Ein heißer Sommertag
Ein heißer Sommertag
Morgens an einem Sonntag in der Kühle steige ich aufs Fahrrad um ein Paar Stunden zu radeln. Außer etwas zu essen und zu trinken, noch die Sonnencreme, habe ich nichts dabei. Die Tour die ich fahre ist neu für mich. Es geht durch unbekannte Wälder und Feldwege.
Langsam geht die Sonne hoch und es wird immer heißer. Ich ziehe das T Shirt aus und genieße den kühlenden Fahrtwind.
Als es dann so um die Mittagszeit kaum noch erträglich ist, kommt ein kleiner See mir gerade recht. Ich mache eine kurze Pause, lege mich in den Schatten, lege die Klamotten ab und gehe mich ins feuchte Nass abkühlen. Nach einer Weile ziehe ich mich an und radele weiter. Selten begegnen mir andere Radfahrer oder Spaziergänger, es ist auch recht heiß.
Nachmittags beim Rückweg fahre ich wieder an dem kleinen See vorbei wo ich mich auch wieder nackt abkühle. Doch als ich aus dem Wasser komme, sind bis auf das Rad und die Schuhe meine Kleider weg, kein Shirt, keine Hose, einen Slip hatte ich eh keinen an.
Doch was jetzt tun? Ich bin noch etwa 2 Stunden von zu Hause weg. So suche ich die Umgebung ab, kann aber nichts finden. Außer ein Paar in der Nähe, das sich durch nichts stören lässt und es sich ordentlich besorgt und laut den Orgasmus verkündet. Selbst als ich mit einer starken Erektion neben ihnen stehe, machen sie weiter, als sei das normal. Als sie dann nach einer Weile und einem weiteren Orgasmus fertig sind, fragen sie mich, ob sie mir helfen können. Interessiert schauen sie meine Erektion an, sie steht auf und kommt zu mir, umfasst meinen Penis, beginnt ihn zart zu bearbeiten, die Vorhaut vor und zurück, eine ganze Weile. Recht schnell steigt der Saft in mir auf und nach ein paar heftigen Bewegungen ihrer Hand und kräftigem zudrücken kommt es mir heftig und mein Sperma spritzt in einem Bogen auf den Boden.
Zu dritt gehen wir etwas ins Wasser, bevor wir uns verabschieden und ich mich nackt auf das Rad schwinge und ich langsam den Waldweg Radele.Weiter geht es über einen Feldweg, wo mir eine Gruppe Spaziergänger begegnet, die ihre Freude über meine Nacktheit kundtun.
Später kann ich mich in eine Gruppe radfahrender Frauen einfädeln, die mich über die Landstraße und durch den Ort in ihrer Mitte aufnehmen. Es gefällt ihnen, was sie sehen. Doch ihre kurzen Hosen und Tops lassen meinen Penis auch des öfteren anschwellen, was ich nicht verhindern kann. Wir kommen wieder auf einen Feldweg, wo wir eine kurze Pause einlegen. Ruck zuck sind auch die Mädels nackt und wir liegen im Gras, meine Eichel glänzt von den aufsteigenden Lusttropfen in der Sonne.
Als wir weiter fahren, steigen die Mädels auch nackt auf ihre Räder und wir fahren durch zwei Ortschaften nackt bis zum nächsten Wald, wo sich unsere Wege trennen.
Glücklicherweise habe ich nur ein paar wenige Begegnungen und bevor die das Registrierenm dass ich nackt bin, bin ich auch schon ein gutes Stück weiter.
Auch das letzte Stück aus dem Wald auf die Straße bis zu meinem Haus verläuft gut und ich kann den Schlüssel aus seinem Versteck holen, die Tür zum Keller aufschließen und mir nachdem ich mir eine Pizza bestellt habe, meinen Penis bearbeiten, bis ich kurz vorm abspritzen bin, da es da auch schon klingelt und ich nackt zur Haustür gehe und mit eine abklingenden Erektion die Pizza entgegen nehme, bezahle. Die Fahrerin wünscht mir noch eine schönen Abend und guten Appetit und geht Richtung Auto, dreht sich nochmal um und lächelt.
Bevor ich die Pizza esse, muss ich den angestauten Druck loswerden. Nach ein paar Mal die Vorhaut vor und zurück ist es soweit und der Saft spritzt aus der Eichel und tropft auf den Fußboden.
Gesättigt und Müde gehe ich unter die Dusche, bevor ich nackt zu Bett gehe, doch so richtig schlafen kann ich nicht.
Kommentare
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Danke für den "Livebericht"
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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