Allein in einer großen Stadt Teil 5
Allein in einer großen Stadt Teil 5
Mein erstes Mal war jetzt 3 Tage her, Tom und ich schreiben uns fleißig und hatten uns zwischenzeitlich auch nochmal getroffen, allerdings ohne dass wir im Bett landeten. Am heutigen Samstag, stand ich erst gegen elf Uhr auf. Gestern die Schicht in der Kneipe war lang, erst kurz vor fünf, bin ich nach Hause gekommen. Zu müde zum duschen, legte ich mich einfach auf die Liege und schlief im freien. Auch etwas, was ich lieben gelernt habe, nackt im freien unterm Sternenhimmel zu schlafen, eins mit der Natur. Nach dem aufwachen, ging ich mich duschen. Ich rasierte mich frisch und ging einen Kaffee trinken. Ich schrieb Tom, dass ich wach bin und jetzt gleich aufbrechen würde. Es kam ein guten Morgen zurück und dass er sich schon sehr freut. Ich zog mir ein lockeres Neckholderkleid an, der grüne Stoff war dünn und leicht durchsichtig, hatte aber einen schönen Glanz. Ich nahm meine Sporttasche mit Handtuch und Sonnencreme, sowie Decke und Proviant und verließ gutgelaunt meine Wohnung. Ich lief zur S Bahn und freute mich schon riesig, seit ich hier bin, war ich kein einziges mal schwimmen, deshalb kam Tom's Vorschlag mit dem Strandbad grade Recht. Ich fuhr mit der S Bahn quer durch die Stadt. Die anderen Fahrgäste schauten manchmal komisch, konnte aber auch daran liegen, dass mein Kleid, seitlich bis auf ein dünnes Bändchen auf Hüfthöhe, gänzlich offen ist. Ich amüsiere mich immer über die Blicke der Leute und insgeheim genieße ich die gierigen Blicke der Kerle auf meiner Haut. Ich stieg am Ziel aus und lief noch 10 Minuten und stand vorm Strandbad. Tom wartete schon auf mich und wir küssten uns zur Begrüßung. Tom hatte eine kurze Shorts an, sein Oberkörper war nackt und wie ich, war er barfuß. Er machte mir ein Kompliment zu meinem Kleid und meinte, ich sehe unglaublich sexy damit aus. Wir gingen zur Kasse und lösten zwei Tagestickets. Wir suchten uns ein Plätzchen auf der Liegewiese, recht nah am Beachvolleyballfeld. Ich breitete meine Decke aus und Tom war von der Größe überrascht, denn sie war groß genug für uns beide. Ich zog mir mein Kleid aus und setzte mich im Schneidersitz auf die Decke. Ich legte mein Kleid als kleinen Sonnenschutz über meine Tasche, damit die Getränke nicht so warm werden. Tom setzte sich neben mich und zog seine Shorts aus. Sein kleiner Freund stand auf Halbmast und ich dachte, dem helf ich auf die Sprünge^^ Ich kramte meine Sonnencreme raus und drückte sie Tom in die Hand ,,süßer, ich habe mich noch nicht eingecremt, kannst du das bitte übernehmen" und schaute ihn verliebt an. Tom war kurz perflex, nahm die Sonnencreme und begann meinen Rücken einzucremen. Ich legte mich dazu auf den Bauch. Zärtlich verrieb er die Sonnencreme auf meinen Schultern, massierte mich noch dabei. Er fuhr meinen Rücken runter, über die Lenden zu der Hüfte und ich säuselte unter seinen Berührungen. Leidenschaftlich cremte er mir Po und Beine ein, dabei fuhr er an meinen Schenkelaußenseiten hinunter und an meinen Innenseiten hinauf bis zu meinem Lustzentrum. Als er mit den Beinen fertig war, drehte ich mich um, Tom wollte sich grade setzen, sein Schwanz stand steil ab, als ich sagte ,,hey du bist noch nicht fertig" Tom blieb wie vom Blitz getroffen stehen und bewegte sich nicht. Er stand neben mir, etwa auf Brusthöhe. Ich streckte meine Hand aus und griff nach seinem Schwanz. Ich wichste ihn zwei mal und zog Tom an seinem Schwanz, runter zu mir. Ich gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Tom nahm nun die Sonnencreme und ließ mir davon auf meine Möpse tropfen. Langsam begann er zärtlich die Sonnencreme zu verreiben und einzumassieren. Erst die Brüste, dann mein Dekolleté, meine Arme, dann nahm er seinen Zeigefinger, gab ein Klecks Sonnencreme drauf und massierte mir damit meine Nippel. Ich spürte, wie ich nass zwischen den Beinen wurde und mein Puls raste. Ich stöhnte schon leise, begann seinen Schwanz zu wichsen,den ich noch immer fest im Griff habe. Plötzlich merkte ich, wie sein Schwanz zu zucken begann und dann hatte ich schon eine Ladung seiner Ficksahne auf meinem Bauch. Tom keuchte, sammelte sich kurz und cremte meine Beine ein. Als sei nichts passiert, massierte er zärtlich die Sonnencreme ein und zuletzt befasste er sich mit meiner Pussy. Zärtlich cremte er meine Schamlippen ein, umkreiste dabei mit seinen Fingerkuppen, meine Ringe in den Schamlippen und als er auch meinen Schamhügel, bestens vor Sonnenbrand geschützt hatte, wollte er auf Nummer sicher gehen^^ Sein Zeigefinger flutschte zwischen meine Schamlippen und umkreiste meinen Kitzler, immer wieder und zwischendurch strich er mir darüber. Ich zuckte bereits wild, biss mir auf die Lippen, um nicht aufzustöhnen. Tom bearbeite weiter meine Perle und plötzlich kam ich in einem spitzen Schrei. Ich bebte und war schweißgebadet, am Ende meiner Kräfte, sackte ich auf der Decke zusammen. Ich blicke mich neugierig um, ob jemand etwas bemerkt hat und sah eine Gruppe junger Kerle am Beachvolleyballfeld, die zu mir blickten... Langsam bekomme ich die Kontrolle über mich zurück, ich stützte mich auf, setzte mich im Schneidersitz hin und beugte mich zu Tom, der sich grade eingecremt hatte und gab ihm einen innigen Zungenkuss. Ich hauchte ihm ein danke ins Ohr und dass ich dies auch in Zukunft immer so erwarte, was er mit einem Lächeln im Gesicht vernahm. Ich nahm eine Flasche Cola aus meiner Tasche, denn ich hatte mächtig Durst. Fast ein Drittel der Flasche, trank ich in einem zug. Tom war ebenfalls durstig und so gab ich ihm auch die Flasche. Er nahm einen kräftigen Schluck und gab die Flasche zurück. Ich legte sie weg und kuschelte mich an seine Brust. Er legte zärtlich eine Hand auf meinen Kopf und streichelte über die glatte Haut, was wieder ein Kribbeln in mir auslöst. Ich begann zu seufzen und Tom fragte, ob mir dass gefällt? Ich nickte ,,sehr sogar, am besten hörst du damit nicht mehr auf. Gefällt es dir, vom Gefühl her, mir über meine nackte Kopfhaut zu streicheln?" Tom grinste ,,ja, ist ein sehr schönes Gefühl, aber es könnte noch besser sein, momentan muss ich ja noch auf Umwegen kraulen" ich schaute ihn an, griff in seine struppigen, rausgewachsen Haare ,,ich würde dich ja auch gerne kraulen, aber leider ist da etwas im Weg. Du meinst also, ich sollte mir meine Haarpracht abrasieren,dass würde dir gefallen? Tom zuckte mit den Schultern ,,deine kleine Insel, könnte doch ruhig im Meer der glatten Haut verschwinden, ich glaube dann wäre dir auch nichts mehr im Wege" mir ist aufgefallen, dass bei dem Gespräch, sein kleiner Freund, Regung zeigte. Ich schaute ihn mit einem vielversprechendem Blick an und schlug vor, ins Wasser zu gehen. Wir standen auf und gingen zwischen den Decken und Laken der anderen Badegäste zum See. Am flachen Ufer, haben wir uns einen Kuss und rannten ins Wasser. Das Wasser war angenehm kühl und wir schwammen quer durch den großen See. Es war ein fantastisches Gefühl, nackt zu schwimmen, in diesen Genuss kam ich ja nie. Früher hatte ich ein Badeanzug mit Armen und Beinen, umso mehr freue ich mich über dass unglaublich schöne Gefühl, wie das Wasser meinen Körper umspült. Wir waren lange im Wasser, bestimmt eine Stunde lang und erreichten mit letzter Kraft das Ufer. Wir gingen zu unserer Decke und legten uns darauf. Ich legte mein Kopf auf seine Brust und schloss meine Augen. Zärtlich streichelte er über meinen Kopf und umkreist immer den Streifen Haare. Wir ruhten uns etwas aus und brutzelten in der Sonne. Später bekamen wir Hunger und ich schlug vor, zum Kiosk zu gehen. Nackt gingen wir Hand in Hand zum Kiosk auf die andere Seite vom Strandbad. Ich ließ meinen Blick über die anderen Badegäste schweifen, vereinzelt sah man ein Mädel oben ohne, schon öfter knappe Bikinis, aber bloß ganz wenige nackte. Wir standen in der Schlange am Kiosk und küssten uns immer wieder. Ich spürte die Blicke auf meinen Leib und es kribbelt wieder in mir. Als wir nach gefühlt einer Ewigkeit an der Reihe waren, bestellten wir uns jeweils Currywurst mit Pommes und ein Bier dazu. Wir nahmen unser Essen und setzten uns an einen der Tische. Tom saß mir gegenüber und ich pickste ein Stück Currywurst auf die Gabel und führte sie zu seinem Mund. Verdutzt öffnete er die Lippen und nahm das Stück Currywurst mit seinen Zähnen. Wir fütterten uns gegenseitig, was für außenstehende wohl völlig bescheuert aussehen muss. Nach dem Essen, gingen wir zur Decke. Auf unserem Weg dorthin, fragte Tom ob ich Lust auf ein bisschen Beachvolleyball habe? Ich überlege kurz und ja, dass wäre ne gute Idee. Wir gingen zu dem Beachvolleyballfeld und dort spielten 4 Kerle und zwei Mädels grade. Die Jungs in Shorts, ein Mädel im knappen Stringbikini und das andere hatte einen Tanga an und war topless. Wir fragten, ob wir mitspielen dürften und wurden nett eingeladen. Die vier Jungs, gegen uns beide und die beiden anderen Mädels. Wir spielen und erkannten sofort, hier wird auf hohem Niveau gespielt. Der Ball wurde geschmettert, es wurde gebaggert und nach drei Sätzen, war ich richtig fertig. Vom vielen in den Sand werfen und dem schweißtreibenden Spiel, war ich mit Sand paniert. Die Mühe hatte sich gelohnt, wir hatten gewonnen, wenn auch knapp. Wir alle hüpften kurz in den See, um den Sand abzuspülen. Tom und ich schwammen noch eine kleine Runde und gingen zu unserer Decke. Wir legten uns faul in die Sonne und tanken Kraft. Später am Abend, packten wir zusammen, ich warf mein Kleid über, Tom zog seine Shorts an und wir gingen zu mir nach Hause. Ich hatte einen Plan, ich bin gespannt, ob er funktioniert...
Zu Hause angekommen, zog ich unten im Stiegenhaus mein Kleid aus, gab es Tom und schickte ihn schonmal hoch. Tom ging vor und ich ging in den Wäschekeller. Ich nahm mein Wäschekorb und brachte ihn hoch. Als ich oben ankam, war Tom schon in meiner Wohnung und hatte sich schon ausgezogen. Ich ging rein, stellte den Korb auf den Tisch. Tom nahm 2 Bier aus dem Kühlschrank und ging auf den Balkon. Ich legte die Wäsche zusammen, brachte sie in mein Kleiderschrank und ging nochmal zum Wäschekorb. Ich griff zur Haarschneidemaschine, die mir Mia im Korb hinterlegt hatte, damit Tom nichts merkt und ging auf den Balkon. Ich näherte mich von hinten, zog seinen Kopf nach hinten, gab ihm einen Kuss und blickte ihm in die Augen. Ich schaltete die Maschine an und setzte sie schnell auf seiner Stirn an und zog nach hinten durch, noch bevor er sich wehren konnte. Ich ging vor seinen Stuhl, stellte mich breitbeinig vor ihn, griff mit einer Hand zu meiner klatschnassen Pussy und führte mit der anderen Hand, die Maschine durch meinen Haarstreifen. Meine grünen Zotteln rutschen mir über Schulter und Brust, einfach auf den Boden herab. Tom sah mich mit aufgerissenen Augen an und als ich bei mir fertig war, machte ich bei ihm weiter. Jedes seiner Haare scherte ich mit großer Freude ab, bis sein Kopf nur noch von kurzen Stoppeln bedeckt war. Ich nahm ihn an der Hand und führte ihn ins Bad. Vorm Spiegel seifte ich sein Kopf ein und rasierte ihn blitzblank. Auch seine Augenbrauen rasierte ich ab. Ich gab ein Klecks Rasiergel auf meine paar Stoppeln und mit 3 Zügen, war mein Kopf völlig glatt. Ich rasierte meine eine Augenbraue noch ab und war ebenso kahl wie mein Schatz. Wir küssten uns und streichelten uns gegenseitig unsere Köpfe. Wir gingen auf den Balkon, ich fegte schnell die Haare weg und tranken unser Bier. Tom hatte sein zartes Köpfchen zwischen meinen Brüsten liegen und ich streichele mit meinen Fingern über sein kahles Haupt. Tom bekam sofort eine Latte. Süß wie er da liegt. Ich stand auf, ging zum Geländer und lehnte mich darüber, ich gab Tom zu verstehen, dass er mich von hinten nehmen soll. Zärtlich drang er von hinten in meine Pussy ein und begann mich zu ficken. Seine Hände kreisten über meine Glatze und Tom kam richtig in Fahrt. Mehrmals kam ich zum Orgasmus und stöhnte meine Lust in den Berliner Himmel. Ich merke mitten in einer Orgasmuswelle, wie Tom verkrampft und anschließend seinen heißen Saft in mich pumpte. Er blieb noch eine Zeitlang in mir stecken, bis er erschlafft aus mir rausglitt. ,,Na mein süßer, ist mir die Überraschung gelungen? Gefalle ich dir mit Glatze?" Tom küsste mich auf meinen kahlen Schädel ,,Deine Überraschung ist gelungen und ja, du gefällst mir unglaublich gut. Wenn ich könnte, würde ich dafür sorgen, dass auf diesem süßen Köpfchen, niemehr ein Haar wachsen würde" Ich fühlte mich geschmeichelt von seinen Worten, strich mir über mein glattes Haupt ,,ich mach dir keine Sorgen, darum werde ich mich schon kümmern" Wir tranken noch ein Bier und kuschelten uns ins Bett...
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Naja. Eigentlich immer die selben Geschichten. Nackt, grosse Ringe, barfuss und dann ein Kopf, auf dem nie wieder Haare wachsen. War bei der ersten Geschichte noch nett zu lesen, aber jetzt wiederholt sich alles nur in anderer Form.
danke weiter
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