Heidi und ihr Sieg über die Scham, Teil 1
Heidi, Prolog
Ich lernte Heidi auf einem Dorffest kennen, wir waren zu der Zeit beide Anfang 30. Eigentlich ist sie leicht zu beschreiben: Recht tabulos und unglaublich Schwanz- und Spermageil. Das habe ich dann bei unserem zweiten Treffen erfahren. Diese Geschichte schildert wahre Begebenheiten, die Namen sind frei erfunden.
Bei diesem Dorffest saß sie im Bierzelt auf einmal neben mir, eine zierliche Frau, etwa 1,60 m groß, in einer hautengen weißen Jeans, schmale, fast jungenhafte Hüften und ganz kleine Brüste, soweit ich das erkennen konnte. Eigentlich mag ich eher große und blonde Frauen, die gut gebaut sind, aber diese brünette Frau neben mir strahlte eine einfach eine ganz große Geilheit aus, ich habe sie angesprochen und ganz schnell haben wir unsere Telefonnummern ausgetauscht. Dieser Abend endete lediglich mit einer Umarmung, dann ein Kuss, dann ein heftiger Zungenkuss, der unsere gegenseitige Geilheit aufeinander mehr als ausdrückte. Ich hätte sie schon gerne mit zu mir genommen, aber sie hatte einen damals etwa 11-jährigen Sohn, für den sie nachts da sein musste. Deshalb wollte ich mich nicht auf ein Abenteuer bei ihr einlassen.
Teil 1, intensiveres Kennenlernen
Schon eine Woche später trafen wir uns wieder, ich holte sie mit dem Auto ab und wir fuhren zu mir, mit dem Plan, gemeinsam essen zu gehen. Heidi war wieder mit einer Jeans und einem unauffälligen Top ohne Ausschnitt bekleidet. Also ein nicht sonderlich aufreizendes Outfit, was mich im Nachhinein ein wenig wunderte. Im Auto begrüßten wir uns mit einem leidenschaftlichen Kuss, sofort spürte ich dieses geile Kribbeln in meiner Schwanzspitze. Und damit nicht genug, während der kurzen Fahrt konnte sie es nicht lassen, meinen Schwanz durch die Hose zu massieren und mich richtig geil zu machen. In meiner Wohnung angekommen, machte ich uns schnell einen Kaffee, sie saß im Wohnzimmer auf der Couch. Und kaum hatte ich den Kaffee abgestellt, ich habe mich noch nicht einmal gesetzt, öffnete sie meinen Gürtel und knöpfte mit einem Blick der Geilheit meine Hose auf. Ihr Gesicht ganz nahe beim Geschehen zog sie mir Jeans und Boxershorts auf einmal herunter. Sie staunte nicht schlecht, einen beschnittenen, halb steifen Schwanz vor sich zu sehen, an dessen Eichelspitze bereits der Lusttropfen herablief. „Geil, zum ersten Mal ein beschiedener Schwanz!“, entfuhr es ihr, dann verschwand meine Eichel zwischen ihren Lippen.
Ich ahnte es spätestens jetzt: Heidi verlegte sich nicht auf ihr Aussehen, Männer zu beeindrucken, sondern vielmehr auf ihre sexuellen Fertigkeiten.
Ich hatte es vorher noch nicht erlebt, wie Frau so geschickt mit der Zunge meinen Schwanz erkundet und in Sekunden an meinen Reaktionen umsetzt, was mich richtig geil macht. Zuerst umspielte ihr Zunge meine ganze Eichel, dann erkundete sie meinen Eichelrand und das Frenulum. Sofort war er total angeschwollen und mit jeder Zungenberührung zuckte mein Schwanz in ihrem Mund. Sie nahm ihn ganz tief in den Mund, zog ihn wieder heraus und betrachtete mit einem geilen Lächeln meine tieftot angeschwollene und glänzende Eichel. Sie hielt meinen Schwanz nach oben und nahm dann meine Eier in den Mund, leckte sie und saugte sie tief in ihren Mund. Als sie dann wieder meinen Schwanz blies, spürte ich schon meine Säfte steigen, er zucke immer heftiger in ihrem Mund. Das nahm sie auch wahr, denn plötzlich hörte sie auf, fürs Erste würde es reichen, sagte sie, sie wolle jetzt Essen gehen und dann im Bett den Nachtisch genießen.
Ich wusste kaum wohin mit meiner Geilheit, aber es erschien mir dann auch ein guter Plan. Schnell zog ich mich an, sie war ja noch immer voll bekleidet, und wir gingen die paar Schritte zum spanischen Restaurant. Ich erinnere mich, dass es ganz lecker, aber relativ schweigsam war, Heidi und ich hatten nicht wirklich viele gemeinsame Themen, zumal sie sie mehr handwerkliches als verbales Talent besaß.
Nach dem Essen und einem Glas Wein machten wir uns wieder auf den Weg in meine Wohnung, direkt aufs Bett. Bei geilen Zungenküssen zogen wir uns gegenseitig aus, Heidi allerdings wollte ihren Slip und BH anbehalten, sie sagte, sie habe ihre Tage und dann möchte sie nicht ficken. Ich sagte ihr, sie solle sich mal auf den Bauch legen, ich begann, sie zu streicheln und zu massieren, ihren Arsch (sie hatte einen Stringtanga an), ihre Innenschenkel, streichelte ihre Möse durch das Höschen. Ihr kleiner Arsch und ihre schmalen Hüften waren so geiler Blickfang! Aber sie reagierte so wenig bis gar nicht, wie ich es noch nie erlebte. Irgendwie konnte sie sich überhaupt nicht fallen lassen und ihren Körper spüren und die Berührungen genießen. Na gut, dachte ich, da drehte sie sich unter mir um und betrachtete in kurzer Ruhe meinen harten Schwanz, aus dem das Precum auf ihren Bauch floss. Sie beugte sich vor und leckte meine Eichel ab. „Es schmeckt so lecker, geil, wie viel von diesem geilen Zeug du mir gibst“, sagte sie.
Schon im Restaurant merkte ich, dass sich mächtig viel Saft in mir angesammelt hat, ich dieses schmerzhafte Ziehen in der Leistengegend und meine dicken Hoden waren Zeichen genug.
Mit meinem Körper hat sie sich kaum abgegeben, es ging nur um den Schwanz, den sie genauso perfekt wie vor dem Essen blies.
Ich legte mich auf den Rücken, schloss die Augen und genoss ihren so geilen Blowjob in vollen Zügen. Das Spiel beherrschte sie perfekt: Immer, wenn ich kurz davor war, brach sie ab und machte dann weiter, wenn ich mich wieder ein bisschen abgekühlt habe. Sie muss es wohl an meinem Zucken im Schwanz und an meiner dann noch größer werdenden Eichel bemerkt haben. Und kurz darauf, total von Sinnen, spritze ich ohne Vorwarnung mit heftigem Stöhnen in ihren Mund. Es war ein so guter und heftiger Orgasmus, der kaum enden wollte. Als ich fühlte, dass die letzten Spritzer gekommen waren, sah ich, dass sie meinen Schwanz noch Immer im Mund hatte, ich sah, dass sie mehrfach schluckte und dich dann Zeit ließ, ihn völlig sauber zu lecken. Heidi entließ meinen Schanz aus ihrem Mund mit den Worten: „Alles sauber, oder habe ich etwas übersehen?“. Ich lachte und erwiderte: „Mal abwarten!“ Wir warteten und sie leckte noch jedes nachkommende Tröpfchen gierig auf. Immer noch hatte sie ihren BH und ihren Slip an, ich wusste nicht wirklich, wie sie aussah.
Irgendwie skurril, dachte ich. Ich hatte einen so geilen Orgasmus und sie hat ihren Körper irgendwie überhaupt nicht gefühlt, oder fühlen wollen? Keinerlei Bedürfnis für Zärtlichkeiten, für das eigene Körpergefühl, das war mir bis dato unbekannt.
Sie war irgendwie ein Geheimnis für mich. Und ihr offensichtlich nicht vorhandenes Körperbewusstsein fand ich für sie sehr traurig. Ich hatte das Bedürfnis, ihr mehr zu geben als nur meinen Schwanz und mein Sperma. Ich überlegte, wie ich mehr über sie erfahren konnte. Von selbst würde sie kaum etwas erzählen. Also begann ich, so mehr nach der Methode Versuch und Irrtum.
„Wie lange warst du mit dem Vater deines Kindes verheiratet?“ „Gar nicht, der Arsch ließ nicht mehr blicken, seit ich von ihm schwanger war!“ Falsche Frage. „Wie lange warst du das längste Mal mit einem Mann zusammen?“ „Weiß nicht, vielleicht drei Monate?“
Ich musste das kurz auf mich wirken lassen. Eine Frau, Anfang 30, und diese Antwort?
„Wie viele Freunde hattest du schon?“ „Weiß nicht.“ „30?“ „Eher mehr.“ Irgendwie war ich etwas schockiert.
„Wann hattest du das erste Mal Sex?“ Die Antwort wurde konkreter: „Mit 17, da hat mich einer hinter dem Jugendtreff von hinten gefickt.“ „Wie hast du dich dann gefühlt?“ „Gut, er hat mich geliebt.“ „Wie lange?“ „Wir haben uns noch zwei, drei Mal danach gesehen.“
Ich hatte jetzt ein ganz kleines Bild von ihr, ein trauriges Bild, doch hatte ich nicht den Eindruck, dass sie von sich selbst aus etwas mehr über sich erzählen wollte. Also nahm ich unser eben Erlebnis zum Anlass: „Hat es dir eben Spass gemacht?“ „Na klar, es war sehr geil!“ Was genau, du hattest ja schon so viele Männer.“ „Deine geile Eichel sieht so gut aus, mein erster beschnittener Schwanz! Und du hast so eine Menge Saft abgespritzt, ich konnte es kaum schlucken.“
„Was war geiler, mein Schwanz oder mein Sperma?“ „Dein Saft, den du mir gegeben hast!“, kam die ganz schnelle und klare Antwort.
Ich dachte kurz nach. Ich wollte Heidi irgendwie verstehen, ihre Probleme mit ihrem Körpergefühl, ihre eigentlich niemals vorhandenen Beziehungen. Und bestenfalls etwas dazu beitragen, das ihr eventuell neue Wege des Lebens eröffnet.
Ich fragte weiter: „Was waren in deiner Erinnerung deine schönen Erlebnisse in deinem Leben?“ Sie antwortete: „Ich war immer sehr glücklich in unseren Urlauben auf Usedom. Da waren wir immer auf dem gleichen Camingplatz am FKK-Strand.“ „Was war da so schön?“ Endlich begann sie zu erzählen: „das war so schön frei, ich habe immer mit Tim gespielt, er war so alt wie ich und im Sommer war er immer mein bester Freund.“ „ Und sonst?“ „ Zu Hause und in der Schule wurde ich immer als Flachbrett beschimpft, weil ich noch gar keine Titten hatte und alle anderen Mädchen hatten schon welche.“ „ Ich verstehe“, antwortete ich, „auf Usedom fühltest du dich frei, konntest spielen und endlich du selbst sein.“
„ Ja, meine Mutter hat mir etwas zu trinken, zu essen, Sonnencreme und so weiter eingepackt und dann ging es mit Tim los an den Strand.“ Heidi wurde zunehmend entspannt und erzählte aus ihrer Kindheit im Urlaub auf Usedom: „Immer nur hier fühlte ich mich wirklich frei, mit meinem Freund Tim, mit dem ich den ganzen Tag nur spielen konnte. Morgens rannten wir los an den Strand, erst die Handtücher ausbreiten, dann mit Sonnnenmilch eincremen. Wir gingen Sandburgen bauen, schwimmen, Ball spielen, bis unsere Eltern uns nach Hause riefen.“
„Wie war es dann später“, fragte ich. “ Als die Wende kam, beschlossen meine Eltern, den nächsten Urlaub auf Mallorca zu verbringen. Das erste Mal ohne Tim und nur mit Bikini, das war dort Pflicht. Ich fühlte mich so alleine, nur blöde Typen, die mich missachteten, weil ich keine Titten in meinem scheiß Bikini-Oberteil zeigen konnte. Und meine Eltern vergnügten sich mit einem Wessipaar in der Hotelbar, super!“ „Wie ging es weiter?“, fragte ich. „Leider verzog es meine Eltern noch einige Male richten Spanien und Italien, es war eigentlich nur langweilig und meistens viel zu heiß.
Ausgehend von unserem eben Erlebten fragte ich dann:
„Wann hast du zum ersten Mal einen Schwanz zum Abspritzen gebracht?“
„Im nächsten Sommer, wir beide waren 16, machten wir noch einmal Camping auf Usedom, es war super, denn Tim war auch da, wie früher! Wie immer rannten wir mit unseren Sachen zum Strand, breiteten die Decke aus und bauten den Windschutz auf. Dahinter cremten wir uns gegenseitig ein. Zuerst war Tim dran, er lag auf dem Bauch und ich cremte ihm den Rücken, die Beine und den Po ein, was er total genoss. „Fertig, Umdrehen!“, sagte ich zu Tim. Also drehte er sich um und ich staunte nicht schlecht über seinen ganz steifen Pimmel, der vorwitzig nach oben zeigte. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, als ich begann, Tim die Beine einzureiben und mich immer weiter nach oben zu arbeiten. Regelmäßig zuckte sein Schwanz, als ob er mich auffordern wollte. „Warum cremst du mich nicht weiter ein“, fragte mich Tim. Ich war so fasziniert, dass ich das Eincremen vergaß. Ich fragte: „Musst du mal Pipi?“ „Nein, warum“, entgegnete er. „Da sind so Tropfen, die aus deinem Pimmel kommen.“ Spontan fühlte ich die Tropfen mit den Fingern, es war ganz glitschig, sie schmeckten leicht salzig und sehr angenehm. Nun nahm ich Sonnencreme und bestrich vorsichtig seinen Hodensack, dann den Schaft und dann den ganzen Schwanz, der immer mehr zuckte. Ich merkte wie schön es ist, damit zu spielen, die Haut zu bewegen und die glänzende Eichel freizulegen. Ich konnte nicht anders, küsste seine dicke und dunkelrote Eichel, nahm seine Spitze in den Mund, um die schöne glitschige Flüssigkeit anzulecken. Da zuckte er ganz doll und der erste Schuss ging in meinen Mund. Ich habe mich ein wenig erschrocken, ließ los und sah, wie ein Spritzer nach dem anderen auf seinem Bauch landete.
Den ganzen Urlaub haben wir dann damit verbracht, so oft am Tag, wie er konnte, es war wunderbar!“
„Und wolltest du nicht auch mal befriedigt werden, angefasst und gestreichelt werden, deine Möse wollte doch bestimmt befriedigt werden?“
„Ja schon“, sagte Heidi, ich habe es mir immer abends alleine gemacht. „Und warum?“, fragte ich.
In der Zeit, als ich Tim nicht sah, hat sich mein Körper verändert, vor allem sind meine inneren Schamlippen sehr gewachsen, ich schämte mich so sehr dafür, dass ich sie immer gut unter meinen schwarzen Schamhaaren versteckte und Tim sie auf keinen Fall genau sehen sollte.“
Während des Gesprächs hatte Heidi ständig meinen Schwanz bearbeitet, der jetzt für eine zweite Spermaladung bereit war. Unser Gespräch endete also mit einem sehr intensiven Orgasmus in Heidis Mund.
Wir verabredeten und wieder. Ich wollte Heidi etwas Gutes tun, und ihr zeigen, dass ihr Körper sehr wohl super attraktiv ist und sich keinesfalls verstecken muss. Und ich wollte ihr zeigen, wie positiv Männer auf ihren Körper reagieren.
Also fand unser nächstes Treffen am Badesee statt.
Im nächsten Teil lernt Heidi, sich zu zeigen.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
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