Freibadbesuch
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15.06.2023
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Freibad Besuch
Es war Samstag morgen. Die Sonne schien bereits durch mein Dachfenster, als der Wecker zu klingeln begann. Als ich aufstand war ich bereits leicht geschwitzt weil es so warm war. Und dass,obwohl ich nackt und ohne Decke schlief. Ich ging duschen und rasierte mir die Beine,die Achseln und die Mumu. Danach ging ich runter und frühstückte etwas während ich meine beste Freundin Lisa anrief. Ich: „Hey Lisa steht das mit dem Freibad nachher noch?“
Lisa: „na klaaaar! Ich zieh mich gerade schon an und mache mich fertig. Wollen wir uns so um 11.00 am Eingang treffen? Du wirst erstaunt sein, was für einen heißen Bikini ich mir gekauft habe.“
Ich: „Ja 11.00 klingt gut denke ich! Dann bis später!“ Ich legte auf, aß meine Cornflakes fertig und ging hoch, um meine Tasche zu packen. Ich schnappte mir ein paar Handtücher und das Duschzeug aus dem Bad und stopfte alles in meinen Rucksack. Dann griff ich noch in den Schrank und zog einen Bikini heraus, den ich ohne ihn anzugucken in den Rucksack hinterher warf. Doch das würde ich später noch bereuen. Dann packte ich auf dem weg nach draußen noch was zu essen und zu trinken ein, schnappte mir mein Portemonnaie und mein Handy samt schlüssel und ging aus der Wohnung auf den Hausflur in Richtung Keller, als mir auffiel, dass ich mich verklatscht und müde gar nicht angezogen hatte. Schnell drehte ich mich um, schloss die Tür wieder auf und huschte hinein. Zum Glück hatte mich wohl keiner gesehen. Auf dem weg in mein Zimmer zurück überlegte ich, was ich anziehen sollte und schrieb Lisa von meiner Blödheit und wie ich beinah nackt losgefahren wäre.Quer durch die Stadt. Ich öffnete meinen Schrank und schaute hinein. Irgendwie war es ja doch interessant, das Risiko gesehen zu werden einzugehen. Aber wie sollte ich das machen, ohne dass ich nackt durch die Stadt muss? In dem Moment sah ich meinen schwarzen Minirock zerknüllt im untersten Fach liegen. Ich griff ihn mir und zog ihn ohne einen Tanga drunter an. Für obenrum entschied ich mich spontan für ein Bauchfreies Shirt. Einen BH trug ich eh nie weil meine Brüste so extrem klein waren, dass da eh nichts wackeln konnte. Und das man die Nippel etwas durch sah störte mich eh noch nie. Ist ja schließlich kein Geheimnis, dass ich Nippel habe. Genau so wie Männer welche haben. Auch sonst war bei mir alles sehr zierlich. Ich war 1,55 groß, hatte lange Blonde Haare, die mir fast bis zum Po gingen. Mein Po war recht klein und Flach wie meine Brüste. Diese waren so klein, dass es nicht mal passende BH´s gab. Höchstens aus der Kinderabteilung aber in meinem Alter waren Elsa oder pinke Blümchen nicht gerade das, was meine Brüste bedecken sollte. Es gab sowieso keinen Grund, einen zu tragen und darum lies ich es einfach bleiben. Es gab zwar manchmal Gespött in der Schule aber das war mir egal. Den meisten Jungs gefiel der Anblick meiner angedeuteten Nippel. Auch sonst sah es bei mir recht mau aus. Körperbehaarung hatte ich kaum, weswegen ich das bisschen was ich hatte auch wie am morgen abrasierte. Daher ging ich öfter mal gut und gerne als 14 oder jünger durch. Fertig angezogen ging ich wieder hinunter, durch die Tür in den Hausflur und von dort in den Fahrrad Keller aus dem ich meine alte Rostlaube holte. Durch den Flur nach draußen geschoben setzte ich mich drauf und fuhr los. Der Weg war nicht weit. Etwa zehn Minuten mit dem Fahrrad durch die Stadt doch der weg fühlte sich ewig an. Ständig hatte ich das Gefühl jemand würde mir in den Schritt gucken. Durch das Pedale treten saß mein Minirock so hoch, dass man von hinten meinen halben Po sehen konnte und von vorne war es auch nicht schwer, genau in meinen Schritt zu schauen. Doch irgendwie fühlte es sich auch richtig gut an. Gerade das reiben meiner Schamlippen am Sattel fühlte sich beinah befriedigend an. Am Schwimmbad angekommen und das Fahrrad angeschlossen saß ich auch schon Lisa auf mich zukommen. Sie begrüßte mich mit einer Umarmung und fragte mich gleich mit dezenter Stimme: „Hast du heute den Slip vergessen?“ Worauf ich nur mit „Den hab ich heute mal eingespart“ antwortete. Lisa grinste nur und wir gingen zum Eingang. An der Kasse fragte die Kassiererin Lisa, wie Alt ihre Schwester sei und schaute mich kurz an. Lisa schmunzelte wieder, sah auf die Preistafel auf der „KINDER BIS 14: 2,50€“ Stand und antwortete „Sie ist 13. Das kannst du der Dame aber auch sagen Sophie!“ Ich schaute sie nur an, als wäre ich zu schüchtern und spielte mit. So Zahlten wir den ermogelt günstigeren Eintritt und gingen durch das Drehkreuz in den Umkleidebereich. Wir gingen in eine 2er Kabine und stellten unsere Taschen ab und fingen uns beide an auszuziehen. Ich zog mein Shirt aus. Der Minirock rutschte auch runter und so stand ich splitternackt in der Kabine. Lisa zog auch ihre Hose samt Unterhose aus und hatte untenrum bereits nichts mehr an, als sie anfing ihr Oberteil auszuziehen und den BH zu öffnen. Nun stand sie auch Nackt da. Es war inzwischen gar nichts besonderes mehr, dass wir uns nackt sahen. Ich schaute sie kurz an und fing sie wieder mal an zu beneiden. Sie war 1,64 groß, hatte langes Braunes Haar, schöne große Brüste (bestimmt ne 80C) und einen Tollen Po. Ihre Scheide wurde von einem getrimmten Busch verdeckt der etwa 3-4 mm lang war. Ihre Schamlippen aber hingen ein klein wenig heraus und waren durch den Busch gut erkennbar. Sie hatte wie ich eine schlanke Figur und war etwas Sportlicher als ich. Ihr Körper war ein absoluter Traum. Scheinbar in Trance gefallen stupste Lisa mich an und fragte lachend „noch nie ein nacktes Mädchen gesehen?“ Ich guckte kurz verdutzt und entgegnete ihr „Doch doch war nur grad in Gedanken.“ Darauf Lisa: „Ahhhh ja klar in Gedanken“ und lachte wieder. Sie zog nun ihren neuen Bikini aus der Tasche und zog ihn an. Es war umwerfend. Der lila Bikini welcher ihre Hüften, ihren Po und auch ihre Brüste super betonte bestand im Prinzip mehr aus Fäden als auf Stoff. Es war ein einziges Aufreißer-Stück. Ich griff nun auch nach meinem Bikini und erschrak kurz, als ich sah, was ich in der Hand hielt. Ich hatte keinen Bikini gegriffen sondern nur ein Bikini Höschen und ein gleichfarbiges Top, das wohl falsch im Schrank lag. „Scheiße ich hab nur die Hälfte von meinen Bikini. Was soll ich den jetzt machen?“ fragte ich Lisa entsetzt. „Naja entweder du ziehst jetzt das Top an was aber eh nichts bringt weil man da eh alles durch sieht oder du lebst dein Risiko Ding von vorhin weiter aus und gehst oben ohne. Ich meine so Flach wie du bist gehst du eh als Kind durch. Da wird schon keiner was sagen.“ antwortete diese. „Oben ohne???? und was, wenn mich Max oder Paul oder sogar Marlon sehen?“ Antwortete ich, während ich noch mehr in Panik ausbrach. Lisa: „Das soll dir nicht gefallen? Ich sehe doch jetzt schon, das deine Nippel bei dem Gedanken daran schon hart werden und anfängst feucht zu werden.“ Ich: „ppst nicht so laut! Muss ja nicht jeder hören. Ja gut so schlimm ist es vielleicht gar nicht. Und den Jungs gefällt es bestimmt, wenn sie mich oben ohne sehen.“ Erst als ich den Satz ausgesprochen hatte bemerkte ich, dass ich ja immer noch nackt da stand und fühlte die Erregung und wie meine Nippel härter wurden und meine Scheide etwas begann feucht zu werden.
Lisa: „ Na komm, dann zieh dein Höschen an, pack dein Zeug zusammen. Dann gehen wir duschen und dann endlich ins kühle Wasser.“ Ich zog den Slip an und verfiel ein zweites mal ins Panik. Ich hatte einen der ganz alten Bikinislips eingepackt. Der saß jetzt so eng an meiner inzwischen breiteren Hüfte, dass man vorne einen leichten Abdruckt meiner Schamlippen sehen konnte. Doch Lisa beruhigte mich. „Alles gut. Wenn du dich schon obenrum zeigst ist das auch nicht mehr schlimm. Immerhin sagst du doch immer, dass es kein Geheimnis ist, dass du Nippel hast und du sie deshalb nicht bedeckst. Es ist ja auch kein Geheimnis, dass du Schamlippen hast.“
Und damit hatte sie irgendwie recht. Also packte ich mein Zeug zusammen und wir gingen in die Damenduschen. Als wir die Milchglastür öffneten sahen wir ein Schild daran hängen. „Duschen nur Textilfrei benutzen – Hygiene Reglung“. Wir gingen rein, stellten unsere Taschen ab und zogen uns wieder aus. Hätten wir das gewusst wären wir einfach im Handtuch zur Dusche gegangen. Bei mir war es immerhin recht leicht. Ich zog mein Slip runter und legte ihn auf meine Tasche. Unter zwei der anderen Duschen waren eine ältere Frau, die uns nicht zu beachten schien und ein kleines Mädchen, der es wohl noch komplett Egal war, dass sie nackt war, denn sie als sie fertig war mit Duschen ging sie einfach nackt aus der Tür und rief zu der älteren Frau nur „Ich geh schon mal Oma“. Wir gingen unter die Dusche, duschten uns kurz ab und zogen uns wieder unsere Bikinis bzw. mein Höschen an, schnappten uns unser Zeug und gingen raus auf die große Liegefläche. Jetzt stand ich das erste mal oben ohne und mit einem deutlich sichtbaren Cameltoe auf der Wiese und hatte für einen kurzen Augenblick das Gefühl, alle würden mich anschauen. Doch irgendwie schien es gar niemanden zu interessieren, dass ich da so stand. Wir gingen etwas über die Wiese, bis wir einen Platz unter einem großen Baum fanden. Wir legten unser Zeug ab, breiteten unsere Handtücher aus und legten uns drauf. Lisa bat mich, sie einzucremen und öffnete ihr Bikinioberteil. Sie legte sich so auf den Bauch und ich cremte ihren Rücken ein. Als ich fertig war fragte sie, ob ich nicht den Rest auch eincremen könnte. Sie machte ihre Beine etwas auseinander und ich fing an ihre Beine einzucremen. An ihren Oberschenkeln angekommen spürte ich die Wärme ihrer Scheide. Ich zog mit einem Finger ihr Bikinihöschen weg und warf so einen kurzen Blick auf ihre getrimmte Muschi und lies das Höschen wieder zurück schnallen. Lisa: „Hey! Was machst du da?“ Ich erwiderte: „Nur mal einen Blick werfen!“ Lisa: „Genug geguckt! Weiter eincremen!“ forderte sie mich auf. Ich cremte ihren Arme weiter ein und sie drehte sich um und lag nun auf dem Rücken. Ich setze mich auf sie und zog ihr ihren immer noch offenes Bikinioberteil weg und warf es auf die Seite. Jetzt lagen ihre schönen großen Brüste frei und ich fing an ihre Brüste mit einer kleinen Massage einzucremen. Lisa entsetzt: „Mein Oberteil!“ Ich schaue sie nur an und antworte ihr frech: „ Zeig doch mal, was du hast!“ und gehe weiter runter und creme ihren Bauch ein. An ihren Höschen angekommen ziehe ich es wieder etwas bei Seite und streichel mit der andren Hand etwas über ihre behaarte Muschi. Lisa: „Sophie! Hör auf. Ich dachte du stehst nur auf Typen? Außerdem kann uns hier jeder sehen.“ Etwas enttäuscht ging ich von ihr Runter und legte mich neben ihr auf dem Handtuch auf den Bauch. Jetzt setzte sich Lisa auf meinen Rücken und cremte meinen Rücken ein. Als sie fertig war nahm griff sie mit beiden Händen nach meinem Höschen und zog es mit einem Ruck nach unten, sodass ich mit blanken Po komplett nackt auf dem Handtuch lag und mein Höschen auf Höhe meiner Knie hing während Lisa auf mir saß. Ich lies es einfach geschehen. Lisa drückte mein eines Bein weg, sodass ich jetzt fast breitbeinig da lag. Sie strich mit ihrer Hand über meine glatte Scheide und führte einen Finger leicht ein. Ich stöhnte leicht auf und sie machte weiter. Nach nicht mal zwei Minuten kam ich zum Orgasmus. Ich drückte mein Kopf in die Tasche um das Stöhnen zu dämpfen. Währenddessen zog Lisa mein Höschen wieder hoch und legte sich wieder neben mich. Als ich mich wieder beruhigt hatte streichelte sie mir durchs Haar und fragte mich, ob es mir gefallen hat. Immer noch leicht stöhnend brachte ich nur ein „Ja und wie“ raus. Sie lächelte und ich schlief vor Müdigkeit ein. Als ich wieder aufwachte lag ich auf dem Rücken liegend mit einer Hand auf der Brust und der andren auf dem Höschen. Lisa: „Guten morgen Sonnenschein. Na? Noch nicht genug?“ Immer noch etwas verschlafen nahm ich meine Hände vom Körper, setzte mich auf und antwortete: „Doch, wenn dann bist du jetzt dran!“. Sie schaute mich verlegen an und meinte: „Nachher vielleicht. Wollen wir erst mal ins Wasser?“ Ich nickte und wir gingen zum großen Becken, duschten uns kurz ab und sprangen von Becken ins kühle Wasser. Wir schwammen und planschten ein
wenig. Nach beinah zwei Stunden im Wasser kamen wir wieder aus dem Wasser und sonnten uns ein wenig bis mich Lisa fragte. Ob wir noch Turmspringen wollen. Ich willigte ein und wir gingen zum großen Becken, an dem die Türme standen. Als wir uns anstellten verfiel ich zum 3. mal an diesem Tag in Panik, als ich Tom,Marlon Max und Paul aus unserer Klasse. Sie sahen mich auch und kamen auf uns zu. Ich wollte am liebsten im Boden versinken doch es gab kein entkommen mehr. Als sie dann vor uns standen staunten sie alle vier nicht schlecht, als sie mich da so stehen sahen. Das sah ich auch an ihren recht knappen Badehosen, in denen gut erkennbar Erektionen zu sehen waren. Ohne was zu sagen stellten sie sich am 1er Brett an und sprangen schnell hintereinander ins Wasser. Um sie ein wenig zu ärgern sprang ich als nächstes mit einem Köpfer und tauchte um die Jungs herum und begutachtete Unterwasser ihre Beulen in den Hosen. Als ich wieder auftauchte sah ich etwas auf dem Wasser herum schwimmen. Es brauchte wenige Sekunden bis ich es Realisierte und an mir herunter schaute um zu realisieren, dass ich komplett nackt war, da mein Höschen wohl beim Köpfer komplett runter gerutscht ist. Ich griff nach dem Höschen und wollte es anziehen, als ich bemerkte, dass ich wohl wo hängen geblieben sein muss und es auf der einen Seite eingerissen war und ich es nun nicht mehr tragen konnte. Ich war wie erstarrt im Wasser bis Lisa nach meiner Hand griff und mich zum Beckenrand zog. Sie kletterte heraus und nahm wieder meine Hand und zog mich halb aus dem Wasser doch ich wollte nicht aus dem Wasser. Ich wollte mir nicht vorstellen,wie es sein würde, wenn ich splitternackt durch das halbe Schwimmbad Gebäude laufen müsste, um an mein Zeug zu kommen. Ich forderte Lisa immer noch unter Schock auf, mein Handtuch zu holen. Sie nickte und ging los. Währenddessen versuchte ich, meine Mumu mit der Hand zu bedecken und mich in der Ecke des Beckens zu verstecken doch es hatten bereits alle mit bekommen und überall standen Leute. Selbst in den Beiden Becken schauten alle zu mir. Um mich herum tauchten die Jungs aus meiner Klasse und versuchten einen Blick auf meine Scheide zu werfen. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit an, bis Lisa wieder mit dem Handtuch kam und auch der Bademeister kam um die Lage zu klären. Lisa hielt mir das Handtuch hin und ich kletterte die Leiter aus dem Becken hinauf. Für diesen kurzen Augenblick konnten alle meinen Nackten Po sehen und als ich das Handtuch um mich wickelte und am Beckenrand stand realisierte ich erst komplett, was gerade geschehen war. Irgendwie war ich schon wieder so geil, dass ich sofort über Lisa herfallen könnte aber genau so war ich auch peinlich berührt, dass die halbe Stadt gesehen hat, wie ich mich versehentlich entblößt habe. Wir gingen zu unserem Platz zurück und packten alles zusammen. Als ich mich mit dem Rücken zu Lisa gedreht Bückte entgegnete sie mir nur mit „Schöne Aussicht!“. Scheinbar hat sich einen guten blick auf meine Blanke Mumu gehabt. Aber das hat ja heute schließlich das halbe Schwimmbad. Bei Lisa hingegen störte es mich nicht sondern gefiel mir viel eher.
Wir gingen mit unserem gepackten Zeug zu den Duschen und stellten unser Zeug wieder ab, holten unser Duschzeug heraus und zogen uns aus. Naja, ich legte einfach mein Handtuch ab. Unter der Dusche fingen Lisa und ich an uns gegenseitig einzuseifen. Ich fuhr mit meinen Händen über ihre Brüste, ihrem Po und ihre behaarte Scheide. Wir nutzten, die Chance, das niemand in der Dusche war und die Tatsache, dass wir nicht die Finger voneinander lassen konnten und fingen an uns wild zu küssen. Meine Hand rieb ihre Scheide und ihre Hand meine. Wir rieben unsere nackten, nassen Körper aneinander und ich bückte mich um sie zu lecken. Ich stellte ihre Beine auseinander und fing an genüsslich an ihrer Scheide zu lecken und spielte mit der Zunge an ihrer Klitoris. Sie fing an laut zu stöhnen und kam nach kurzer Zeit intensiv während ich sie leckte. Danach stand ich auf und sie fing an mich zu lecken. Auch ich kam schnell und Lisa konnte gerade noch so aufstehen und so tun als wäre alles normal als ein anderes Mädchen herein kam. Wir duschten unsere immer noch eingeseiften Körper ab und banden uns die Handtücher um. Nahmen unser Zeug und verließen die Duschen zum Umkleidebereich. Gerade als die Tür zu den Duschen zu fiel zog ich ihr das Handtuch herunter und zog meins ebenfalls herunter und sagte zu ihr „Traust du es dich nackt unsere Klamotten aus dem Schrank zu holen und in die Umkleidekabine zu gehen?“ Sie schaute mich an, nickte leicht und wir gingen nackt mit unseren Taschen los zu den Schränken und verhielten uns, als wäre alles normal. Zu unserem Glück hat uns keiner gesehen und wir verschwanden wieder in der Umkleidekabine. Kaum war die Tür abgeschlossen fing ich wieder an Lisa wild zu küssen. Ich stelle die Tasche ab und meine Hand wanderte wieder zu ihrer Scheide. Ich rieb wieder an ihr und sie fing an mich zu fingern und führte mir sanft einen Finger ein. Ich stelle mich wieder breitbeinig hin und ich nahm meine Haarbürste und führte Lisa den dicken Griff der Bürste ein. Sie stöhnte laut auf und wir brachten uns zeitgleich zum zweiten Höhepunkt. Danach zogen wir uns an. Ich zog mein Minirock und das Shirt an und Lisa zog sich ihre Stoffhose ohne Schlüpfer drunter an und ließ auch den BH unter ihrer Bluse weg. Als wir fertig waren föhnten wir noch unsere Haare doch Lisa ärgerte mich und föhnte von unten an meine Mumu und der ganze Rock flog hoch, so dass man alles sehen konnte. Als wir uns fertig geföhnt hatten gingen wir zum Kassenbereich, verließen das Schwimmbad. Wir gingen zu unseren Fahrrädern, verabschiedeten uns noch und fuhren heim.
So etwas hatte ich echt nicht erwartet. Das mein Cham von 100 auf 0 runter geht und ich so etwas machen würde? Vor allem mit Lisa. Wir wahren beste Freundinnen und sind seit diesem Tag ein glückliches Paar.
Kommentare
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Eine sehr schöne Geschichte. Sehr gut geschrieben. Wie ging es mit dir und Lisa weiter?
Sehr schöne, erotische Geschichte. Gerne mehr davon
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Und wohl jede Frau und jedes Mädchen hat schon mal oben - ohne gebadet, ging schon mal ohne BH und Höschen aus...
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