Endlich Lehrmädchen Teil 3

Am nächsten Morgen, weckte mich Mark mit einem zärtlichen Zungenkuss, er umspielte meine rechte Brustwarze mit seinem Zeigefinger, was ein wohliges kribbeln in mir auslöst. So könnte ruhig jeder morgen beginnen... Während ich aus dem Bett krabbelte, ging Mark kurz in die Küche und stand mit zwei Kaffee in der Diele. Wir setzten uns nackt wie wir waren, auf die vom Morgentau feuchte Holzbank auf der Veranda. Ich kuschelte mich an seine Brust und genoss meinen Kaffee. Mark streichelte mir zärtlich meine Glatze und ich schwebte innerlich auf Wolke 1000. Das gezwitscher der Vögel und ziepen der Grashüpfer wirkte unendlich entspannend. Am liebsten wäre ich hier sitzen geblieben....

Wir machten uns beide fertig für die Arbeit, ich zog meine Hose an, da wir noch bei mir zu Hause vorbei wollen, verzichte ich darauf, meine Schuhe anzuziehen, weil die verschwitzten Socken von gestern, muss ich echt nicht nochmal anziehen. Mark hatte flugs seine Arbeitshose und Shirt an und band sich gerade die Schuhe zu. Ich nahm meine Schuhe in die Hand und wir verließen das Haus. 

Als wir beide im Cabrio saßen, meinte Mark scherzhaft zu mir, dass ich mit Glatze und meinen Muckimöpsen, einfach geil ausehe. Ich musste grinsen und fragte ihn, ob es ihn anmacht, dass ich so locker drauf und am liebsten topless bin? Mark schnaufte tief durch ,,ob es mich anmacht? Klar, ich finde es echt geil und von mir aus, kannst du ruhig immer ohne Shirt sein" dann küsste er meine linke Brustwarze und fuhr los. Während der Fahrt, hielten wir Händchen wie ein frisch verliebtes Pärchen. Na nur zehn Minuten, kamen wir bei mir zu Hause an. Ich sperrte die Tür auf und rief hallo. Mutter splinste die Küche raus und kurz darauf, hörte ich den Kaffeeautomat. Ich führte Mark in die Küche und stellte ihn Mutter vor. Mutter küsste mich zur Begrüßung und streichelte mir über mein Haupt ,,gut siehst du aus und vorallem glücklich und zufrieden" Ich musste lächeln, ja Mutter hatte Recht. Eigentlich fühlte ich mich schon immer ohne Haare wohl, aber ich habe nie ein Kerl kennengelernt, der damit leben konnte. Mutter machte Mark auch einen Kaffee und wir unterhielten uns noch kurz. Ich verschwand kurz im Bad und wusch meine Füße und zog ein paar frische Zehensöckchen und meine Arbeitsschuhe an. Als ich in voller Montur wieder in der Küche stand, lächelte mich Mutter an ,,es hätte mich gewundert, wenn du mit einem Shirt gekommen wärst" ich zuckte mit den Schultern ,,ich brauche keins, keine Möpse, kein Shirt" Mark verschluckte sich am Kaffee und Mutter schaute wie von einem Raumschiff geblendet. Ich nahm noch zwei Flaschen Mezzomix und stopfte sie in meinen Rucksack und verabschiedete mich von Mutter. Mark und ich wurden noch von Mutter zur Tür begleitet und machten uns auf den Weg zur Arbeit. 

Als wir zusammen in die Halle kamen, fielen Daniel und Tim, die Kinnlade runter. Mit offenem Mund, sahen mich beide an ,,Cheffe, ich glaube jetzt, kann ich immer und überall ohne Shirt mitgehen" Mark prustete laut los und Daniel schüttelte den Kopf. ,,Ich glaube, bis du dein Gesellenbrief hast, bin ich ein Fall für die Psychiatrie" ich amüsierte mich köstlich und schnappte mir einen Kaffee. Nach etwas dummgebabbel, fuhren wir zur Baustelle.

Da die Einfahrt und Terrasse fertig ist, ging es nun daran, die Fläche für den Rollrasen vorzubereiten. Dazu nahm Mark eine Umkehrfräse. Zuerst wurde die Fläche mit Reinsand und Bodenaktivautor abgestreut, anschließend wurde durchgefräst. Mark erklärte mir die Funktion und machte eine Bahn vor, danach übernahm ich. Der Boden war ganz locker und fluffig nach dem fräsen. Nun musste die Fläche eben gerechelt werden. Wir nahmen uns beide einen breiten Rechen und machten uns ans Werk. Durch den weichen Boden zu laufen, der unter einem nachgibt, ist kräftezehrend aber viel schlimmer ist die Tatsache, dass bei jedem Schritt, Erde in die Schuhe fällt. Nach nichtmals 2 Minuten, war ich total genervt davon, ich ging auf die Terrasse und zog mir Schuhe und Söckchen aus. Meine Schuhe waren voll mit Erde, als leerte ich sie erstmal im Beet aus. Jetzt barfuß, machte ich mit meiner Arbeit weiter. Es fühlte sich sehr schön an, wie man in den Boden einsackt und es sah lustig aus, wie meine Zehen mit ihrem schwarzen Nagellack, in der Erde verschwanden. Es machte mir viel Spaß, die Erde zu verrecheln. Mark klagte über ein brennen in den Oberarmen vom recheln, da konnte ich nur lachen, mir tat nichts weh, meinen Muckis sei Dank. Tja Hase, dann musst du mit mir ins Studio gehen, dann hast du nicht nur Pudding in den Armen... Mark kam auf mich zu gerannt und ehe ich mich versah, lagen wir beide in der weichen Erde. Mark war über mir und ich lag mit dem Rücken auf dem Boden ,,Werd nicht so frech junges Fräulein, ansonsten muss ich dir die Ohren lang ziehen" meinte Mark und zog gleichzeitig an beiden Nippelringen, so dass ich scharf die Luft einzog. Am liebsten hätte er ewig so weiter machen können, ich liebe dieses Gefühl verdammt noch Mal^^ nach einem innigen Zungenkuss, half er mir vom Boden auf und wir setzten uns kurz, eine rauchen. Nebenbei füllte Mark die Rasenwalze mit Wasser. Ich saß da und träumte vor mich hin, als ich aufschreckte. Mark brauste mich mit dem kalten Gartenschlauch ab. ,,Hey hast du noch alle Latten am Zaun?" Rief ich leicht säuerlich. Mark lachte laut und hielt weiter den Schlauch auf mich ,,du bist doch voll mit Erde" als er fertig war, war ich klatschnass und meine Hose ebenfalls. 

Wir rechelten das platzgewalzte Stück Erde wieder auf und gingen nun mit der Walze über die Fläche. Gerade als wir fertig waren, kam Daniel mit dem Rollrasen um die Ecke. Er stellte uns 4 Paletten mit dem Rollrasen an den Rand und wünschte uns viel Spaß damit. Mark erklärte mir, wie man den Rollrasen richtig verlegt und wir machten uns an die Arbeit. Mark brachte die etwa 25kg schweren Rollen und ich verlegte sie. Nach ner Zeit, hauchte mir Mark ist Ohr, dass ihn mein Anblick von hinten mit der knappen Hose, voll anturnt... lachend sagte ich zu ihm, dass er schaffen soll, nicht gaffen... zwischendurch setzten wir uns kurz und betrachten unser Werk. Kurz nach vier, waren wir fertig, jetzt musste nur noch gewässert werden. Ich nahm also den Schlauch und machte den Rasen gut nass, so dass überall die Bahnen satt durchwässert waren. Mark hatte schon das Werkzeug verräumt und auch die anderen beiden waren mit dem bepflanzen fertig geworden. Ich wässerte noch ihre Pflanzen und dann hieß es Feierabend. 

Das obligatorische Bier in der Firma, durfte nicht fehlen. Daniel meinte scherzhaft, dass ich eine gute Figur auf dem Rasen abgeliefert hätte und es ein Vergnügen war, mir bei der Arbeit zuzuschauen. Ich ließ dies unkommentiert und verabschiede mich bald zusammen mit Mark. Wir stiegen ins Gölfchen und fuhren los. Unterwegs hielten wir kurz am Supermarkt, wo wir ein paar Steaks und Würstchen kauften. Mark fragte mich nach verlassen des Ladens, ob ich mir heute morgen, Klamotten von zu Hause mitgenommen habe? Lachend schüttelte ich den Kopf und säuselte , bloß ein paar Söckchen für morgen, mehr brauch ich nicht! Mark strich mir über meine Glatze ,,du hast vollkommen Recht, ich finde es heiß, dass du fröhlich lächelnd oben ohne runturnst" und gab mir einen Kuss. Wir machten uns auf den Weg, aber plötzlich zwischen zwei Ortschaften, bog Mark in einen Feldweg ein. Er parkte an Rand und stellte den Motor ab. Er zog sein Shirt und seine Schuhe aus und stieg aus. Ich tat es ihm gleich und er meinte, ich solle doch meine Hose hier lassen. Ohne zu zögern, öffnete ich den Gürtel, knöpfte die Hose auf und zog sie aus. Völlig nackt stand ich nun vom Cabrio und warf meine Hose achtlos auf den Beifahrersitz. Mark nahm meine Hand und wir liefen den staubigen Kiesweg runter. Wir liefen bestimmt 10 Minuten, da bog Mark auf einen Trampelpfad ab, zwischen Gestrüpp durch, lag versteckt ein kleiner See. Mark hatte schnell seine Hose aus und wir sprangen voller Freude ins kühle Nass. Wir schwammen und alberten im Wasser, tunkten uns gegenseitig unter Wasser und hatten eine Menge Spaß. Im seichten Wasser, umschloss mich Mark von hinten mit seinen Armen und spielte mit den Händen an meinen Nippelpiercings. Wie kamst du eigentlich auf die Idee? Ich küsste ihn und meinte, dass ich mir die vor 2 Jahren zu meinem Geburtstag stechen lassen hab, dass wenigstens etwas dort oben ist, was einen Blick wert sei. Was hat deine Mutter dazu gesagt? Die war erstmal unglaublich sauer, da ich es heimlich machen lassen hab, als wir auf Klassenfahrt waren und sie es niemals erlaubt hätte. Als mein Sportlehrer meinte, Mutter deswegen ein Brief zu schreiben, war das Haus zu klein. Mutter tobte und hielt mir einen ellenangen Vortrag, dass sie sich jetzt wegen mir rechtfertigen könnte. Papa hat da die Wogen etwas geglättet und meinte, es sei doch kein Weltuntergang und ich müsste mir gefallen. Mutter meinte daraufhin, sie hätte ja mit allem leben können, hätte ich mir ne Glatze rasiert, wäre es in Ordnung gewesen, hätte ich pinke Haare, ebenso aber einfach hinter ihrem Rücken sich durchlöchern lassen und dann auch noch dort, ginge zu weit. Papa ließ nicht locker und fragte, was es mit der Stelle auf sich hätte oder ob sie bei einem Nasenring nicht sauer gewesen wäre. Mutter gab daraufhin Ruhe aber ich hatte die Schnauze voll. Ich ging damals hoch ins Bad und nahm Papas Bartschneider und schor meine Haare ab. Als ich mit Glatze runter kam, da ging das Theater wieder los^^ Mark lachte und schüttelte den Kopf ,,du kannst es scheinbar nicht lassen" Wir küssten uns und gingen langsam aus dem Wasser. Hand in Hand, schlenderten wir zum Auto zurück und waren auch wieder trocken als wir dort ankamen. Wir fuhren zu Mark ins Häuschen und gingen erstmal duschen. Danach machten wir es uns mit einem kühlen Bierchen, am Grill gemütlich....