen, war ich der Gewohnheit nach, um halb sechs in der früh, hellwach. Ich drehte mich zwar im Bett noch eine Zeitlang hin und her, konnte aber nicht mehr schlafen. Mark schnarchte leise und bevor ich ihn noch wecke, krabbelte ich aus dem Bett und stand auf. Leise ging ich zur Küche und kochte Kaffee, als ich aus dem Bad kam, war der Kaffee fertig. Ich schenkte mir einen großen Becher Kaffee ein und ging raus auf die Veranda. Ich setzte mich mit meinem Kaffee und meinem Kopfhörer auf die Bank. Ich ließ meine Hardstyle Playlist laufen und genoss die frische Morgenluft. Der Sonnenaufgang war traumhaft schön, kurz nach sieben Uhr, hatte ich den 3. Becher Kaffee intus und Mark schlief noch immer tief und fest. Ich zog mir meine Sportpants an, nahm meinen Rucksack und radelte zum Fitnessstudio. Punkt acht, stand ich dort auf der Matte. Lisa hatte heute Frühdienst und da ich die erste war, die sich heute hier her verirrte, hatten wir Zeit für einen ausgiebigen Plausch. Wir plapperten über meine Ausbildung, das ich einen Freund hab, eben Mädelskram halt^^ Irgendwann meinte Lisa scherzhaft zu mir, ich sollte meinen Hausarzt mal auf Alzheimer ansprechen... Überrascht fragte ich warum und Lisa meinte kichernd, weil ich offensichtlich vergesslich sei, wie man ja an meinem Oberteil sehen würde^^ ich stützte meine Hände in die Hüften ,,hey ich hab keine Alzheimer, ich weiß schon, dass ich kein Oberteil an hab, schon die ganze Woche lang nicht, sah mir mal, was ich abgesehen von Muskeln und Brustwarzen, dort bedecken soll? Lisa sah mich verwundert an, wusste jedoch auch keine Antwort, meinte aber, dass sie nie so kess drauf sein könnte wie ich. Ich kann die Aufregung nicht verstehen, für mich ist es etwas völlig normales. Es war schon halb neun, als ich auf's Laufband ging. Mit meiner Musik auf den Ohren, joggte ich 30 Minuten, um anschließend an die Hantelbank zu gehen. Locker mit 35 Kilo angefangen, zu 70 Kilo am Schluss. Danach war ich ziemlich schlapp, ich ging duschen und legte mich anschließend noch 20 Minuten unter die Sonnenbank. Neben dem harten Training, auch eine Leidenschaft von mir. Schon sehr früh, hasste ich Bikinistreifen und liebte durchgehende Bräune, spätestens nach dem Sommerurlaub vor 3 Jahren in Valata auf dem FKK Campingplatz. Gewöhnlich lege ich mich zweimal die Woche nach dem Training unter die Sonnenbank. Gegen zehn Uhr, fuhr ich am Fitnessstudio los, ich fuhr die große Runde durch den Wald, heute wollte ich es mal wieder richtig wissen. Schweißgebadet kam ich kurz nach elf bei Mark an. Dieser war mittlerweile wach und saß vorm Häuschen in der Sonne. Wir küssten uns kurz zur Begrüßung und ich hüpfte schnell unter die Dusche. Frisch geduscht und mit Bodylotion eingerieben, ging ich raus zu Mark. Wir kuschelten auf der Bank und ich erzählte von meiner inneren Uhr und meinem Training heute morgen. 

Gegen Mittag hatte ich mich wieder etwas erholt und wir fuhren zum Möbelhaus, das 140er Bett, ist einfach etwas zu schmal. Ich zog mir wieder das orange Kleid an und wir fuhren los. Im Möbelhaus schlenderten wir durch die Abteilungen und machten schließlich bei den Schlafzimmern halt. Auf Anhieb fanden wir ein schönes, großes Bett. Es war nicht klassisch viereckig sondern wie eine Muschel geformt. Eine Liegefläche aus blauem Plüsch  von 2,50x2,30m luden zum kuscheln ein. Mit 700€ zwar kein Schnäppchen, aber preislich im Mittelfeld. Wir gingen bezahlen und verließen das Möbelhaus noch mit diversen Dekokram, das Bett soll am Mittwoch Nachmittag geliefert und montiert werden. Anschließend fuhren wir zu mir nach Hause, meine Eltern hatten zum Grillen eingeladen. Mutter freute sich schon sehr und begrüßte uns sehr herzlich. Meinem Vater, stellte ich Mark vor und so locker wie Vati drauf ist, meinte er scherzhaft ,,schön, dass ich den Chefmechaniker meiner Tochter, auch mal kennenlerne" Ich wusste selbst nicht, ob ich lachen oder weinen sollte bei dem Spruch... Mark nahm's gelassen und meinte locker, die erste Inspektion sei erfolgreich abgeschlossen worden, fehlt bloß noch der Ölwechsel^^ jetzt konnte sich nichtmals Mutter mehr das Lachen verkneifen und Vater schaute ziemlich blöd aus der Wäsche, ich glaube, dass Eis zwischen beiden ist gebrochen. 

Gegen frühen Abend, heizte Vater den Grill an und zum Essen, packte er den alten Single Mall Scotch aus. Nachdem essen, machte ich mit Mutter Klarschiff in der Küche. Natürlich löcherte mich Mutter mit unzähligen Fragen und war schließlich erleichtert, dass es mir gut geht und ich glücklich bin. Ich packte mir noch ein paar Klamotten ein und kurz vor Mitternacht, fuhren wir nach Hause. Es war ein schöner Abend zusammen, Vater und Mark verstanden sich gut und ich glaube, jeder Zweifel bezüglich des Altersunterschieds zwischen uns, ist aus dem Weg geräumt. 

Am Sonntag schliefen wir beide etwas länger, aber es war auch deutlich vor sieben Uhr, als wir aufstanden. Noch etwas zerknüllt von gestern, machten wir uns an die Tagesplanung. Es sollen wieder über 30° werden, so lag der Badesee eigentlich konkurrenzlos in der Auswahl. Wir packten uns eine Tasche mit Decke, Handtüchern und Getränken, machten uns im Bad noch frisch und rasierten uns wieder frisch, danach fuhren wir zum Badesee. Ich hatte mir bloß schnell ein weites Maxishirt übergezogen, mehr brauch ich nicht. Am Badesee war es gegen elf schon sehr voll. Etwas abseits, fast schon beim Volleyballfeld, fanden wir ein nettes Plätzchen. Wir breiteten unsere Decke aus und ließen uns nieder. Schnell waren die wenigen Klamotten ausgezogen und wir lagen wie Gott uns schuf, am Strand. Neugierig blickte ich mich um, vereinzelt war mal eine nackte Frau zu erkennen, oben ohne waren da schon deutlich mehr, besonders vom jüngeren Semester, was mich doch etwas wunderte. Nach kurzer Zeit, gingen wir ins Wasser. Der See war angenehm kühl und einfach riesig, ein großer Stausee, wo auch Schiffe fahren. Wir schwammen ausgiebig im kühlen Nass und als wir raus gingen, fröstelte ich schon leicht. Dank der intensiven Sonne, war mir aber bereits nach wenigen Minuten wieder mollig warm. Als ich zu unserer Decke ging, verfolgte ich die Blicke der Leute, manche Kerle gaffen dermaßen extrem, dass es selbst einem blinden mit Begleithund auffallen würde. Jedenfalls hatte so mancher sogar den Kopf gedreht. Auf dem Volleyballfeld war eine Gruppe Jugendlicher am spielen. Ich schaute interessiert zu, während Mark sich ne Mütze Schlaf gönnt. Die 2 Jungs und 2 Mädels, lieferten sich ein hartes Match nach dem anderen. Scheinbar wollte einer der Jungs nicht mehr spielen, die anderen bettelten ihn förmlich an, weiter zu machen, da fasste ich den Entschluss, heute noch etwas Sport zu betreiben. Ich stand auf und ging zum Feld ,,hey ich bin Franzi, wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich für den jungen Kerl da einspringen" und zeigte auf den Jungen, der schon schlapp aussah. Die vier schauten mich mit großen Augen an, irgendwie fasziniert und unfähig eine Antwort zu sagen. ,,na was ist? Sollen wir spielen oder morgenfrüh noch da stehen und glotzen?" Ertappt meinte eines der Mädels, dass wir gerne anfangen können, da meinte der andere Junge trocken, dass die anderen beiden Mädels ruhig auch ihr Bikini ablegen könnten... Ich musste lächeln, ich sah wie die beiden Mädels etwas unsicher da standen und holte zum Gegenschlag aus ,,die Mädels würden dies sicherlich tun, aber wenn du auf deine Kosten kommen willst, dann wollen wir auch ein Stück vom Kuchen anhaben. Wenn du die Hosen runter lässt, werden die Mädels damit auch kein Problem haben" der Junge schaute mich entsetzt an und die beiden Mädels kicherten vergnügt. ,,Na wie schaut's aus? Bloß Dampf auf dem Kessel aber keine Eier in der Hose?" Ich glaube, da hab ich einen Nerv bei dem Jungen getroffen, denn blitzschnell zog er seine Shorts aus und ein ziemlich stattlicher Schwengel lachte uns auf Halbmast an. Die beiden Mädels bekamen Stilaugen und Schweißausbrüche, da sie nun am Zug sind. Etwa nervös nestelte die eine am Knoten ihres Oberteils rum, öffnete ihn und ließ das Oberteil fallen. Sie hatte schöne, volle Brüste, ein schönes C Körbchen und sie wahren schneeweiß mit kirschroten Brustwarzen. Ihre Freundin hatte mittlerweile auch ihr Oberteil ausgezogen, sie hatte kleine, runde Brüste mit spitzen Nippeln, etwas ne Handvoll. Nach kurzem durchschnaufen, lagen auch ihre Höschen im Sand. Beide waren komplett rasiert und die schneeweißen Stellen stachen gut und deutlich  zum gebräunten ab. Langsam wurden die Mädels locker und wir fingen unser Spiel an, die beiden Mädels gegen mich und den Jungen. Unsere Sätze hatten hohes Niveau und es machte richtig Spaß zu spielen. Nach kurzer Zeit, hatten alle die Nacktheit vergessen. Ich weiß nicht, wie viele Sätze wir gespielt haben jedenfalls waren wir alle vier, richtig schlapp. Wir setzten uns an den Spielfeldrand in den Sand und tranken Wasser. Ich fragte die Mädels, wie es ihnen gefallen hat? Sie meinten, es wäre ungewohnt aber eigentlich ganz toll gewesen. Julian, der junge fand es auch sehr geil, auch wenn er Farbe bekennen musste. Wir hüpften alle vier zusammen in den See und kühlen und ab. Ich verabschiede mich von der Gruppe und ging wieder zu Mark auf die Decke. Ich konnte sehen, dass sich die Gruppe auch in Richtung Strand bewegte und sehr zu meiner Freude, hatten alle ihre Klamotten in der Hand und liefen nackt zu ihrem Platz. 

Ich kuschelte mich an Mark und ließ meine Hand zu seinem Schwengel gleiten. Ich wichste leicht seinen Pfahl und langsam schwoll er an. Mit meinen Fingerspitzen kraulte ich seinen Hodensack, jetzt war Mark hellwach, seine Latte drückte mir in die Leiste, ich rutschte ein Stück bei Seite und etwas runter. Jetzt hatte ich seinen Freudenspender direkt vorm Gesicht. Ich wichste ihn nun fester und merkte, wie Mark verspannte, er atmete tief und schwer, als plötzlich eine große Ladung seiner heißen Sahne, mir mitten ins Gesicht spritzt. Die erste Ladung, landete direkt auf meinem Nasenrücken, die zweite, deutlich größere Ladung, auf meinem Oberkopf und lief klebrig meine Stirn runter. Mark schnaufte schwer und ich legte mich so vollgespritzt, einfach in die Sonne. Es war schon sehr spät, als wir den Strand verließen, jedenfalls waren kaum noch Leute da. Beim zusammenpacken, stopfte ich einfach alles in die Tasche, auch unsere Klamotten. Mark bedankte sich Recht herzlich dafür, denn den Weg zum Auto, musste er wohl freischwingend absolvieren. Auf der Rückfahrt, hielt Mark in der Stadt und ich ging uns einen Döner holen. Die Leute im Laden haben zwar nicht schlecht geschaut, aber gesagt, hatte keiner was. Zu Hause aßen wir noch und fielen müde vom Nichtstun, in die Federn.


Kommentare

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