Die Terrasse Teil 1
Meine Freundin Natalie und ich waren auch diesen Dezember wieder im Urlaub auf Fuerteventura. Wieder waren wir in meinem Lieblingsclub und diesmal hatten wir uns einen Bungalow mit Meerblick gegönnt, der vor allem eine schöne Terrasse nach Südwesten besaß. Von dort hatten wir einen tollen Blick über den Strand und ab Mittag schien dort die Sonne. Aber das schönste war, dass niemand von den Nachbarn auf diese Terrasse schauen konnte. Uns ist das sehr angenehm, weil wir gerne nackt sonnen und auch gerne Sex im Freien haben.
Nach dem ausgiebigen Frühstück haben wir vormittags Sport getrieben oder sind am fast endlosen Sandstrand lang gewandert. Wenn es entsprechend schön war, sind wir auch ins Wasser gegangen und haben darin gespielt, bis es uns zu kalt wurde. Mittags haben wir meist eine Kleinigkeit gegessen und sind dann zum ausgiebigen und ungestörten Sonnenbad auf unsere Terrasse verschwunden.
Nach drei Tagen lernten wir beim Mittagessen Gabi kennen, eine große und schlanke Frau, attraktiv, Mitte 30, mit langen blonden Haaren, die auch seit einigen Tagen im Club war, aber allein. Wir blieben noch lange mit ihr beim Essen sitzen, weil sie uns sehr sympathisch war und wir viele gemeinsame Interessen fanden. Wir hatten ihr auch von unserer schönen Terrasse erzählt und so fragte Gabi uns, ob wir sie mitnähmen. Natalie und ich luden sie ein, ohne uns weiter Gedanken zu machen, inwieweit Gabi unsere erotischen Sonnenbäder stören könnte bzw. inwieweit wir Gabi in Verlegenheit bringen könnten. Natalie und ich lagen nachmittags nämlich nicht nur in der Sonne, sondern cremten uns auch gegenseitig ein und das besonders ausgiebig. Und ein bisschen mehr als nur eincremen war bisher jeden Nachmittag passiert.
Gabi hatte ihre Badesachen dabei und als wir in unserm Bungalow ankamen verschwand Natalie im Bad, während ich mit Gabi auf die Terrasse ging. Sie fand den Blick über den Strand toll und war von der Ruhe ganz begeistert. Da wir nur zwei Liegestühle auf der Terrasse hatten, bat ich sie, den rechten zu nehmen und sie legte ihr Handtuch drauf und zog ihr T-Shirt aus. Darunter hatte sie ein türkises Bikinioberteil, das gut mit ihrer schönen braunen Haut kontrastierte. Dann kam Natalie aus der Tür. Nackt, so wie wir am Nachmittag immer auf unserer Terrasse waren und mit nahtloser Bräune. Natalie ist komplett rasiert und so sieht man ihren schön nach oben laufenden glatten Schlitz. Auch Gabi schaute sie einen Moment länger an, als nötig gewesen wäre, aber weil sie eine Sonnenbrille trug, konnte ich nicht sehen, ob sie nur wegen Natalies Nacktheit erstaunt war oder auch schon auf Natalies glattes Pfläumchen kuckte. Ich ging dann selber ins Bad, zog mich aus, putzte mir die Zähne und wusch den restlichen Sand von meinen Beinen. Als ich wieder auf die Terrasse kam, lagen die Mädels auf dem Bauch auf den Liegestühlen und redeten leise. Gabi hatte jetzt nur noch das Triangel-Unterteil ihres Bikinis an. Gabi hob den Kopf und sah mich, wobei sie auch auf meinen rasierten Schwanz kuckte, der in Vorfreude auf den Nachmittag schon leicht steif nach vorne stand. Normalerweise cremte ich Natalie noch einmal zärtlich ein, wenn wir nachmittags auf die Terrasse kamen und deshalb setzte ich mich neben ihr breites Becken auf den Rand der Liege, tropfte ein bisschen Sonnenöl auf ihren braunen Rücken und massierte es in Oberarme, Rücken und Po ein. Natalie schloss die Augen und stöhnte dabei ganz leise. Da die Mädels nicht mehr sprachen, machte auch Gabi die Augen zu, aber immer wieder blinzelte sie und schaute, wie ich Natalie massierte. Da ich mich drehen musste, um Natalies Po richtig zu einzuölen sah sie nicht nur, dass ich mir viel Zeit nahm, um Natalie auch zwischen den Backen und zwischen den Beinen ausgiebig zu berühren, sondern auch, wie mein Schwanz nach oben stieg und die Eichel sich feucht durch meine Vorhaut schob. Als ich dann kurz aufstand, um neben der Liege knied Natalies Beine einzucremen, gab ich mir keine Mühe, meinen schon fast steifen Schwanz zu verdecken, sondern sah kurz an mir herunter und lächelte Gabi an, die auch lächeln musste. Ich cremte Natalies Beine von unten nach oben ein und war dadurch zweimal an ihrem Pfläumchen, wobei sie auf jede vorsichtige Berührung mit einer kleinen, ruckartigen Bewegung ihres Beckens reagierte. Als Natalie soweit eingecremt war und ruhig vor sich hindöste, sagte ich leise zu Gabi, Und jetzt du. Ohne etwas zu sagen, legt sie ihren Kopf auf die Liege, mit dem sie bisher verfolgt hatte, wie ich Natalie eingecremt hatte. Das Sonnenöl war schon warm, weil wir die Flasche in der Sonne stehen ließen, so dass es angenehm auf der Haut ist. Trotzdem bekam Gabi eine leichte Gänsehaut, als ich anfing, das Öl in ihren Rücken zu massieren. Natalie sah lächelnd herüber und, weil ich zwischen ihren Liebestühlen saß, sah sie auch, dass mein Schwanz ordentlich erregt war. Gabi hatte einen schönen Rücken ohne Streifen vom Bikini-Oberteil. Ohne dass wir weiter sprachen, cremte ich Gabis Oberarme, ihre Schulter und ihren Rücken ein. Beim Po schob ich meine Hand ein paar Zentimeter unter den Stoff ihres Höschens und an der Seite unter den gebunden Bändern durch. Während Gabi mit geschlossenen Augen die Wärme der Sonne und meine Berührungen genoss, schaute Natalie jetzt interessiert zu, wie ich aufstand, um Gabis Beine einzucremen. Sie öffnete die Beine ein wenig, als sie meine Hand an ihrem linken Bein spürte und arbeitete mich langsam nach oben. Als ich zu ihrem Po kam, schob ich ihr die Hand wieder unters Höschen, wobei ich schon fast bis in ihren Po-Schlitz ging, aber sie machte keine abwehrende Bewegung. Dann setzte ich mich noch mal auf die andere Seite, um das rechte Bein einzucremen und mit meiner rechten Hand dann bis zum Pfläumchen zu kommen. Nachdem ich auch auf dieser Seite den Stoff des Höschens zurück schob, stieß ich bei meinen kreisenden Bewegungen an ihrem inneren Oberschenkel vorsichtig an ihre Lippchen. Auch Gabi reagierte auf die Bewegungen mit leichten Zuckungen, aber da sie es nicht unangenehm zu finden schien, berührte ich sie deutlich öfter, als es zum eincremen nötig gewesen wäre. Ich glaube, wir alle drei standen in dem Moment unter ziemlicher erotischer Spannung. Leider war das Höschen ein bisschen weit geschnitten im Schritt, so dass sich ihre Lippchen nicht abzeichneten, aber ich meinte, ein bisschen Feuchtigkeit zu spüren, die nicht vom Sonnenöl kam.
Während Gabi eingedöst zu sein schien, stand ich auf, trank einen Schluck Wasser und ging zu Natalie rüber, weil es jetzt ihr Job war, mich einzucremen. Auch wenn sie natürlich lieber liegen geblieben wäre, setzte sie sich auf, so dass ich mich auf die Liege legen konnte. Sie stand kurz auf, setzt sich dann breitbeinig auf meinen Po und verrieb das Sonnenöl. Anschließend cremte sie meine Beine ein und strich dabei auch ein bisschen über mein Säckchen bzw. was von ihm rausschaute, denn mein Schwanz lag ja aufgrund der Erektion unter mir. Als sie fertig war und mir einen Klaps auf den Po gab, um anzuzeigen, dass sie wieder auf die Liege wollte, drehte ich mich um und sagte ihr, dass ich in den Stuhl müsste, wenn die Mädels liegen wollten, und dass sie dann auch meine Vorderseite eincremen sollte. Gabi hatte das gehört, hob den Kopf, schaute rüber und wollte aufstehen, aber wir sagten ihr, dass das nicht so gemeint sei, sondern dass ich wollte, dass Natalie einfach noch meine Vorderseite eincremt.
Und so lag ich dann auf dem Rücken mit steifem Schwanz. Natalie setzte sich wieder auf mich, genau so, dass meinen Eichel unter ihren weit gespreizten Lippchen lag und Gabi sah gebannt zu, wie Natalie kleine vor- und rückwärts-Bewegungen machte, während sie meine Brust eincremte. Natalie genoss, dass Gabi uns zusah und ich konnte Gabis steife kleine Nippel sehen, weil sie ihren Oberkörper nun zu uns gedreht hatte. Meine Erregung war gewaltig und Natalies Muschi glitt prima über meinen Schwanz, wobei ich nicht sicher war, ob es Schweiß, Sonnenöl oder unsere Glückstropfen waren, die uns so feucht machten. Nachdem Natalie mich bis zur Hüfte eingecremt hatte, stand sie kurz auf, ging einen Schritt zurück und setzte sich, selber schön breitbeinig, zwischen meine Beine. Zunächst rieb sie meine Unterschenkel ein, aber schob sie ihre Hände mit kreisenden Bewegungen über meine Oberschenkel und kam dabei meinem Schwanz immer näher. Der stand natürlich hart nach oben und insbesondere wegen Gabis Anwesenheit, die die ganze Aktion aufmerksam verfolgte, war ich schon gewaltig erregt. Als Natalie dann immer länger das Öl in meinen Schwanz massierte, konnte ich mich nicht mehr zurück halten und spritzte warmes Sperma über meinen Oberkörper. Für mich war das eine angenehme Entspannung und Natalie hatte ihren Spaß daran, mir einen runtergeholt zu haben. Gabis fing nach einem erschrockenen Gesicht, als ich spritzte, an, zu lächeln und sagte, dass sie gut verstehen kann, weshalb wir diese Terrasse so mögen. Nachdem ich wieder ein bisschen zur Ruhe gekommen war und mein Schwanz etwas erschlaffte, wischte Natalie mein Sperma mit einem Handtuch von meinem Oberkörper und sagte, dass ich jetzt mein Vergnügen gehabt habe und sie jetzt wieder auf die Liege wollte. Ich stand auf, ging rein, duschte mich kurz ab und kam mit Wasser für die Mädels wieder raus. Darüber freuten sie sich, denn auch ihnen war ziemlich heiß geworden. Ich setzte mich in den Sessel und genoss abwechselnd den Blick über den Strand und auf die Hinterteile meiner zwei Mädel.
Nach bestimmt einer Stunde, in der die Mädels im wesentlich vor sich hindösten, drehte sich Natalie, grinste mich an und fragt, ob ich sie jetzt vorne eincremen mag. Natürlich mehr eine rhetorische Frage und ich stand auf, nahm die Flasche mit dem Sonnenöl und setzte mich zwischen ihre angehobenen und gespreizten Beine. Gabi war inzwischen auch wieder wach und drehte sich zu uns. Sie sah, wie ich mit meinem zwar noch müden, aber schon wieder wachsenden Schwanz zwischen Natalies Beinen saß und das Sonnenöl auf ihren Körper tropfen ließ. Ich beugte mich über sie und cremte mit auf- und abwärts-Bewegungen ihre Oberarme und ihre Schulter ein. Dabei stieß mein Schwanz schon wieder regelmäßig an Natalies Pfläumchen. Langsam aber kräftig massierte ich auch Natalies feste Brust, wobei die dunklen und harten Nippel immer wieder durch meine Finger glitten. Dann kam der Bauch dran und ihre Hüfte. Das Pfläumchen wollte ich mir bis zum Schluss aufheben, aber ich konnte schon jetzt sehen, dass ihre Lippchen feucht waren.
Gerne hätte ich gewusst, was Gabi dachte und fühlte, als sie uns so sah.
Ich rückte etwas zurück, um Natalies Unterschenkel einzucremen, bevor ich mich dann ihren Oberschenkeln widmete. Natürlich massierte ich auch dort langsam aber kraftvoll, so wie Natalie es gerne mag. Als ich ihre angeschwollenen Lippchen zum ersten Mal sanft berührte, stöhnte sie leise und streckte mir ihr Becken entgegen. Ich streichelte weiter ihre Perle und genoss dabei, zu sehen und zu fühlen, wie sich ihr feucht glänzender Körper verkrampfte. Mir, und Gabi wahrscheinlich noch viel mehr, war klar, dass Natalie jetzt ihren Höhepunkt erreichen wollte und so streichelte ich weiter ihre Klit und schob mein Becken rhythmisch nach vorne, so dass meine Eichel an ihre Lippchen stieß. Es war aber gar nicht nötig, meinen Schwanz in Natalie rein zu schieben, denn schon wenig später atmete sie schneller, stöhnte lauter und verkrampfte sich kräftig. Auch sie hatte einen schönen Höhepunkt erreicht und genoss, dass ich immer noch ihren Unterleib massierte bis sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte. Ich stand vorsichtig auf und legte ihre Beine leicht gespreizt wieder auf die Liege, damit die Sonne Natalies Pfläumchen trocknet. Dann stand ich mit steifem Schwanz und feuchter Eichel von Gabi und fragte, wie es mit ihrer Vorderseite aussehe. Sie sah mich vorsichtig an, lehnte sich dann aber zurück und öffnete die Beine. Ich setzte mich dazwischen und sah ihr in die Augen, die sie dann schnell schloss. Auch bei Gabi fing ich mit den Oberarmen und der Schulter an, wobei mein Schwanz an ihren Schritt stupste. Bei ihrer Brust massierte ich erst um die Nippel rum, weil diese so aussahen, als könnten sie meine Berührung gar nicht erwarten. Ich habe sie dann erst ganz sanft berührt, ohne mit den Massagebewegungen weiter zu machen und Gabi stöhnte leicht auf. Ich rückte etwas vor, damit mein Schwanz jetzt dauernd ihre Muschi berührte und unterstützte meine Massage durch rhythmische vor- und rückwärts-Bewegungen meines Beckens. Wir waren also in guter Fick-Stellung und ich hatte Natalie in den letzten Tagen auf diese Art schon beim Eincremen meinen Schwanz eingeschoben. Gabis Höschen färbte sich dunkler, wobei ich glaube, dass es nicht nur mein Glückstropfen war, der es feucht machte. Bei der Massage ihres Unterleibs schob ich meine Finger jetzt auch vorne unter ihr Höschen. Da sie keine abwehrenden Bewegungen machte, wagte ich mich noch etwas weiter vor und fühlte zu meiner Freude kein Schamhaar, nicht mal einen kleinen Irokesen. Als ich meine Finger bis zu ihrer Klit schob, fühlte ich, wie Gabi ein Schauer durchlief und ihr Atem tiefer wurde. Nachdem ich noch ein paar Mal an ihre Klit strich und den Eindruck hatte, jetzt sei es erst mal genug, rückte ich zurück und cremte ihre Unterschenkel ein. Dann aber rutschte ich mit meinen Händen wieder höher. An der Außenseite ihrer Oberschenkel schob ich meine Hände wieder seitlich unter den Schnüren durch, die Gabis Höschen hielten. Dann fuhr ich vorne zur Mitte und hatte meine Finger immer noch von der Seite in ihrem Unterteil. Gabi war richtig feucht und jetzt stöhnte sie laut auf. Ich öffnete die Knoten ihres Höschens und wollte den Stoff langsam unter ihrem Po wegziehen, aber sie streckte mit ihren Unterleib schon entgegen. Uns allen, auch Natalie, die uns aufmerksam zusah, war klar, dass Gabi auch ihren Höhepunkt haben sollte. Ich wollte ihr nicht ungeschützt meinen Schwanz zwischen die leicht hervorstehenden Lippchen schieben, auch wenn der schon ganz heiß drauf war. Da Gabis Pfläumchen aber auch noch nicht eingeölt war, rückte ich nach hinten, beugte mich herunter und strich mit meiner Zunge über ihre Lippchen, bis ich an ihrer Klit war. Gabi atmete inzwischen ganz schnell und ich leckte sie, so wie ich es sonst bei Natalie auch machte. Ich war nicht sicher, ob ihr gefallen hat, zu sehen, wie ich Gabis Muschi lecke, aber sie sah uns bloß zu. Dann stand sie auf, setzt sich ganz dicht hinter mich, sah über meine Schulter, wie ich leckte und griff sich meinen Schwanz, um ihn langsam zu wichsen. Mein Schwanz war noch etwas empfindlich, aber es dauerte nicht mehr lange, bis Gabi zu ihrem langen Orgasmus kam.
Es muss ein Bild, wie aus einem Porno gewesen sein, wie wir zu dritt auf der Liege waren, nackt und glänzend von Öl und Schweiß. So langsam kam Gabi wieder zu sich und öffnete die Augen. Sie kuckte Natalie und mich an, aber als sie sah, dass wir sie beide anlächellten, schloss sie wieder die Augen und sagte Puhhh. Natalie stand als erste auf und sagte So, ihr Süßen, jetzt hole ich mal was zu trinken und dann brauch ich erst mal eine Dusche. Sie verschwand im Bungalow und kam mit einer Flasche und Gläsern zurück. Ihr Pfläumchen war noch verschmiert. Ich stand auch auf, wobei mein Schwänzchen inzwischen erschlafft war. Gabi setzte sich auf, schien aber noch ein bisschen kaputt und trank ihr Wasser. Natalie verschwand ins Bad und Gabi sah mich fragend an. Dann sagte sie Sorry und ich fragte Wofür?. Seid ihr nicht böse? Warum? Wir machen so was jeden Nachmittag. Deshalb sind wir ja auch froh, diese Terrasse zu haben. Es ist schön, dich dabei zu haben. Gabi wollte ihr Höschen aufheben, aber musste dann lachen und ging nackt in den Bungalow und wohl zu Natalie ins Bad. Ich trank in Ruhe noch ein Glas Wasser, genoss den Moment und nach mindestens einer halben Stunde kamen die Mädels nackt und frisch geduscht wieder raus und ich genoss das Wasser der Dusche, um die Mischung aus Schweiß, Sonnenöl und Frau abzuwaschen.
Nach dem ausgiebigen Frühstück haben wir vormittags Sport getrieben oder sind am fast endlosen Sandstrand lang gewandert. Wenn es entsprechend schön war, sind wir auch ins Wasser gegangen und haben darin gespielt, bis es uns zu kalt wurde. Mittags haben wir meist eine Kleinigkeit gegessen und sind dann zum ausgiebigen und ungestörten Sonnenbad auf unsere Terrasse verschwunden.
Nach drei Tagen lernten wir beim Mittagessen Gabi kennen, eine große und schlanke Frau, attraktiv, Mitte 30, mit langen blonden Haaren, die auch seit einigen Tagen im Club war, aber allein. Wir blieben noch lange mit ihr beim Essen sitzen, weil sie uns sehr sympathisch war und wir viele gemeinsame Interessen fanden. Wir hatten ihr auch von unserer schönen Terrasse erzählt und so fragte Gabi uns, ob wir sie mitnähmen. Natalie und ich luden sie ein, ohne uns weiter Gedanken zu machen, inwieweit Gabi unsere erotischen Sonnenbäder stören könnte bzw. inwieweit wir Gabi in Verlegenheit bringen könnten. Natalie und ich lagen nachmittags nämlich nicht nur in der Sonne, sondern cremten uns auch gegenseitig ein und das besonders ausgiebig. Und ein bisschen mehr als nur eincremen war bisher jeden Nachmittag passiert.
Gabi hatte ihre Badesachen dabei und als wir in unserm Bungalow ankamen verschwand Natalie im Bad, während ich mit Gabi auf die Terrasse ging. Sie fand den Blick über den Strand toll und war von der Ruhe ganz begeistert. Da wir nur zwei Liegestühle auf der Terrasse hatten, bat ich sie, den rechten zu nehmen und sie legte ihr Handtuch drauf und zog ihr T-Shirt aus. Darunter hatte sie ein türkises Bikinioberteil, das gut mit ihrer schönen braunen Haut kontrastierte. Dann kam Natalie aus der Tür. Nackt, so wie wir am Nachmittag immer auf unserer Terrasse waren und mit nahtloser Bräune. Natalie ist komplett rasiert und so sieht man ihren schön nach oben laufenden glatten Schlitz. Auch Gabi schaute sie einen Moment länger an, als nötig gewesen wäre, aber weil sie eine Sonnenbrille trug, konnte ich nicht sehen, ob sie nur wegen Natalies Nacktheit erstaunt war oder auch schon auf Natalies glattes Pfläumchen kuckte. Ich ging dann selber ins Bad, zog mich aus, putzte mir die Zähne und wusch den restlichen Sand von meinen Beinen. Als ich wieder auf die Terrasse kam, lagen die Mädels auf dem Bauch auf den Liegestühlen und redeten leise. Gabi hatte jetzt nur noch das Triangel-Unterteil ihres Bikinis an. Gabi hob den Kopf und sah mich, wobei sie auch auf meinen rasierten Schwanz kuckte, der in Vorfreude auf den Nachmittag schon leicht steif nach vorne stand. Normalerweise cremte ich Natalie noch einmal zärtlich ein, wenn wir nachmittags auf die Terrasse kamen und deshalb setzte ich mich neben ihr breites Becken auf den Rand der Liege, tropfte ein bisschen Sonnenöl auf ihren braunen Rücken und massierte es in Oberarme, Rücken und Po ein. Natalie schloss die Augen und stöhnte dabei ganz leise. Da die Mädels nicht mehr sprachen, machte auch Gabi die Augen zu, aber immer wieder blinzelte sie und schaute, wie ich Natalie massierte. Da ich mich drehen musste, um Natalies Po richtig zu einzuölen sah sie nicht nur, dass ich mir viel Zeit nahm, um Natalie auch zwischen den Backen und zwischen den Beinen ausgiebig zu berühren, sondern auch, wie mein Schwanz nach oben stieg und die Eichel sich feucht durch meine Vorhaut schob. Als ich dann kurz aufstand, um neben der Liege knied Natalies Beine einzucremen, gab ich mir keine Mühe, meinen schon fast steifen Schwanz zu verdecken, sondern sah kurz an mir herunter und lächelte Gabi an, die auch lächeln musste. Ich cremte Natalies Beine von unten nach oben ein und war dadurch zweimal an ihrem Pfläumchen, wobei sie auf jede vorsichtige Berührung mit einer kleinen, ruckartigen Bewegung ihres Beckens reagierte. Als Natalie soweit eingecremt war und ruhig vor sich hindöste, sagte ich leise zu Gabi, Und jetzt du. Ohne etwas zu sagen, legt sie ihren Kopf auf die Liege, mit dem sie bisher verfolgt hatte, wie ich Natalie eingecremt hatte. Das Sonnenöl war schon warm, weil wir die Flasche in der Sonne stehen ließen, so dass es angenehm auf der Haut ist. Trotzdem bekam Gabi eine leichte Gänsehaut, als ich anfing, das Öl in ihren Rücken zu massieren. Natalie sah lächelnd herüber und, weil ich zwischen ihren Liebestühlen saß, sah sie auch, dass mein Schwanz ordentlich erregt war. Gabi hatte einen schönen Rücken ohne Streifen vom Bikini-Oberteil. Ohne dass wir weiter sprachen, cremte ich Gabis Oberarme, ihre Schulter und ihren Rücken ein. Beim Po schob ich meine Hand ein paar Zentimeter unter den Stoff ihres Höschens und an der Seite unter den gebunden Bändern durch. Während Gabi mit geschlossenen Augen die Wärme der Sonne und meine Berührungen genoss, schaute Natalie jetzt interessiert zu, wie ich aufstand, um Gabis Beine einzucremen. Sie öffnete die Beine ein wenig, als sie meine Hand an ihrem linken Bein spürte und arbeitete mich langsam nach oben. Als ich zu ihrem Po kam, schob ich ihr die Hand wieder unters Höschen, wobei ich schon fast bis in ihren Po-Schlitz ging, aber sie machte keine abwehrende Bewegung. Dann setzte ich mich noch mal auf die andere Seite, um das rechte Bein einzucremen und mit meiner rechten Hand dann bis zum Pfläumchen zu kommen. Nachdem ich auch auf dieser Seite den Stoff des Höschens zurück schob, stieß ich bei meinen kreisenden Bewegungen an ihrem inneren Oberschenkel vorsichtig an ihre Lippchen. Auch Gabi reagierte auf die Bewegungen mit leichten Zuckungen, aber da sie es nicht unangenehm zu finden schien, berührte ich sie deutlich öfter, als es zum eincremen nötig gewesen wäre. Ich glaube, wir alle drei standen in dem Moment unter ziemlicher erotischer Spannung. Leider war das Höschen ein bisschen weit geschnitten im Schritt, so dass sich ihre Lippchen nicht abzeichneten, aber ich meinte, ein bisschen Feuchtigkeit zu spüren, die nicht vom Sonnenöl kam.
Während Gabi eingedöst zu sein schien, stand ich auf, trank einen Schluck Wasser und ging zu Natalie rüber, weil es jetzt ihr Job war, mich einzucremen. Auch wenn sie natürlich lieber liegen geblieben wäre, setzte sie sich auf, so dass ich mich auf die Liege legen konnte. Sie stand kurz auf, setzt sich dann breitbeinig auf meinen Po und verrieb das Sonnenöl. Anschließend cremte sie meine Beine ein und strich dabei auch ein bisschen über mein Säckchen bzw. was von ihm rausschaute, denn mein Schwanz lag ja aufgrund der Erektion unter mir. Als sie fertig war und mir einen Klaps auf den Po gab, um anzuzeigen, dass sie wieder auf die Liege wollte, drehte ich mich um und sagte ihr, dass ich in den Stuhl müsste, wenn die Mädels liegen wollten, und dass sie dann auch meine Vorderseite eincremen sollte. Gabi hatte das gehört, hob den Kopf, schaute rüber und wollte aufstehen, aber wir sagten ihr, dass das nicht so gemeint sei, sondern dass ich wollte, dass Natalie einfach noch meine Vorderseite eincremt.
Und so lag ich dann auf dem Rücken mit steifem Schwanz. Natalie setzte sich wieder auf mich, genau so, dass meinen Eichel unter ihren weit gespreizten Lippchen lag und Gabi sah gebannt zu, wie Natalie kleine vor- und rückwärts-Bewegungen machte, während sie meine Brust eincremte. Natalie genoss, dass Gabi uns zusah und ich konnte Gabis steife kleine Nippel sehen, weil sie ihren Oberkörper nun zu uns gedreht hatte. Meine Erregung war gewaltig und Natalies Muschi glitt prima über meinen Schwanz, wobei ich nicht sicher war, ob es Schweiß, Sonnenöl oder unsere Glückstropfen waren, die uns so feucht machten. Nachdem Natalie mich bis zur Hüfte eingecremt hatte, stand sie kurz auf, ging einen Schritt zurück und setzte sich, selber schön breitbeinig, zwischen meine Beine. Zunächst rieb sie meine Unterschenkel ein, aber schob sie ihre Hände mit kreisenden Bewegungen über meine Oberschenkel und kam dabei meinem Schwanz immer näher. Der stand natürlich hart nach oben und insbesondere wegen Gabis Anwesenheit, die die ganze Aktion aufmerksam verfolgte, war ich schon gewaltig erregt. Als Natalie dann immer länger das Öl in meinen Schwanz massierte, konnte ich mich nicht mehr zurück halten und spritzte warmes Sperma über meinen Oberkörper. Für mich war das eine angenehme Entspannung und Natalie hatte ihren Spaß daran, mir einen runtergeholt zu haben. Gabis fing nach einem erschrockenen Gesicht, als ich spritzte, an, zu lächeln und sagte, dass sie gut verstehen kann, weshalb wir diese Terrasse so mögen. Nachdem ich wieder ein bisschen zur Ruhe gekommen war und mein Schwanz etwas erschlaffte, wischte Natalie mein Sperma mit einem Handtuch von meinem Oberkörper und sagte, dass ich jetzt mein Vergnügen gehabt habe und sie jetzt wieder auf die Liege wollte. Ich stand auf, ging rein, duschte mich kurz ab und kam mit Wasser für die Mädels wieder raus. Darüber freuten sie sich, denn auch ihnen war ziemlich heiß geworden. Ich setzte mich in den Sessel und genoss abwechselnd den Blick über den Strand und auf die Hinterteile meiner zwei Mädel.
Nach bestimmt einer Stunde, in der die Mädels im wesentlich vor sich hindösten, drehte sich Natalie, grinste mich an und fragt, ob ich sie jetzt vorne eincremen mag. Natürlich mehr eine rhetorische Frage und ich stand auf, nahm die Flasche mit dem Sonnenöl und setzte mich zwischen ihre angehobenen und gespreizten Beine. Gabi war inzwischen auch wieder wach und drehte sich zu uns. Sie sah, wie ich mit meinem zwar noch müden, aber schon wieder wachsenden Schwanz zwischen Natalies Beinen saß und das Sonnenöl auf ihren Körper tropfen ließ. Ich beugte mich über sie und cremte mit auf- und abwärts-Bewegungen ihre Oberarme und ihre Schulter ein. Dabei stieß mein Schwanz schon wieder regelmäßig an Natalies Pfläumchen. Langsam aber kräftig massierte ich auch Natalies feste Brust, wobei die dunklen und harten Nippel immer wieder durch meine Finger glitten. Dann kam der Bauch dran und ihre Hüfte. Das Pfläumchen wollte ich mir bis zum Schluss aufheben, aber ich konnte schon jetzt sehen, dass ihre Lippchen feucht waren.
Gerne hätte ich gewusst, was Gabi dachte und fühlte, als sie uns so sah.
Ich rückte etwas zurück, um Natalies Unterschenkel einzucremen, bevor ich mich dann ihren Oberschenkeln widmete. Natürlich massierte ich auch dort langsam aber kraftvoll, so wie Natalie es gerne mag. Als ich ihre angeschwollenen Lippchen zum ersten Mal sanft berührte, stöhnte sie leise und streckte mir ihr Becken entgegen. Ich streichelte weiter ihre Perle und genoss dabei, zu sehen und zu fühlen, wie sich ihr feucht glänzender Körper verkrampfte. Mir, und Gabi wahrscheinlich noch viel mehr, war klar, dass Natalie jetzt ihren Höhepunkt erreichen wollte und so streichelte ich weiter ihre Klit und schob mein Becken rhythmisch nach vorne, so dass meine Eichel an ihre Lippchen stieß. Es war aber gar nicht nötig, meinen Schwanz in Natalie rein zu schieben, denn schon wenig später atmete sie schneller, stöhnte lauter und verkrampfte sich kräftig. Auch sie hatte einen schönen Höhepunkt erreicht und genoss, dass ich immer noch ihren Unterleib massierte bis sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte. Ich stand vorsichtig auf und legte ihre Beine leicht gespreizt wieder auf die Liege, damit die Sonne Natalies Pfläumchen trocknet. Dann stand ich mit steifem Schwanz und feuchter Eichel von Gabi und fragte, wie es mit ihrer Vorderseite aussehe. Sie sah mich vorsichtig an, lehnte sich dann aber zurück und öffnete die Beine. Ich setzte mich dazwischen und sah ihr in die Augen, die sie dann schnell schloss. Auch bei Gabi fing ich mit den Oberarmen und der Schulter an, wobei mein Schwanz an ihren Schritt stupste. Bei ihrer Brust massierte ich erst um die Nippel rum, weil diese so aussahen, als könnten sie meine Berührung gar nicht erwarten. Ich habe sie dann erst ganz sanft berührt, ohne mit den Massagebewegungen weiter zu machen und Gabi stöhnte leicht auf. Ich rückte etwas vor, damit mein Schwanz jetzt dauernd ihre Muschi berührte und unterstützte meine Massage durch rhythmische vor- und rückwärts-Bewegungen meines Beckens. Wir waren also in guter Fick-Stellung und ich hatte Natalie in den letzten Tagen auf diese Art schon beim Eincremen meinen Schwanz eingeschoben. Gabis Höschen färbte sich dunkler, wobei ich glaube, dass es nicht nur mein Glückstropfen war, der es feucht machte. Bei der Massage ihres Unterleibs schob ich meine Finger jetzt auch vorne unter ihr Höschen. Da sie keine abwehrenden Bewegungen machte, wagte ich mich noch etwas weiter vor und fühlte zu meiner Freude kein Schamhaar, nicht mal einen kleinen Irokesen. Als ich meine Finger bis zu ihrer Klit schob, fühlte ich, wie Gabi ein Schauer durchlief und ihr Atem tiefer wurde. Nachdem ich noch ein paar Mal an ihre Klit strich und den Eindruck hatte, jetzt sei es erst mal genug, rückte ich zurück und cremte ihre Unterschenkel ein. Dann aber rutschte ich mit meinen Händen wieder höher. An der Außenseite ihrer Oberschenkel schob ich meine Hände wieder seitlich unter den Schnüren durch, die Gabis Höschen hielten. Dann fuhr ich vorne zur Mitte und hatte meine Finger immer noch von der Seite in ihrem Unterteil. Gabi war richtig feucht und jetzt stöhnte sie laut auf. Ich öffnete die Knoten ihres Höschens und wollte den Stoff langsam unter ihrem Po wegziehen, aber sie streckte mit ihren Unterleib schon entgegen. Uns allen, auch Natalie, die uns aufmerksam zusah, war klar, dass Gabi auch ihren Höhepunkt haben sollte. Ich wollte ihr nicht ungeschützt meinen Schwanz zwischen die leicht hervorstehenden Lippchen schieben, auch wenn der schon ganz heiß drauf war. Da Gabis Pfläumchen aber auch noch nicht eingeölt war, rückte ich nach hinten, beugte mich herunter und strich mit meiner Zunge über ihre Lippchen, bis ich an ihrer Klit war. Gabi atmete inzwischen ganz schnell und ich leckte sie, so wie ich es sonst bei Natalie auch machte. Ich war nicht sicher, ob ihr gefallen hat, zu sehen, wie ich Gabis Muschi lecke, aber sie sah uns bloß zu. Dann stand sie auf, setzt sich ganz dicht hinter mich, sah über meine Schulter, wie ich leckte und griff sich meinen Schwanz, um ihn langsam zu wichsen. Mein Schwanz war noch etwas empfindlich, aber es dauerte nicht mehr lange, bis Gabi zu ihrem langen Orgasmus kam.
Es muss ein Bild, wie aus einem Porno gewesen sein, wie wir zu dritt auf der Liege waren, nackt und glänzend von Öl und Schweiß. So langsam kam Gabi wieder zu sich und öffnete die Augen. Sie kuckte Natalie und mich an, aber als sie sah, dass wir sie beide anlächellten, schloss sie wieder die Augen und sagte Puhhh. Natalie stand als erste auf und sagte So, ihr Süßen, jetzt hole ich mal was zu trinken und dann brauch ich erst mal eine Dusche. Sie verschwand im Bungalow und kam mit einer Flasche und Gläsern zurück. Ihr Pfläumchen war noch verschmiert. Ich stand auch auf, wobei mein Schwänzchen inzwischen erschlafft war. Gabi setzte sich auf, schien aber noch ein bisschen kaputt und trank ihr Wasser. Natalie verschwand ins Bad und Gabi sah mich fragend an. Dann sagte sie Sorry und ich fragte Wofür?. Seid ihr nicht böse? Warum? Wir machen so was jeden Nachmittag. Deshalb sind wir ja auch froh, diese Terrasse zu haben. Es ist schön, dich dabei zu haben. Gabi wollte ihr Höschen aufheben, aber musste dann lachen und ging nackt in den Bungalow und wohl zu Natalie ins Bad. Ich trank in Ruhe noch ein Glas Wasser, genoss den Moment und nach mindestens einer halben Stunde kamen die Mädels nackt und frisch geduscht wieder raus und ich genoss das Wasser der Dusche, um die Mischung aus Schweiß, Sonnenöl und Frau abzuwaschen.
Kommentare
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