Corona und der Wandel der Garderobe Teil 10
Corona und der Wandel der Garderobe Teil 10
Es war der 31.Juli, mein letzter Tag in diesem Kapitel. Morgen beginnt meine Ausbildung zur Zierpflanzengärtnerin in einer kleinen, familiengeführten Gärtnerei. Um halb zehn Uhr morgens, waren es bereits 27° und drückend ohne Ende. Auch Marie ächzte schon unter der Hitze. Ich schrieb Lea eine WhatsApp, ob sie Lust hätte, an den See zu kommen? Lea war begeistert und so machten wir uns auf zum See. Der ordnungshalber, zogen wir uns beide ein dünnes Netzkleidchen über den Leib, somindest bis zum Wald^^ Marie und ich nahmen unsere Tasche mit Decke und Getränken und liefen zum See. Wie gewohnt, wanderte unser Kleidchen am Waldrand in die Tasche. Marie seufzte ,,du hast es gut, du kannst auf deiner Ausbildung sein wie du willst, ich muss ab morgen, mindestens Rock und Bluse tragen, ich könnte jetzt schon kotzen. Einziger Trost, man hat mir vorerst gestattet, auf Schuhe zu verzichte" ich gab ihr einen klapps auf den Po ,,tja, du wolltest Bürokauffrau werden, ich gieße lieber nackt Blümchen" Am See angekommen, kam ihnen grade Lea entgegen. Eine kurze Stoff Hotpants und kurzes Neckholdertop hatte sie an. Wir breiteten unsere Decke aus und Lea zog sich aus. Wir nahmen uns ein Desperados und stießen an. Lea war zwar auch gut braun geworden, aber im Gegensatz zu Marie und Nadine, war sie deutlich blasser. In der Nähe, lagen ein paar Jungs, etwa 17-18 Jahre alt. Wie üblich, statt ner Badehose, hatten sie halbe Anglerhosen an, fehlten bloß noch die Gummistiefel^^ Natürlich blieben wir drei nackten, ihnen nicht verborgen und ihre Augen waren auf uns gerichtet. Scheinbar kamen sie heute zum ersten Mal im Leben, in den Genuss, ein Mädel nackig zu sehen, jedenfalls ließ ihr Verhalten, dies vermuten... Als wir unser Desperados leer hatten, gingen wir schwimmen. Als wir an den Jungs vorbei gingen, fielen ihnen fast die Augen raus und sie waren schnell auf den Beinen, um uns ins Wasser zu folgen. Gefolgt von den 3 Prinzen mit abgeschnittener Jogger als Badehose, gingen wir ins Wasser. Als wir alle ein Stück geschwommen waren, sprach ich laut und deutlich zu Marie ,,Hey Schnecke, was sagst du zu den zurückgebliebenen Deppen mit Jogginghose gegenüber?" Marie rief mir zu ,,von den Affen, würde ich keinen mit der Kneifzange angreifen. Voll peinlich mit Badeklamotten am See, aber mit den ihren langen Hosen, sucht man das Loch um im Boden zu versinken und dann noch die Haare..... Beine,Arme, Brust und noch viel schlimmer, die Wolle auf den Kopp, nee du, dann hol ich lieber die elektronische Zahnbürste" natürlich müssten Lea und ich laut lachen, aber das Gespräch hatte seinen Effekt, die Arschgeigen machten den Abflug und wir hatten unsere Ruhe. Als wir zum Ufer zurück kamen, sahen wir, dass die Jungs das Feld geräumt hatten, dafür war etwa 2 Meter neben unserer Decke, eine andere, jedoch unbesetzt.
Wir saßen grade wieder auf unserer Decke und ich hatte Desperados verteilt, da kam ein Junge, etwa 17 Jahre alt, aus dem See. Er blieb kurz am Ufer stehen, blickte sich um und als er uns sah, kam er langsam auf und zu. Etwa 5 m vor uns, blieb er stehen und zog seine Badehose aus. Hervor kam ein sauber rasierter halbsteifer Schwanz und er ging zur Decke neben uns und setzte sich. ,,Hey ich bin Jonas, ich dachte ich passe mich meiner Umgebung an, ich hoffe dies ist kein Problem" Ich begrüßte ihn freundlich, setzte mich nun in den Schneidersitz,, Servus Jonas, nee, kein Problem, aber weil du so nett warst und wir auch was leckeres zu sehen bekommen, darfst du uns ebenfalls im Detail genießen" Natürlich fühlte er sich wie ein Hahn im Korb, schwieg und genoss aber unser Anblick. Später waren wir nochmal schwimmen und gegen Abend, gingen wir nach Hause. Wie üblich auf dem nach Hause weg, blieben wir einfach nackt. Man könnte schon sagen, dass wir bei als Nackedei zum ständig wiederkehrenden Straßenbild gehören^^ Zu Hause, grillten wir noch auf dem Balkon, verzogen uns aber Recht früh in die Mupfel.
Am nächsten Morgen um Viertel vor sechs, aus meinem Handy ertönt Lersivia mit Be a Part of You und weckt mich mit seinem satten Bass. Ich gab Marie einen Zungenkuss und wir standen auf. In der Küche machte ich Kaffee und alsbald kam auch Mutter zu uns ,,Moin, kannst du nicht mal nen anderen Weckton machen, damit fliegt man ja in hohen Bogen aus dem Bett raus" grummelte Mutter. Nackt in der Morgenluft, den Sonnenaufgang mit einem Kaffee auf dem Balkon genießen, stimmte sie wieder milde. Nach dem Kaffee, machte ich mich im Bad frisch, zog mir einen luftigen, kurzen Jumpsuit in Grün aus ganz dünnem Stoff an, schnappte meinen Rucksack und verabschiede mich von Mutter und Marie. Der Jumpsuit war rückenfrei und war als Neckholder konzipiert, aber wie gesagt, sehr locker. Die Vorderseite war Recht knapp und so erblickte hin und wieder eine Brust das Tageslicht. Ich liebe ja das Gefühl, wenn eine Brust rausrutscht, wenn sich der Stoff am Nippel spannt und dann drübergleitet und die Brust plötzlich frei schwingt... Unterwegs besorgte ich mir noch ein belegtes Brötchen und kam kurz vor sieben in der Gärtnerei an. Ich wurde von Julia begrüßt, die Tochter vom Inhaber und etwa in meinem Alter. Im Gegensatz zu mir Pummelchen, war Julia gertenschlank. Wir tranken einen Kaffee zusammen und lernten uns kennen. Julia war nett und aufgeschlossen und fand es auch nicht komisch, dass ich mir den Kopf habe lasern lassen. Nach ner kleinen Vorstellungsrunde, wo ich meine Kollegen und Kolleginnen kurz kennengelernt habe, zog ich meinen Jumpsuit aus und hing ihn in mein Spint. Ich folgte so Julia und was mir auffiel, sie lief ebenfalls barfuß und ihre Füße waren gleichmäßig wie ihre Beine gebräunt, als musste sie öfter barfuß sein. Wir liefen über den Hauptweg, an den Anzuchttrögen vorbei zu den Gewächshäusern. Wir gingen ganz nach hinten und fingen an, die Pflanzen zu wässern. In den Gewächshäusern war Tropenklima und ich war froh, nackt sein zu können. Julia zeigte mir, wie viel Wasser pro Pflanze und wie ich gießen muss und so ging ich die Reihe durch mit dem Schlauch. Julia machte eine andere Reihe. Es machte mir eigentlich Spaß und durch das gießen, war eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus, so dass eine feine Schicht Wassertröpfchen meinen Leib überzogen. Als ich mit meiner Reihe fertig war, ging ich zur nächsten, so verging die erste Stunde. Plötzlich traf mich kaltes Wasser am Rücken, ich erschrak und drehte mich um zu der Richtung, aus der das Wasser kam. Julia stand lachend mit dem Schlauch in der Hand etwa 5m von mir entfernt. Und wie sie da stand, splitterfasernackt und braungebrannt, stand sie mit ihren schulterlangen blonden Naturlocken da. ,, ich hätte nie gedacht, dass ein Mädel mit Glatze, so viel Sexappeal verbreiten könnte, bis ich dich kennengelernt habe" sprach Julia zu mir. Ich bedankte mich und meinte, dass sie dich auch wunderhübsch wäre. ,,Danke, ich weiß dass ich hübsch bin, aber ich habe immer gedacht, lange Haare sind das Sinnbild von Weiblichkeit, aber du siehst mit der Glatze einfach Megasexy aus und auch wenn du etwas mehr auf den Rippen hast, es sieht einfach geil aus" Ich musste lachen ,,danke, du bist nicht die Erste, die dass sagt, aber schön dass ich eine nackte Kollegin habe" Julia lachte, die paar Stunden wo ich im Jahr Klamotten an hab, kann man fast an einer Hand abzählen. Ich komme von hier ja fast nicht weg und bin schon als Baby hier nackt rumgekrabbelt. Irgendwie haben die Kerle, alle damit ein Problem, wenn sie hören, dass ich immer nackt hier rumlaufe. Wie ist deine Erfahrung damit?" Ich musste herzhaft lachen ,,Tja die Kerle, wollen immer dass wir nackt sind aber wehe wir verlassen so das Schlafzimmer... Ich hab mit meiner Schnecke da keine Probleme, sie ist auch wie ich, nackt, gepierct und kahlrasiert und dann haben wir noch Leon, den Nachbarsjungen für besondere Momente" Julia blickte mich entgeistert an ,,wie du hast ne Freundin und ihr teilt euch einen Kerl, wie krass seid ihr denn drauf?" Ich zuckte mit den Schultern ,,erlaubt ist was Spaß macht und zum Orgasmus führt" Julia biss vor lachen fast in den Gartenschlauch. Da wir hier fertig waren, gingen wir zum nächsten Gewächshaus. Wir wässerten wieder die Pflanzen wie eben und als wir alles gegossen hatten, gingen wir eins weiter und richteten die Anzuchttische mit Töpfchen und Samen und pflanzen diese fachrecht. Julia zeigte mir, wie es geht und bis zur Mittagspause, hatte jede von uns gut 300 Pflanzen getopft. Zur Mittagspause, führte mich Julia zu ihrem Haus, dass sich auf dem Gelände befand. Neben dem Haus, war ein großer Schwimmteich, in dem weit uns über die Pause hin abkühlen. Nach der Pause, gingen wir gut abgekühlt wieder ans eintopfen der Samen. Natürlich redeten wir bei der Arbeit und Julia war echt sympathisch. So erfuhr ich, dass sie mit ihren 20 Jahren, bis auf ein paar ONS noch nicht wirklich etwas mit einem Jungen hatte. Natürlich arbeitet sie auch viel, aber dennoch war es irgendwie frustrierend für sie. Klar, welche Sie fühlt sich in der Rolle als 5 Minuten Terrine schon wohl? Ich gab ihr den Tipp, im Nudistenforum mal zu schauen, vielleicht lernt sie dort jemand kennen, der Verständnis hat und vielleicht sogar auf einer Wellenlänge mit ihr liege. Sie war überrascht, dass es sowas überhaupt gibt und meinte, sie schaue mal danach. Als wir alle Tische bestückt hatten, gossen wir noch an und zogen weiter. Am Nachmittag, gingen wir in die Staudenkultur und hackten Beikraut, denn echtes Unkraut gibt es nicht, es breitet sich bloß am falschen Ort aus. 2 Reihen schafften wir noch, dann war Feierabend. Wir gingen nach vorne und vorher spritzte mich Julia noch mit den Schlauch ab, da wir ja doch staubig wurden. Im Pausenraum, waren die Blicke groß, als wir beide nackt ankamen. ,,na Julia, da hast du ja deine perfekte Kollegin gefunden" meinte Helga aus dem Verkauf. Wir tranken noch eine Limonade und dann zog ich mit Wiederwillen meinen Jumpsuit an und ging nach Hause. Ich war kaum 10 Meter von der Gärtnerei entfernt, als ich die Schlaufe des Neckholder löste, der Vorderteil meines Jumpsuit nach unten klappte und ich nun topless war. Deutlich zufriedener lief ich weiter nach Hause. Ich brauchte einfach die Sonnenstrahlen auf meinen Titten. Mit meinen ersten Tag, war ich mehr als zufrieden.
Zu Hause, war Mutter schon da und bereitete grade das Abendessen vor. Seelachs und Kartoffelsalat. Ich saß kaum mit einem Feierabendbier auf dem Balkon, blickte runter zur Straße und sah schon Marie kommen. Topless mit ihrem schwarzen Faltenrock, kam sie die Straße hoch gelaufen. Als sie etwa 10 Meter vom Haus entfernt war, rief ich laut runter ,,hey du verklemmte Nuss, traust du dich nicht, deine Fotze zu zeigen" Marie blickte erschrocken um sich, dann hoch zu mir. Sie griff zum Bund des Rocks, zog ihn aus, drehte sich einmal im Kreis und warf ihn hoch zu mir auf den Balkon. Kurz darauf stand sie schon bei mir. Sie kam, gab mir einen Zungenkuss und umarmte mich. ,,Na wurde dir dein Oberteil zu lästig?" Fragte ich sie verschmilzt ,,dass musste direkt vorm Büro runter, scheißegal wer mich sieht" ich lachte ,,tröste dich, obwohl ich den ganzen Tag nackt war, ich klappte meinen Jumpsuit auch nach ein paar Metern runter und ging topless nach Hause" Marie lachte und schon kam Mutter mit dem Essen. Nachdem essen, war ich irgendwie kaputt, die Arbeit war zwar nicht schwer, aber das Tropenklima hatte mich ausgelaugt. Marie war auch ziemlich kaputt vom Büro und so kuschelten wir uns ins Bett. Marie hatte ihr Köpfchen auf meinen Titten liegen und ihre Hand tief in meiner Grotte, wobei ich auch 2 Finger bei ihr versenkte. Zärtlich ließ ich meine Zunge über ihre Glatze tanzen, letzte Woche war sie wieder beim Waxing, so war ihr Köpfchen noch seidigglatt und Marie schnurrte schöner als jede Katze unter meinen Liebkosungen...
Kommentare
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grosses Dankeschön
Die Geschichte trifft mal wieder meinen Geschmack und ich hoffe das es bald weitergeht und noch einige Teile kommen werden…
wieder eine erregende Fortsetzung. Schmeckt nach mehr!?
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