Endlich Lehrmädchen
Endlich Lehrmädchen
Bin ich so froh, endlich nicht mehr die Schulbank drücken zu müssen. 10 Jahre Schule sind genug, meine mittlere Reife hab ich mit 2,1 bestanden und jetzt kann ich endlich etwas sinnvolles machen. Mit meinen 17 Jahren, beginnt für mich ein neuer Lebensabschnitt. Während meine Freundinnen bloß den Kopf schütteln, freue ich mich auf meine Ausbildung zur Landschaftsgärtnerin. Klar ist es harte, körperliche Arbeit, aber ich bin auch nicht dass typische Mädel, liegt wohl auch daran, dass ich zwischen zwei Brüdern groß geworden bin. Wo meine Freundinnen z.b. zum reiten auf den Pferdehof gingen, hab ich lieber Fußball gespielt bzw meinen Body im Fitnessstudio auf Vordermann gebracht. Gewichtheben hat es mir besonders angetan. Ich liebe dass brennen der Muskeln nach einem harten Training, daher stand für mich schon sehr früh fest, dass ich mein Geld, mit meinen Händen verdienen möchte. Das Berufsbild des Landschaftsgärtners, passte da am besten zu meinen Vorstellungen, da es sehr abwechslungsreich ist und man mit den verschiedensten Materialien, Pflanzen und Werkstoffe etwas nachhaltiges erschaffen kann. Nachdem ich in der 9. Klasse, ein Praktikum bei einem örtlichen Landschaftsgärtner absolviert hatte, bot dieser mir auch einen Ausbildungsplatz an.
Am 1. August, einem Donnerstag, begann für mich der ernst des Lebens. Morgens um 7 Uhr, erschien ich auf dem Betriebshof im Nachbarort. Es war ein kleiner Betrieb, der aus Daniel dem Chef, Mark dem Gesellen und Tim dem Helfer bestand. Daniel war mit 27 Jahren noch recht jung, Mark mit 34 zwar etwas älter aber keinesfalls ein altes Eisen, Tim war mit 21 Jahren, bis jetzt das Nesthäkchen. Daniel ergriff das Wort und stellte mich der Form halber vor ,,Guten morgen Franzi,ich freue mich, dich in unserem Team begrüßen zu dürfen, deine Kollegen, sind dir ja noch bekannt. Du weißt ja, du kannst zu jeder Zeit fragen, wenn du etwas nicht weißt, ich erkläre es dir gerne, sollte es ein Problem geben, dann kannst du dich ebenso bei mir melden. Auf frohes Schaffen und eine schöne Ausbildungszeit" Ich kannte sie ja alle noch von meinem Praktikum, daher wusste ich auch, wo welches Werkzeug steht und was man so für seine Arbeit braucht. Wir machten uns gemeinsam auf den Weg zur Baustelle und unterwegs erklärte mir Mark, grob was es heute zu tun gibt.
Auf der Baustelle angekommen, machte Mark mit mir einen kleinen Rundgang und zeigte mir alles. Es wurde eine komplette Außenanlage an einem Neubau gemacht. Im hinteren Teil, stand schon eine Stützmauer, davor war Erde ausgebreitet und zwischen Haus und Randeinfassung zur späteren Rasenfläche, sollte eine Terrasse gepflastert werden. Dies sollte heute, zusammen mit Mark, meine Aufgabe werden. Mark erklärte mir das Vorgehen und im Anschluss, bauten wir die Abzugslehren höhengerecht ein. Danach ging es erstmal an beifahren vom Pflastersplitt. Ich schnappte mir die Schubkarre und brachte den Split vom Haufen vorm Haus, hinten auf die Terrasse. So eine volle Schubkarre, hat gute 120 kg, was mich entsprechend ins schwitzen brachte. Mark meinte, es wäre auch ok, wenn die Schubkarre bloß zur Hälfte gefüllt wäre, aber dies geht gegen meine Ehre. Nach etwa 30 Minuten, hatte ich genügend Splitt zum abziehen ins Baufeld gebracht und so zog ich mit Mark zusammen, mein erstes Pflasterplanum ab. Was auf den ersten Blick so leicht aussieht, ist in der Realität, keine einfache Aufgabe aber Mark meinte, ich würde es schon sehr gut machen. Die Sonne hatte die Hausecke überwunden und so kam es, dass wir in der prallen Sonne waren. Es waren bestimmt schon 25° und Mark zog sein Shirt aus, anhand seiner dunklen Bräune zu urteilen, machte er dies öfter. Als Kerl, hat man schon einige Vorteile^^
Während einer kurzen Pause, wo Mark und ich eine rauchten, erklärte er mir, wie man Pflaster fachgerecht legt. Mit ein paar Steinen, zeigte er mir es auch praktisch. Während ich bei den Trockenübungen war, brachte Daniel mit dem Radlader, uns eine Palette Steine nach hinten. Er zeigte sich zufrieden mit mir und lobte mich. Zusammen mit Mark, stellte ich einige Türmchen mit Steinen an den Rand, so dass die Steine immer griffbereit waren. Danach ging's los mit dem pflastern, Mark fing an und ich reichte ihm die Steine. Nach den ersten Quatratmetern, sollte ich jetzt die Steine legen, was auch eigentlich gut klappte. Mein Shirt war gänzlich nass geschwitzt und klebte an mir, etwas neidisch schaute ich zu Mark, der hat's gut ohne Shirt. Nachdem die erste Palette verlegt war, gab's wieder eine kleine Pause. Ich lupfte etwas mein Shirt und fächerte mir Luft zu, da meinte Mark, ich sollte mir keinen Zwang antun, ich könnte mein Shirt ruhig ausziehen. Ich musste lachen und meinte bloß, dies sei wohl keine gute Idee, denn ich könnte ja schlecht oben ohne auf der Baustelle stehen... Mark meinte direkt, er hätte da kein Problem mit, die anderen beiden höchstwahrscheinlich auch nicht, er könne aber auch Daniel bescheid geben, der würde mir bestimmt ein Bikini besorgen, dies wäre bestimmt kein Thema. Noch bevor ich etwas sagen konnte, kam Daniel schon mit der nächsten Palette um die Ecke. Mark rief ihn zu sich ,,Hey Cheffe, könntest du Franzi mal eben einen Bikini besorgen? Die bekommt mir hier sonst noch ein Hitzschlag" Daniel meinte trocken, ich könnte auch ruhig, mein Shirt so ausziehen, aber er könnte auch gleich einen Bikini besorgen gehen. ,,Na wenn es euch nicht stört und es mit dem Kunden keinen Ärger gibt, soll's mir recht sein" sagte ich und zog mir mein Shirt aus. Ich sah ihre ungläubigen Blicke auf mein Sixpack und meine kleinen Minimöpse mit den dezenten Ringen in den Nippeln, denn durch das intensive Krafttraining war neben Muskeln, nicht viel bei mir vorhanden^^ Daniel brach als erster das Schweigen ,,mit deinen kurzen Haaren und diesen Muckis, gehst du auch glatt als Kerl durch, aber Kompliment, in deinem Body steckt viel Fleiß und Arbeit" ich musste grinsen und bedankte mich für die Blumen.
Mark und ich arbeiteten weiter an der Terrasse und jetzt war es für mich auch deutlich angenehmer^^ Natürlich plabberten wir uns Mark fragte mich, wie ich zu den Muskeln kam. Interessiert hörte er mir zu und irgendwie bekomme ich das Gefühl nicht los, dass da mehr als banales Interesse an meinem Lieblingssport vorliegt. Zur Mittagspause, hatten wir etwa die Hälfte der Terrasse gepflastert und Daniel hatte Pizza sowie kalte Getränke bestellt. Wir machen es uns im Schatten gemütlich und aßen zu Mittag. Mir fiel auf, dass Tim besonders oft zu mir sah und auch etwas Probleme hatte, ohne zu stottern, mit mir zu sprechen. Ich fand seine Verlegenheit irgendwie süß. Daniel fragte, ob es mir gefällt? Welch eine Frage, klar gefällt mir die Arbeit und sie geht mir überrascherweise leicht von der Hand. Einzig die kurze Hose kneift beim bücken an meinen Oberschenkeln, was auf Dauer doch etwas unbequem ist. Daniel meinte, er sieht schon, wo das Problem liegt, aber ich kann mir die Hose ruhig abschneiden, so dass sie bequem ist. Frisch gestärkt und dank Mark, einem mit Sonnencreme geschützen Rücken, ging es an die zweite Tageshälfte.
Wir mussten wieder neu abziehen, daher brachte ich wieder Split nach hinten. Als ich mit dem Schubkarren zurück kam, sah ich den Radlader und fragte mich, wie blöd ich doch bloß sein kann^^ ,,Hey Daniel, für den da, ist doch sicherlich auch eine Schaufel da?" Daniel lachte ,,nee, die hat der Weihnachtsmann vergessen unter den Baum zu legen.... Klar ist da ne Schaufel da" und zeigte auf sie. Ich krabbelte so dann in den Radlader, löste die Verriegelung der Palettengabel, stellte sie ab und koppelte die Schaufel an. Mit einer vollen Schaufel Split, machte ich mich auf den Weg und Haus. Als ich mit dem Radlader um die Ecke kam, gab's Applaus von Mark. Statt 10-12 Fuhren mit der Schubkarre, brauchte ich bloß 2 volle Löffel mit dem Radlader nach hinten zu bringen. Im Anschluss durfte ich alleine die Abzugslehren einbauen und das Planum abziehen, Mark schaute nur zu und lobte mich nach getaner Arbeit. Jetzt brauchen wir nur noch Steine, meinte er. Voller Tatendrang, sprang ich in den Radlader, montierte die Palettengabel und nahm eine Palette Pflastersteine auf. Daniel und Tim sahen mir amüsiert zu, es war auch alles in Ordnung, bis ich lenkte, um hinters Haus zu kommen. Ehe ich mich versah, hob sich das Heck vom Radlader und ich stand bloß noch auf den Vorderrädern mit dem Arsch in der Luft. Ich überlegte kurz und trat beherzt auf's Gaspedal, mit einem kräftigen Ruck, schoss der Radlader vor und stand wieder auf allen Vieren. Hinterm Haus, lenkte ich nun vorsichtiger und behielt so den Bodenkontakt. Zusammen mit Mark, pflasterte ich die Terrasse weiter und kurz vor Feierabend, waren die 35 m² fertig verlegt. Glücklich und zufrieden, konnte ich mein Tageswerk betrachten, genau dieses Gefühl, die Veränderung zu sehen, war dass, was ich brauche, daher käme ein Bürojob für mich nie in Frage. Daniel schaute sich unser Gewerk genau an, legte selbst die lange Latte drüber, um kleinste Unebenheiten zu erkennen, doch egal wie genau er schaute, er konnte keinen Fehler erkennen. ,,Alle Achtung, ich könnte nicht sagen, wo die Fläche endet, die Mark gepflastert hat und die Fläche beginnt, die du verlegt hast" diese Worte liefen runter wie Öl und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Nachdem wir die Baustelle noch aufgeräumt hatten, fuhren wir zurück zum Betriebshof, wo wir noch zusammen, ein Feierabendbierchen tranken. Erst als ich auf meinem Mountainbike saß und vom Hof radeln wollte, merkte ich, dass irgendwas fehlt... Natürlich, ich hatte mein Shirt vergessen. Ich zog meinen Rucksack wieder ab, aber das Shirt war noch immer klam und müffelte, so wollte ich es keinesfalls wieder anziehen, daher zog ich den Rucksack wieder auf und radelte einfach weiter.
Meine Mutter war zwar etwas verwundert, dass ich topless mit dem Rad nach Hause kam, sagte aber nichts zu mir. Mein Weg führte mich direkt unter die Dusche, welche eine wahre Wohltat war. Nachdem abtrocknen, konnte ich im Spiegel deutlich erkennen, dass ich heute viel Farbe bekommen hab und freute mich riesig. Ich zog mir eine knappe Sportpants über und verließ freudestrahlend das Badezimmer.
Kommentare
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Tolle neue Geschichte mit einem spannenden Setting (Männer dominiert, die oben ohne arbeiten) - das einzige was mir "Sorge" bereitet, dass der Ausbildungsberuf und Barfuss-Sein nicht ideal zusammen passt :) Bin gespannt auf eine Fortsetzung...
Danke für die mega geile Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
super, wie geht es weiter?
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