Endlich Lehrmädchen Teil 2


Wombel44

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12.09.2023
Exhibitionismus

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Endlich Lehrmädchen Teil 2

Frisch geduscht, ging ich zu Mutter in die Küche. Mutter überhäufte mich mit Fragen zum ersten Tag. Bei einer kalten Cola, beantwortete ich ihr diese auf der Terrasse. Mutter meinte scherzhaft, ich hätte nicht brauchen zu erwähnen, dass ich mein Shirt ausgezogen hätte, man könne es nicht übersehen^^ 

Später kochte Mutter uns das Abendessen und ich kümmerte mich um meine Arbeitshose. Ich schnitt sie auf Höhe der Naht ab, es war noch etwas Platz unter den Arschtaschen. Ich probierte sie an, jetzt passte sie deutlich besser und zwickte nicht mehr an den Oberschenkeln, aber zufrieden war ich noch nicht ganz. Ich setzte die Schere erneut an und setzte gut 5cm an den Außenseiten, höher an und schnitt zur Mittelnaht, knapp unterhalb vom Reißverschluss und an dieser entlang bis zur Unterkante der Arschtaschen. Ich zog die Hose wieder an und stellte mich vor den Spiegel. Holla war die jetzt sexy... Die Mittelnaht verschwand zwischen meinen wulstigen Schamlippen und ließ diese zum Teil unbedeckt, hinten waren meine Arschbacken eben so knapp zur Hälfte bedeckt, jedenfalls hat sich die Frage nach Unterwäsche erübrigt^^ 

Später aßen wir noch zusammen, Mutter hatte Mehlknödel mit Kartoffeln und Specksoße gemacht. Dass Ich bloß mit der knappen Sportpanty am Tisch sitze, ist kein Thema, zu Hause bin ich meistens eh topless. Gegen neun Uhr, fiel ich dann müde ins Bett.

Am nächsten Morgen, klingelte um halb sechs der Wecker. Ich krabbelte aus dem Bett und verschwand im Bad. Nach der Morgentoilette, ging ich in die Küche, wo Mutter schon einen großen Latte Machiato für mich bereitstehen hat. So langsam wurde ich richtig wach und Mutter konnte auch ein Gespräch mit mir führen. Wir alberten rum und Mutti meinte scherzhaft zu mir, wenn ich ja eh mein Shirt auf der Arbeit ausziehe, dann könnte ich ja gleich ohne zur Arbeit radeln. Ich lachte köstlich amüsiert und meinte neckisch ,,klar mach ich" Mutter machte mir den 2. Latte, derweil ging ich in mein Zimmer, zog meine Arbeitshose, Zehensöckchen und meine Arbeitsschuhe an, nahm meinen Rucksack und ging wieder in die Küche. Ich nahm 2 Flaschen Mezzomix und ein Handtuch und verstaute alles in meinem Rucksack. Ich trank den Latte, als Mutter zu mir meinte, dass es ein Scherz sein sollte mit dem Shirt. Ich grinste bloß und gab keine Antwort. Um zwanzig nach sechs, verabschiedete ich mich von Mutter und ging zu meinem Mountainbike. Mutter blickte mir mit offenem Mund nach, als sie sah, dass ich topless die Haustüre zu zog. Ich stieg auf mein Mountainbike und radelte los. Ich genoss den kühlen Morgenwind der meine Brustwarzen, die hart abstanden, umspielte. Nach 20 Minuten, radelte ich fröhlich pfeifend auf den Betriebshof. Daniel war schon da und begrüßte mich doch etwas überrascht. Ich fragte unschuldig, ob etwas sei oder ob er ein Gespenst gesehen hat? ,,Du bist mir ne Landmarke, kommst da topless auf den Hof geradelt und deine Arbeitshose zeigt mehr, als sie bedeckt und dann fragst du noch, ob ich ein Gespenst gesehen habe... Dir scheint es ja nichts auszumachen, oben ohne rum zu laufen, ist ja soweit auch ok, aber willst du so auch zum Baustoffhändler? Du brauchst dich uns nicht zu präsentieren, wir sind alle scharf auf dich, ohne Frage, da bedarf es keiner Nachhilfe mehr. Denk dran, du bist immerhin ein Mädel" ,, Nee nee, passt schon, ich bin gerne topless, mein Training im Studio, mach ich auch immer topless, für mich ist dass normal. Ich kann mich auch normal kleiden, wenn es euch stört und es ablenkt, aber eigentlich gefällt mir das lockere Flair ganz gut und ich pflege auch keine Hintergedanken, keine Sorge. Mal ehrlich, was soll ich auch da bedecken? Dabei zeigte ich auf meine Brustmuskeln mit Nippeln^^ ,,Alles gut Franzi, wenn es für dich so passt, dann soll's mir recht sein, ich wollte bloß betonen, dass du dies nicht machen musst. Wenn es auf bestimmte Baustellen geht, wo Kunden da sind, sag ich dir vorher Bescheid, dann sollst du wenigstens eine züchtige Hose anhaben" Okidoki, dass sollte kein Problem sein. Daniel stellte Kaffee auf und nach und nach, kamen Mark und Tim. Mark lachte als er mich sah ,,so Tim, der nächste Kasten geht auf dich, ich sag's doch, die kommt heute gleich ohne Shirt" Ich lachte mich schlapp und Tim zog ein Gesicht wie 3 Tage Regenwetter. 

Nach einem Kaffee, setzten wir 3 uns in den Lkw und fuhren zum Baustoffhändler. Für mich stellte sich überhaupt nicht die Frage, ich Stig dort aus und ging mit Daniel zusammen rein in den Verkauf. Der Verkäufer vom Fachbereich schaute zwar etwas ungläubig, sagte aber nichts^^ Mit unserem Lieferschein, ging ich raus zu einem Staplerfahrer, der uns dann die 4 Paletten Pflastersteine auflädt. Mit großem Grinsen im Gesicht, quittierte der Staplerfahrer den Lieferschein und gab ihn mir zurück. Die anderen waren amüsiert und machten sich fast in die Hose vor lachen. Mark meinte, dass dem Typen die Augen fast rausgefallen sind. Ich zuckte mit den Schultern ,,ich weiß auch nicht warum? Dabei hab ich außer Muskeln mit Brustwarzen nix da oben" Mark schaute mich mit offenem Mund an... 

Die Fahrt zur Baustelle, verlief doch recht still. Auf der Baustelle, lud Daniel die Paletten mit dem Radlader ab, während Mark und ich uns um das Pflasterplanum der Einfahrt kümmerten. Ich war gerade dabei, den Split abzuziehen, als ich etwas kaltes quer über meinem Rücken verspürte und im Anschluss zwei warme, kräftige, raue Hände die meinen Rücken rieben. Ich blickte über meine Schulter und sah, wie Mark mit den Rücken mit Sonnencreme einrieb. Gefühlvoll massierte er die Sonnencreme ein, was sehr gut tat. Natürlich ließ er meine Seiten nicht unbehandelt und im Moment, wo er mit neuer Sonnencreme in seinen Händen, zu meinen Seiten griff, nahm ich seine Handgelenke, zog sie vor und drückte seine Hände auf meine Brüste. Mark verstand die Einladung sofort und rieb gefühlvoll meine Vorderseite mit Sonnencreme ein. Dabei schwärmte er von meinen straffen Minititten und zog auch das ein oder andere Mal an meinen Nippelringen, was mir doch einheizte. Kommentarlos beendete er seine Arbeit und verlor auch kein einziges Wort mehr darüber. Wir pflasterten gute 20m², bevor wir eine kleine Pause machten. Mark rauchte eine Zigarette und ich setzte mich einfach auf seinen Schoß. ,,Hey eben war so schön, ich könnte noch so ne schöne Massage gebrauchen" dabei schaute ich ihm leicht verliebt an. Sofort begann er meinen Nacken zu massieren und ich säuselte leicht. Der Kerl könnte mein Vater sein, dennoch kribbelt einfach alles in mir bei jeder Berührung. Ich nahm eine seiner Hände und führte sie zum meinen Möpsen. Sofort spielte Mark mit meinen Nippel und ich war klitschnass im Hafen der Liebe... Kurz vor der Grenze zum Orgasmus, hörte Mark auf und wir machten mit der Arbeit weiter. 

Irgendwie war eine gewisse Spannung zwischen uns zu spüren und dass nicht nur ich mir dass einbilde, bestätigte Daniel offensichtlicher denn je ,,na ihr beiden, Exelente Arbeit, obwohl vom Himmelszelt auf euch herabgeschossen wurde" Mark blickte Daniel erschrocken an ,, hey wie meinst du das?" Daniel lachte ,,hey du Lackaffe, der Radlader hat Scheiben und ich zwei Augen, denkst du, ich hätte eben nicht gesehen, dass du ihre Nippel bis zum Schnurnagel gezogen hast? Ich lachte lauthals und Mark schaute wie ein kleiner Schuljunge der beim Süßigkeiten mopsen erwischt wurde... Daniel's Spruch beim weggehen, dass die Kartoffel erst nach Feierabend zu keimen hat, setzte wie ein Paukenschlag bei Mark. 

Wir machten weiter und es war erstmal still zwischen uns. Irgendwann meinte ich zu Mark, ob er eigentlich eine Freundin hätte? Etwas ausweichend fragte er, warum mich dass interessiert? Gab dann aber kleinlaut zu verstehen, dass er zu den ,,sexuellen Selbstversorgern" gehört^^ Ich fragte ihn nun offen, ob er auf mich steht? Stotternd und sichtlich nervös, meinte er ,,voll und ganz" geschmeichelt lächelte ich ihn an, ging einen Schritt auf ihn zu und drückte ihm, meine Lippen auf die seinigen. Wir küssten uns leidenschaftlich und instinktiv griff ich zu seiner Beule im Schritt. Beherzt kniff ich zu, was ihn ein stöhnen entlockte. ,,ich steh auch voll auf dich, du bist mein Prinz auf dem weißen Ross" Mark schaute verblüfft ,,was willst du mir damit sagen?" Ich schnippte auf seinen Sack ,,was wohl? Ich will mit dir ficken, der Rest ergibt sich von selbst" sag dass nochmal, ich glaube ich hab mich verhört... Nee nee, du hast schon richtig gehört^^ Wir arbeiteten erstmal weiter und als die Steine alle verlegt waren, setzten wir uns kurz. Wir küssten uns leidenschaftlich und gierig wie Hyänen. Am liebsten hätte ich ihn hier auf der Baustelle flachgelegt, aber mit aller Kraft, könnte ich mich beherrschen. Wir rauchten beide eine Zigarette und ich schnappte mir im Anschluss den Radlader, brachte die leeren Paletten nach vorne und die letzte volle zur Einfahrt. Als wir den letzten Stein verlegt hatten, war es Punkt halb fünf und es war Feierabend. Wir räumten das Werkzeug weg und fuhren zum Betriebshof. In lockerer Atmosphäre, tranken wir noch ein Bierchen zusammen, natürlich stichelte Daniel, welche Frage. Als ich dann locker flockig raushaute, dass es zwischen mir und Mark mehr als gefunkt hat, ging ein raunen durch die Halle. Schamlos küsste ich Mark vor versammelter Mannschaft und ließ keinen Zweifel daran bestehen, dass wir den Feierabend gemeinsam verbringen werden^^

Mein Mountainbike ließ ich in der Firma stehen und stieg zu Mark ins Golf Cabriolet und wir fuhren zu ihm nach Hause. Er führte mich in ein kleines Häuschen, etwa 60m² das an einen Wochenendbungalow erinnert. Das Häuschen steht etwas außerhalb hinterm Sportplatz, also sehr ruhig gelegen, auf einen großen, sonnigen Grundstück. Mark führte mich rum und zu letzt zeigte er mir, das Badezimmer. In nullkommanix hatte ich meine Hose ausgezogen, die Schuhe und Söckchen hatte ich nach Feierabend schon in der Firma ausgezogen und stand nackig im Bad. Mark tat es mir gleich und ich konnte zum ersten Mal, ihn in voller Pracht bewundern. Er hatte einen netten Prachtkerl, gute 4,5x18cm, sauber rasiert und steif viel ein Kanonenrohr. Wir testen gleich die Dusche auf Tauglichkeit für zwei, was zu einer kuscheligen Angelegenheit wurde^^  

Frisch geduscht, setzten wir uns mit einem kühlen Bier, auf seine Veranda. Ich hatte mich auf seine Brust gekuschelt und er streichelte mich sanft. Es wirkte alles irgendwie so vertraut und jede Berührung seinerseits, löste Herzklopfen bei mir aus. Nach dem Bierchen, knutschen wir intensiver und nach kurzer Zeit, lagen wir beide auf dem Boden der Veranda und ich kreischte meine Lust hinaus. Mark fickte mich hart und brachte mich zweimal zum Höhepunkt, bevor er seine Soldaten, tief in mir abspritzte. Keuchend sanken wir zusammen und knutschten wild miteinander. Es war einfach schön mit Mark und wie sehr hab ich mich nach dem Gefühl eines strammen Prügels in mir gesehnt... Leider hatte ich bis jetzt kein Glück in der Beziehung, klar hatte ich was mit ein paar Typen, aber auf Dauer, konnte keiner mit meinem trainierten Body leben oder ich war ihnen zu offenherzig. Mark schwärmte von meiner Kontrolle über meine vaginal Muskeln und wie ich ihn förmlich ausgequetscht habe, dass wäre endgeil gewesen. Langsam machte sich doch Hunger bemerkbar, so bestellten wir uns Pizza und setzten uns mit einem Bierchen wieder auf die Veranda. Mark meinte, dass er sich später noch die Haare machen muss, denn so langsam wird es zu viel auf der Rübe. Lachend rubbelte ich mir durch meine braunen Zotteln und meinte, dass es bei mir auch mal wieder Zeit wird... Mark fragte, ob ich zum Friseur gehe, was ich verneinte. Alle paar Wochen, geh ich mit der Maschine mit dem größten Aufsatz oben drüber und die Seiten und Hinterkopf meistens mit 3mm, wenn mich der Rappel packt, auch mal komplett mit dem 3mm Aufsatz. ,,Hört sich geil an" meinte Mark. Da kam schon der Pizzabote um die Ecke und brachte unser Essen. Es störte mich nicht im geringsten, dass ich noch immer nackt war, im Gegenteil, ich genoss die Blicke vom Pizzaboten. Wir aßen zusammen und als Mark die Reste wegräumte, kam er mit seiner Haarschneidemaschine raus. Er nahm einen Stuhl und setzte sich etwas vom Tisch entfernt. Er meinte, ich solle ihm doch die Haare machen. Ich nahm also die Maschine und zog als erstes den Aufsatz ab. Ich setzte in seinem Nacken an und schob mehrere Bahnen seinen Hinterkopf hoch, zurück bleb Zartrosa haut mit Ministoppeln. Ich machte an seinen Seiten weiter und zuletzt, fielen die Haare am Oberkopf. Ich fuhr mit meiner Hand über seine winzigen Stoppeln, ja genau das Gefühl möchte ich auch erleben. Die Maschine brummte noch immer in meiner linken Hand, ich atmete tief durch, hob meine Hand und schon fraß sich die Maschine in meinen Pony. Ich zog einmal bis in den Nacken durch und setzte daneben an. Weiter, immer weiter machte ich, bis ich kein Haar mehr fühlen konnte. Mark hatte sich umgedreht und schaute mich mit großen Augen an ,,Hast du dir jetzt wirklich eine Glatze gemacht?" ,,ja warum nicht? Hatte ich vor 2 Jahren zum ersten Mal, von 40cm auf glatt rasiert in einem Schlag" Mark schüttelte den Kopf,,du bist einfach der Hammer, aber es sieht so geil an dir aus" sichtlich zufrieden, machten wir uns auf ins Bad, um uns im Spiegel zu betrachten. Es sah gut aus, aber von perfekt, noch etwas entfernt. Wir rasierten uns noch die Köpfe nass, jetzt sah es doch gleich viel besser aus. Jetzt sehe ich wirklich wie ein Junge aus, ich bin schon auf morgen gespannt, was die anderen sagen... 

Ich rief noch kurz meine Mutter an und gab bescheid dass ich heute nicht mehr komme und wir uns morgen wieder sehen. Mutter wünschte mir viel Vergnügen, tja wenn die wüsste... Mark und ich kuschelten uns ins Bett und schliefen nach unzähligen Streicheleinheiten, besonders von meinem Kopf, ein.


Kommentare

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MaxWell schrieb am 12.09.2023 um 10:48 Uhr

Wie immer, eine geile Story.

gabi335 schrieb am 14.09.2023 um 05:33 Uhr

Danke wieder für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:14 Uhr

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