Emma hatte also geheiratet. Die Hochzeitsfeier war für sie wie im Rausch. Es war ein Gemisch aus indischger und  englischer Hochzeit. Allerdings Emmas Kleid war sehr rudimentär.  Anfangs bestand es aus 2 Stoffstreifen  aus teuerster Seide, einer bedeckte die Brüste einer war wie eine Kravatte um die Hüfte gebunden und ließ den Po frei. Uns das in einer Zeit, wo Ballkleider aus unzähligen Metern Stoff bestanden mit unzähligen Unterkleidern, allerdings mit extrem tiefen Ausschnitten. So war die Überraschung über ihren Aufzug unter den Hochzeitsgästen groß, die ein oder andere feine Dame war dem Herzinfarkt nahe als sie Emmas blanken Po sahen. Die rothaarige Schönheit ergab sich in ihr Schicksal und schritt zum Altar . Als dort der indische Priester  den Stoff um ihre Hüften entfernte und sie als Zeichen der Verbundenheit um die Hände des Brautpaares schlang war Emma plötzlich unten ohne.

Aber was sollte sie machen. Sie lies sich durch die Zeremonie treiben und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Beim Hochzeitstanz versuchte sie sich auf die Musik zu konzentrieren und hoffte, das wenigstens ihr Oberteil am Platz bleib. Ihr Ehemann lies beim Tanzen seine Hände über ihren Rücken und über ihren Po wandern. Und das vor all den Leuten. Emma ergab sich immer mehr in ihr Schicksal. So war sie froh endlich am Tisch zu sitzen wo die Tischdecke für Sichtschutz sorgte und ihre Scham . den Blicken der übrigen Gäste entzog. Ihr Ehemann streichelte sie den ganzen Abend auch an der intimsten Stelle und brachte sie sogar zum Orgasmus. Die übrigen Gäste merkten natürlich nichts, oder taten zumindest so...

Spät in der Nacht ging es ins Hochzeitsbett. Dort gab es Sex bis zum Morgengrauen.  So hatte sich Emma  ihre Hochzeitsnacht erträumt. 

Am nächsten Mörgen wachte Emma auf, wie aus einem Rausch. Musik, Speisen und der Sex wirkten noch nach. Langsam wurde ihr auch gewahr, das sie den ganzen Abend unten ohne vor ihren Eltern aber auch vor allen Bekannten und Freunden herumgelaufen ist. Und das wo alle in kiloweise Stoff gehüllt waren. Englische Mode halt. 

Emma schwang ihre langen Beine aus dem Bett. Schon waren 2 Dienerinnen da, die sie in das Bad führten. Kleidung gab es eh erst später, nach dem duftenden Schaumbad und der Massage mit ätherischen Ölen . Im Ankleidezimmer bekam Emma  überraschenderweise englische Kleidung. Ein warmes hochgeschlossenes Kleid mit langem gemütlichen Rock.  

Es war ja ein weiter Weg in die Heimat des Bräutigams. Nach einigen Wochen Seereise aus dem regnerischen England um Afrika herum kam endlich Indien in Sicht. Da Emma und ihre beiden Dienerinnen die einzigen Frauen an Bord waren, gingen sie hochgeschlossen, Im feuchtwarmen Indien angekommen freuten sich alle auf ein kühles Bad im Palast den Bräutigams. Während der mehrstündigen Fahrt ins Landesinnere wurde Emma in ihrem dicken Kleid immer wärmer. Am liebsten hätte sie einen Teil der Kleidung abgelegt, 

Als der Palast aus dem Dschungel auftauchte verschlug es Emma die Sprache. Der Palast wäre in England einer der grössten und prunkvollsten gewesen. Die Zimmerflucht für das Brautpaar war allein so groß wie manche Landhäuser in England.  Höhepunkt war ein Wasserbecken von 10 mal 10 Metern was für ein angenehmes Klima sorgte. Kaum im Schlafgemach angekommen schälten 2 Dienerinnen Emma aus den Stoffschichten.

 Nackt wurde sie in das Becken geführt und konnte sich erstmal abkühlen. Es gab sogar einen kleinen Wasserfall unter dem sich Emma wohlig räkelte. Der Bräutigam betrat die gemeinsamen Gemächer und sah seiner wunderschönen Braut beim nackten Bade zu. Emma lies sich verträumt durch das Wasser treiben und bemerkte ihren Zuschauer erst gar nicht. Als sie ihn sah  kletterte sie nass und nackt aus dem Backen und umarmte ihren Mann.Er fasste sie sofort an beide Pobacken und  streichelte ihren perfekten Körper. Emma genoss die Streicheleinheiten und drehte sich unter seinen Händen. Da sein Anzug jetzt eh nass war zog er sich auch aus und die beiden liebten sich unter dem kleinen Wasserfall. So standen beide kurze Zeit später pudelnackt vor ihrer Dienerschaft. Er wurde in sein Ankleidezimmer gebracht und erhielt einen neuen Anzug.

Emma wurde von ihren Dienerinnen zur Massageliege geführt. Dorf massierten man sie mit duftenden Ölen und schminkte sie nach indischer Art. Als eine Dienerin Emmas Achseln und auch ihre Scham rasierte wurde Emma langsam mulmig. Nicht nur das sie ihre Schamlippen das erste mal sah, nein, man hatte ihr noch immer keine Kleidung gegeben. Sollte sie etwa nackt auf dem Willkommensessen sein ?? 

Zu ihrer Erleichterung kamen die Dienerinnen kurze Zeit später mit einigen Stoffbahnen wieder.  Die Bahnen in aus teuerster gldfarbener Seide wurden um ihre Hüfte zu einer art Wickelrock geformt. Ihre Haare wurden über ihre nackten Brüste drapiert und ein wenig Schmuck machten das Outfit komplett. Der Bräutigam kam wieder und war begeistert von ihrem Aufzug. Er streichelte nochmal ihre Brüste und ging dann mit ihr Richtung Speisesaal.Dort befanden sich einige Männer und Frauen in indischer Gewandung.  Alle Frauen trugen aus Stoffbahnen drapierte Gewänder, allerdings war Emma die Einzige mit blankem Busen.  Ihr Mann stellte sie Einem nach dem Anderen vor und jeder war von ihrer Schönheit begeistert. Auch ihr blanker Busen wurde ausgiebig bewundert. Der ein oder andere strich sogar ihre Haare zur Seite um einen besseren Blick auf ihre Brüste zu haben. Emma fühlte sich ein wenig unwohl machte aber gute Mine zum Spiel. Später wurde noch getanzt  und viel getrunken.  Und die junge Braut gewöhnte sich immer mehr an ihr freizügiges Outfit,   

Es folgten noch einige Einladungen zu Familienfeiern...  

Ob Emma da mehr anhat ...  im nächsten Teil.