Corona und der Wandel der Garderobe Teil 9
Corona und der Wandel der Garderobe Teil 9
Nach der heftigen Party am See, musste ich mich erstmal ein paar Tage erholen. Bis am frühen Morgen des Folgetages, ließen wir es krachen, entsprechend dick ist mein Schädel. Zwei Tage, wollte ich niemanden sehen, selbst Leon nicht. Ich lag eigentlich bloß im Bett. Freitags kam Marie vorbei. Wir hatten ja jetzt Ferien. Marie stand in einem Chiffonkleidchen vor meiner Tür. Sie kam rein und wir setzten uns mit ner Limo auf den Balkon. Marie schlug vor, ein paar Tage Urlaub zu machen, schließlich beginnt in 5 Wochen, unsere Ausbildung. Eigentlich keine schlechte Idee. Marie schlug Südfrankreich vor, eine kleine Feriensiedlung direkt am Stand. Mit 650€ für eine Woche, nichtmals teuer. Mit dem Fernbus, könnten wir für 90€ hin und zurück fahren. Marie meinte, dass wäre doch ne super Gelegenheit, die Taschen voll mit Drinks, Klamotten bräuchten wir ja bloß für An und Abreise. Ich war direkt Feuer und Flamme dafür. Wir buchten schnell, denn Dienstag soll es schon losgehen. Marie war irgendwie voller Energie und sie meinte, wir sollten in die Stadt gehen. Ich zog mir eine extrem knappe Hotpants an und ein Loosetop mit freien Seiten. Wir gingen in die Stadt, es war sehr heiß, gute 30° waren es. Marie steuerte ein Ziel an, das spürte ich, wusste jedoch nicht welches Ziel. Erst als wir bei Heike vorm Laden standen, fiel der Groschen. Bloß was will sie hier? Drinnen wurde ich schlauer. Sie will die Ringe von 3 in 5mm tauschen lassen. Mir war klar, ich war nicht zufällig hier^^ ,,Ei komm, dann fange ich an, aber die Ringe werden auch 2mm größer im Durchmesser. Marie schaute entsetzt und ich lachte mich schepp. Heike fing an meinen Brustwarzen an. Sie nahm die alten Ringe raus, cremte meine Brustwarzen mit einer betäubenden Creme ein und schob einen Dehnstab durch den Stichkanal und anschließend den neuen Ring. Ich merkte davon nichts, jedoch meinte Heike, später würde es ziehen. Nun waren die Schamlippen dran. Heike nahm die Ringe raus, hier brauchte sie nicht viel zu dehnen, denn durch das Gewicht der Ringe und des weichen Gewebes, waren die Stichkanäle schon geweitet. Die neuen Ringe waren 5mm stark und 20mm im Innendurchmesser und deutlich größer als die alten, aber es sah verdammt geil aus. Marie war nun an der Reihe. Ihre Nippel gingen schnell, aber bei ihren Schamlippen, dauerte es etwas, einerseits kann man hier keine Creme verwenden und anderseits musste mehr gedehnt werden, da sie die Piercings ja noch nicht so lange hat. Als Marie sich im Spiegel sah, war sie von der neuen Wirkung, doch leicht schockiert. Klar, sie ist zierlicher als ich, daher wirkt es bei ihr extremer als bei mir. Wir zogen uns wieder an und ich war froh, ein lockeres Oberteil zu tragen und dass meine Schamlippen frei lagen, denn langsam ließ die Wirkung der Creme nach. Meine Nippel fühlten sich an, als wären sie als Nadelkissen missbraucht worden. Marie und ich gingen noch ein Eis essen und Marie fragte, warum die Ringer größer sein mussten? Ich lachte ,,wer wollte Fette Ringe für den Urlaub? Jetzt hast du Fette Ringe^^ Aber Schnecke, du siehst geil damit aus"
Dienstag morgen, kurz nach 6 Uhr, stiegen Marie und ich in den Fernbus. Wir trugen jeweils ein grobes Netzstrandkleid und hatten eine goldene Bauchkette um. Wir machten uns auf die 9 Stunden Busfahrt gefasst und richteten uns gemütlich ein. Die Fahrt war langweilig, die meisten schliefen und auch wir schliefen etwas. Als ich wach wurde, waren wir schon fast 7 Stunden unterwegs. Marie schlief noch seelenruhig. Mir war langweilig, Marie lag mit offenen Beinen in ihrem Sitz. Mir fiel ein, dass ich noch breite, neongrüne Schnürsenkel in meiner Handtasche hab. Hatte ich früher immer als Ersatz dabei, Frauenlogik halt^^ Ich kramte die Schnürsenkel aus, 120cm Länge, 3cm breit. Ich nahm einen der Schnürsenkel und zog ihn vorsichtig durch die oberen beiden Fotzenringe von Marie. Über Kreuz, fädelte ich den Schnürsenkel durch ihre anderen Ringe, wieder hoch bis zur Mitte und machte eine süße Schleife. So sah Marie richtig geil aus. Ich öffnete ihre Bauchkette und zog sie durch ihre Nippelringe und verschloss sie wieder. Ich machte mir auch ein Schnurkorsett an meine Pussy und legte meine Bauchkette wie bei Marie an. Kurze Zeit später, weckte ich Marie, indem ich an ihrem linken Nippel spielte. Scherzhaft haute Marie mir auf die Pfoten als sie wach wurde. Sie merkte nichts von meiner Decoaktion, bis wir am Ziel ausstiegen. Marie schüttelte den Kopf ,,du Ulknudel, furchtbar bist du" wir nahmen unsere Taschen und gingen zu unserem Bungalow. Schon unterwegs, zogen wir uns unsere Strandkleider aus und hüpften nackig durch die Anlage. Der Bungalow war knapp 25m², hatte eine kleine Küche, einen Wohnessenreich, ein Schlafzimmer mit großem Boxspringbett und ein kleines Badezimmer mit Dusche. Um den Bungalow war ein kleiner, sichtgeschützter Bereich mit kleiner Terrasse und Rosenbeeten. Wir legten unsere Sachen ab und gingen erstmal zum Strand. Wir stürzten uns in die Wellen und schwammen gut eine Stunde im Meer. Ausgepowert gingen wir zum Bungalow und ließen uns ins Bett fallen. Ich öffnete Marie's Schleifchen und nahm ihre umfunktionierte Nippelkette ab. Marie packte mich aus und wen wundert es, dass wir in der 69er landeten? Wie gewohnt, war unser Liebesspiel perfekt, Frauen wissen halt, was sie wollen und was gut tut^^ küssend lagen wir auf dem Bett und kraulten unsere Glatzen. Marie war mehr wie eine gute Freundin für mich geworden, ich bin jetzt nicht lesbisch, aber irgendwie brennt ein Feuer in mir. Irgendwie lustig, wir treiben es regelmäßig miteinander und teilen uns den gleichen Kerl. In gewissen Maßen, hat das zwischen uns schon einen Beziehungscharakter. Jedenfalls liebe ich ihre zärtlichen Berührungen über alles. Ich griff zu meiner Tasche und holte zwei Analplugs raus. Die 6cm dicken und 13cm langen teile, hatten eine Vibrationsfunktion und wurden per App gesteuert. Wir führten uns die Plugs ein und die Finesse war, wir steuerten jeweils den Plug der anderen. Ich stellte einen Modi mit hoher Frequenz und aufsteigend der Identität ein. Marie zappelte sofort Wild und stellte meinen an. Das Miststück hat auf volle Power gestellt und ich dachte, ich hätte einen Betonrüttler im Hintern. Alsbald kreischten wir die Anlage zusammen, so geil waren wir. Gegen Abend, machten wir uns auf den Weg zu einem Restaurant an der Promenade. Wie vereinbart, gingen wir komplett nackt. Die nächsten 7 Tage, wollen wir definitiv außer der Bettdecke und Handtüchern, keine Faser am Leib spüren. Im Gegensatz zu anderen, die meistens ein Strandkleid trugen, waren wir unter den wenigen nackten. Und war es egal, denn egal ob mit oder ohne Klamotten, allein durch unsere Glatzen, sind wir blöde Blicke gewöhnt. Wir ließen uns die Makrelen schmecken und nach dem Essen, hüpften wir noch eine Runde ins Meer. Noch lange saßen wir am Stand, eng beisammen und aneinander gekuschelt. Plötzlich fragte mich Marie ,,sagmal Nadine, wie soll es mit uns weiter gehen? Irgendwie haben wir doch schon fast eine Beziehung, nicht dass unser Sex nicht geil wäre, von den Dreiern mit Leon ganz zu schweigen, aber irgendwie ist da mehr bei mir. Irgendwie empfinde ich was für dich" Ich kraulte ihr Köpfchen dass auf meiner Schulter lag ,,Marie, mir geht es genauso, ich liebe dich, doch ich könnte auch nicht auf Leon verzichten, irgendwie sitze ich zwischen zwei Stühlen. Andererseits, was ist schon dabei, wenn wir uns einen Kerl teilen und wir so noch Spaß haben? Ich bin eigentlich so ganz glücklich, wie es ist" und gab Marie einen Zungenkuss. ,,Stimmt's, seit ich die Glatze habe, fährst du voll auf mich ab? Dies bedeutet dir viel?" Ich lachte ,,klar fahre ich seitdem voll auf dich ab, weil du einfach geil aussiehst und ja, irgendwie hab ich einen Glatzenfetisch und unser Verhältnis wäre mit Haaren, ein anderes" Marie küsste mich und hauchte mir ins Ohr, dass sie ihre Glatze liebt und auch die neuen Ringe.
Am nächsten Morgen, gingen wir zum Strand eine Runde joggen und anschließend schwimmen. Wärend bei mir mittlerweile kein einziges Haar mehr wächst, hatte Marie schon wieder Stoppeln auf ihrem Kopf. Da wir uns im Anschluss Frühstück holen wollten, kamen wir ja in die Stadt. An einem Kostmetiksalon, zog ich Marie rein. Da ich null französisch sprach, versuchte ich der jungen Dame verständlich zu machen, dass sie Marie den Kopf mit Wachs enthaaren solle. Ich zeigte auf Marie's Kopf, dann auf meinen und den Wachstopf, da verstand die Frau was ich wollte. Marie wurde zu einem Stuhl gebracht, sie setzte sich und die Frau verteilte Babypuder auf ihrem Kopf. Nun wurde eine kleine Menge Wachs über ihren Kopf geschüttet und mit einem Spartel verteilt. Als die Masse getrocknet war, wurde sie gegen die Wuchsrichtung abgezogen. Marie verzerrte ihre Mine dabei, dich dass Ergebnis ließ sich sehen. Kein einziges Haar blieb zurück und dass beste, die nächsten paar Wochen, werden auch keine mehr kommen. Wir besorgten uns anschließend unser Frühstück und gingen zum Bungalow. Marie meinte, ihr Kopf würde etwas brennen, worauf ich ihn ihr mit Bodylotion eincremte, was auch Besserung verschaffte. Sie war wirklich seidigglatt und nichtmals ein Haarschatten war zu erkennen. Später am Mittag, gingen wir spazieren. Wir liefen am Strand entlang, kilometerweit Sandstand und kamen zu einer kleinen Ortschaft, fernab der Touristenhochburgen. Ein kleines Dörfchen, wahrscheinlich aus der Barockzeit. Auf dem Dorfplatz war ein kleines Weinfest und wir wurden trotz unserer Nacktheit, offen empfangen. Wir wurden mit Wein und Käsehäppchen versorgt und fingen einfach an zu tanzen. Später gegen Abend, gab es Flammkuchen und wir gingen erst weit nach Mitternacht, dafür aber vollgesoffen zurück.
Am nächsten Tag, lagen wir noch mittags im Bett. Nach dem Aufstehen, gingen wir zum Strand, aber viel war mit uns heute nicht los. Nach einer kleinen Runde in den Wellen, ließen wir uns einfach in den Sand fallen. Jedenfalls müssen wir eingeschlafen sein, denn wir wurden mit dem Sonnenbrand des lebens wach. Wir waren auf unserer Vorderseite tiefrot und es schmerzte alles. Jede Bewegung tat weh und so gingen wir zum Bungalow. Wir legten uns mit Quarkwickeln in den Schatten. Langsam zeigte der Quark Wirkung und der Schmerz ließ nach. ,, Die nächsten Tage, müssen wir uns auf den Bauch legen, sonst sehen wir ganz schön doof aus" meinte Marie... Selbstredend, dass an dem Tag nix mehr groß lief.
An unserem vorletzten Tag, unser Sonnenbrand hatte sich gelegt und wir cremten die Vorderseite mit LSF 80 ein, gingen wir zu einer Stadtführung. Selbstverständlich gingen wir nackt dorthin. Wir sahen einige bekannte Gesichter aus der Ferienanlage, aber Marie und ich waren die einzigen nackten dabei. Ein Mädchen, etwa 15, zog als sie uns sah, ihr Oberteil aus, aber dass war's dann auch schon mit nackter Haut. Die Stadtführung war toll und sehr lehrreich. Sie endete in einem kleinen Straßenfest und es war eine tolle Atmosphäre. Wir tanzten und ließen uns von den Leuten treiben. Erst kurz vor Mitternacht, liefen wir zurück. Wir liefen am Strand entlang und irgendwann wollte Marie noch schwimmen. Wir gingen daher ins Wasser und schwammen im Mondlicht. Im flacheren Wasser, küssten wir uns. Wie gewohnt, kraulten wir unsere Köpfe und Marie war noch so schön glatt wie nach dem Waxing. Wir gaben uns bestimmt 5 Minuten ohne Unterbrechung, einen schönen Zungenkuss. Wir zwirbelten uns dabei gegenseitig unsere Brustwarzen und rieben unsere Perlen. Unser Orgasmus schallte über das Meer und wir knutschten weiter. Es ist so schön mit Marie und der Urlaub, hat alles auf eine andere Ebene gebracht. Hand in Hand und immer wieder küssend, liefen wir zum Bungalow. Bumsfertig, schliefen wir ein.
Am letzten Tag, gingen wir morgens zum Stand, wir schwammen nochmal ausgiebig im Meer. Wir schwammen deutlich länger als sonst, fast als wollten wir es noch voll auskosten. Mittags packten wir unsere Sachen und ich stopfte unsere Strandkleider in meine Tasche. Nachdem wir unsere angefangene Flasche Hugo leerten, wollten wir los zum Bus. Marie suchte ihr Kleid und ich amüsierte mich. Ich pfiff und Marie sah mich an, ich nahm meine Tasche, klopfte auf meinen Arsch und zeigte ihr mit meinem Zeigefinger, sie solle mir folgen. Marie nahm ihren Rucksack und folgte mir, ich zog die Tür zu und wir liefen zum Busbahnhof. Knackigbraun gebrannt, liefen wir splitterfasernackt und haarlos zum Bus. Einzig der schwarze Nagellack und unsere Piercings zierten uns. Ja, auch Marie hat schon über ein halbes Jahr, keine Schuhe mehr getragen und glaubt mir, daran wird sich auch nichts ändern^^ ,,warum hast du unsere Kleider eingepackt?" ,,Ich Schnecke, wir waren jetzt 7 Tage nackt, wir sitzen gleich 9 Stunden im Bus und wenn wir zu Hause angekommen, ist es zwei Uhr nachts, unsere Kleider verdecken Null Komma Null, warum sollten wir uns etwas anziehen?" Marie schüttelte den Kopf. Im Bus, schliefen wir die meiste Zeit, wobei wir uns gegenseitig seinen Finger in die Fotze gesteckt hatten. So schliefen wir fast den gesamten Urlaub über, einfach geil... Kurz vor zwei Uhr, kamen wir in der Stadt an. Wir standen am Busbahnhof und die Stadt war menschenleer. Wir liefen durch die Straßen, eine kleine Kneipe an einer Straßenecke hatte noch auf. Ein paar Jungs, etwa in unserem Alter, sprach uns an und lud uns auf einen Drink ein. Wir folgten den Jungs, da sie doch charmant waren. Drinnen kamen sie mit einem Cocktail zu uns und wir tanzten etwas. Die Jungs waren eher zurückhaltend, aber als ich seine Hand nahm und sie auf meinen Arsch legte, ließen sie die Hemmungen fallen. Jetzt wurden wir überall gestreichelt beim Tanzen. Marie und ich hatten unseren Spaß und so verbrachten wir ein paar Stunden in der Kneipe. Als es schon hell wurde, gingen wir nach Hause und das beste, wir mussten keinen einzigen Cent bezahlen. Wir liefen nun nach Hause und brachten bei der Gelegenheit, gleich frische Brötchen mit. Kurz vor sieben Uhr, kamen wir nach Hause. Mutter war grade wach geworden und so passte es perfekt mit den Brötchen. Wir frühstücken und quasselten fleißig über den Urlaub. Mutter fiel auf, wie braun wir wurden und meinte, jetzt würden wir noch heißer aussehen als vorher. Mutter bedauerte, dass sie nicht mitkommen konnte und als sie die Nummer von der Kneipe hörte, schüttelte sie bloß noch den Kopf. Gut dass wir alleine waren, sonst wäre der Urlaub bloß halb so geil geworden....
Kommentare
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Nur ein letztes Kapitel bitte
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