Endlich Lehrmädchen Teil 4

Am nächsten Morgen, wurde ich von Mark wieder auf süße Art und Weise geweckt. Wir knutschten noch eine Zeitlang im Bett, bevor wir aufstanden und einen Kaffee tranken. Während wir mit dem Kaffee, draußen auf der Bank saßen, spielte Mark die ganze Zeit mit meinem Nippelpiercing rum, dies scheint ihm gut abzugehen^^ kurz vor halb sieben, machten wir uns fertig und fuhren zur Firma. Wie jeden Morgen, besprachen wir den Tagesablauf beim Kaffee, heute soll Mark mit mir alleine zur Baustelle fahren. Die Beete noch Mulchen, Pflaster einkehren und abrütteln und dann die Baustelle abräumen, Daniel und Tim, fangen schon eine neue Baustelle an. 

Mark und ich, fuhren mit dem Pritschenwagen zum Baustoffhändler und holten 50 Sack Rindenmulch und noch ¼ m³ Sand zum einfegen. Beim Baustoffhändler, hatte Mark die ganze Zeit seine rechte Hand auf meiner linken knapp zur Hälfte bedeckten Arschbacke liegen, so als wolle er jedem signalisieren ,,des Weib is mein" ich fand es amüsant, besonders die Blicke der Leute^^ Meinem speziellen Freund, Staplerfahrer Klaus fielen auch heute wieder sprichwörtlich die Augen raus. Breitbeinig stand ich oben auf der Pritsche und hatte die Naht meiner Hose, tief zwischen meine Schamlippen gezogen, welche nun vollständig unverhüllt das Tageslicht erblicken, während ich die Säcke Rindenmulch von der Palette ablud. Mark der kleine Voyeur, hatte davon ein paar Fotos gemacht, eins kann ich euch sagen, die waren garantiert nicht jugendfrei^^  

Auf der Baustelle, begannen wir gleich damit, den Sand auf der Pflasterfläche zu verteilen, dies war meine Aufgabe, Mark lud den Rindenmulch ab und verteilte die Säcke am Wegesrand. Ich kehrte den Sand in die Fugen ein, bis diese satt gefüllt wahren und keinen Sand mehr aufnahmen. Den restlichen Sand, fegte ich auf einen Haufen in die Ecke. Freudestrahlend ging ich zu Mark und verkündete, dass ich fertig bin ,,So so und jetzt will die kleine Franzi ne Belohnung dafür?" Ich trat ihm sachte ans Schienbein ,,Hey du Arsch, ich bin 1,79m, dass ist nicht klein...'' Mark hielt sich sein Schienbein fest und verzog die Mine ,,hey das tat ordentlich weh, du hast doch Stahlkappen in den Schuhen" ich kicherte ,,hättest du bloß ne Stahlkappe über'n Schwanz, dann hätte ich wenigstens mit was richtig hartem, das Vergnügen" holla, dass hatte gesessen.... sein Schienbein tat plötzlich nicht mehr weh, den er stürmte auf mich zu, stieß mich nach vorne zu Boden und ehe ich mich versah, griff er mit beiden Händen von hinten, mein Becken fest und rammte mir seinen Phallus in meine Rosette. Ich schrie laut auf, denn es tat irre weh, so ohne Vorankündigung und Schmierung, aber schon bald durchzog mich ein wohliges kribbeln dass in abartige Lust überschlug. Allein das Gefühl, wenn seine Eier beim stoßen, gegen meine Schamlippen knallen, ist einfach unendlich geil. Mark fickte sich am meinen Arschloch die Seele raus und ich zitterte am ganzen Leib. Wir kamen beide recht schnell aber sehr sehr heftig zum Höhepunkt. Noch minutenlang zuckten meine Muskeln und ich war richtig fertig. Wir wollten eine rauchen, aber sitzen war für mich momentan unmöglich^^

Nachdem rauchen, nahm Mark die große Rüttelplatte und warf sie mit der Kurbel an. Die Rüttelplatte machte einen mordskrach und Mark setzte sich damit in Bewegung. Mehrmals fuhr er über die Pflasterfläche, längs,quer sowie diagonal in beide Richtungen. Danach durfte ich wieder Sand einkehren, doch diesmal sollte der übrige Sand, auf der Fläche liegen bleiben. Als ich damit fertig war, ging ich zu Mark zu den Beeten. Selbst jetzt noch, tat mir beim gehen mein Arsch weh. Gemeinsam verteilten wir den Inhalt der Säcke, gleichmäßig auf den Beeten, so dass überall die Erde mit 10 cm Mulch bedeckt ist. Anschließend harkten wir den Mulch noch eben, fegten die Ränder und wässerten nochmals ausgiebig den Rollrasen und die Beete. Wir luden noch das restliche Werkzeug auf den Pritschenwagen und fuhren zurück zur Firma. Es war kurz nach zwei, als wir ankamen, wir luden das Werkzeug ab, stellten es gereinigt auf seinen Platz, stopften die leeren Säcke in den Container, tanken noch die Rüttelplatte wieder voll und kurz vor drei, machten wir Feierabend. Ich meinte zu Mark, dass ich kurz nach Hause fahre, danach ins Studio gehe und später zu ihm komme. Wir küssten uns noch zum Abschied und ich setzte mich auf mein Mountainbike, dass mittlerweile tatsächlich schon Staub angesetzt hatte. 

Der Sattel drückte unangenehm, dafür genoss ich den Fahrtwind an meinem Leib. Meine Nippel standen wieder spitz wie Geschosse und ich fühlte mich unglaublich frei. Ich genoss die 20 Minuten radeln, bis ich zu Hause war. Mutter war zwar etwas überrascht, dass ich so früh da war, aber bei einer kalten Cola, erklärte ich ihr warum ich schon Feierabend hatte. Ich ging in mein Zimmer, machte meine Schmutzwäsche und zog die Arbeitshose aus. Ich brachte alles zur Waschmaschine und stellte diese an. Ich hüpfte schnell unter die Dusche und rasierte mich in diesem Atemzug gerade frisch. Mit dem Gefühl wie frisch geboren, ging ich nackig wie ich war, runter zu Mutti. Wir setzten uns mit kalter Limonade auf die Terrasse und unterhielten uns. Natürlich war sie neugierig was Mark betrifft und wie es dazu kam. Geduldig erzählte ich ihr alles und sie machte irgendwie einen erleichterten Eindruck. Ich erzählte ihr auch vom Erlebnis am See und dass ich ihm die Geschichte zu den Piercings erzählt hatte, heute kann Mutter darüber lachen. ,,ja Franzi, ich hatte es nicht leicht mit dir, erst der Kampf, weil du nie ein Shirt im Sportunterricht anziehen wolltest, im Schwimmbad gleiches Thema und dann noch die Aktion, als gerade Ruhe eingekehrt war" ich musste grinsen ,,ja ich weiß noch gut, wie Herr Schütz geschaut hatte, als ich damals stolz mit meinen Nippelpiercings in die Sporthalle kam^^ Aber der hat sich schon immer so angestellt, der verklemmte Sack" Mutter musste kichern,, ich weiß noch gut, wie dein Vater in die Schule fuhr und den Schütz, vor versammelter Mannschaft rundgefeilt hat, was ihm einfallen würde, sich dermaßen anzumaßen, einfach köstlich war das" jetzt lachten wir beide... plötzlich wurden wir von Papas Worte erschreckt ,,na meine Tratschtanten, was gibt's schönes zu lachen?" Mutter erklärte ihm, dass wir gerade das Thema mit meinen Piercings hatten und wie er in der Schule aufgeräumt hatte. Vater meinte knapp ,,tja ein Mann muss tuen, was er tun muss" und zuckte mit den Schultern. Vater kam auf mich zu, ich stand auf und er umarmte mich innig. Wie damals, gab er mir ein Küsschen auf meine Glatze ,,schön dich wieder zu sehen und verdammt sexy schaust du aus" ich fühlte mich geschmeichelt. Wir plabberten noch ein wenig und als die Waschmaschine fertig war, nahm ich die Wäsche raus. Ich hängte alles bis auf meine Arbeitshose, sauber auf die Wäscheleine. Meine Arbeitshose legte ich mit meinem Netzbikini und einem leichten, orangen Sommerkleid aus dünnem, transparenten Stoff mit Schlitzen bis zum Bauchnabel in meinen Rucksack, zog mir eine knappe Sportpants an und verabschiede mich von meinen Eltern. Ich nahm noch meine klobigen Arbeitsschuhe und band sie an den Schnürsenkeln zusammen, damit ich sie über den Lenker hängen konnte. 

Ich radelte mit meinem Mountainbike zum Fitnessstudio, Moni die Trainerin begrüßte mich freudig, denn wir hatten uns schon lange nicht gesehen. Nach einem kleinen Plausch, nahm ich ein Handtuch vom Stapel und ging zum Butterfly. Ich begann mein Training und steigerte kontinuierlich die Last, später ging ich zur Beinpresse. 110 kg sind da mein Wohlfühlgewicht, wie gesagt ich bin da extrem unterwegs^^  nach 90 Minuten, war ich fix und fertig und hüpfte unter die Dusche. Ich liebe das Gefühl, wenn jeder Muskel im Körper leicht brennt und alles spannt. Frisch geduscht, ging ich zu Moni an die Bar. Ich gönnte mir einen großen Isodrink mit Minze und wir quasselten vergnügt. Moni meinte, sie feiere mich so tierisch hart, wie frei und unbefangen ich mich bewege und welch geiles Bild ich beim Training abgebe. Komisch, warum höre ich dies immer wieder^^ vorallem meine Frisur fasziniert sie. Ich musste lachen, ja die spiegelblanke Glatze hat definitiv was, ich hab mich ja beim Training in der Spiegelwand sehen können und war nicht bloß durchs schwitzen nass^^ Irgendwann kamen mehre Leute gleichzeitig, so dass wir unser Gespräch nicht weiterführen konnten. Ich verabschiede mich und radelte zu Mark nach Hause. 

Mark freute sich riesig und begrüßte mich unglaublich zärtlich. Wir küssten uns bestimmt 5 Minuten lag, sogar meine Zunge wurde schon taub, bevor wir ins Häuschen gingen. ,,Hey Baby, sollen wir noch was essen gehen?" Fragte mich Mark ,,klar, ich mach mich nur kurz fertig" ich verschwand mit meinem Rucksack ins Bad. Ich hängte meine Arbeitshose zum trocknen auf, nahm meinen Kulturbeutel und zupfte meine Augenbrauen nach. Ich zog mit schwarzem Eyeliner meine Augenlieder nach, umzog mit rosa Lipgloss meine Lippen. Mein Spiegelbild gefiel mir sehr und hatte was verruchtes. Ich zog mein oranges Sommerkleid über und ja, es war verdammt scharf... Freudig verließ ich das Bad und ging zu Mark. Der kam aus dem staunen nicht mehr heraus ,,wow Baby du siehst verboten scharf aus, alle Achtung" Ich grinste vergnügt und hakte mich in seinen Arm ein. Wir fuhren zu einem griechischen Restaurant. Der Laden hatte ein schönes Ambiente, wir bestellten uns griechischen Landwein und die Fleischplatte für zwei. Der Wein war sehr lieblich, genau so wie es mir gefällt, die Lammkoteletts waren besonders gut, aber das Roastbeef war ebenfalls köstlich, von den Hacksteaks ganz zu schweigen. So ein Geschmackserlebnis, hätte ich nicht erwartet. Der Abend war Romantik pur und wir gingen gut beschwipst und vollgefressen nach Hause. Schon im Auto, zog ich mein Kleid aus, genug Klamotten für heute. Ich genoss die nackte Fahrt im offenen Cabriolet. Zu Hause, haben wir es mit Mühe bis zur Couch geschafft. Mark warf mich auf den Rücken und bearbeitete meinen Kitzler mit seiner Zunge. Als ich meinen ersten Orgasmus hatte, küsste er mich, leckte nun meine Nippel, während sein Prügel mein heißes, pochendes Fötzchen bearbeitete. Mein Training heute war ja schon hart, aber Mark gab mir den Rest^^ Völlig fertig und kraftlos, sank ich auf dem Sofa zusammen und schlief ein....