eigentlich 2


Schambereich

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15.03.2006
Exhibitionismus

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Wir setzten uns in Auto und ich fuhr die wenigen Kilometer zu dem kleinen Lokal sehr beschwingt, immer wieder einmal einen Blick auf meine Beifahrerin werfend. Einige Knöpfe des Kleides waren jetzt zwar wieder geschlossen, aber der Stoff war nicht allzu dick und man konnte schon so einiges von den Hügeln und Kurven erahnen. Am Lokal angekommen bat sie mich zunächst ihr Höschen doch wieder anziehen zu dürfen, da das Kleid doch recht dünn und ziemlich durchscheinend sei.
Stell dich doch nicht so an, so viel ist nicht zu sehen und viele Leute sind auch nicht da sagte ich zu ihr, auf den Parkplatz deutend, auf dem außer uns nur noch zwei weitere Autos standen. Nach einigem hin und her willigte sie schließlich ein und wir gingen auf den kleinen Gasthof zu. Um den Anblick ein wenig besser genießen zu können bückte ich mich zu meinem Schuh und schaute meiner Begleiterin nach, die noch ein, zwei Schritte weitergegangen war. In dem Gegenlicht wirkte ihr Kleid fast durchsichtig und der Anblick war sehr geil.
Im Lokal war wirklich nicht viel los und wir setzten uns an einen Tisch am Fenster. Der Kellner machte ganz schöne Stielaugen als er uns die Karte brachte und hielt sich anschließend in unserer Nähe auf, um immer wieder einen Blick auf das Kleid und seinen Inhalt zu werfen. Als ich zur Toilette ging konnte ich ihn auch gut verstehen, denn das Kleid war immer noch bis fast zu den Schenkeln aufgeknöpft und man konnte sehr gut sowohl von oben wie auch von der Seite den kaum verdeckten Körper bewundern. Nach dem Mittagessen, das wir mit einem Kaffe beendeten fragte ich den Kellner ob es in der Nähe ein Schwimmbad geben würde. Er verneinte dies, erklärte uns aber den Weg zu einem See ganz in der Nähe.

Wir folgten dem beschriebenen Weg und fanden bald einen Parkplatz mit dem Hinweis auf den See. Badezeug hatten wir nicht dabei, aber wir dachten, dass sich sicher ein Plätzchen finden würde von dem aus wir ein wenig schwimmen und den restlichen Nachmittag genießen könnten. Der See war nicht weit und. ihr Anblick war atemberaubend, denn bei jedem Schritt öffnete sich der Rock des Kleides und gab den Blick auf die langen schlanken Schenkel frei. Sie bemerkte meine Blicke und öffnete lächelnd einen weiteren Knopf, so dass sie bei jedem weiteren Schritt ein Blick auf ihre Schamgegend möglich war. Schau nicht so, nachher siehst du doch alles ohne Hülle war ihr Kommentar zu meinen Blicken. Wieso erst nachher? Zieh dich doch schon jetzt aus, außer uns scheint doch hier keiner zu sein und nackt bist du einfach hinreißend meinte ich. Ich hätte nie gedacht, dass sie meiner Aufforderung folgen würde früher hätte sie das jedenfalls nicht gemacht, aber heute ehe ich mich versah war sie aus dem Kleid geschlüpft, warf es mir an de Kopf und lief weiter. Ich eilte mich, um sie einzuholen und pfiff anerkennend als ich sie von der Seite musterte.
Am See angekommen sahen wir uns um und suchten nach einer kleinen Bucht oder einer sonstigen etwas intimeren Stelle. Es waren nicht allzu viele Menschen an dem See und nach einigen Metern fanden wir eine von Büschen umgebene Stelle, von der aus man auch gut ins Wasserkommen konnte. Meine Begleiterin schleuderte die Schuhe von den Füßen und ehe ich mich versah war sie schon im Wasser. Bis ich ausgezogen war schwamm sie schon einige Meter entfernt und ich eilte mich, hinterher zu kommen. Vom Wasser aus konnte man gut erkennen, dass es noch mehrere dieser kleinen Plätze gab, wie wir einen hatten und in dem einen oder anderen waren Pärchen oder kleine Gruppen um wie wir den sonnigen Tag zu genießen. Das kühle Wasser erfrischte uns und nach einiger Zeit schwammen wir zu unserem Plätzchen zurück. Da wir keine Handtücher dabei hatten, setzten wir uns am Wasserrand in die Sonne, die uns bald getrocknet hatte. Ich saß ihr gegenüber und sie genoss es mich im Wettlauf mit der Sonne aufzuheizen. Zunächst stellte Sie ein Bein nur leicht auf und stützte Ihren Oberkörper auf den Armen ab, was ihre Brüste sehr gut zur Geltung brachte. Nach einiger Zeit öffnete sie leicht die Beine und gab mir den Blick auf ihre Schamlippen frei. Dann begann sie sich leicht zu räkeln und lächelte mich an. Na, müde??
Sie rutschte näher zu mir heran und bot mir ihr Gesicht mit dem verführerisch lächelnden Mund. Wer kann da schon widerstehen? Wir begannen uns zu küssen und bei mir war unübersehbar dass mich das ganze unheimlich an machte. Während ich ihre Brust mit meiner Hand leicht streichelte griff sie nach meinem Schwanz und fing an, sich auch um meine Eier zu kümmern. Wir wechselten in die 69iger Position und ich konnte feststellen, dass sie schon ganz schön nass war. Während sie mich genussvoll leckte ließ ich meine Zunge in ihr kreisen, was sie zu lustvollem Stöhnen veranlasste. Es war unheimlich geil von ihrer Spalte aus langsam nach oben zu lecken und sich dabei ihrer Rosette mit der Zunge immer mehr zu nähern. Sie zuckte zwar ein wenig zusammen wenn ich weit nach oben leckte, aber es erfolgten keine abwehrenden Reaktionen. Nun nahm ich auch noch einen Finger zu Hilfe und schob ihn gang langsam in das vor meinem Blick liegende Loch. Langsam stöhnte sie, bitte ganz langsam. Sie war so feucht, dass ihre Säfte auch für den anderen Eingang mit ausreichten. Wir waren total in unser heißes Spiel vertieft und vergaßen die Welt um uns herum völlig.
Als ich irgendwann den Kopf drehte, stellte ich fest, dass wir nicht mehr ganz alleine waren. In einiger Entfernung stand der junge Kellner aus dem Lokal und beobachtete uns. Er hatte seine Hose geöffnet und streichelte seinen Schwanz während er uns zusah. Es machte mich geil zu wissen, dass wir einen Zuschauer hatten und ich wollte herausfinden, wie meine Partnerin heute darauf reagieren würde. Früher hatten wir schon manches Mal darüber geredet, wie es wäre wenn ., aber es war nie dazu gekommen; sie wollte nie eine dritte Person dabei haben, weder eine Frau, noch einen Mann. Nach dem, was wir heute aber schon alles gemacht hatten war ich mir ziemlich sicher, dass sie gegen unseren Zuschauer nichts einzuwenden hätte.
Ich entzog ihr meinen Schwanz und drehte sie zu mir um. Dabei musste Sie den Beobachter sehen ich hielt den Atem an. Es erfolgte keine ablehnende Reaktion, im Gegenteil, sie lächelte und fragte mich: Steht der schon lange da? Hast du etwas dagegen wenn er näher kommt, sein Schwanz sieht einfach prächtig aus. Natürlich hatte ich nichts dagegen, es kam meinen Wünschen sogar sehr entgegen, denn ich wollte sie schon früher zu einem Dreier oder mehr einladen, aber sie reagierte damals immer ablehnend. Nun war es an der Zeit der Idee von damals nachzugehen.

Mal sehen, was noch passiert.

Kommentare

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