Allein in einer großen Stadt Teil 6


Wombel44

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28.04.2023
Schamsituation

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Allein in einer großen Stadt Teil 6

Die Wochen vergingen und ich fühle mich in Berlin richtig wohl. Tom und ich haben eine Beziehung, wobei jeder sein eigenen Rückzugsort hat. Wir übernachten wechselseitig bei dem anderen, sind aber auch nicht jeden Tag zusammen. Mit meinem Studium läuft es auch gut und ich hab schon ein paar Freundinnen gefunden. An meinen Look, haben sich alle gewöhnt und was ich bis heute nicht verstehe, es hat sich noch nie jemand daran gestört. Durch meinen Nebenjob, hab ich es ja mit vielen Leuten zu tun, aber noch nie hat sich jemand abfällig über mein Aussehen geäußert. Dafür habe ich schon bestimmt tausend Komplimente bekommen. Letztens ist mir doch ein Knaller passiert. Ich war morgens irgendwie mit den Gedanken wo anders. Ich hab mich fertig gemacht für die Charité, dann klingelte mein Handy, ich ging ins Esszimmer und telefonierte, nahm im Anschluss meine Tasche und ging los zur Charité. Irgendwie war etwas anders als sonst, ich wusste bloß nicht was... Erst an der Straßenbahnhaltestelle fiel es mir auf. Ich hatte nur meinen schwarzen, recht kurzen Faltenrock an und war topless. Klar, als ich mich fertig machte, klingelte ja mein Handy... Ich schaute in meiner Tasche nach, ob ich dort was drin habe zum überziehen, denn wenn ich nach Hause gehe, komm ich zu spät zur Vorlesung und so, kann ich nicht dort auftauchen... Ich fand einen bunten Seidenschal, ganz dünner Stoff und alles andere als blickdicht. Ich nahm den Seidenschal, zog ihn durch den Ring an meiner Halskette und führte die Stoffenden über meine Brüste und knotete sie hinter meinem Rücken zusammen. Ich weiß nicht, was weniger Aufsehen erregt, meine nackten Möpse oder jetzt mit dem Seidentuch, jedenfalls sah es verboten scharf aus. Als mir ein Junge in der Mensa, mein Mittagessen bezahlte, spätestens da war klar, dass ich eine Spur zu sexy unterwegs war^^ Dennoch verschwand nachmittags das Seidentuch in meiner Tasche und ich trat den Heimweg mit nackten Brüsten an. 

Ich war schon etwa 3 Monate in Berlin, als es an einem Samstagmittag bei mir klingelte. Ohne Hintergedanken, ging ich zu Sprechanlage, drückte den Türöffner und öffnete meine Wohnungstür. Wie üblich, stand ich nackt im Türrahmen und als ich die Gesichter sah, die grade die Treppe hoch kommen, rutschte mir mein Herz in die Magengrube.... Meine Mutter Annerose, mein Vater Karl August und meine Tante Irmgard kamen die Treppen rauf. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten soll, soll ich auf sie zu gehen oder am besten im Erdboden versinken? Als alle drei oben waren und vor mir standen, wurde ich mit entsetzten Blicken angesehen. Mutter schüttelte den Kopf, Vater blickte mich starr an, einzig Tante Irmgard war etwas gefasster. Sie kam auf mich zu, umarmte mich ,,freut mich dich zu sehen Marianne, wie ich sehe, hast du dich weiterentwickelt. Wir wollten dir einen Besuch abstatten, ich hoffe wir kommen nicht ungelegen" ,,Hallo Tante Irmgard, ich bin überrascht vom Besuch, wenn ihr bescheid gesagt hättet, hätte ich etwas für uns organisiert, aber ich freue mich auch, euch zu sehen. Kommt doch rein und ich mache uns einen Kaffee" ich ging die Wohnung rein und die drei folgten mir. Ich war wirklich kurz am überlegen, ob ich mir nicht wenigstens ein Bademantel überziehen soll, dachte dann aber, die Wohnung ist mein Reich also auch meine Regeln. Ich führte die drei durch meine Wohnung, welche alle sehr schön fanden. Mittlerweile hab ich auch ein paar Bilder aufgehängt, in meinem Wohnzimmer hängt über der Couch ein großes Bild von unserem Hof. Den Balkon fanden alle genial und da für Ende Oktober, noch sehr schönes Wetter war, nahmen sie hier Platz und ich ging Kaffee kochen. Als ich gerade am Kaffeekochen bin, kam Tante Irmgard zu mir in die kleine Küche. Sie legte mir ihre Hand auf meine Schulter ,,Marianne, ich bin froh, dass du aus dem Trott des Hoflebens raus bist und du dich selbst findest. Ich kann ja verstehen, dass du dich nackt hier bewegst, es ist auch sehr heiß hier oben, aber um Gottes Willen, warum hast du deine Haare abrasiert?" ,,Danke Tante Irmgard, ich fühle mich hier auch wohler, ja hier oben ist immer warm, als ich herkam, im August waren hier oben 55° unterm Dach, da kann man nur nackt sein. Meine Nachbarin hatte mir eine neue Frisur gemacht, sehr kurz und viel vom Kopf rasiert, eigentlich war es nur noch ein schmaler Streifen Haare und mein Freund meinte, ganz ohne würde es ihm noch besser gefallen. Ich finde es toll und bin richtig Happy" Irmgard lachte, wir nahmen die Tassen, Milch, Zucker und den Kaffee und gingen auf den Balkon. Irmgard stellte die Tassen hin und ich schenkte ein. Wir tranken zusammen Kaffee und langsam fanden meine Eltern ihre Fassung wieder. Mutter konnte es nicht verstehen, wie ich mich so schamlos präsentieren könnte und überhaupt, wie ich aussehe. Zum Glück sei ich ja weit vom Hof entfernt, zu Hause müsste man sich ja für mich schämen, dabei hatte sie so große Hoffnung in mich gesetzt... Vater war da entspannter, er meinte bloß, ich sei jung und nicht mit ihrer Generation vergleichbar, egal wie ich rumlaufe oder aussehe, mein Kaffee würde schmecken... Tja, was soll man dazu sagen, Vater konzentriert sich ganz seinerseits, auf's wesentliche. Irmgard war da von anderem Gehölz, sie interessierte sich sehr für mein Leben, was ich mache und wie ich mich damit fühle. Ich wünschte mir, meine Mutter hätte bloß ein bisschen von der Art ihrer Schwester. Nach gut 3 Stunden, verabschieden sich die drei, wobei meine Mutter noch immer gefühlskalt war. Vater meinte scherzhaft, wenn ich auf den Hof käme in den Semesterferien, würde er mir einen Strohhut flechten... Mit Irmgard hatte ich die Nummer getauscht und so war ich am frühen Abend wieder alleine. Mir ging das Verhalten meiner Mutter nicht aus dem Kopf, wie kann man nur so verbittert sein? Ich machte mir einen Tequila Sunrise und legte mich in die Abendsonne. Ich dachte über meine Zeit auf dem Hof nach, eigentlich ein tristes Leben ohne Abwechslung. Hier in Berlin blühe ich richtig auf. Gut, ich hab mich extrem gewandelt aber kein Grund, mich so zu behandeln. Ich war verärgert, ich hab zwar mit viel gerechnet, aber damit hätte ich nicht in meinen kühnsten Träumen gerechnet. Ich hätte eher von Vater gedacht, dass er so reagiert aber nicht von Mutter. Irgendwie bekomme ich die Gedanken und das beklemmende Gefühl nicht mehr aus meinem Kopf. Ich zog mir eine Leggings an und ein knappes Oberteil drauf. Ich ging in eine der vielen Kneipen im Viertel. Ich musste auf andere Gedanken kommen. In meiner Stammkneipe, waren die üblichen Verdächtigen. Man kennt sich halt und so blieb es auch nicht verborgen, dass ich etwas habe. Timo hakte nach, aber ich blockte ab. Er forderte mich auf ne Runde Billiard auf. Ich nahm dankend an und logisch, er bohrte weiter und ich erzählte ihm, was war. Timo meinte, ich solle etwas Ruhe einkehren lassen, ich sollte die Sache aus Sicht meiner Mutter sehen. Er hat Recht, die Zeit wird zeigen ob sie bloß geschockt war oder es tiefgründige Ablehnung war. Nach der Partie Billiard, ging ich wieder nach Hause. 

Kaum hatte ich mein Abendessen verspeist, klingelte mein Handy. Tante Irmgard rief an. Ich ging dran, nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank und legte mich auf die Liege. ,,Ich muss dich wirklich beglückwünschen, du hast dich fabelhaft entwickelt und ich bin stolz auf dich. Deine Wohnung hast du schön dekoriert und es war wirklich sehr sauber und ordentlich bei dir. Deine Mutter hatte sich schon Sorgen gemacht, ob du den Haushalt geregelt bekommst, daher sind wir auch unangemeldet gekommen" ,, Ich wollte, Mutter hätte ein bisschen von deiner Art. Ich fand es verletzend, wie sie mich behandelt hat. Kalt, gefühllos, als sei ich ne Fehlgeburt einer Kuh im Stall. Eigentlich habe ich mich gefreut, euch zu sehen, aber die Gewitterhexe hat alles zunichte gemacht" ,, Annerose und Karl August hatten sich auf der Rückfahrt in der Wolle. Der hat deine Mutter kräftig geputzt, was ihr einfallen würde, dich so zu behandeln und es sei kein Drama, dass ich nackt wäre, schließlich hätte der liebe Herr und ja auch so auf die Erde gesetzt. Jedenfalls sind da kräftig die Fetzen geflogen. Ich hab auch gesagt, dass ihr Verhalten völlig daneben war, sie müsse halt akzeptieren, dass ihre Ansichten selbst auf unserem Dorf als altertümlich gelten." ,,Ja was soll ich sagen? Mutter war schon immer sehr speziell, aber ich habe es mir denken können, dass sie entsetzt ist, Vater war ganz cool, was mich wunderte" ,,tja Marianne, dein Vater kommt aus anderem Hause, der wurde an der Küste groß, für ihn ist Nacktheit nichts besonderes, wobei deine Mutter sogar im Schlafzimmer die Glühbirne aus der Lampe gedreht hat, wenn beide Sex hatten. Bloß an deine Frisur muss er sich gewöhnen" ich musste lachen, als ich die Nummer mit der Glühbirne gehört hatte, aber genau so war sie. Im Bad gab's auch nur eine kleine Lampe am Waschbecken aber in der Dusche war es finster. ,,Ich glaube mit meiner Frisur kann er leben, aber ob Mutter sich nochmal beruhigt, dass bezweifle ich" Tante Irmgard meinte dann ,,ach Marianne, mach dir mal keinen Kopf, die wird sich schon beruhigen, jedenfalls darfst du dich nicht beirren lassen" Tante Irmgard verabschiedet sich und wir legten auf. Mir ging es schon deutlich besser, als ich erfahren hatte, dass Papa ihr die Leviten gelesen hat, stehe ich mit meiner Meinung also nicht alleine da. Ich dachte noch lange über Tante Irmgard's Worte nach, denn sie hatte es auf den Punkt gebracht, es ist und bleibt mein Leben. Irgendwie war ich zu aufgewühlt, um zu schlafen. Ich nahm mir eine ripped Jeans und zog sie an. Wieder war dieser Druck auf meine Ringe in den Schamlippen zu spüren, sowie ich die Jeans an hatte. Die Jeans hatte große Löcher und Schlitze, auch am Hintern. Mir war heute irgendwie alles egal, ich nahm eine spitze Schere und rückte damit der neuen Jeans zu Leibe. Ich schnitt direkt unterm Reißverschluss der High Wastejeans ein Loch rein, durchtrennte die Mittelnaht und schnitt links und rechts, jeweils gute 2cm neben der Naht bis zu der Unterseite der Gesäßtaschen ein Streifen Stoff aus der Jeans. Der störende Druck war weg und es war luftig um meine Pussy. Ich zog mir einen groben Netzpulver drüber und betrachtete mich in meinem Spiegel. Meine Fotze lag frei, gute 3cm über dem Beginn meines Schlitz, begann die Öffnung in meiner Hose und ging bis über meinen Anus, so dass die untere Hälfte meiner Arschbacken und Ritze ebenso frei lagen. Die Bluejeans, meine goldbraune Haut und die goldenen Ringe, es sah einfach verboten scharf aus. Ich schon mir noch meinen kleinen Mauritius, einen 5x12cm Plug in mein süßen Arsch, nahm meine Handtasche und verließ die Wohnung. Ich nahm mein Fahrrad und fuhr zu Tom, der am anderen Ende des Bezirks wohnt. Der Fahrtwind strich um meine nackte Pussy und ich wurde vom treten der Pedale geil. Allein der Gedanke, dass jeder meine Fotze sehen kann, machte mich tierisch geil. Als ich nach gut 40 Minuten Fahrt, bei Tom ankam, war ich schon ganz schleimig zwischen den Beinen. Ich klingelte und Tom öffnete mir. Ich lief die 3 Stockwerke hoch und sprang Tom in die Arme. Wir küssten uns und kaum war die Tür zu, bückte ich mich mit gespreizten Beinen im Flur zu Boden und Tom fickte mich durch die Jeanshose hindurch. Irgendwie war er dabei besonders energisch, scheinbar machte es ihn an, jedenfalls fickte er mich wie der Teufel. Nach 3 Orgasmen in Folge, brach ich im Flur zusammen und kauerte auf dem Boden. Ich merkte, wie Tom mir meinen Pullover auszog und anschließend die Jeans von den Beinen strich. Er hob mich hoch, brachte mich auf's Sofa, legte mich ab und leckte meine Pussy. Natürlich war ich sofort wieder auf 360 und so kam ich innerhalb von 15 Minuten zum vierten Mal. Als Tom mit mir fertig war, stellte er sich mit seinem steifen Prügel vor mich. Ich nahm seine pralle Latte mit meinen Lippen auf, begann ihn zu blaßen. Ich griff seinen Schaft mit einer Hand und kraulte mit meinen Fingern, seine Eier. Ich merkte, wie sein Phallus anfing zu pulsieren und in dem Moment ging Tom ein Schritt zurück und spritzte bloß einen Bruchteil einer Sekunde später, mir seine Ladung auf meine Glatze. Klebrig lief mir seine Wichse den Kopf runter und tropfte von der Nasenspitze auf meine Titten ab. Ich war fertig mit der Welt und völlig kraftlos. Ich atmete schwer, mein Herz schlug schnell und wild, mein ganzer Körper war schweißgebadet aber ich fühlte mich gut. Tom küsste mich und hauchte mir ins Ohr ,,so will ich dich immer sehen, die Jeans ziehst du zu deiner nächsten Schicht an. Denk dran, wenn ich immer sage, dann meine ich dass auch so" ich grinste ihn frech an ,,soll ich an allen Hosen, meine Fotze freischneiden?" Tom lachte, schnippte mir an meine linke Brustwarze ,,du hast es erfasst, ich will deine Fotzenringe sehen du geile Schlampe" wir küssten uns lange und legten uns dann schlafen, wobei ich seine Wichse nicht wegwischte...


Kommentare

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dev_m_hh schrieb am 28.04.2023 um 13:32 Uhr

ich freue mich schon auf die Fortsetzung 

deine Geschichten treffen ja meistens voll meinen Geschmack!

Wäre schön wenn mal wieder SeptumPiercings mit ins Spiel kommen würden.

 

gabi335 schrieb am 29.04.2023 um 15:34 Uhr

Danke für die 6 mega geilen Geschichten. 

Ich bin gespannt was dein Papa mit seiner Frau macht, um sie zu beruhigen  ich könnte mir vorstellen, dass er sie nackt zu den Kühen im Stall anbindet ..... oder so .....

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:01 Uhr

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