Allein in einer großen Stadt
Allein in einer großen Stadt
Ich sitze in meiner neuen Wohnung, mitten in Berlin. Ich, Marianne, das Landei aus der sächsischen Provinz. 310 Einwohner, 1400 Rinder,2500 Schafe, 4 Kirchen und Erz konservativ, mein Heimatörtchen. Die Nachbarstadt mit 6500 Einwohnern, erschien mir schon wie Nee York und jetzt bin ich in Berlin... Ihr könnt euch denken, ich hab noch nicht viel gesehen in meinem Leben. Meine Eltern, erzkatholisch bestimmten mein Leben. Klamotten shoppen, kenne ich nicht, Mutter hat mir meine immer besorgt und morgens rausgelegt. Daher ist mein kürzestes Kleid auch noch ne Handbreit länger als knielang. Nacktheit war absolut tabu, immer musste ich auch BH und zusätzlich noch ein Unterhemd tragen. Nackt war ich nur unter der Dusche, aber nie länger als 5 Minuten, dann kam nämlich bloß noch kaltes Wasser. Es gab auch im ganzen Haus, keinen Spiegel, in dem man mehr als Kopf und Hals sehen konnte. Mit 19 Jahren, hab ich jetzt mein Abitur und studiere an der berühmten Charité in Berlin, deshalb bin ich hierher umgezogen. Eine kleine Zweizimmerwohnung mit Balkon im Dachgeschoss. Neben einem großzügigen Wohnessenreich und einer offenen Küche, hatte ich auch noch ein geräumiges Schlafzimmer. Das Badezimmer hatte eine Dusche und eine Badewanne und war ebenfalls schön groß. Der Balkon war in die Dachfläche integriert und hatte gute 12m², man konnte neben Tisch und Stühlen, auch problemlos eine Liege aufstellen. Meine Eltern hatten die Wohnung über einen Makler angemietet und ich sah sie jetzt zum ersten Mal. Sie war voll eingerichtet und ließ keine Wünsche offen. Ich bin mit dem Zug hierher gefahren, hatte nur eine Tasche mit ein paar Sachen dabei, am Nachmittag, sollten meine restlichen Sachen mit einer Spedition kommen. Ich stellte die Fenster auf und die Balkontür, es war sehr heiß in der Wohnung, über 35° waren es an diesem Mittag im August. Ich war nassgeschwitzt und mir war heiß ohne Ende. Ich zog mein Kleid aus, ohne den dicken Stoff, bloß noch in Slip, BH und Unterhemd, war es schon angenehmer. Ich beschloss, duschen zu gehen und ging ins Bad. Ich zog mein Unterhemd aus und öffnete meinen BH. Mir glitt der Verschluss durch die Finger und durch die Spannung, peitschten meine Träger gegen meine Oberarme. Man tat dass weh... Wütend warf ich den BH in die Ecke. Ich zog mein Slip aus und als ich mich umdrehte, erschrak ich kurz. Ich sah mich zum ersten Mal nackt, im Spiegel über dem Waschtisch. Ich sah die roten Striemen an meinen Oberarmen vom BH, sah die Striemen an meinen Brüsten vom BH und die Spuren an meinen Rippen. Ich sah das fette Büchel Haare unter meinen Achseln und den extremen Busch unterhalb meines Bauches. Komplett blickdicht, wie ein Pelz war es. Meine hellbraunen Haare, gingen mir offen bis fast zu meinem Hintern. Mutter schnitt mir gelegentlich die Spitzen und den Pony, bei einem Friseur, war ich nie. Ich ging duschen, ich duschte mich wie gewohnt schnell, aus Angst vorm eiskalten Wasser, bis mir klar wurde, dass ich hier ja nicht bloß ein 20l Boiler hatte. Ich duschte nun ausgiebig und ertastete meinen Körper. Mein Schamhaar fühlte sich drahtig an, dafür wurde es danach sehr weich und zart. Irgendwie hatte ich ein wohliges Gefühl im Bauch. Ich trocknete mich ab und wollte mir ein Handtuch umbinden, um aus meiner Tasche mit frische Klamotten zu holen. Dann fiel mir ein, ich bin ja alleine und es war ja so unglaublich heiß. Ich ging in mein Wohnzimmer und setzte mich. Ich nahm mein neues Handy, mein erstes überhaupt und musste es erst einrichten, dazu las ich die Bedienungsanleitung. Nach kleinen Schwierigkeiten, klappte es schließlich. Es war ein neues Gefühl für mich, dass Leder der Couch an meiner Haut zu spüren, ein sehr angenehmes Gefühl. So ohne Kleidung, war es auch viel erträglicher in der Wohnung. Plötzlich klingelte es und ich ging zur Sprechanlage ,,Marianne Bauer" ,,Spedition schnellfein, wir haben ihre Lieferung" ich drückte auf den Türöffner und zog mir schnell mein Kleid über. Direkt fühlte ich mich wieder eingeengt und mir war warm ohne Ende. Ich öffnete die Tür und da standen schon die 2 Männer der Spedition mit Kartons vor meiner Tür. Sie beachten die Kartons ins Wohnzimmer und liefen noch ein paar Mal rauf und runter. Nach 15 Minuten, waren alle Kartons oben und die beiden Männer verabschieden sich. Als ich die Tür schloss, zog ich wieder mein Kleid aus. Ich fühlte mich direkt wieder wohl und frei. Ich räumte meine Kartons aus. Als ich alles eingeräumt hatte, nahm ich mir einen Rock bis zu den Waden und ein T Shirt aus meinem Schrank. Ich war gespalten, griff zu einem der weißen, schlichten BH und streifte ihn mir über. Meine Brüste fühlten sich eingequetscht an und als ich den Verschluss zu machte, fühlte ich mich wie eingeschnürt. Ich überwand mich, öffnete wieder den BH und zog ihn aus. Ich zog mein T Shirt an, zum ersten Mal in meinem Leben ohne BH. Ich wollte noch nach einem Baumwollslip greifen, aber irgendwas hielt mich zurück. Ich zog einfach meinen Rock an. Es fühlte sich komisch aber sehr gut an. Ich nahm meine Tasche, mein Portmonee und machte mich auf den Weg zum Einkaufen. Wie von zu Hause gewöhnt, lief ich einfach barfuß los. Bloß zur Schule, trug ich immer Schuhe, aber sowie ich nach Hause kam, musste ich die Schuhe ausziehen und barfußlaufen. Klar, auf dem Land und erstrecht auf einem Bauernhof, werden die bloß dreckig. Ich lief die vielen Stufen im Treppenhaus hinab, lief die Straße runter und kam zu einem Supermarkt. Ich kaufte ein paar Sachen ein. Eine neue Welt, zu Hause ging Mutter einmal die Woche einkaufen, ich war jetzt zum ersten Mal in einem großen Geschäft. Ich entdeckte die Kosmetikabteilung und fand Nagellack. Ich kaufte ein Flakon in schwarz. Ich sah Werbung für einen Venus Rasierer und zum ersten Mal, eine rasierte Vagina. Mit flauem Gefühl im Magen, griff ich danach und nahm noch Rasiergel. Ich ging zur Kasse und bezahlte. Ich lief wieder zurück zu meiner Wohnung und unterwegs fiel mir ein Klamottenladen auf. Davor waren Ständer mit bunten Sommerkleidern. Ich schaute sie durch und alle hatten eines gemeinsam, sie waren aus dünnem, leichten Stoff. Ich nahm ein grasgrünes mit Sonnenblumen drauf und ein pinkes mit weißen Blumenmuster. Ich ging in die Umkleide und zog das grüne Kleid an. Es hatte einen großen Ausschnitt und endete in der Mitte des Oberschenkels. Der Stoff war superweich und man spürte ihn kaum auf der Haut. Das Kleid saß perfekt und zum ersten Mal sah ich meine großen Brüste exponiert in einem Kleidungsstück. Ich gefiel mir im Spiegel und dachte an Mutter, die bekäme einen Herzinfarkt bei meinem Anblick. Ich probierte das pinke Kleid mit Blumenmuster. Das Kleid war noch kürzer als das grüne und ging nur knapp über meinen Hintern. Am Rücken gingen dünne Schnüre über Kreutz und seitlich war es bis zur Hüfte komplett frei,. Über meine Brüste ging jeweils bloß ein schmaler Streifen Stoff, der im Nacken zusammen geknotet wird. Ich drehte mich vorm Spiegel, sah dass seitlich meine Brüste vollends zu sehen waren, aber mir gefiel dies. Ich nahm beide Kleider und sah mich weiter um. Ich fand noch ein schönes schwarzes Kleid, schlicht vom Schnitt und reichte bis mitte Oberschenkel. Ich zog es an und mir blieb der Mund offen stehen. Der Stoff war leicht transparent und man konnte deutlich meine Brüste und Brustwarzen sowie mein Schamhaar erkennen. Ich drehte mich mehrmals vorm Spiegel und beschloss auch dieses Kleid zu kaufen. Danach ging ich nach Hause. Kaum in der Wohnung, erschlug mich wieder die senkende Hitze. Ich zog Rock und T Shirt aus und räumte den Einkauf weg. Als letztes, hielt ich den Rasierer und dass Rasiergel in den Händen. Ich nahm eine Schere aus der Küche und ging ins Bad. Ich kürzte erstmal die Haare an Achseln und Scham. Langsam konnte man die Konturen meiner Schamlippen erkennen. Ich nahm nun Rasiergel, trug es auf meinen Achseln auf, ließ etwas Wasser einlaufen und nahm einen Rasierer aus der Verpackung. Vorsichtig scharbte ich die Haare an den Achseln weg. Zurück blieb glatte, weiche Haut. Ich trug nun Rasiergel auf meiner Scham auf und begann mich zu rasieren. Nach und nach, legte ich meinen Schamhügel frei und anschließend die fleischigen Schamlippen, bis kein Härchen mehr zu sehen war. Ich fuhr mit der Hand über meine frisch rasierte Pussy und war überwältigt vom Gefühl. Aufgeregt nahm ich aus dem Wohnzimmer das schwarze Kleid und zog es an. Im hellen Bad, war trotz des Kleides an meinem Leib, jedes Detail zu sehen. Ich fand es aufregend und dachte daran, ob man so raus gehen könnte. Ich ließ das leichte Kleidchen an und setzte mich mit einem Wasser und einem Buch, auf den Balkon. Ich war in mein Buch vertieft, als es plötzlich klingelte. Gedankenlos ging ich zur Tür, dann klopfte es. Ich öffnete, vor der Tür stand ein junges Mädel, ihr Kopf war an den Seiten haarlos und oben waren ihre langen Haare, grell Pink gefärbt, sie hatte mehrere Piercings im Gesicht. Sie hatte ein Bikinioberteil an und eine knappe Jeansshorts. Sie war etwa 20 Jahre alt, daneben stand ein Junge, blonde kurze Haare, braungebrannt, oberkörperfrei mit einer roten Bermuda Shorts. Beide begrüßten mich und stellten sich als Mia und Jan vor. Sie hatten eine Flasche Sekt dabei. Ich stellte mich vor und bitte die beiden herein. Ich nahm drei Gläser aus der Küche und wir setzten uns auf den Balkon. Mia schenkte uns Sekt ein und wir stießen an. Ich wusste ja nicht, was das ist, aber es prickelte so schön im Hals. Mia erzählte, dass Jan ihr Freund sei und sie in der Wohnung gegenüber vom Treppenhaus im Dach wohnt, also meine Nachbarn sind. Wir redeten und mir öffneten sich neue Horizonte. Mia machte mir plötzlich ein Kompliment zu meinem Kleid. Ich war ganz überrascht, ich hatte völlig vergessen, dass dieses komplett durchsichtig ist. Vor Scham, würde ich leicht rot, was auch Mia bemerkte. ,,Ist was? Geht's dir nicht gut?" Fragte sie mich ,,naja, es ist mir etwas peinlich. Ich war heute zum ersten Mal in meinem Leben, nackt. Eben hab ich mir meine Schamhaare abrasiert, das waren noch die originalen, nie gestutzt und als ich einkaufen war, kaufte ich mir ein paar leichtere Kleider. Dieses ist dass leichteste und nach dem rasieren, zog ich es an und legte mich hier mit einem Buch hin. Als es klingelte, dachte ich doch nicht mehr daran, dass das Kleid durchsichtig ist und bin an die Tür. Was müsst ihr von mir denken? Meine Mutter bekäme einen Herzinfarkt" Mia lachte ,,OK, du siehst wunderschön aus und das Kleid steht dir und hier in Berlin, ist dieses Kleid, nix besonderes. Sieht man so oft in der Stadt, hier ticken die Uhren anders. Wie war das Gefühl, zum ersten Mal nackt zu sein?" Ich verdrehte die Augen ,,schön war das Gefühl, ich hab mich frei gefühlt, wie in einer neuen Welt. Läuft man in Berlin echt so in der Stadt rum?" Mia lachte ,,wenn es schön war, warum genießen wir nicht dieses Gefühl? Ja, mit dem Kleid, kannst du hier problemlos Essen gehen und Party machen" Mia zog ihr Bikinioberteil aus, öffnete ihre Jeansshorts und zog diese aus. Sie trug kein Slip und war ebenfalls glatt rasiert. Sie hatte 2 Ringe in ihren Schamlippen und in ihren Brustwarzen. Jan stand auf, zog seine Bermuda aus, er trug auch kein Slip und war komplett rasiert. An seiner Penisspitze, war ebenfalls ein Ring. Ich fühlte mich unter Zugzwang und irgendwie war ich auffällig aufgedreht. Ich zog mein Kleid aus und war nun nackt. Es breitete sich ein wohliges Gefühl in mir aus. Wir tranken noch ein Glas Sekt und ich erzählte, wie ich aufgewachsen bin. Mia meinte, sie würde mich in eine neue Welt entführen und mir alles beibringen. Mia und Jan, sind echt cool und saunett. Mia fragte mich, warum meine Haare so lang sind und ich erzählte ihr, dass Mutter mir immer die Spitzen schnitt. Mia meinte, ob ich mal was neues ausprobieren möchte? Ich weiß auch nicht warum, aber ich sagte, warum nicht. Mia stand auf, verschwand kurz und fünf Minuten später, stand sie mit ihrer Frisörtasche bei uns. Sie legte mir einen Umhang um und fragte mich, ob sie freie Hand habe? Aufgeregt über das unbekannte, nickte ich. Mia nahm eine Schere und schnitt meine Haare ringsum auf Kinnhöhe ab. Sie nahm nun eine Maschine und setzte sie in meinem Nacken an. Es vibrierte so unglaublich schön und ich wurde ganz hippelig. Die Maschine fuhr meinen Hinterkopf hoch, bis rauf zum Wirbel. Immer wieder von unten nach oben, dann auf beiden Seiten bis weit über die Ohren. Ich genoß die vibrierende Maschine und merkte, ich wurde feucht. Mia stand nun vor mir, nahm die Maschine und setzte links an meiner Stirn an und zog sie nach rechts hinter mein Ohr, quer über den Kopf. Die Haare davor, fielen auch der Maschine zum Opfer. Hinten wurden die Haare auch noch geschoren, so dass jetzt ein 5 cm breiter Streifen, kinnlanger Haare quer über meinen Kopf ging. Mia nahm eine Schere, schnitt die Haare auf etwa 5 cm Länge ab. Sie schäumte die Bereiche wo sie mit der Maschine war, ein und rasierte mit einem Messer, diese glatt. Meine verbleibenden Haare, färbte sie in knalligem pink. Zuletzt zupfte sie meine Augenbrauen zu schmalen Bögen, wobei sie die rechte, gänzlich wegzupfte und die linke ebenfalls pink färbte. Mia schminkte mich noch und wir gingen anschließend ins Bad. Als ich mich zum ersten Mal im Spiegel sah, flippte ich aus. Es sah so geil aus, der rasierte Kopf mit dem pinken Haarstreifen quer drüber und die eine pinke Augenbraue. Meine Lippen hatte sie pink eingefärbt ebenfalls meine Augenlieder und die Augendeckel schwarz geschminkt. Mir gefiel mein Spiegelbild, wobei es unheimlich krass aussieht. In meinem Heimatdorf, würde ich dafür aus dem Ort gejagt werden. Wir gingen auf den Balkon und tranken noch ein Glas Sekt. Jan machte mir ein Kompliment zur neuen Frisur und Mia gab mir Schminktipps. Es wurde langsam dunkel und ich hatte Hunger. Ich fühlte mich etwas wackelig auf den Beinen. Ich zog mein Kleid an, Mia ihre Shorts und das Bikinioberteil und Jan seine Bermudas und wir gingen um die Ecke zu einem Dönerladen. Ich blickte mich um und ja, viele sahen ausgeflippt aus, Brüste sah man an allen Ecken und ja, mein Kleid war schlicht dagegen... Wir aßen einen Döner, etwas was ich auch nicht kannte. Es schmeckte lecker und ich wurde mehr als satt. Wir liefen anschließend nach Hause und Mia meinte, sie findet es voll cool, dass ich barfußlaufe. Für mich war es normal, aber gut, wir sind in einer Stadt. Mia meinte, ich könnte auch barfuß zur Uni gehen, wäre kein Problem und ich wäre nicht die einzige. Oben im Hausflur, verabschiedeten wir uns mit Küsschen und ich ging in meine Wohnung. Ich zog mein Kleid aus, setzte mich in die laue Abendluft auf den Balkon und trank den Rest vom Sekt. Völlig beschippst, schlief ich auf der Liege auf dem Balkon ein...
Kommentare
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so sind Frauen aus Sachsen? Ne das glaube ich nicht. Wo soll es in Sachsen so konservativ sein? In NordWest Sachen garantiert nicht. Die Frauen sind anders, die kenne ich. Der Rest der Geschichte ob Berlin oder Sachsen passt. Find ich gut.
:-)
Eine weitere gute Geschichte mit barfüßigen Mädchen
Ich hoffe mal, es folgt noch eine Fortsetzung.
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