Allein in einer großen Stadt Teil 3


Wombel44

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21.04.2023
Schamsituation

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Allein in einer großen Stadt Teil 3

Die letzten Tage, lernte ich die Umgebung kennen. Mia hatte mich auch ins Berliner Nachtleben entführt, wo sich für mich neue Welten eröffneten. Meine Piercings verheilen gut, schmerzen hab ich eigentlich keine mehr, bloß noch den leichten zug auf meinen Nippeln. Ich war ausgiebig shoppen und hab meinen Kleiderschrank aufgefüllt. Heute morgen klingelte mein Wecker um sechs Uhr. Ich stand auf, machte mir einen Kaffee und ging auf den Balkon. Langsam wurde ich richtig wach. Ich ging kurz duschen, was ja seit meiner neuen Frisur, besonders schnell ging^^ Ich zog mir einen roten, kurzen Neckholderjumpsuit aus Seide an, nahm meinen Rucksack und lief zur Charité. Ich war gut gelaunt, es waren knapp 20° und ich liebe das Gefühl des Kopfsteinpflasters unter meinen Füßen. Ich fühlte mich glücklich und frei. Nach 20 Minuten quer durch den Bezirk, war ich an der Charité. Ich sah mich um, einige Leute in meinem Alter, warteten auf einem Sammelplatz. Man sah schräge Typen, biedere Nerds und gewöhnliche Leute. Es war alles vertreten, vom Punk bis zum Mauerblümchen, Berlin halt. Nach kurzer Zeit, kam ein Mann mitte 30 zu uns. Er begrüßte uns zum neuen Studienjahr und führte uns durch die Charité. Er zeigte uns die Mensa, die Computerräume, die Hörsäle und die Bibliothek.  Wir wurden getrennt nach Studiengang, von einer Dame zu dem jeweiligen Hörsaal geführt. Mit etwa 40 Personen, gingen wir in einen der Hörsäle. Ich nahm in der mittleren Reihe Platz und nachdem Ruhe eingekehrt war, stellte sich der Dozent als Herr Jansen vor. Er hielt eine kleine Rede und fing dann mit seiner Vorlesung an. Aufmerksam verfolgte ich die Vorlesung und fertigte Notizen an. Nach rund drei Stunden war die Vorlesung vorbei und wir hatten frei. Ich ging zur Bibliothek und suchte mir ein bestimmtes Buch raus. Ich ging zu einem der Arbeitstische damit und scannte mir mehrere Seiten daraus ab. Außer mir, war nur noch ein Mädel in meinem Alter im Arbeitsraum. Sie trug eine Bluejeans und ein rotes Top mit Ausschnitt, man sah deutlich ihre BH Träger, dabei hat sie bloß eine Handvoll Busen. Ihre dunklen Haare hatte sie zu einem langen Pferdeschwanz gebunden. Ich musste insgeheim an mich denken, wie ich noch letzte Woche war, das langweilige, brave Mädchen. Es war warm und stickig in dem Arbeitsraum und mir wurde langsam heiß. Ich zupfte oft an meinem lockeren Jumpsuit und irgendwie passierte es, das meine linke Brust den Weg ins freie fand. Ich arbeite konzentriert weiter, auch wenn ich fortan meine nackte Brust mit den anstehenden Nippelring im Blickfeld hatte. Heiß war es mir zwar immernoch, ich kann aber nicht sagen, ob die äußere oder innere Hitze größer war^^ Das Mädchen gegenüber muss meine nackte Brust bemerkt haben, jedenfalls starrte sie mich mit offenem Mund an. Ich bemerkte ihren entsetzten Blick, griff zu meinem Jumpsuit und schob den Stoff über meine rechte Brust, zur Mitte zwischen beide Brüste, so dass nun beide das Tageslicht erblickten. Das Mädel schaute mich gebannt an, irgendwie süß, wie sie so entsetzt naiv schaut. Ich beschloss, die Stille zu brechen, ich richtete meinen Oberkörper auf, fuhr mit über meinen Kopf, blickte das Mädel an ,,hey ich bin Marianne, ist dir hier drinnen nicht auch so heiß?" Das Mädel zuckte zusammen als ich sie ansprach, so als ob sie sich ertappt fühlt. ,,Hallo Marianne, ich bin Lisa, entschuldige dass ich dich so angesehen habe, aber ich hab noch nie gesehen, dass eine Frau mit freien Brüsten irgendwo sitzt und dann noch diese Ringe mit den Sonnen." dabei wurde sie leicht rot ,,Hey Lisa, dass muss dir nicht peinlich sein, du kannst ruhig schauen, du erinnerst mich bloß an mich, wie ich noch letzte Woche war, bevor ich nach Berlin kam. Ein verklemmtes Mauerblümchen vom Land" Lisa lächelte nun ,, ich dachte du wärst mir böse, weil ich dich so angeschaut habe,aber der Anblick fazinierte mich so sehr, sieht echt cool aus. Wieso erinnere ich dich an dich?" ,,Danke, ich finde die Piercings auch schön, waren ein Geschenk meiner Nachbarin. Vor einer Woche kam ich hier an, mit BH, Slip und Unterhemd unterm dicken Stoffkleid bis zu den Waden, mit Haaren bis zum Hintern. Noch nie war ich außer zum Duschen nackt und hatte mich auch noch nie nackt im Spiegel gesehen. Ich hab mich zum ersten Mal nackt in der Wohnung bewegt, meine Schamhaare abrasiert und mich lieben gelernt. Meine Nachbarin machte mir meine neue Frisur und führte mich in die Berliner Welt ein und ich liebe es. Ich war genauso schüchtern wie du, mein Blick war der selbe, als ich die Piercings an meiner Nachbarin gesehen habe, also alles gut. Aber Mädel, warum quetscht du dich in einen BH bei der Hitze? Deine kleinen Brüste brauchen dich keinen Halt" Lisa sah mich nachdenklich an, griff auf den Rücken und öffnete ihren roten BH und zog ihn aus. Sie legte ihn in ihre Tasche ,,du hast Recht, ich brauche ihn nicht, ich dachte bloß ich brauche ihn. Ich finde es cool, dass du so offen bist" ich musste grinsen ,, Danke für die Blumen, du kannst auch so offen und cool werden, du musst bloß die selbst angelegten Ketten brechen" Lisa schaute mich an, ließ die Träger ihres Tops von den Schultern gleiten. Ihre kleinen Brüste lagen nun frei und wir lachten beide herzhaft. Wir arbeiten weiter und etwa eine Stunde später, räumte ich meine Sachen zusammen und verabschiede mich von Lisa. Mein Jumpsuit ließ ich zwischen meinen Brüsten und brachte das Buch zurück. Lisa blickte mir nach, als ob sie es bloß träumen würde. Es war kurz nach vierzehn Uhr, als ich die Charité verließ. Die Pflastersteine waren richtig warm von der Sonne aufgeheizt und ich lief noch immer mit frei wackelnden Möpsen durch die Straßen. Zu Hause legte ich mich mit meiner Hausarbeit und dem Laptop auf meinen Balkon. Die Sonne knallte vom Himmel und ich hatte einen leichten Schweißfilm auf meinem Leib. Nach zwei Stunden, hatte ich meine Hausarbeit erledigt und ging erstmal kalt duschen. Es war schon wieder dermaßen heiß hier oben, es fehlt bloß, dass gleich ein Hobbit, einen glühenden Ring durch das Fenster wirft... Frisch abgekühlt, machte ich mir ein Spaghetti mit Tomatensoße. Danach legte ich mich wieder in die Sonne und ließ den Tag ruhig ausklingen.


Kommentare

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piluh schrieb am 21.04.2023 um 11:07 Uhr

Wieder klasse geschrieben. Bin gespannt wie es weiter geht und wie weit Lisa sich öffnet.

dev_m_hh schrieb am 21.04.2023 um 12:25 Uhr

Ich warte gespannt auf die Fortsetzung 

olivier schrieb am 21.04.2023 um 13:24 Uhr

Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten, sie ist wirklich gut

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:02 Uhr

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