Segeltörn
Ein kurzer Bericht von einem Segeltörn.
Enno und Lilly waren seit 8Jahren verheiratet. Beide waren 30 Jahre alt und gut aussehend. Lilly sah man ihre 30 Jahre nicht an. Durch ihre schwedischen Vorfahren waren ihre Haare blond, aber ihr Körper war schlank mit mittelgroßen Brüsten. Ihr Mann Enno war 180cm groß und sportlich.
Enno hatte einen Bruder, der Leon hieß. Er war verheiratet mit Insa. Beide Brüder waren mit Wotan und seiner Frau Donna schon lange befreundet und hatten schon viele Dinge gemeinsam gemacht. Auch im Urlaub waren alle drei Paare schon gemeinsam gewesen.
Auch kurze Segeltörns auf dem Bodensee hatten sie schon gemeinsam gemacht, denn segeln war ihre Leidenschaft.
Aber nun hatten sie schon seit zwei Jahren einen größeren Segeltörn geplant. Sie hatten eine große Segelyacht gebucht. Diese lag in Florida und von dort sollte es losgehen in die Karibik. Aber ein halbes Jahr vor der Reise gab es eine große Krise in der Ehe von Leon und Insa. Diese Krise dauerte schon lange und Insa hatte keine Lust mehr mit Leon so eine lange Reise zu unternehmen und so ließ sie sich scheiden.
Als flogen Enno, Lilly und Leon ohne Insa los. In Florida sollten sie Wotan und Donna treffen. Als sie in ihr Hotel eincheckten, bekam Enno eine Nachricht auf sein Handy von Donna. „Können leider nicht kommen. Wotan hatte einen Unfall.“ Sofort rief Enno zuhause bei Donna an.
Donna erzählte ihnen, dass Wotan einen Fahradunfall hatte und mit gebrochenem Bein in der Klink lag.
Jetzt beratschlagten die Drei ob sie den Törn abbrechen sollten. „Zwei Männer sind zu wenig um das große Schiff zu segeln.“ meinte Enno. Als sie zu dem Vermieter des Bootes kamen und die Reise absagen wollten, sagte der „Aber ich kann ihnen einen dritten Mann besorgen.“ Wieder beratschlagten die Drei, aber dann willigten sie ein.
Einen Tag später stellte sich ein junger Mann vor. Er hieß Olaf. Es war ein kräftiger blonder Junge. Als er sich vorstellte, sagte er, dass er 28Jahre alt war und aus Norwegen kam. Enno fragte ihn aus und es stellte sich heraus, dass er viel Erfahrung im Segeln hatte.
Jetzt bereiteten sie sich auf ihre Abfahrt vor. Als Enno und Lilly sich in ihrem Hotel am letzten Abend fertig machten, sagte Lilly „Ich bin auf diesem Törn die einzige Frau mit drei Männern.“ Da grinste Enno und sagte „Du hast wohl Angst vor drei Männern.“ „Ich hoffe, dass du mich beschützt“ grinste jetzt auch Lilly.
Die ersten fünf Tage gerieten sie in einen Sturm. Sie hatten alle Hände zu tun um das Boot auf Kurs zu halten. Es mussten immer zwei Mann Wache halten und die anderen zwei konnten schlafen. Es waren zwei große Kajüten unter Deck. In der einen schliefen Enno und Lilly und in der anderen Wotan und Olaf. Nach einer schwierigen Woche ließ der Wind nach und das Meer war still wie ein See.
Jetzt hatten sie Zeit sich auszuruhen. Lilly fragte Enno „Meinst du ich könnte mich im Bikini auf dem Vordeck sonnen ohne das die Anderen etwas dagegen haben.“ „Mach nur“ meinte Enno „Die haben sicher nichts gegen einen schönen Anblick.“ Da breitete Lilly auf dem Vordeck eine dicke Decke aus und legte sich darauf. Enno der am Ruder stand beobachtete seine schöne Frau und dachte, was für ein Glückskind er war.
Dann kam sein Bruder Leon auch auf die Brücke. Als er seine schöne Schwägerin so leicht bekleidet da liegen sah, pfiff er leicht durch die Zähne. Obwohl er Lilly schon öfter im Bikini gesehen hatte, war sie doch für ihn immer wieder ein schöner Anblick. Am Abend dann, als Enno und Lilly im Bett lagen, lachte Enno leise. „Warum lachst du“ fragte Lilly neugierig. „Du hättest die Stielaugen von Leon und Olaf sehen sollen, als sie dich im Bikini gesehen haben.“ bekam sie zur Antwort. Da grinste auch Lilly und freute sich heimlich, dass sie immer noch Männer mit ihrem Körper aufregen konnte.
Das Wetter blieb schön und so sonnte sich Lilly weiterhin im Bikini. Eines mittags blieb Leon neben ihr stehen. „Das sieht aber später nicht schön aus“ meinte er. Erstaunt schaute seine Schwägerin zu ihm hoch. „Was sieht nicht schön aus.“ fragte sie. „Na wenn dein ganzer Körper gebräunt ist, nur die speziellen Stellen nicht. Aber dich ganz ohne Bikini zu sonnen traust du dich sicher nicht.“
Am Abend erzählte die junge Frau ihrem Mann was Leon gesagt hatte. „Der will mich sicher nur nackt sehen“ meinte sie. Nach einer Weile als Enno schon dachte, dass sie eingeschlafen wäre, fragte sie ihn „Hättest du etwas dagegen, wenn ich es tun würde.“ „Was tun würde“ fragte Enno überrascht. „Na mich nackt zu sonnen.“ war die Frage seiner Frau. „Ich hätte nichts dagegen“ meinte Enno „Aber dann sehen dich Leon und auch Olaf splitternackt.“ Sie sind doch keine Jungs mehr und haben sicher schon einen nackte Frau gesehen.“ war ihre leichte Antwort.
Am andern Mittag überlegte Lilly sich, ob sie sich wirklich nackt sonnen sollte. Aber dann dachte sie, was kann schon passieren. Sie duschte noch einmal und rasierte sich ihre Muschi, den wenn sie nackt sein wollte, wollte sie auch ganz nackt sein. Dann cremte sie sich ein und verließ die Kabine.
Enno stand am Ruder du hielt den Kurs. Olaf und Leon waren noch in ihrer Kajüte, denn sie hatten sich die Nacht über den Dienst geteilt. Als Enno Lilly nackt auf Deck erscheinen sah, war er doch erstaunt, dass sie sich getraute hatte, sich splitternackt zu zeigen. Als Lilly auf dem Vordeck eine Decke auf ihre Liege legte und sich dabei bückte, sah Enno zwischen ihren Beinen ihre rosa Muschi aufleuchten. Und sah, dass sie sich auch noch rasiert hatte, um den Männern alles zu zeigen.
Als sie jetzt auf der Liege lag, konnte Enno von seinem Standort aus nur ihre Haare über der Rückenlehne sehen. Aber er wusste, dass sie von vorne einen geilen Anblick bieten würde. Bald kam Leon zu Enno und brachte ihm einen Kaffee mit.
„Na dein Schatz sonnt sich ja schon wieder“ meinte er. „Ja aber heute will sie ganz braun werden“ war Ennos Antwort. „Wie meinst du das“ wollte Leon jetzt wissen. Da konnte Enno es nicht lassen, seine schöne Frau ganz vorzuführen. „Du kannst ihr auch einen Kaffee bringen“ sagte er zu seinem Bruder. Leon ging fort um den Kaffee zu holen. Dann ging er damit an Enno vorbei und trat neben die Liege, auf der sich seine Schwägerin splitternackt sonnte.
Erstaunte, als er Lilly so ganz ohne Kleider sah. Dann grinste er und sagte „Wie ich sehe, getraust du dich doch dich im Eva Kostüm zu zeigen.“ „Und meinst du, dass ich das nicht kann“ fragte ihn Lilly kokett. „Oh doch“ war seine Antwort „Du bist ein schöner Anblick.“ Genüsslich betrachtete er dann die nackte Frau. Sie hatte mittelgroße runde Brüste. Von ihrer Muschi konnte er nicht viel sehen, denn Lilly hatte ihre Beine fest geschlossen. er sah nur ihren haarlosen Venushügel und den Anfang ihre schmalen Spalte. „Na pass auf, dass du dich nicht verbrennst“ sagte er noch und ging zurück zu seinem Bruder.
Als er zu Enno zurück kam, fragte er „Will dein Schatz uns alle verrückt machen.“ Enno zuckte die Schultern und sagte „Ich weiß nicht.“ Dann kam Olaf an Deck. Enno grinste und schickte ihn nach vorne ein loses Segel fest zu machen. Aber der junge Man ging nur bis zur Liege und kam dann mit einem komischen Gesicht zurück. „Deine Frau liegt splitternackt da vorne“ sagte er zu Enno. „Ich weiß“ meinte dieser „ wenn du willst, kannst du hingehen und sie betrachten.“ „Wirklich“ fragte Olaf ungläubig. Aber als Enno nur nickte, ging er zur Liege und betrachtete die nackte Frau.
Lilly hatte die Augen geschlossen und tat als wenn sie schlief. Aber sie hatte den jungen Mann kommen hören und ihr Beine etwas auseinander gemacht, um ihm einen kleinen Blick auf ihre Spalte zu gönnen.
Olaf betrachtete die scheinbar schlafend Lilly genau. Dann ging er zu Enno zurück und sagte grinsend „Du bist ein Glückspilz. Du hast eine tolle schöne Frau, die anscheinend auch nicht prüde ist.“ „Ja ich weiß, dass ich ein Glückskind bin“ lachte Enno.
Am Abend als das Ehepaar nackt im Bett lag, streichelte Enno die Brüste seiner Frau und fragte sie „Na wie war dein Nacktausflug.“ Da grinste Lilly und antwortete es macht Spaß, ein paar Männer wuschig zu machen.“
Plötzlich öffnete sich die Tür und Leon kam herein. Er stellte sich neben das Bett und streifte seine Shorts nach unten. Sein Schwanz baumelte halbsteif vor ihm. Ohne etwas zu sagen, kletterte er neben Lilly ins Bett. Erstaunt fragte ihn seine Schwägerin „Was soll das denn werden.“ „Ich dachte, wenn du uns so freiwillig deine Muschi zeigst, können wir auch damit spielen.“ meinte Leon und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten.
Lilly schaute ihren Mann an und als der nur mit den Schultern zuckte, ließ sie Leon gewähren.
Dieser beugte sich nun zu ihr und leckte über ihre Brüste. Als er nun begann die Schamlippen der jungen Frau mit einem Zeigfinger sachte zu streicheln öffnete sie ihre Beine weiter, um ihm Platz zu machen. Als Leon merkte, dass die Muschi seiner Schwägerin feuchter und feuchter wurde, rutschte er ein Stück nach unten und begann sie zu lecken. Lilly legte sich zurück und schloss ihre Augen. Als Leon nun begann an ihrem Kitzler zu saugen stöhnte Lilly leise.
Jetzt richtete Leon sich auf und begann mit seiner Eichel ihren Eingang zu öffnen. Langsam schob er seinen Schwanz in den Bauch der jungen Frau. Ohne ihre Augen zu öffnen begriff Lilly, dass nicht ihr Mann sie fickte, sondern Leon. Da Enno scheinbar nichts dagegen hatte, dass sie sich von einem anderen Mann ficken ließ genoss sie den Schwanz der sich an den Innenwänden ihrer Vagina rieb.
Weil das Gefühl, dass sie von einem fremden Schwanz gevögelt wurde etwas Neues war, kam ihr Orgasmus schnell. Sie schlang ihre Beine um den Rücken des Mannes über ihr und zog ihn weiter an sich. Das Enno ihr neugierig zuschaute und mit ihren Brüsten spielte, bekam sie gar nicht mit. Als Leon merkte, dass der Orgasmus der Frau unter ihm
abflaute, stieß er weiter in sie hinein. Aber er brauchte nur noch wenige Stöße, bis sein Sperma aus seinem Schwanz in Lillys Muschi spritzte. Als Lilly das heiße Sperma in ihre Möse spritzen spürte, kam sie auch noch ein mal.
Als Leon sich aus der Möse Lillys zurück gezogen hatte, küsste er sie auf den Mund und sagte „Du bist eine wunderbare Frau. Danke.“ Dann hob er seine Hose auf und verließ die Kajüte. Lilly drehte sich zu ihrem Mann um und sagte „Es macht dir scheinbar nichts aus, wenn ein Anderer mich fickt.“
„Warum war es nicht gut“ fragte Enno. Lilly wusste nicht was er hören wollte und so sagte sie zögerlich „Doch.“ „Na dann ist doch alles in Ordnung“ war Ennos Kommentar. Lilly überlegte eine Weile. Dann sagte sie „Ihr habt das abgesprochen.“ Als ihr Mann grinsend nickte, rief sie „Du Schuft“ und boxte ihn auf den Arm.
Von da an kam Leon jeden Abend zu Ihnen und legte sich zu ihnen ins Bett. Manchmal war Leon der Erste, der Lilly fickte und manchmal ihr Mann. Jedenfalls wurde Lilly immer gut befriedigt und es gefiel ihr, immer zwei Schwänze zur Verfügung zu haben. Wenn es auch kein großer Unterschied war, wer von den Beiden sie fickte. Denn die Schwänze der beiden Brüder waren sehr ähnlich gebaut.
Wenn das Wetter schön war, lief die junge Frau weiterhin nackt über Deck und sonnte sich mit geöffneten Beinen. Entweder auf dem Rücken oder dem Bauch. Um die Männer noch mehr zu reizen, hatte sie die Liege umgedreht, so dass die Männer ihr immer schön zischen die Beine sehen konnten. Das gefiel den Männern, nur Olaf zog sich immer mehr zurück, denn er wollte sich nicht so reizen lassen.
Enno dem das auffiel, sagte zu Leon „Da müssen wir etwas machen.“ Und so schmiedeten sie einen Plan. Eines Abends sagte sie zu Lilly „Wir machen ein Spiel. Wir verbinden dir die Augen und du musst raten, wer gerade seinen Schwanz in deiner Muschi hat.“ Lilly dachte, das ist ein leichtes Spiel. Denn obwohl die Schwänze der Brüder gleich waren, verhielten sie sich beim vögeln doch unterschiedlich.
So war sie damit einverstanden, dass Enno der nackten Lilly die Augen verband. Auch als er ihre Hände oben am Bett festband, hatte sie nichts dagegen. Das Spiel begann. Lilly spürte, wie sich ein Mann zwischen ihre Beine legte und ihre Möse leckte. Der Andere spielte mit ihren Brüsten. Als sie nass genug war, kniete sich der Lecker zwischen ihre Beine und setzte seine Eichel an ihrer Spalte an.
Langsam schob sich der Schwanz des Mannes in ihre Vagina. Bis jetzt wusste Lilly noch nicht, wer es ist. Aber als der Mann sich auf ihren Bauch legte und sie küsste, wusste sie, dass es ihr Mann war. Aber sie sagte noch nichts. Erst als sie den Samen an ihren Muttermund spritzen fühlte. Zog sie den Kopf des Mannes zu sich und küsste ihn. Dabei sagte sie „Das bist du Schatz.“ Da zog ihr Enno die Binde von den Augen und grinste sie an. „Du hast recht“ meinte er „aber jetzt muss ich mich ausruhen, damit ich nachher noch einmal kann.“
Die beiden Brüder legten sich neben die nackte Frau. Sie spielten mit ihren Brüsten und ihrer Muschi, um sie auf einem geilen Level zu halten. Lilly hatte ihre Augen geschlossen und spürte die Nachwehen ihres Orgasmus. Die Hand die mit ihren Schamlippen und ihrer Perle spielte lies ihre Muschi nur zart vibrieren. Nach einer Weile beugte sich Enno zu ihr und küsste sie. „Ich glaube ein Schwanz steht schon wieder. Willst du ihn haben.“
fragte er sie.
„Wer ist es denn wollte sie wissen.“ „Das sollst du ja gerade heraus finden“ grinste er.
Dann verband er ihr wieder die Augen mit dem schwarzen Tuch. Lilly merkte, dass sich jemand zwischen ihre Beine schob und diese weit auseinander drückte. Spürte die leichte
Berührung einer Zunge an ihrer Klitoris und ihre Geilheit stieg. Die Zunge leckte weiter an ihrer Muschi und die junge Frau merkte, dass da jemand war, der die Spalte einer Frau gut kannte.
Jetzt spürte sie, wie der Mann zwischen ihren Beinen sich aufrichtete. Dann verspürte sie, Dass eine Eichel ihre Pforte öffnete. Langsam schob sich der Penis in ihre Vagina. Schon nach ein paar Zentimetern verspürte sie, dass der Kolben dicker war, als der von Enno oder Leon. Da sonst kein Mann auf dem Schiff war, konnte es nur Olaf sein.
Da rief sie „Enno du Schuft dass kann nur Olaf sein. Du lässt mich jetzt von der ganzen Mannschaft ficken.“ „Warum willst du nicht“ fragte Enno scheinheilig zurück. „Was soll ich denn machen, er steckt ja schon in mir.“
Aber diese Worte kamen nicht mehr ganz deutlich aus ihrem Mund, denn zwischendurch musste sie stöhnen. Sie fühlte, dass der Penis in ihr deutlich dicker und länger war, als der Schwanz von Enno oder Leon. Ihr Mann zog ihr nun die Binde von den Augen und sie sah in das Gesicht von Olaf, der sie lustvoll angrinste. Aber da steuerte sie schon auf einen neuen Orgasmus zu und ihre Muschi verkrampfte sich um den dicken Schwanz. Dann erlebte sie den ersten Samenstoß von Olaf, konnte sich nicht mehr beherrschen und schrie leise.
Während er kam, hatte sich Olaf auf den Bauch von Lilly sinken lassen. In einem kurzen Augenblick von Glück schloss sie ihre Arme und ihre Beine um den Mann, der sich an sie schmiegte. Olaf hob seinen Kopf und küsste die junge Frau, die er gerade gefickt hatte. Diese küsste kurz zurück und schob ihn dann von sich. Olaf zog nun seinen Schwanz aus der Muschi von Lilly und sagte zu Enno. „Ich wusste, dass du ein glücklicher Mann sein must, denn Lilly ist eine tolle Frau.“
Lilly drehte ihren Kopf nun zu ihrem Mann und fragte ihn „Bist du nun zufrieden, dass die ganze Mannschaft mich gefickt hat.“ „Beschwerst du dich“ wollte Enno nun wissen. „Nein“ grinste seine Frau „Du siehst nun, dass eine einzige Frau auch mit drei Männern fertig wird.“
Da ihr Doppelbett breit genug war, dass auch vier Personen darin schlafen konnten, übernachteten alle drei Männer bei Lilly. So befriedigt und ausgeglichen hatte die junge Frau sich noch nie gefühlt. Es spielte sich eine Routine ein. Olaf war immer der letzte der sie bumste, denn sein großer Schwanz dehnte ihre Muschi auch noch einmal, wenn sie vorher ihren Mann und ihren Schwager gevögelt hatte.
Lilly zog sich jetzt auch keine Kleider mehr an, sondern stolziert immer wenn es schönes Wetter war splitternackt übers Deck. Da blieb es auch nicht aus, dass sie manchmal über einen Tisch gebeugt und gevögelt wurde.
Einmal hatte sie sich ins Badezimmer zurückgezogen und wollte ihre Muschi nachrasieren, als sie von Olaf überrascht wurde. Der ging an Deck und sagte zu Leon, der gerade am Ruder stand. Ihr seid keine Gentlemänner. „Wieso“ wollten Leon und auch Enno, der gerade dazukam, wissen. „Na ihr last eure Lady im Bad alle Arbeit machen.“
„Wieso was macht sie denn“ wollte Leon jetzt wissen. „Sie muss sich ganz alleine duschen und rasieren“ grinste Olaf.
„Oh ja“ lächelte Enno „da können wir ihr doch helfen.“ So kam es, dass die junge Frau von den Männern morgens geduscht wurde. Dabei spielten sie natürlich mit ihr und stecken ihre Finger in ihr Loch. Anschließend wurde sie im Wohnzimmer auf den Couchtisch gelegt. Zwei der Männer fassten ihre Knöchel und zogen ihre Beine hoch.
Der Dritte kniete sich nun auf den Boden und rasierte ihr Fötzchen. Der ihr Döschen rasierte, wurde jeden Tag gewechselt, denn jeder der Drei Männer spielte gerne mit ihrer Muschi. Sie wurde jeden Tag rasiert, obwohl sie der Meinung war, dass das nicht nötig war. Aber den Männern machte es soviel Spaß mit ihrer Muschi und ihrer Rosette zu spielen, sodass sie doch jeden Tag geduscht und rasiert wurde.
Wenn Enno sie rasierte, steckte er ihr manchmal einen Finger in den Popo. Eines Abends
als sie im Bett lagen, sagte er „Eigentlich könnten wir dich doch auch einmal in den Arsch ficken.“ „Du spinnst“ sagte sie. „Warum. Das können wir doch einmal probieren.“ „Aber nicht auf dieser Reise“ war nun ihre Antwort. „Wenn nur du und Leon auf dem Boot wären, würde ich es vielleicht zulassen. Aber wenn Leon und du mich in den Arsch fickt, will das Olaf auch und seinen dicken Schwanz will ich nicht im Arsch haben. Der macht etwas in mir kaputt.“ Das sah auch Enno ein und sie sprachen nicht mehr darüber.
Als sie in ihrem Heimathafen ankamen, trennten sie sich von Olaf, denn der hatte eine andere Verabredung. Er umarmte alle und küsste Lilly auf den Mund. „Schade“ sagte er „Du bist eine tolle Frau und hast mir die Reise phantastisch versüßt.“ Auch Lilly war etwas traurig. Sie beugte sich zu seinem Ohr und flüsterte „Du wirst mir auch fehlen und vor allem dein schöner großer Schwanz.“
Enno und Lilly nahmen ihr normales Leben wieder auf. Ab und zu kam Leon abends vorbei und sie machten einen schönen Dreier.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung - dem Arschfick mit der gründlichen Darmreinigung (Einlauf oder nur ein Klistier).
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Geile Storry
Sehr erregende Geschichte! Danke.
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