Allein in einer großen Stadt Teil 7
Allein in einer großen Stadt Teil 7
Am nächsten Morgen, wurde ich durch etwas eiskaltes in mir geweckt. Erschrocken machte ich die Augen auf und sah Tom lachend vorm Bett stehen. Ich fühlte eine extreme Kälte an meiner Pussy, schnell griff ich hin und holte einen dicken Eiswürfel aus meiner Pussy. Leicht böse nahm ich ihn und warf ihn Tom über ,,du hast mich auch mal schöner geweckt" und warf ihm einen bösen Blick zu. Tom meinte scherzhaft ,,Sorry, die qualmte noch von der Nacht und bevor sie verglüht, wollte ich sie bloß ein bisschen abkühlen" und verließ das Schlafzimmer. Ich stand auf und Tom hatte schon den Frühstückstisch gedeckt. Wir fruhstückten zusammen und machten uns anschließend fertig, um in die Stadt zu gehen. Ich zog mir als mein Netzpulver an und griff zu meiner Jeans... ,,Hey was hast du mit meiner Jeans gemacht?" Fragte ich Tom, der lachte nur. Ich nahm meine Jeans, zog sie an. Er hatte hinten fein säuberlich meine Arschtaschen ausgeschnitten, so dass jetzt große Löcher über meinen Arschbacken sind, seitlich hat er die Taschen samt Eingriff rausgetrennt und und der Teil mit dem Reißverschluss ist auch komplett weg bis zum Bund mit Hosenknopf. Mein gesamter Venushügel lag unbedeckt frei und für jeden offen sichtbar. Tom kam auf mich zu, küsste mich, griff zu meiner Fotze und steckte mir einen Finger zwischen die Lippen. Er drehte ihn hin und her, zog ihn raus, hielt ihn vor mein Gesicht und leckte den feuchtglänzenden Finger genüsslich ab ,,Ich brauche kein schlechtes Gewissen zu haben, offensichtlich gefällt dir ja die Jeans^^" meinte er mit süffisantem Grinsen auf den Lippen,zu mir. Er kniete sich vor mich, nahm ein schwarzes Seidenband und zog es mir wie ein Korsett, über Kreuz, durch meine Fotzenringe und machte am Ende ein süßes Schleifchen. Er zeigte mir sein Werk im Spiegel und es hatte was, die Idee war geil, sehr geil. Er fummelte noch meine Nippelringe durch die Maschen vom Netzpulver, so dass die draußen hingen ,, mittlerweile hängen deine Nippel schön langgezogen runter, ich glaube da wird es Zeit, für eine neue Hülse" in der Tat, hingen meine Nippel seit ner gewissen Zeit runter, die 2cm Hülse hängt bloß noch ohne das sie zug ausübt, zwischen Nippelring und Nippelshield lose dazwischen. ,,Können wir gerne machen, dachte auch schon daran" Wir nahmen unsere Taschen und gingen los in die Stadt. Der Wind wehte frisch und es waren etwas über 10° draußen an diesem novembermorgen. Ich merkte deutlich die kühle Luft an Arschbacken und Pussy, aber dennoch fand ich es geil. Tom Schoß immer mal wieder ein Foto von mir, zeigte sie mir aber nicht. Wir gingen zuerst bei Heike vorbei. Nach freundlichem Tratsch zur Begrüßung, nahm sie meine Nippelringe raus und die Hülse samt Nippelshield ab. Aus meinen ehemals flachen, kleinen Nippel, die kaum aus dem kleinen Warzenvorhof rausschauten, wurden zwei etwa 3cm lange Nippel, die schauchförmig an meinem Brüsten runter hingen. ,,Holla, die haben sich gut gestreckt, die kann man noch problemlos 3 cm strecken" meinte Heike. Sie desinfiziert alles, steckte mir meine Nippelshielde wieder auf, nun kamen größere Hülsen, gut doppelt so lange und Heike zog wieder meine Ringe durch. Gute 4,5cm standen jetzt meine Nippelringe von meinem Titten ab. Es war wieder dieser schöne zugschmerz zu fühlen, was mich direkt wieder geil macht. Zufrieden verabschieden wir uns wieder und machten unsere restlichen Besorgungen. Gegen Nachmittag wurde es nochmal richtig schön angenehm von der Temperatur her und so genossen wir die paar Sonnenstrahlen und gönnten uns einen Eisbecher, ich ein Amarena Becher, Tom ein Schokobecher. In dem Eiscafe war nicht viel los, es saß noch ein älterer Mann in der Ecke, aber der war in die Tageszeitung vertieft. Vom vielen laufen an dem Tag, taten mir meine Füße weh. Ich sagte zu Tom, dass ich mich vor meiner Schicht noch ausruhen muss und wir anschließend zu mir gehen. Wir löffelten unseren Eisbecher und machten uns langsam auf den Weg zu mir. Wir legten uns auf meine Couch und ich stellte sicherheitshalber noch meinen Wecker. Gegen 18 Uhr, standen wir auf. Ich machte mich im Bad frisch, zog wie versprochen meine Jeans an und zog eine schwarze, transparente Bluse drauf, die ich unter der Brust zusammen knotete. Tom war begeistert und wir machten uns auf den Weg zur Kneipe. Guido, der Chef machte große Augen als er mich sah ,,holla, du ziehst aber heute alle Register. Da soll mal jemand sagen, eine Jeans sei nicht sexy" ich musste lachen und zuckte mit den Schultern. Guido übergab mir den Laden und schon kurz nach 20 Uhr, kamen die ersten Stammkunden. Auffällig war, im Verlauf des Abends, saßen sie alle irgendwie in den Ecken, man könnte glatt meinen, sie wollten mir den Weg verlängern. Gegen 3 Uhr nachts, waren noch knapp eine Handvoll Gäste da und ich war so langsam am Ende meiner Kräfte. Ich rief ,,letzte Runde, wer will noch mal, der Zapfhahn hat gleich Nachtruhe" Eillig bestellte jeder noch 2 Bier und jeweils ein Jacky Cola. Ich blicke die Jungs böse an ,,hey ich muss ins Bett, was soll dass denn? Glaubt ihr, ich rufe zum Spaß ,,letzte Runde"?" Karl, ein Mann um die 50 meinte dann ,,schade dass du ins Bett musst, wir hätten gerne noch ein wenig deine Aura ausgekostet. Kannst du dich noch ne halbe Stunde auf den Beinen halten? Du kannst ja währendessen schon sauber machen. Wenn du ganz lieb bist, dann könntest du dabei noch deine Bluse ausziehen" ich schaute Karl an ,,so so, noch ne halbe Stunde, dann soll ich auch noch meine Bluse anziehen und hier putzen... Das Pornokino ist 3 Straßen weiter, dort kostet das Bier aber keine 3,50€" Karl lachte, nahm sein Portmonee, legte einen 500€ Schein auf die Theke ,,dann Versuche ich es auf konstruktiven Wege, ich möchte dir gerne deine Bluse abkaufen, 500€ wäre mir der edle Stoff wert" ich schluckte, darauf war ich nicht vorbereitet. Karl stand noch immer vor der Theke. Ich griff die 500€, zog meine Bluse aus und legte sie auf die Theke. Die 5 klatschten Applaus und rückten vor zur Theke. Ich spülte die Gläser, stellte die Stühle hoch und begann zu fegen. Die Jungs sahen mir gebannt zu. Für mich war es nichts besonderes, topless meine Arbeit zu machen, zu Hause mach ich meinen Haushalt sogar nackt. Karl fragte, ob man noch was zu trinken bekommen kann? Ich ging zur Theke, die Schankanlage hatte ich schon sauber und eigentlich wollte ich nichts mehr machen. Ich legte ein Tablett unter, damit ich nachher bloß noch den Zapfhahn sauber machen muss. Ich zapfte noch 5 Pils und wurde mit Komplimenten überschüttet. Ich machte derweil weiter sauber, da sperrte jemand die Kneipentür auf. Guido kam mit 3 Kumpels rein. Er blickte mich mit großen Augen an ,,Marianne, warum bist du topless? Was geht hier ab?" Noch bevor ich etwas sagen konnte, antwortete Karl ,, Marianne hat uns die letzte Runde gemacht und ich habe ihre reizende Bluse für 500€ erworben" Guido schaute komisch, brach dann in Gelächter aus. ,,Hey Marianne, was kostet deine Hose?" Fragte mich Guido... ,,Jungs, ich wollte schon vor ner halben Stunde nach Hause, brauche noch zehn Minuten und bin fertig. Was soll das werden?" ,,Hey kannst du nicht noch ne Stunde Zeit aufbringen? Du wohnst uns Eck, du brauchst auch nichts mehr sauber machen, ich mache das dann später. Meine Kumpels und ich, wollten bloß ein Absacker trinken." meinte Guido. ,,So so, noch ne Stunde dran hängen... Und du willst meine Hose? Ich soll euch dann nackt bedienen?" Guido lachte schelmisch ,,ja so in etwa, was soll die Hose kosten?" Ich schaute mir Guido an und hatte eine Idee... ,,Die Hose kostet 1000€, allerdings wenn du sie hier vor uns anziehst, dann 500€" alle lachten, mein Tom verdrehte die Augen. Guido hielt mir 500€ hin, ich nahm sie, zog meine Hose aus und gab sie Guido. Guido zog seine Hose aus, wollte meine überziehen, doch ich hielt seinen Arm fest ,,hey, zieh die Boxer aus oder hast du mal ne Schrittoffene Jeans mit Boxer drunter gesehen? Ich will auch auf meine Kosten kommen" alle begannen zu Klatschen und riefen ,,ausziehen". Guido stand steif im Schankraum, ganz langsam zog er seine Boxer aus und sein rasierter Schwengel kam zum Vorschein. Er zog meine Jeans an und es sah geil aus, wie er in der High Wastejeans da stand und sein Pimmel frei hin und her schwang. Ich zapfte den Jungs ein Bier und die Party ging weiter. Ich tänzelte nackt durch die Kneipe und die Jungs konnten sich nicht satt sehen an mir. Karl meinte zu mir ,,Marianne, könnten wir das immer so machen? Ne Stunde noch für uns und du bist nackt und machst sauber?" Ich schaute Karl lachend an ,,können wir machen, was bietest du dafür?" Karl meinte, meine Preisliste für Oberteil und Hose, wäre völlig in Ordnung. Ich zapfte jedem noch ein letztes Pils und machte den Zapfhahn sauber. Kurz vor fünf Uhr, wollte ich nach Hause, ich wollte meine Klamotten, doch Guido und Karl meinten lachend, sie hätten die Teile doch gekauft^^ Ich verstand, jagdte die Jungs raus und sperrte ab. Nackt und mit meinem Mauritius im Arsch, stand ich vor der Kneipe. Wir verabschieden uns und ich ging mit Tom nach Hause. Tom meinte, Guido sehe lustig in meiner Jeans aus, vorallem muss er ja noch so, quer durch die Stadt laufen... Wir mussten beide herzhaft lachen. Zu Hause kuschelten wir uns in mein Bett und schliefen todmüde ein.
Kommentare
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Schade dass Fortsetzungen ausbleiben
wirklich gut geschrieben - da geht doch noch was...
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