Corona und der Wandel der Garderobe Teil 7

Marie war über Nacht, bei mir geblieben und am nächsten Morgen, fruhstückten wir gemeinsam mit Mutter. Gestern Abend, haben Marie und ich, uns noch lange über die Piercings unterhalten und Marie war der festen Überzeugung, dass sie die selben Piercings wie ich haben will. Nach dem Frühstück, rief ich bei Heike an und erzählte ihr von Marie's Wunsch. Heike meinte, wir sollen einfach vorbeikommen, sie hätte Zeit. Ich sagte Marie, dass wir gleich kommen können und wir zogen uns an. Ich zog mir eine kurze Jeanshotpants an, die zwischen den Beinen bis Mitte Pobacken bloß aus der Naht bestand und eine transparente Tunika an. Die Hotpants hab ich schön zwischen die Lippen gezogen und meine Fotzenringe hängen so schön im freien. Marie wollte ihr Strandkleid anziehen, doch ich lieh ihr einen meiner Chiffonjumpsuit's, denn nach dem piercen, willst du keine Berührungen haben....

So angezogen, liefen wir los. Erst mitten in der Stadt, an einem Schaufenster, merkte Marie, dass der Jumpsuit eigentlich komplett durchsichtig ist. Gebannt blickte sie ins Schaufenster und konnte ihren Blick kaum lösen. Bei Heike angekommen, war Marie deutlich nervös. Sie füllte den Fragebogen aus und wir gingen in den separaten Raum. Marie zog ihren Jumpsuit aus und legte sich auf die Liege. Heike zeichnete alles an und begann an den Brustwarzen. Schnell zierte ein 3mm starker und 30mm großer Ring, ihre linke Brustwarze. Ein kurzer Schrei und auch rechts hing ein Ring selber Güte in ihrem Nippel. Heike fuhr an Marie's linker Schamlippe fort. Nacheinander fanden 5 Ringe von 3x18mm ihren Platz und nach kurzer Verschnaufpause, war ihre rechte Schamlippe an der Reihe. Noch etwas wackelig auf den Beinen, schaute sich Marie das Resultat im Spiegel an. Ich zog schnell Hotpants und Tunika aus und stellte mich neben Marie und Heike schoss ein paar Fotos von uns in verschiedenen Posen. Das Bild wo wir nebeneinander stehen, beide schön gepierct, wo man jeden einzelnen Ring drauf sehen konnte, stellte ich bei WhatsApp in den Status mit einem Herz Smiley. Wir zogen uns an, zahlten bei Heike und liefen nach Hause. Marie machte eine Achterbahn der Gefühle mit. Die Bewegungen der Ringe, der Zug durch das Gewicht, alles neue Eindrücke und doch wirkt sie glücklich. An einem kleinen Geschäft, hingen draußen mehrere Blusen. Ich machte Marie darauf aufmerksam und sie sah sich die Teile genauer an. Eine schöne weiße Satinbluse, komplett transparent hat es ihr angetan und ein schwarzes Chiffonkleid bis Mitte Oberschenkel mit langen Ärmeln. Marie kaufte beide Teile und wir gingen nach Hause. Mutter begutachtete Marie genau und haut den Spruch raus, den ich mich nicht getraut habe... ,, Jetzt musst du nur noch die Haare loswerden und wir könnten Drillinge sein" instinktiv griff Marie in ihr schulterlanges Blondhaar und riss die Augen auf. ,,Nee nee nee, lass mal, dass kann und will ich mir nicht vorstellen, jedenfalls jetzt nicht" ich musste lachen, wie sie sich im Nebensatz ein Schlupfloch gelassen hat... Mutter nahm 3 Prosecco und wir setzten uns auf den Balkon. Marie setzte sich, wie ich es gewohnt bin, breitbeiniger auf ihren Stuhl. Mutter griff nochmal das Thema mit den Haaren auf ,,warum kannst du es dir momentan nicht vorstellen aber in Zukunft durchaus? Ich genieße es mittlerweile, grade jetzt wo die Sonne wieder scheint, es ist deutlich kühler und angenehmer als mit der Wolle" Marie wurde nervös ,,ich hab mich schon um 180° gedreht, trage keine Unterwäsche mehr, liebe es mich in transparenten Klamotten zu zeigen und hab mich jetzt auch noch piercen lassen, da wäre noch ne so extreme Frisur, to much... Ich sage ja nicht, dass ich es mir nicht vorstellen könnte, aber ich glaube den Reaktionen, würde ich nicht standhalten" Mutter nahm Marie's Hand ,,wenn du es dir doch vorstellen kannst, warum machst du es dann nicht? Reaktionen können unterschiedlich ausfallen aber scheiß doch auf die Meinung der anderen, du musst dich wohlfühlen und schön finden, kein anderer. Ich könnte mir dich damit sogar sehr gut vorstellen" Marie trank einen kräftigen Schluck vom Prosecco. ,,Ihr macht mich echt fertig, soll ich wirklich eine kahlrasierte Schlampe werden?" Mutter und ich mussten lachen. Ich stand auf, ging in die Küche und kam mit einer großen Schere zurück. Ich legte Marie die Schere hin ,,ja, du sollst ne kahle Schlampe werden" und setzte mich wieder. Mutter lachte Tränen und Marie hielt die Schere in zittrigen Händen und blickte sie an. Minutenlang saß sie so da, es war still, man hörte ne Stecknadel fallen. Plötzlich griff Marie eine Strähne und schnitt sie dicht am Kopf ab, jetzt war ein deutliches Loch in ihrem Pony. Mutter und ich klatschten und ich ging die Haarschneidemaschine holen. Fix waren Marie's Haare abrasiert und ich schäumte ihr im Bad den Kopf ein. Sorgfältig rasierte ich sie glatt und zuletzt rasierte sie sich ihre Augenbrauen ab. Grade als Marie ihren Kopf gewaschen hatte, klingelte es. Ich ging zur Tür und Lea stand davor. Schwarzer Lederminirock und ein Fischnetzoberteil in schwarz zierten ihren Körper und an ihren Füßen hingen 16cm Heels. Ich bitte Lea rein und erkläre, dass hier textilfreie Zone sei. Lea zog sich die Heels aus, streifte den Rock ab und zog das Netzhemd aus. Als wir grade beide nackt im Flur standen und uns zur Begrüßung umarmten, kam Marie nackt und haarlos aus dem Bad. Verdammt sexy wirkte sie mit ihren grünen Katzenaugen und polierter Platte. Lea bekam einen leichten Schreck,denn damit hatte sie nicht gerechnet. Marie zeigte ihr die Piercings und Lea kam aus dem staunen nicht mehr raus. Ich legte meine Hand in Marie's Nacken und kraulte zärtlich ihren Hinterkopf. Marie begann direkt zu säuseln und kicherte vergnügt. ,,Gell Schnecke, allein deswegen hat es sich gelohnt" wir gingen vergnügt auf den Balkon zu Mutter. Mutter beglückwünschte Marie zum Mut und ich stellte Lea vor. Zu viert war es zwar ganz schön eng auf dem Balkon, aber es wurde ein sehr schöner Nachmittag. Lea fühlte sich richtig wohl bei uns und verstand sich mit Mutter blendend. Jedenfalls war klar, dass wir uns mal zu viert am See treffen werden. Gegen Abend, ging Lea wieder und Mutter hatte ein Date, daher hatten wir sturmfrei. Wir machten uns Technomucke an und legten uns mit Cocktails auf die Couch. Irgendwie lag eine gewisse Romantik in den Luft. Ich legte meine Hand auf Marie's frisch rasiertes Köpfchen und streichelte es. Marie begann zu seufzen und ich ließ meine andere Hand zu ihrer Perle gleiten. Sie revanchiert sich bei mir und massiert ebenfalls meine Knospe. Wir begannen uns zu küssen und knutschten wild rum. Fast gleichzeitig kamen wir beide zum Höhepunkt und lagen erschöpft auf dem Sofa. Es war weit nach Mitternacht, Mutter war noch nicht da und wir hatten Hunger. Ich sagte aus Spaß, wir gehen nackt zu MC Donalds einen Burger holen. Marie sprang auf, nahm ihre Handtasche und zog mich an der Hand, die Tür raus. Ich konnte noch schnell den Schlüssel abziehen und schon waren wir im Treppenhaus. Marie lief vor mir die Treppe runter und ihr zierlicher Körper mit dem kleinen Kopf, gänzlich nackt und haarlos, war lecker anzusehen. Wir liefen durch die Menschenleeren Straßen, bis auf ein paar Besoffene, kam uns auf den 2km zum MC Donalds, keiner entgegen. Wir gingen an den Nachtschalter und bestellten uns 2 BIC mac. Der Junge am Schalter, schaute uns mit großen Augen an, übergab und aber wortlos die Bürger. Wir liefen zurück und unweit vom MC Donalds entfernt, setzten wir uns auf eine Parkbank und aßen unseren Burger. ,,Hey so kenn ich dich ja überhaupt nicht, dass du direkt nackt lossprintest, hätte ich nie gedacht" Marie räusperte sich ,,weißt du, dass wollte ich schon immer mal machen und jetzt erkennt mich noch nichtmal jemand, also war es der perfekte Zeitpunkt dafür. Und ja, es ist verdammt geil" ich musste lachen, die schüchterne Marie... Wir liefen anschließend nach Hause, wobei wir doch etwas vom Weg abkamen und den ein oder anderen Bogen drehten^^ Als wir zu Hause waren, ging Mutter grade zu Bett. Voll wie ne Kompanie Hafenarbeiter, bekam sie nichts mehr mit. Marie und ich legten uns schlafen. 

Gute 2 Wochen später, es war Anfang Mai, da gingen Marie, Lea und ich zusammen auf ein Technofestival. 2 Tage, 7 Bühnen und über 200DJ's. Wir trafen uns Freitag mittag bei mir. Ich hatte ein großes Zelt für 6 Personen, wo man auch drin stehen kann. Ich habe mir ein knielanges Netzkleid in neonpink angezogen und hatte mein Köfferchen mit Drinks und lebensnotwendigem gepackt. Marie hat passend zu mir, ebenfalls ein Netzkleid an, aber in neongrün. Auch sie hatte eine Tasche dabei. Lea stand in Lackstringbody und Netzcatsuit und ihrem Köfferchen da. Im Gegensatz zu uns, hatte Lea ihre 16cm Heels an den Füßen. Mutter fuhr uns zum Festivalgelände und wir verabschieden uns von ihr. Wir bauten auf der Wiese unser Zelt auf, wobei ich und Marie uns unsere Kleidchen ausgezogen hatten. Nackt bauten wir mit Lea das Zelt auf, als ich sie fragte, wann sie die Hüllen fallen lässt? ,,Ohh ich soll auch euer Festivaldress tragen? Wir drei also nackig als Floorbitches?" Wir nickten und schon zog Lea ihren Catsuit und den Body aus und warf es zu ihren Sachen. Als wir noch etwas getrunken hatten, nahm ich mein Bauchtäschchen und wir gingen zum Festivalgelände. Schon beim anstehen am Einlass, waren alle Augen auf und gerichtet. Nachdem unsere Bändchen kontrolliert wurden, waren wir mitten im Geschehen. Wir gingen zu Paul Van Dyk auf den Floor und ließen uns beim raven gegen. Natürlich wurde fleißig getascht aber was soll's. Mitten beim Raven, fingerte mich ein Typ und ich bekam einen heftigen Orgasmus. Mir ging es nicht allein so, wie ich später erfuhr, hatten Lea und Marie ebenfalls solche Erfahrungen gemacht. Erst als die Musik verstummt, gingen wir zum Zelt. Überall vor den Zelten saßen Leute, es lief Musik und es wurde gefeiert und gesoffen. Neben unserem Zelt, war ne Gruppe Jungs und als sie uns sahen, drehten sie ab. Kennt ihr das Gefühl, wenn Blicke unter die Haut gehen? Genau so ging es uns. Wir machten es uns im Zelt gemütlich und versuchten Zu schlafen, was nicht grade leicht war...