Corona und der Wandel der Garderobe Teil 8


Wombel44

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15.04.2023
Exhibitionismus

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Corona und der Wandel der Garderobe Teil 8

Am nächsten Morgen, wurde ich verkatert wach. Marie und Lea schliefen noch seelenruhig und man hörte leise Musik und wummern der Bässe. Ich nahm ein Desperados aus meiner Tasche und ging aus dem Zelt. Ich setzte mich auf einen Klappstuhl vor's Zelt, öffnete mein Desperados und trank einen kräftigen Schluck. Ich schaute nach den Nachrichten auf meinem Handy und machte von mir ein Selfie, wie ich im Klappstuhl liege und einen Finger in meiner Möse habe. Ich weiß auch nicht warum, aber ich stellte das Foto in den Status mit den Worten ,,Festivals sind geil". Gegenüber war Regung im Zelt, einer der Jungs kam in Boxershorts aus dem Zelt gekrabbelt. Da ich breitbeinig auf dem Klappstuhl saß und lässig ein Bein über der Lehne hängen hatte, konnte er mir bestens auf meine nasse Fotze schauen. Ich merkte seine Blicke und begann an den Fotzenringen zu spielen. Seine Boxer wurde immer enger und ihm fielen fast die Augen raus. Als ich dann noch meine Titten knetete und an den Nippelringen zog, war es vorbei mit ihm und er schoss sich in seine Boxer...  Ich amüsierte mich köstlich und legte jetzt richtig los. Wie ein Propeller umkreiste mein Zeigefinger, meinen Kitzler und hin und wieder, schnippte ich mit meinem Finger gegen ihn. In hohen Bogen, spritzte ich ab und krisch meine Lust ins Morgenroth. Ich zuckte heftig und hatte keine Kontrolle mehr über mich. Dem Kerl fielen die Augen raus und ich sah, dass er sich einen wichste. Grinsend sah ich in seine Augen und winkte ihn bei. Zögerlich kam er zu mir ,,sorry wenn ich dich geil mache, aber wenn du willst, kannst du mich gerne lecken als Entschädigung" der Kerl blickte mich fassungslos an, sank auf die Knie und begann meine Fotzen zu lecken. Er fuhr mit seiner Zunge Slalom um meine Fotzenringe und bearbeitete auch schön meinen Kitzler. Ich kam mehrmals hintereinander und war ziemlich schlapp, der Kerl hatte einen Megaständer und ich fragte ihn, ob er mal auf eine Glatze gespritzt hat? Er schüttelte den Kopf und gestand mit roten Bäckchen, dass ihn die Vorstellung anregt... ,,Na hob, aber schieß ja nichts daneben" Der Kerl wichste schnell und bereits nach wenigen Sekunden, klatschte seine Ficksahne auf meine polierte Platte. Ich genoß dieses Gefühl sehr, ich bin einfach verliebt in meine Glatze. Ich sagte zu dem Kerl, er könnte sich gerne setzen und nahm ihm auch ein Desperados. Wir stießen an und langsam trocknete seine Ficksahne auf meinem Schädel. ,,Eins muss ich dir ja lassen, obwohl du kein einziges Haar am Leib hast, bist du einfach Megasexy und deine Piercings, rauben einem den Verstand" ich fühlte mich geschmeichelt von seinen Worten ,,Danke für das Kompliment, ich bin deshalb so Megasexy, weil ich keine Haare habe. Schau mal, Titten, Arsch und Fotze haben doch alle Mädels, aber welches hat schon eine Glatze? Meine Freundin ist auch völlig Happy damit" Der Kerl schaute mich an ,,ja so betrachtet hast du Recht, wie kam es eigentlich bei dir dazu, dass du eine Glatze hast?" Ich trank noch ein Schluck und erzählte ihm vom Lockdown letztes Jahr und meiner neuen Leidenschaft und wie ich damals aus lauter Frust zum Barbier ging und mich neu gefunden habe. Der Kerl verstand die Welt nicht mehr, als er meine Worte hörte. Da kam Marie aus dem Zelt gekrabbelt. Sie setzte sich zu uns und als sie an mir vorbei ging, griff ich zu ihrer Pussy und ließ mein Finger durchgleiten. ,,Hey naschen verboten" rief Marie empört und setzte sich. Kurze Zeit später, kam Lea aus dem Zelt. Lea streckte sich erstmal und ihre großen E Möpse hüpften auf und ab und was macht die verückte Nudel? Sie schlägt ein Rad vor uns. Der Kerl wusste nicht mehr, wo er hinsehen soll bei so viel nackter Haut. Jedenfalls war er sehr nervös. Lea setzte sich im Schneidersitz auf den Boden zu uns. Marie wuschelte ihr in den Haaren, wovon Lea wenig begeistert war...,,Hey die verknoten, lass dass..." Marie lachte, fuhr über ihre Glatze ,,tja, die Probleme kenn ich nicht" ,,du blödes Rindvieh" keifte Lea. Nachdem wir alle richtig wach waren, nahmen wir unsere Kulturbeutel und gingen zu den Restivalduschen. Es standen viele Mädels und Jungs an den Duschen an. Man sah alles, vom Bademantel über Badeanzug zu Bikini bzw BH und Slip, vereinzelt waren Mädels topless und ganz selten auch mal ne nackte dabei. Wir drei wurden mit großen Augen angeschaut und zogen alle Blicke auf uns. Ich kraulte Marie's Hinterkopf und Nacken, da sie ja vor mir in der Schlange stand. Marie wand sich hin und her wie ein Fisch auf dem trockenen. Sie kicherte ,,Hey dass kitzelt" aber als ich ihr von hinten an ihre linke Titte griff und an ihren Zu spielen, gab sie jeden Wiederstand auf. Nach gut einer halben Stunde anstehen, konnten wir duschen. Marie und ich waren recht schnell fertig mit duschen, Lea brauchte gute 20 Minuten mehr, deshalb gingen wir schon zum Zelt. Am Zelt angekommen, rasierte ich flink Marie den Kopf frisch, ich brauche mich mittlerweile bloß noch alle 10-14 Tage zu rasieren, die wenigen Härchen die ich noch habe, wachsen sehr sehr langsam. Marie war wieder seidigglatt und ich gab ihr einen Kuss auf ihre Glatze. ,,Sagmal dreht deine Mutter noch immer am Rad wegen deiner Glatze?" Marie zuckt mit den Schultern ,,die wird es wohl nie aufgeben aber interessiert mich nicht wirklich. Ich fühle mich wohl und dass allein zählt" ,,ach irgendwann hat sie sich auch damit abgefunden, war bei meiner Mutter auch so. Anfangs wollte sie doch tatsächlich, dass ich mir eine Mütze anziehe, wenn ich mit ihr einkaufen gehe" in dem Moment klatschte es auf meinem Arsch. Lea kam zurück, ihre Haare tropfen noch und einge Tropfen, landeten auf meinem Rücken ,,schaff dein Putzmopp aus meinem Kreuz, sonst reiß ich ihn dir aus und schick ihn zu Vileda" aufgeschreckt machte Lea einen Satz und setzte sich. Marie amüsiert sich. Nach einem kleinen Frühstück, gingen wir zum Festivalgelände. Felix Kröcher stand auf unserer Timeline. Auf dem Floor war wieder Gedränge und es war kein Platz zum Raven, deshalb zogen wir weiter. Wir landeten bei Hardtecho, Zeuz aus dem Affenkäfig in Köln heizte uns kräftig ein. Wir shuffelten bis uns die Fußsohlen weh taten und gerade Lea war dabei ein Blickfang, wie ihre Möppies tanzten und sie den Speck auf ihren Hüften in Bewegung setzte. Es war einfach geil, der Bass war heftig und ging bis ins Mark. Lea hatte sich tatsächlich eine Blase geravt, schließlich war sie das barfußlaufen im Gegensatz zu uns, nicht wirklich gewöhnt. ,,Hey Schnecke, du musst mal öfter die Schuhe im Schrank lassen, dann passiert sowas auch nicht" meinte Marie. Nachdem sich Lea etwas gesetzt hatte, gingen wir weiter. Wir folgten rhythmischen Klängen mit fetter Baseline und landeten mitten in der Goa Area. Auffällig war, hier tanzten viele Mädels topless und hatten meist lange Röcke an. Auch sah man hier eines ganz selten, Schuhe. Gefühlt 90% tanzten barfuß und nach stundenlangem Hardtecho, war dies eine willkommene Abwechslung. Was uns auffiel, der Boden war lockere Erde, als sei der Bereich frisch durchgehackt worden, wie ein Gemüsegarten. Lea war um diesen Umstand sehr froh, denn ihren Füßen, tat es sehr gut. Da wir nicht wussten, wie man auf Goa tanzt, beobachteten wir erstmal die anderen, bevor wir uns lächerlich machen^^ Nach kurzer Beobachtung, legten wir los und wir konnten echt den Spirit fühlen. Stundenlang tanzten wir rhythmisch zur Musik, bis unsere Beine schwer wurden. Langsam könnten wir auch was zum Futtern vertragen. Wir gingen zu einem der zahlreichen Imbissständen und bestellten uns eine Rigatoni al Fono. Frisch gestärkt, zog es uns nochmal zum Hardtecho. Ein uns unbekannter DJ brachte uns mit harten Bässen durch die Dämmerung. Bei guten 500bpm ließen wir es richtig krachen, wobei Lea bloß noch ihre Arme bewegte... Auch heute verließen wir erst den Floor, als die Musik verstummt und verzogen und dann in unser Zelt. 

Am nächsten Morgen, klingelte um 9 Uhr der Wecker, denn bis 10 Uhr, musste der Campingplatz geräumt sein. Wir standen auf, räumten alles in unsere Taschen und bauten dass Zelt ab. Wir verstauten das Zelt in der Tasche, nahmen unsere Sachen und gingen Richtung Ausgang. Wir wunderten uns zwar über die Blicke der Leute, dachten uns dabei aber nichts. Vorne an der Landstraße, warteten wir auf meine Mutter, das erst fiel Lea auf, dass wir ja immernoch nackt waren. Schnell wollte sie ihren Body aus de Tasche holen. ,,Hey entspann dich, es hat uns eh schon jeder nackt gesehen und für die paar Meter vom Auto zum Haus, brauchst du auch nicht an haben, wobei dein Body mehr Aufsehen erregt als wenn du nackt bist. Lea ließ ihre Tasche in Ruhe und entspannte sich tatsächlich wieder. Als Mutter kam, legten wir Zelt und Taschen in den Kofferraum und stiegen ein. Mutter begrüßte uns und hatte nur einen Chiffonmorgenmantel an ,,na ihr drei, habt ihr getanzt bis die wenigen Fetzen am Leib flogen?" Wir mussten lachen und ich erzählte, dass wir seit dem Zeltaufbau nackig waren. ,,Na ihr seid mir ein paar schamlose Früchtchen" wir fuhren nach Hause und setzten unterwegs Lea ab. Marie kam mit zu uns und kaum waren wir da, stand Leon vor der Tür. Wir unterhielten uns, wie es auf dem Festival war und so weiter. Später am Nachmittag verabschiedet sich Mutter, sie treffe sich mit Kollegen und wir waren allein. Kaum war Mutter aus dem Haus, lagen Marie und ich in der 69er auf dem Wohnzimmerteppich und verwöhnten uns gegenseitig. Leon fickte mich derweil in meinen süßen Arsch und ich schwebte auf Wolke 7000 in einer fernen Galaxie. Als ich nach den 3. Orgasmus zusammenklappte, fickten Leon und Marie miteinander. Leon fickte Marie heftig und zog fest an ihren Nippelringen. Marie ging ab wie ein geölter Blitz und als er sie Doggy in ihren Knackarsch fickte, war es um Marie geschehen. Sie kreischte laut, krampfte und zitterte am ganzen Körper. Minutenlang kreischte und zuckte sie und war schlussendlich schweißgebadet. Mehr als befriedigt, setzten wir uns auf die Couch und ich schaltete den Fernseher ein. Im Menü ging ich auf Aufzeichnungen und unser wildes Liebesspiel zu dritt flimmerte über die Mattscheibe. Leon und Marie schauten mich entsetzt an und ich zeigte lachend auf die Überwachungskamera. Als unser Homeporno fertig war, machte ich die berühmte Aufnahme der Neujahrsnacht an. Uns tat der Bauch weh vor lachen, als Mutter auf allen Vieren ins Wohnzimmer kam und als ich sie rasierte, heulten wir Tränen vor lachen. Später ging Leon wieder und Marie und ich knuddelten zusammen in meinem Bett miteinander. 

Mitte Juni, es stand die Vergabe der Jahreszeugnisse an. Marie und ich hatten uns schöne, bodenlange Abendkleider aus schwarzem, transparentem Tüll besorgt. Die Kleider saßen perfekt und heben unsere Vorzüge perfekt hervor. Wie es für Marie schon zur Gewohnheit wurde, gingen wir beide in den Kleidern und barfuß zur Zeugnisvergabe. Unseren Lehrern blieb die Spucke weg, als wir die Aula in unseren Kleidern betraten und zur Bühne hinauf kamen. Im Scheinwerferlicht standen wir in unseren transparenten Kleidern auf der Bühne vor hunderten Eltern und Schülern. Nach und nach, bekam jeder sein Zeugnis und ich freute mich über eine mittlere Reife mit 1,7er Notendurchschnitt, besonders freute ich mich aber über die 100€ vom Schnabler, denn Schuhe hatte ich zuletzt im April letzten Jahres an. Nachdem wir unsere Zeugnisse in der Tasche hatten, gingen wir an unseren Lieblingssee und ließen es mit Schampus krachen...


Kommentare

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venusjapan schrieb am 10.12.2023 um 01:22 Uhr

geil!

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:02 Uhr

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