Melanie (Meli)9 Shoppen mit Veronika und die Mutprobe
Melanie (Meli) 9 Shoppen mit Veronika und die Mutprobe
Leider hat es wieder etwas länger gedauert bis die Fortsetzung fertig war deswegen der Link zum vorigen Teil, wer interesse hat sollte vorher die anderen Teile nachlesen. Wie immer geht es bei meiner Geschichte viel um Füße aber es sollten auch alle anderen sollten auf ihre Kosten kommen. Viel Spaß beim lesen.
https://schambereich.org/story/show/5607-melanie-meli8-
Wir gingen im Stiegenhaus des Bürogebäude hinunter, Veronika ging einige Stufen vor mir, als sie sich zu mir umdrehte musste sie grinsen.
Was gibt es da zu lachen, fragte ich sie forsch.
Das Top ist extrem, von unten kann man deine Tittchen deutlich sehen, ich würde mich so nicht auf die Straße trauen, stellte sie fest.
Ich konnte selbst spüren wie kurz es unter meinen Brüsten endete und die großen Armlöcher trugen den Rest dazu bei.
Es fühlte sich an als ob ich oben ohne wäre, ich hatte öffentlich schon viel mehr von meinen Körper gezeigt, beim Brunnen am Schwarzenbergplatz oder in den Praterauen. Selbst FKK baden liebte ich mittlerweile.
Es störte mich auch nicht ohne Unterwäsche im Kleid oder Longshirt herumzulaufen im Gegenteil ich liebte dieses Gefühl der verborgenen Nacktheit. Aber am Nachmittag, mitten durch den zweiten Bezirk mit einer Short die nicht mehr verdeckte als ein Tangahöschen und einen Top das eigentlich nicht mehr vorhanden war, erzeugte einen noch nie dagewesenen Nervenkitzel in mir.
Als ich so auf die Straße trat musste ich erstmal tief durchatmen, gleich werden mich unzählige Leute in diesen Outfit sehen.“No risk no fun“ dachte ich mir und so machten wir uns auf den Weg.
Wo willst du eigentlich hingehen, fragte ich Veronika.
Ich dachte an die Kärntnerstrasse, da gibt es doch einige Boutiquen, sagte sie.
Na super, dachte ich mir, ausgerechnet mitten in die Innenstadt, wo die meisten Leute sind, will sie mich in dieser Aufmachung schleppen.
Aber ich wollte mir meine Unsicherheit nicht anmerken lassen, außerdem reizte es mich auch mich zu überwinden, es machte mir zusehends Spaß mich immer gewagter zu zeigen und das von Kopf bis Fuß auszuleben.
Also stimmte ich ihr zu und wir machten uns auf den Weg zur U-Bahn.
Auf der Rolltreppe war der nächste Moment der mir bewusst machte wie viel ich präsentierte, einige Stufen unter uns standen zwei junge Männer, als mich einer der beiden erblickte, scannte er meinen Körper von den Füßen beginnend nach oben ab. Bei meiner Short stockte sein Blick kurz, ging dann weiter nach oben und starrte schließlich von unten direkt unter mein Top.
Dann flüsterte er dem anderen etwas ins Ohr, worauf dieser sich zu mir umdrehte und mich ebenso anstarrte.
Scheinbar haben ihm aber meine nackten Füße am meisten fasziniert, denen er die größte Beachtung schenkte.
Verlegen drehte ich mich auf der Rolltreppe etwas zur Seite, was die Situation aber noch schlimmer machte, durch die Armlöcher hatten sie seitlich jetzt viel mehr Einblick auf meine Brüste.
Unbewusst stellte ich einen Fuß auf den Zehenballen und bemerkte wie die Blicke der beiden jetzt von meinem Oberkörper nach unten zu den Füßen wanderten und sie nun meine schon deutlich schmutzige Fußsohle bewunderten.
Aber jede Rolltreppe endet irgendwann und so zogen wir an den beiden vorbei in Richtung Bahnsteig, wobei ich ihnen noch ein Lächeln schenkte.
Hast du gesehen wie die beiden dich angestarrt haben, grinste Veronika mich an.
Lass sie doch, erwiderte ich cool, dass ist doch ein Beweis dass ihnen der Anblick gefallen hat.
Stört es dich eigentlich gar nicht, dass deine Füße immer dreckig sind, fragte sie jetzt.
Die können gar nicht schmutzig genug sein und sollen jeden zeigen wie sehr ich es genieße barfuß zu sein, erklärte ich ihr stolz.
Du bist wirklich einzigartig sagte sie, und dann stiegen wir in die U-Bahn ein.
Bei der Station Stephansplatz verließen wir die Bahn und dort war wirklich was los. Unzählige Leute und viele Touristen waren unterwegs, auch um den Stephansdom zu besuchen.
Kannst du mit meinem Handy ein Foto von mir machen, ich will es Birgit schicken, damit sie mich in den von ihr zerschnittenen Sachen sehen kann, fragte ich Veronika und gab ihr mein Handy.
Dann posierte ich wie ein Tourist vor dem Dom, drehte mich und Veronika machte einige Bilder von mir.
Ein Foto auf dem ich seitlich mit angewinkelten Bein und Hände hinter dem Kopf zu sehen bin, gefiel mir besonders gut, man konnte von der Seite in die Armlöcher sehen, bei der Short guckten deutlich sichtbar meine Po Backen unten heraus und der nackte Fuß mit der schwarzen Sohle ergänzte das Bild zusätzlich.
Ich wählte es aus und sendete es Birgit mit dem Text „mehr hättest du nicht mehr wegschneiden dürfen“
Ich schickte es auch Veronika und meinte zu ihr, damit du deinen Freund wieder etwas von mir zeigen kannst.
Dann machten wir uns auf den Weg die Kärntnerstrasse entlang und gingen in die erste Boutique. Doch dort ernteten wir von der Verkäuferin nur verächtliche Blicke, scheinbar war ich für diesen feinen Laden zu nuttig bekleidet.
Als sie sah dass ich keine Schuhe trug, hätte sie uns vermutlich am liebsten rausgeschmissen. Wir sahen uns kurz um aber wurden ständig von ihr beobachtet, vielleicht dachte sie, dass wir etwas stehlen wollen.
Unbemerkt flüsterte ich Veronika ins Ohr, lass uns gehen, hier sind wir nicht willkommen.
Provokant, freundlich grüßend, verließen wir den Laden, draußen mussten wir herzhaft über die Situation lachen.
Die Sachen wären sowieso zu bieder für uns gewesen, komm lass uns einen anderen Shop suchen sagte ich und nahm Veronika bei der Hand.
Plötzlich meldete mein Handy eine Nachricht, sie war von Birgit.
„Steht dir gut, sieht sehr sexy aus, die Schlitze bei den Brüsten hätten ruhig größer sein können 🤩“.
Ich zeigte die Nachricht Veronika und plötzlich hakte sie ihre Finger in die beiden Schlitze ein und riss nach unten.
Ich konnte hören wie der Stoff nachgab und aus den beiden Öffnungen die vorher kleine Schlitze waren, wurden aufklaffende Löcher aus denen meine Nippel nun frech herausschauten.
Bist du verrückt geworden, fuhr ich sie an und versuchte sofort mit meinen Händen die Blöße zu verdecken.
Ich wollte doch nur vollenden was deine Kollegin begonnen hat, es macht dir doch sonst auch nichts aus dich nackig zu zeigen und außerdem konnte man sowieso vorher auch schon fast alles sehen, erklärte sie ihr handeln kleinlaut.
Eigentlich hatte sie ja recht, dass Top war so gewagt, ob man meine Nippel von der Seite oder jetzt auch von vorne sehen konnte machte kaum mehr einen Unterschied.
Eigentlich sah es ziemlich verrucht aber auch verboten erotisch aus, wie sich meine kleinen harten Knospen nun durch die Löcher des Shirts durchbohrten und sich stolz präsentierten.
Ich ließ also meine Hände sinken und ergab mich dem Schicksal nun noch mehr von mir preiszugeben.
Veronika stand mir gegenüber und starrte mir auf die nun fast völlig entblößten Brüste. Lass uns noch ein Foto machen, dass sieht megageil aus, forderte sie mich auf.
Ich gab ihr mein Handy und posierte wieder vor ihr, dieses Mal von vorne und meine Brustwarzen waren deutlich durch die aufklaffenden Löcher des Tops erkennbar.
Wieder sendete ich das Foto an Birgit und Veronika mit dem Text „jetzt zufrieden“.
Wir schlenderten nun die Kärntnerstrasse entlang in Richtung Ring, und kamen bei einer Eisdiele vorbei, da es noch immer brütend heiß war, kauften wir uns beide eine Tüte Eis, wobei es dem Mann hinter der Eisdiele sichtbar schwer fiel sich auf seine Tätigkeit zu konzentrieren, sein Blick war nur auf meinen Oberkörper gerichtet. Veronika stachelte die Situation noch zusätzlich an, indem sie ihren Finger kurz in ihr Eis tauchte und mit ihm über meine linke Brustwarze streichelte.
Durch den plötzlichen Temperaturunterschied zuckte mein Nippel kurz zurück und auch durch meine Erregung bedingt bohrte er sich nun noch deutlicher durch mein Top ins Freie.
Lass uns weitergehen bevor ich noch was unüberlegtes mache sagte ich, hakte mich bei Veronika ein und zog sie weg von der Diele.
Ich musste mich unbedingt etwas beruhigen, wieder hatte mich eine kurze Berührung eines Mädchens extrem erregt, langsam fragte ich mich, ob ich lesbisch geworden bin und warum ich mich plötzlich zu Frauen hingezogen fühlte.
Als wir mit dem Eis fertig waren gingen wir in ein großes Kaufhaus einer bekannten Modekette. Wir sahen uns einige Sommerkleider an. Außerdem wollte ich mir auch noch luftige Tops und einen Minirock zulegen. Ich verschwand mit einen kurzen Jeans Rock und zwei dünnen leicht transparenten Spagettiträger Tops in der Umkleidekabine.
Kaum hatte ich den Vorhang hinter mir geschlossen zog ich meine Short und mein Shirt aus. Es verlieh mir einen zusätzlichen Kick hier splitternackt, nur durch den Stoff von außen getrennt zu stehen und die Stimmen von unzähligen Leuten zu vernehmen.
Ich begann mich zwischen den Beinen zu streicheln als plötzlich der Vorhang aufgerissen wurde und Veronika mit zwei gleichen blauen Kleidern vor mir stand.
Habe ich dich gerade bei etwas gestört, fragte sie und sah lächelnd auf meine Hand, die sich noch immer auf meinen Schamlippen befand. Sie machte keine Anzeichen die Kabine wieder zu schließen, scheinbar machte es ihr Spaß mich hier im Kaufhaus so vorzuführen.
Aber auch ich war wieder hochgradig erregt, immer wieder gingen Leute an der Kabine vorbei und sahen mich verwundert an, wie ich einfach nur komplett entblößt dastand.
In diesem Moment empfand ich eigenartigerweise keinen Scham, sondern war stolz darauf mich so zu zeigen, nackt und frei.
Daher wollte ich diese Situation nicht sofort beenden und fragte Veronika was sie will.
Was hältst du davon wenn wir uns beide das gleiche Kleid kaufen und im Partnerlook weitergehen.
Gute Idee, komm in die Kabine und lass sie uns anprobieren, stimmte ich ihr zu.
Veronika kam mit den Kleidern herein und schloss sofort den Vorhang hinter sich.
Bist du zu feige den Vorhang offen zu lassen, fragte ich sie frech.
Ich bin halt nicht so exhibitionistisch veranlagt wie du, stellte sie fest und begann ihr Kleid auszuziehen.
Auch sie trug darunter keine Unterwäsche und so stand sie nun bis auf ihre Sneakers nackt vor mir.
Da es in der Kabine zu zweit relativ eng war, ließ sich Hautkontakt kaum vermeiden aber als ich ihre Hand auf meinen Hintern spürte, wurde mir bewusst, dass das nicht zufällig sondern bewusst geschehen war.
Wir drehten uns zueinander und sahen uns in die Augen, dann umarmten wir uns und küssten uns leidenschaftlich.
Meine Hände wanderten ihren Rücken hinunter und blieben auf ihren Hintern liegen.
Auch ich konnte Augenblicke später spüren wie ihre Hände meine Po Backen zärtlich streichelten.
Wir pressten uns so eng aneinander, dass unsere Venushügel aneinander rieben.
Veronika unterbrach den Kuss und flüsterte mir „du stichst da unten“ ins Ohr.
Nicht mehr lange, dann ist bei mir auch alles so schön glatt wie bei dir, bestätigte ich ihr, während ich jetzt mit meinem Finger ihre Schamlippen erkundete.
Darauf freue ich mich schon, lass uns aber jetzt die Kleider probieren, sagte sie, gab mir noch einen schnellen Kuss und schlüpfte in das Kleid.
Auch ich tat es ihr gleich und probierte das Kleid an. Es passte uns sehr gut, es war schlicht, sehr kurz aber bedeckte alles und daher auch problemlos ohne Unterwäsche tragbar.
Vorne war es durchgehend geknöpft, dadurch ließ es einigen Spielraum des Ausschnittes durch öffnen von Knöpfen offen.
Wir beschlossen die Kleider zu kaufen, da wir sie aber gleich anziehen wollten zogen wir sie wieder aus, Veronika zog ihr altes Kleid wieder an, ich gab ihr meine Bankomatkarte mit Code und schickte sie die beiden Kleider zu bezahlen. In der Zwischenzeit konnte ich in Ruhe den Rock und die Tops probieren. Auch die Sachen passten mir und waren auch durchwegs alltagstauglich.
Veronika kam mit einer Tüte und den Kleidern zurück und jetzt konnten wir sie anziehen und unsere Sachen in der Tüte verstauen. Dann bezahlte ich noch die restlichen Teile und wir verließen fast gleich angezogen den Laden.
Auf der Straße fragte ich Veronika. Hast du nicht vorhin etwas von Partnerlook gesagt?
Wir sind doch jetzt gleich angezogen, meinte sie.
Nicht ganz stellte ich fest und deutete auf ihre Schuhe.
Du willst, dass ich auch barfuß bin wie du, fragte sie.
Ich nickte ihr zu und ohne lange zu zögern kniete sie sich hin, öffnete ihre Sneakers, zog sie aus und warf sie zu den anderen Sachen in die Tüte.
Zum Vorschein kamen ihre hübschen zarten Füße, mit zu den Fingernägel passend rot lackierten Zehennägel. Sofort wackelte sie mit ihren Zehen, scheinbar genoss auch sie es ihre Füße aus den Gefängnissen zu befreien.
Du solltest sie nicht in Schuhen verstecken, genieße das schöne Gefühl den Boden zu spüren, sagte ich ihr, wobei ich ihr mit meinen Zehen sanft über ihren Fußrücken streichelte.
Ja stimmt, es ist schon ein sehr befreiendes Gefühl, ich könnte mich durchaus daran gewöhnen, nickte sie mir bestätigend zu. Ich brauche aber noch einen Bikini für nächste Woche ergänzte sie.
Ich würde ja an deiner Stelle einfach keinen mitnehmen und nackt baden, in Kroatien ist fast überall FKK möglich und vielleicht kannst du Beate und Karin ja auch überzeugen.
Ich weiß nicht, ich habe das noch nie gemacht, stotterte sie verlegen.
Wenn du dich einmal überwunden hast, nackt geschwommen bist und danach den Wind auf jeder Stelle deines Körpers spüren konntest, ziehst du nie wieder etwas zum baden an, versuchte ich sie zu überreden.
Ich merkte, dass sie sich unsicher war daher legte ich gleich nach, was hältst du davon es morgen auszuprobieren, ich gehe früher von der Arbeit und wir fahren in die Lobau und verbringen einen schönen gemeinsamen Abend, ohne störenden Klamotten. Wenn du willst kannst du heute bei mir schlafen, da kannst du dich auch schon daran gewöhnen nackt zu sein.
Verlegen dribbelte sie von einen Fuß auf den anderen, dann nickte sie mir zu und meinte, okay versuchen wir es.
Also machten wir uns auf den Weg zu mir nach Hause, Arm in Arm eingehängt, beide im gleichen blauen Kleid als einziges Kleidungsstück.
Was hältst du von einer kleinen Mutprobe, fragte ich Veronika.
Ich finde es zwar schon mutig genug, barfuß ohne Unterwäsche herumzulaufen aber was hast du vor.
Ich stelle fünf Minuten Timer auf meinen Handy ein, immer wenn der Signalton kommt, öffnen wir einen Knopf an unserem Kleid, bis wir bei mir zuhause sind oder das Kleid komplett geöffnet ist.
Bist du verrückt, hast du vergessen dass wir darunter nichts anhaben, war sie geschockt von meinem Vorschlag.
Dann wäre es ja auch keine Mutprobe, stellte ich fest, komm schon das wird aufregend.
Das Kleid hatte acht Knöpfe also wäre es nach vierzig Minuten komplett geöffnet, ich wusste nicht wie lange wir zu Fuß bis zu mir nach Hause brauchen aber es würde knapp werden da war ich mir sicher.
Ich wartete ihre Antwort nicht mehr ab, sondern nahm mein Handy zur Hand und startete den ersten Timer.
Dann nahm ich Veronika bei der Hand und wir gingen zügig los.
Schneller als erwartet meldete mein Handy, dass die ersten fünf Minuten vorüber waren, unsicher blickte Veronika mich an, dann griff ich nach den obersten Knopf an meinem Kleid und öffnete ihn.
Da das jetzt noch nicht die große Herausforderung war öffnete auch Veronika den gleichen Kopf an ihrem Kleid. Ich startete wieder den Timer und wir gingen weiter.
Wir alberten ziemlich herum und so vergingen die Minuten gefühlt sehr schnell, als mein Handy sich wieder meldete sagte ich zu Veronika, du darfst dir aussuchen welchen Knopf wir jetzt öffnen.
Scheinbar begann ihr das Spiel zu gefallen, denn nach kurzer Zeit öffnete sie eigenartigerweise in Bauchhöhe den Knopf ihres Kleides.
Als ich keine Anzeichen machte es ihr nachzumachen, sah sie mich fragend an.
Mach du das bitte, wie du ja bereits mitbekommen hast liebe ich es wenn andere über meine Kleidung bestimmen, erklärte ich ihr.
Lächelnd kam sie der Aufforderung nach und öffnete auch bei mir an gleicher Stelle das Kleid, dann ließ sie es sich nicht nehmen ihre Hand in die geöffnete Stelle gleiten zu lassen und meinen Venushügel sanft zu streicheln.
Natürlich erregte mich diese Berührung wieder extrem, es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte sie gebeten mich gleich hier komplett auszuziehen und das Kleid einfach in die Tüte zu geben aber ein letzter Funke Scham hielt mich davon ab, außerdem wollte ich unser erotisches Spiel noch weiterspielen.
Wir machten uns wieder mit neugestellten Timer auf den Weg in Richtung zweiten Bezirk, da Veronika ja nicht wusste wo ich wohne, musste es für sie noch aufregender gewesen sein, da sie nicht abschätzen konnte wie lange wir noch unterwegs sind.
Etwas nervös fragte sie mich, wie lange brauchen wir eigentlich noch bis zu dir nach Hause.
In Knöpfen gerechnet mindestens fünf, antwortete ich ihr.
Jetzt merkte man wie es in ihrem Kopf zu rattern begann zwei Knöpfe waren bereits offen, wenn noch weitere fünf folgen würde dass bedeuten dass die letzten Meter das Kleid fast oder sogar komplett geöffnet sein würde.
Wieder ertönte das Signal und ich stelle mich demonstrativ vor sie hin.
Veronika öffnete bei sich den untersten und harmlosesten Knopf, somit klaffte ihr Kleid beim Gehen bis Mitte Oberschenkel auf.
Ist es dir egal, welchen ich bei deinen Kleid öffne fragte sie mich.
Du darfst weiterhin bestimmen, bestätigte ich ihr.
Während Veronika versuchte so lange wie möglich halbwegs gesittet zu bleiben, konnte es ihr bei mir nicht schnell genug gehen mich immer mehr zu entblößen.
Nach kurzen überlegen öffnete sie schließlich den nächsten Knopf vom Bauch abwärts in Richtung meiner intimsten Stelle. Natürlich war noch nicht allzu viel zu sehen, es waren noch zu viele Knöpfe an dem Kleid geschlossen um es aufklaffen zu lassen aber ich wusste dass dieser Zustand sich schon bald ändern wird.
In diesem Moment war ich zu allem bereit, ich wollte Veronika beweisen dass es für mich keine Hemmungen mehr gab dieses Spiel bis zum äußersten zu treiben.
Kurz fasste ich in die nun offene Stelle meines Kleides und streichelte über meine schon vor Erregung feuchten Schamlippen aber nur so lange um mich in Stimmung zu halten.
Dann startete ich den nächsten Timer und wir machten uns weiter auf den Weg.
Allerdings bemerkte ich dass Veronika nun drängte schneller zu gehen, sie wurde immer nervöser, denn sie wusste natürlich dass auch bei ihr der Moment kommen wird und nach und nach Körperstellen entblößt werden würden.
Was unser Vorhaben etwas leichter machte war, dass wir nun die Innenstadt verlassen hatten und bedeutend weniger Leute in den Seitengassen unterwegs waren.
Doch auch die nächsten fünf Minuten endeten und ich war gespannt wie sie sich nun entscheiden wird.
Ich konnte ihre innere Anspannung richtig spüren, sie zappelte nervös auf ihren nackten Füßen herum, bevor sie schließlich mit zitternden Fingern den nächsten Knopf oben an ihrem Kleid öffnete.
Es war nun etwa bis auf Höhe ihrer Brustwarzen geöffnet, doch noch war keine Gefahr dass sich ihre Brüste den Weg in die Freiheit suchten.
Dann kam sie zu mir, sah mir in die Augen und meinte, damit es spannend wird, und machte den Knopf genau auf der Höhe meines Schambereiches auf, dann zog sie den Stoff mit beiden Händen auseinander und betrachtete die nun freigelegte Intimzone.
Sie griff mir hier auf offener Straße in den Schritt und drang leicht mit ihrer Fingerkuppe in mich ein. Jederzeit hätte jemand vorbei kommen und uns in diesem sehr intimen Moment erwischen können, daher flüsterte ich sehr erregt in ihr Ohr, nicht hier, lass uns dass auf zuhause verschieben. Wir gaben uns noch einen kurzen Kuss, während dem sie es sich nicht nehmen ließ meinen Kitzler zu stimulieren. Doch dann siegte die Vernunft und wir gingen mit neu eingestellten Timer weiter.
Ich dachte gar nicht daran, dass Kleid irgendwie daran zu hindern sich beim Gehen an der schon recht großen Stelle zu öffnen.
Wenn uns jemand entgegen kam, versuchte ich zu erkunden wohin deren Blicke gingen und ob sie etwas von unserem frivolen treiben mitbekommen hatten.
Das Signal ertönte abermals und eine immer nervöser werdende Veronika vergrößerte ihr Dekolleté um einen weiteren Knopf, während sie mit einem süffisanten Lächeln nun meinen untersten öffnete und mein Kleid somit vom Bauchnabel abwärts offen war.
Es waren jetzt nur noch drei Knöpfe bei jeder von uns geschlossenen, bei Veronika unterhalb bei mir oberhalb des Bauchnabels.
Ich startete die nächsten fünf Minuten und wir gingen weiter.
Jetzt klaffte das Kleid bei mir schon richtig weit auf, bei jedem Schritt konnte ich spüren wie der Stoff an meiner Hüfte vorbei glitt und meinen Schambereich komplett freilegte. Auch an den Blicken der uns entgegen kommenden Leuten, war zu erkennen, dass wir immer mehr Aufsehen erregten.
Mein Handy meldete sich wieder und Knopf Nummer sechs war an der Reihe.
Veronika meinte, jetzt ist es genug, lass uns dieses Spiel beenden.
Ich dachte mir schon dass es ihr bald zu heiß werden würde.
Provokant sagte ich zu ihr, wenn du zu feige bist werde ich halt alleine weiter spielen und öffnete den untersten noch geschlossenen Knopf in Brusthöhe an meinem Kleid.
Ich bin nicht feige, sagte sie trotzig und öffnete nun doch auch bei ihr den nächsten Knopf im Bereich ihres Schambeines.
Handy neu eingestellt und wir gingen nun schon sehr freizügig die noch restliche Strecke zu meiner Wohnung.
Ich war so erregt, dass ich in diesen Moment zu allem bereit gewesen wäre. Bei Veronika konnte man ihre Anspannung richtig spüren, während sie es nicht erwarten konnte mein Haus das sie vor den Blicken der Leute schützen würde zu erreichen, konnte es mir nicht schnell genug gehen, dass Spiel zu Ende zu bringen und mich hier auf offener Straße komplett zu entblößen.
Wir hatten nicht mehr weit bis zu mir nach Hause, deshalb versuchte ich etwas Zeit zu schinden. Ich tat so als wenn ich mir ein Steinchen eingetreten hätte, und kratzte mit meinem Fingernagel auf meiner pechschwarzen Sohle herum.
Veronika wurde dadurch immer nervöser und drängte mich schneller zu gehen.
Der nächste Signalton ertönte, dass bedeutete der vorletzte Knopf war an der Reihe. Veronika schüttelte energisch den Kopf.
Wenn du willst kannst du aufhören, ich hätte eigentlich nicht gedacht dass du soweit bereit bist zu gehen gestand ich ihr zu.
Sichtlich beruhigt stand sie mir gegenüber, und was ist mit dir, fragte sie mich, hörst du auch auf, dabei fuhr sie mit ihren Finger von meinen Schamlippen beginnend, über meinen Bauchnabel, zwischen meinen Brüsten entlang bis sie an den ersten der beiden geschlossenen Knöpfe ankam.
Das war so ein schönes, fast schon elektrisierendes Gefühl hier öffentlich so zärtlich von ihr berührt zu werden, dass ich scheinbar den Verstand verlor.
Ich wollte ihr zeigen dass es für mich keine Tabus mehr gab. Als sie begann sanft meine Brüste zu streicheln, ließ ich den Kopf auf ihre Schulter sinken und flüsterte ihr „zieh es mir aus“ ins Ohr.
Was meinst du fragte sie verwundert.
Das Kleid, zieh es mir aus, ich will die letzten Meter bis zur Wohnung splitternackt sein, stöhnte ich schon fast in ihr Ohr.
Und wenn dich jemand sieht, ist das überhaupt erlaubt, war sie immer noch entsetzt von meiner Idee.
Frag nicht lange, mach es einfach bevor ich es mir anders überlege, ich will einfach meinen Gefühlen freien Lauf lassen.
Seit ich auf Schuhe und Unterwäsche verzichte stelle ich mir vor wie es wäre komplett nackt auf öffentlicher Straße zu sein und jetzt ist der Moment gekommen das auszuleben und wenn mich jemand dabei erwischen sollte, werde ich ihm stolz und schamlos meinen Körper präsentieren, erklärte ich ihr selbstbewusst.
Du bist komplett verrückt, stellte sie fest, begann aber den ersten der beiden Knöpfe zu öffnen, dann sah sie mich fragend an und als ich ihr bestätigend zunickte war auch der letzte an der Reihe und das Kleid war endlich völlig offen. Dann trat sie hinter mich und genau in dem Moment als ein Auto an uns vorbei fuhr streifte sie mir das Kleid von den Schultern und befreite mich von der letzten störenden Hülle.
Ein herrliches Gefühl durchfuhr meinen Körper von den Füßen beginnend aufwärts.
Ich schloss die Augen streckte die Arme seitlich ab und drehte mich langsam im Kreis, natürlich kribbelte es in meinem Bauch vor Aufregung aber auch Erregung.
Ein weiteres Tabu, dass ich mir vor kurzem nicht vorstellen konnte war gebrochen, ich stand splitternackt auf einer öffentlichen Straße aber ich kam gar nicht auf die Idee diesen Zustand so bald zu ändern, im Gegenteil ich war stolz auf meinen Körper und darauf ihm zu präsentieren.
Selbst wenn eine chinesische Reisegruppe mit Fotoapparaten um die Ecke gekommen wäre, hätte ich ihnen schamlos alles von mir gezeigt.
Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich dass Veronika mich mit ihren Handy die ganze Zeit filmte.
Selbstbewusst lächelte ich in die Kamera und streckte ihr meinen Hintern entgegen.
Sie hielt in einer Hand immer noch mein Kleid, während sie versuchte meine nackte Tanzeinlage zu filmen.
Dann tänzelte ich zu ihr hin, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und forderte sie auf das Kleid in die Tasche zu den anderen Sachen zu packen, denn ich war mir sicher, dass ich es nicht mehr anziehen werde.
Dann hakte ich mich bei ihr ein und wir gingen die letzten Meter bis zu meinem Wohnhaus. Ich wäre gerne noch weiter gegangen so aufgestachelt war ich aber Veronika drängte mich dazu jetzt doch endlich den schützenden Hauseingang zu nehmen, vermutlich hatte sie etwas Angst bei unserer extremen Tour erwischt zu werden.
Im Stiegenhaus schritt ich langsam die Stiegen hinauf, mittlerweile war es mir fast egal ob mich einer meiner Nachbarn so sehen würde, früher oder später werden sowieso alle meinen neuen Lebensstil bemerken und meine direkte Nachbarin hat mich in der Früh schon so zu Gesicht bekommen.
Als ich die Wohnungstüre aufsperrte und Veronika eintreten wollte, hielt ich sie zurück und erklärte ihr dass sie sich jetzt auch ausziehen muss, da ab hier textilfreie Zone wäre. Sie sah mich zwar etwas verwundert an, zog sich aber dann gehorsam ihr Kleid aus und warf es brav in den bereit stehenden Wäschekorb.
Als wir ins Wohnzimmer gingen starrte sie verschreckt zu den Fenstern, bei denen ich morgens die Vorhänge zur Seite gezogen hatte.
Da können uns ja alle von gegenüber sehen meinte sie entsetzt.
Ich stellte mich provokant zum Fenster, zuckte mit den Schultern, sollen sie doch ich habe nichts zu verbergen erklärte ich ihr keck.
Dann zeigte ich Veronika den Rest der Wohnung, als sie im Badezimmer die große Badewanne mit integrierter Dusche sah, war sie so begeistert dass ich ihr erlaubte sie zu benützen, wenn sie Lust dazu hätte.
Sie stimmte zu und so ließ ich ihr gleich Wasser mit einen entspannenden Schaumbad ein.
Da sie ja schon nackt war konnte sie gleich in die Wanne steigen, während ich mich cool auf die danebenliegende Klomuschel setzte und pinkelte.
Veronika sah mir dabei zu, hast du überhaupt kein Schamgefühl mehr, wollte sie wissen.
Es wird von Tag zu Tag weniger, stellte ich lächelnd fest.
Als ich mit pullern fertig war fragte ich sie ob sie was dagegen hätte wenn ich zu ihr in die Wanne komme.
Sie schüttelte nur verlegen den Kopf und ich stieg gegengleich zu ihr ins Badewasser.
Ich begann zärtlich ihre Füße zu streicheln und zu waschen, von mir inspiriert machte sie das gleiche bei mir.
Plötzlich hatte ich das Bedürfnis an ihren Zehen zu lutschen, jeden einzelnen saugte ich förmlich in mich ein, zeitweise hatte ich alle fünf gleichzeitig in meinem Mund.
Mit meiner Zunge erforschte ich ihre Zehenzwischenräume, dann leckte ich über ihre Sohle.
Diese kleinen zierlichen Füße, die noch vor kurzen barfuß vom ersten in den zweiten Bezirk gegangen sind wurden jetzt von meiner Zunge verwöhnt.
Veronika hat nun begonnen meinen linken Fuß zu massieren, dazu hat sie ihn auf ihren Venushügel gelegt und ich konnte deutlich ihre haarlose Scham unter meiner Sohle spüren.
Ich fuhr mit meiner großen Zehe ihre Schamlippen entlang und sie begann leicht zu stöhnen.
Während ich gerade genüsslich an ihrer kleinen Zehe nuckelte ergriff sie die Initiative und begann sich meinen Fuß einzuführen.
Ich steckte mit drei Zehen in ihrer Scheide und begann sie mit leichten Bewegungen zu penetrieren.
Auch ich verwöhnte mich mit meinen Fingern und masturbierte hemmungslos vor ihr.
Kurze Zeit später bekam erst Veronika und anschließend ich einen sehr heftigen Höhepunkt.
Danach trockneten wir uns gegenseitig ab, tranken noch ein Gläschen Wein und kuschelte uns in mein Bett.
Wie es weitergeht erfahrt ihr wenn gewünscht im nächsten Teil z.B der FKK Nachmittag mit Veronika oder der Besuch im Schönheitssalon. Über Kritik und Kommentare würde ich mich sehr freuen.
Kommentare
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Absolute Spitzenklasse, jede Zeile ein Fetisch-Traum. Das gegenseitige Hochschaukeln, immer mehr zu wagen (entsprechend dem schönen englischsprachigen Ausdruck "head to toe"), die Erlebnisse beim Einkaufen und ganz besonders der Schluss mit der Fusswaschung usw. sind für einen einzigen Teil unglaublich vielfältige Elemente, fast die ganze Bandbreite und immer noch so viel Potential in Meli, die allmählich immer mehr wagt und genießt. Auch die detaillierte Schilderung der Barfuss-Kollegin ist so toll gelungen und Wort für Wort nachvollziehbar und so wunderbar detailreich. Die Fortsetzung kam für mich zum perfekten Zeitpunkt, bei 25 Grad heute die allerersten Barfuss-Sichtungen gehabt... Von mir 7 von 5 Punkten :)
ich glaube wirklich dass jetzt bald mal ein körperliche Bestrafung zu erfolgen hat
Eine ganz tolle Geschichte! Besonders das Spiel mit den Knöpfen hat mir sehr, sehr gefallen. Allerdings würde ich mich freuen, wenn du Veronikas Brüste mehr ins Spiel bringen und beschreiben würdest. Sind sie größer als Melis "Tittchen"? Übrigens würde ich so eine Bezeichnung selbst nicht wählen, da es so abwertend klingt. Ich stelle mir Meli mit kleinen, aber ganz süßen Brüsten vor. Bitte weiterschreiben.
Super. Selbst in Bücher habe ich ähnliches nicht gelesen. Es ist so realistisch. Bleib deinen Stiel treu. :-)
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