Heidi, Teil 3: Wünsche und Bedürfnisse leben (Folge 1)


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Dieser erlebte Tag war so intensiv, dass ich in zwei Folgen berichte.

Heidi und ich saßen im Auto auf dem Weg und die schöne Saunaanlage, ich besuchte die Anlage zu der Zeit fast regelmäßig immer am gleichen Wochentag. Wir unterhielten die ganze Zeit uns über das am Badesee erlebte, besonders über die geilen Momente tauschten wir uns aus. Man kann auch sagen, dass wir uns mental auf den Saunabesuch vorbereiteten. Für Heidi war es das erste Mal in einer Saunaanlage, sie stellte mir einige Fragen, denn sie war sich unsicher, ob sie die Heißen Temperaturen vertragen würde. Ich beruhigte sie, denn es gab dort ja auch noch ein kleines Schwimmbad, Solarien, Ruheräume mit Wasserbetten und drei Whirlpools. Also genug, um schöne Momente zu erleben. Heidi sprach ihren Wunsch aus, sie würde es am liebsten mal zwei Männern gleichzeitig besorgen. Sofort hatte auch ich sehr geile Bilder vor meinen Augen. Ich konnte mir das gut vorstellen und sagte ihr, dass es gut möglich sei, dort den richtigen für Erlebnisse zu dritt zu finden, es ist ja eine recht tolerantes Publikum in dieser Saunaanlage zu finden. Ich sagte ihr, dass ich gerne mal einen anderen Schwanz anfassen und auch in den Mund nehmen würde, das hatte ich noch nie erlebt. Ob sie sich etwas mit einer anderen Frau vorstellen könnte,  fragte ich nach. Heidi reagierte eher verhalten, sie glaubte, wenn eine ihr sympathische  Frau den ersten Schritt macht, würde sie nicht nein sagen.

Eine freundliche Begrüßung erwartete uns am Eingangstresen, wir bekamen Schrankschlüssel, deren Nummer gleichzeitig die Rechnungsnummer war, man musste also nichts mit in die Anlage hineinnehmen.

In dieser Anlage gab es gar keine Geschlechtertrennung, alle Bereiche bis auf die Gastronomie waren komplett textilfrei. In der Umkleide suchten wir unsere Schränke und begannen, uns zu entkleiden. Ich stand und Heidi saß auf der Bank vor den Schränken, als ich meine Hose auszog. Sie betrachtete mit einem Lächeln meinen Schwanz und sagte: „Ich freue mich auf dich, ich sehe, du freust dich auch!“ Dann nahm sie ihn kurz und leckte einen Tropfen Precum von meiner Eichel. Ich war schon wieder vollkommen geil auf das, was vor uns lag und ließ es mir nicht nehmen, zwischen Heidis Beine zu fühlen. Sie war nicht nur feucht, sondern schon nass. Da bemerkte ich eine ältere Frau, die um die Ecke an ihrem Schrank zugange war. „Ob sie etwas gesehen hat?“, flüsterte Heidi. Ich wusste es nicht.

Als wir in den Hauptbereich kamen, sahen wir, dass heute nur wenige Besucher da waren. Im größten Raum war ein kleines Schwimmbad, etwa 12 Meter lang und 4 Meter breit, darum standen viele Ruheliegen. Am Ende des Raumes gab es so etwas wie eine Bühne, auf der zwei Whirlpools ganz nahe beieinander gebaut waren. Wir legten unsere Handtücher auf zwei Liegen nebeneinander, die uns auf die Whirlpools blicken ließen. Dann gingen wir erst einmal zu den Duschen.

Der Duschraum hatte so etwa 8 Duschen, die durch niedrige Trennwände abgeteilt waren, man hatte also ein schönes und großes Raumgefühl. Gemeinsam traten wir in eine Eckdusche, die man sehr gut einsehen konnte, ich machte mir darüber keine Gedanken. Bei uns lief gerade das Wasser, da trat ein ganz junger Mann ein und benutzte eine Kabine, die etwas weiter weg lag, einige Sekunden später kam noch eine ganz junge Frau, die genau gegenüber in die Dusche ging.

In Ruhe selten wir uns gegenseitig ein, Heidi genoss es sehr, meine Hände an ihrem Körper zu spüren. Wir waren uns ganz nahe, fühlten unsere Körper, ließen uns ganz viel Zeit für diese sehr erotischen Momente. Heidi wurde ruhig und zum ersten Mal schien sie ihren Körper zu fühlen und vor allem sich voll auf ihre eigenen Gefühle einzulassen. Sie störte leise, wenn ich ihre Brüste anfasste, sie mit Seifenschaum massierte und ihre Nippel siegen steil empor. Ich ging mit meiner Hand zwischen ihre Beine, sie war nass und glitschig, sie stöhnte etwas lauter, als mein Finger in sie eindrang und langsam von innen massierte. Währenddessen hatte sie meinen Schwanz in ihrer Hand, sie massierte mich zu voller Härte und ich fühlte, wie meine Eichel immer noch ein bisschen mehr anschwoll. Sie sah an mir herunter: „Es ist so geil, dich so zu sehen!“ Dabei hielt sie ihn so, dass die pralle Spitze ihren Schlitz berührte, sie spielte ein wenig damit. Dann stellte ich mich hinter sie, sie streckte mir ihren Arsch ein wenig entgegen und ich fühlte meine Eichel mühelos in sie eindringen. Nach einigen sanften Fickstößen ließ sie mich heraus. „Du sollst noch lange nicht kommen!“, lachte sie.

In der Dusche waren wir so miteinander beschäftigt, dass wir kaum etwas anderes wahrnahmen, nur ein paar mal schaute ich um mich. Der junge Mann verließ die Dusche schon recht früh, es muss auf seinem Weg nach draußen vielleicht etwas gesehen gesehen haben. Die junge Frau ging fast gleichzeitig mit uns, ich sah sie meist von hinten, bemerkte aber manchmal ihre vorsichtigen Blicke. Einmal drehte sie sich um, sie schaute nach unten und wusch, etwas langsam und sehr erotisch, ihre kleinen Titten. Ihre Hand ging dann nach unten in ihren Schlitz, sie sie sich Zeit, bis sie mit einem Augenaufschlag schaute, unsere Blicke trafen sich direkt.

Wir gingen dass zu unseren Liegen, trockneten uns ab und nahmen Platz, erst mal etwas runterkühlen und Ruhe genießen. Zwei Leute waren schwimmen, in dem einen Whirlpool saß ein schon älteres Pärchen, im anderen Pool war ein Mann Anfang 60, denke ich. Er war nicht besonders groß, kompakt gebaut, trug einen grauen Vollbart und hatte eine auffällig starke Körperbehaarung. „Stehst du auf so viele Haare?“, fragte ich sie ganz leise. „Nee, eher nicht.“ Ich lehnte mich zurück und schloss ein wenig die Augen. Plötzlich tickte Heidi mich mehrfach von der Seite an. Als ich die Augen öffnete, traute ich meinen Augen nicht. Der Mann im Pool stieg gerade aus dem Wasser. Heidi und ich wechselten einen ungläubigen Blick und schauten dann weiter, wie der Mann zu seinem Platz ging, einen Schluck Wasser aus seiner mitgebrachten Flasche trank, sich einmal streckte und dann langsam wieder in den Pool ging.

„Hast du schon mal so ein Teil gesehen“, flüsterte sie mir zu. „Nein, nicht in echt und live“. Heidi und ich waren schwer beeindruckt. „Unfassbar“, sagte ich leise. „Ich weiß nicht, ob ich so ein riesiges Ding blasen könnte, so weit bekomme ich meinen Mund gar nicht auf!“ „Ich glaube, man kann das mit einer dicken Salatgurke vergleichen, daran kannst du das ja mal probieren!“ Sein Schwanz recht dunkel, die riesige Eichel schaute zur Hälfte unter der Vorhaut hervor. „Heidi, versuche doch einfach mal, ihn auf dich aufmerksam zu machen!“ Ich tickte als Zeichen ganz leicht mit dem Finger auf ihre Möse. 

Dann wollte ich in die Sauna, Heidi blieb liegen, sie wollte nicht mitkommen. Als ich aufstand, sagte sie „Moment“ Schnell kam sie mit ihrer Hand an meine Schwanzspitze, strich über meine Eichel und leckte sich mein Precum vom Finger. Der Typ im Whirlpool hat alles beobachtet.

Ich war alleine in der Biosauna, sie war etwa 50° warm und hatte langsam wechselndes farbiges Innenlicht, es war total angenehm. Kurze Zeit später, ich war schon halb eingeschlafen, geht die Tür und eine Frau betritt die Sauna. Sie geht eine Ebene höher, nahe bei mir, und breitet ihr Handtuch aus. Dabei rutscht sie irgendwie mit dem Knie ab und stürzt fast auf mich. Ein riesen Schreck, sie stützte sich auf meiner Schulter ab und konnte sich mit ihrem Fuß irgendwie zwischen meinen Beinen stabilisieren. „Oh Gott, es tut mir so leid!“ „Hast du dir wehgetan?“, fragte ich? „Alles nochmal gut gegangen, mir ist nichts passiert“, konnte sie vermelden. „Bist du alleine hier?“, fragte ich. „Nein, mit meinem Freund, wir sind zum ersten Mal hier.“ Und wo ist dein Freund?“ „Er wollte beim ersten Saunagang aussetzen.“ „Haben wir uns in der Dusche nicht schon einmal heute gesehen“ Sie überlegte wohl kurz und antwortete mutig: „Ja, du und deine Freundin, es war ein total schönes Bild für mich!“ Ich schwieg kurz und fragte sie: „Und warum warst du alleine unter der Dusche?“ „Mein Freund, wir sind erst drei Monate zusammen, ist super schüchtern, ich musste ihn lange überreden, überhaupt hierher zu kommen.“ „Und warum wolltest du kommen?“ „Ach, mit Daniel läuft es im Bett sehr verklemmt, er kennt es nicht, nackt zu sein, wir sind da so ganz anders. Vielleicht sieht er hier ja, dass Nacktsein etwas ganz natürliches ist, es fühlt sich frei an und vielleicht wird er ja auch zu Hause mutiger, wenn er erfährt und sieht, dass man mit seinem Körper auch viel freier umgehen kann und eine Menge Spass erleben kann. So, wie ihr beide in der Dusche, ich war etwas neidisch.“ „Was hat dir am meisten gefallen?“ „Es war sehr schön, wie deine Freundin es genossen hat und…“ „Sprich ruhig weiter!“ Sie zögerte und gab zu: „…Es ist mir so peinlich, aber ich sah, wie deine Freundin dich massierte, ich stellte mir vor, ich wäre deine Freundin und wie es sich anfühlt, diesen Cock in der Hand zu haben. Dann wurde ich ganz geil und nass.“ „War das der Moment, als du dich umdrehtest und deine Titten und deine Möse gewaschen hast. Sie schwieg. „Ich hatte das Gefühl, dass ich oder Heidi dich bemerken,  und ich habe dich bemerkt. Es sah sehr sexy aus, wie du unter der Dusche warst und deinen Körper verwöhnt hast.“ „Ja, ich wollte wirklich etwas von mir zeigen, das war das erste Mal, vielleicht, weil ich so angetörnt war. Ich hatte noch nie solche Gefühle, dass ich mit meinem Körper zeigen will, was ich fühle.“ „Du hast einen sehr sexy Körper, du kannst dich wirklich zeigen!“ Ich betrachtete sie ausgiebig, schaute immer wieder in ihre Augen. Leicht öffnete sie ihre Schenkel und unsere Blicke trafen sich wieder. „Schau mich weiter an“, flüsterte sie. Sie verfolgte meine Blicke und sah immer wieder zu meiner Körpermitte. Sie berührte leicht ihre Brustwarzen und öffnete etwas weiter ihre Schenkel. Und sie sah genau zu, dass ich meinen Schwanz streichelte und zur ganzen Steifheit brachte.  Irgendwie fühlten sich diese Momente sehr vertraut an, wir befanden uns auf einer emotionalen Wellenlänge. Sie war auch ruhig und alles wirkte natürlich und selbstverständlich. Ein großer Tropfen kam aus mir, ich zeigte es ihr und strich den Tropfen auf meinen Finger. „Magst du?“ „Ja!“ Meine Hand machte eine einladende Geste, sie nahm vorsichtig meine Hand und gab meine Flüssigkeit auf ihre Brustwarze. „Es ist schön“, sagte sie ganz unaufgeregt. Hol dir den nächsten Tropfen direkt, wenn du möchtest“. Sie kam nahe an mich, ich fühlte ihre weiche und warme Haut an mir, als sie sich mit dem Mund am mir bediente.

Es war soweit, dass sich andere Gäste näherten, wir rückten etwas auseinander. „Sehen wir uns zu viert im Whirlpool?“, fragte ich. „Ja, ich will!“ Ich glaube, dass Jana, so hieß sie, gerade in eine andere, sehr schöne Welt abtauchte, so ging es mir zumindest auch.

Damit ist der erste Teil des Saunatages erzählt, Heidi und ich trafen uns dann auf den Saunaliegen, sie erzählte mir von ihren Whirlpoolerfahrungen, ich sagte, dass sie sich auf ein junges Pärchen im Whirlpool freuen kann.


Kommentare

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Sandramaus666 schrieb am 14.07.2023 um 16:25 Uhr

Hallo Sun-seeker,

Deine Geschichte ist interessant. Aber deine Schreibweise mit den ganzen Fehlern und falschen Worten nimmt einem die Freude an der Sache. 

Bitte beim nächsten Mal den Text lesen und korrigieren. 

gabi335 schrieb am 14.07.2023 um 16:56 Uhr

Hallo sun-seeker

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

sun-seeker schrieb am 15.07.2023 um 23:38 Uhr

Danke, liebe Gabi335, auch deine Geschichte ist super geil!

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:58 Uhr

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