Corona und der Wandel der Garderobe Teil 5
Corona und der Wandel der Garderobe Teil 5
Es ist Ende Februar, morgens waren es plus 2° aber es herrschte ein eisiger Wind. Ich hatte ein langes Strickkleid mit Ärmeln an, jetzt nichts, was spektakulär sexy wäre, abgesehen davon dass es seitlich bis weit über die Hüfte geschlitzt ist aber in der länge, berührt es meine Fußrücken. Wie selbstverständlich war ich barfuß, trotz Schnee und Eis in den letzten Wochen, hab ich noch immer große Freude daran, mit nackten Füßen, die Welt zu erkunden. Meine Zehennägel lackiere ich immer in einem glänzenden tiefschwarz und weil ich ja nie Schuhe trage, dachte ich, ich lass meine Nägel etwas länger werden, jetzt sind sie etwa 1,5cm länger als die Zehen und es sieht verdammt sexy aus. Die Jungs glotzen mir immer auf meine Füße, lustig, wie leicht man die fangen kann^^ Mein Köpfchen ist noch immer glatt, wobei an diversen Stellen, es glatter den je ist. Ich war schon zweimal zur Laserbehandlung, damit die Haare für immer verschwinden. Es war eine Entscheidung, mit der ich lange gerungen habe, aber da für mich feststeht, dass ich nie mehr Haare möchte, bin ich ihn gegangen. Als ich 3 Tage später, erste Resultate sah, war es wie ein Schlag in die Magengrube, denn ich wusste, jetzt war es unumkehrbar und dort wachsen keine Haare mehr. Dieses beklemmende Gefühl, verschwand aber nach 2-3 Tagen und wich großer Vorfreude auf das Endresultat. Auch an diesem Morgen, war ich etwa 20 Minuten früher auf dem Schulhof. Ich unterhielt mich mit Marie und Marie meinte, dass für später ein Schneesturm gemeldet ist. Gut vorstellbar bei dem kalten Wind meinte ich und Marie blickte mein Kleid an ,,ob dass ne gute Wahl bei Schneefall ist? Das Kleid schleift ja auf dem Boden" ich zuckte mit den Schultern ,,Werd ich feststellen, zur Not, zieh ich es einfach aus" Marie schüttelte den Kopf ,,du verrücktes Huhn" ich wackelte mit meinen zu Flügeln geformten Armen und rief ,,boork booork puuutt puuut putt" worauf Marie einen lachflash bekam. Schon in der ersten Stunde, fielen dicke Flocken vom Himmel. Zur großen Pause, lagen 10cm Schnee auf dem Schulhof und es war kein Ende in Sicht. Mein Kleid schliff durch den Schnee und es bildeten sich am Saum, kleine Eisklümpchen. Ich fasste Vorder und Hinterteil zusammen und machte einen Knoten rein. Jetzt lagen meine Beine gänzlich unverhüllt bis zur Hüfte frei, aber mein Kleid schleifte nicht mehr im Schnee. Marie meinte, sie könnte sich nie vorstellen, barfuß im Schnee zu laufen, worauf ich fragte, warum nicht? ,, Weiß nicht, dass ist doch viel zu kalt" ,,Quatsch, ein paar Minuten lang ist es kalt, aber dann werden die Füße warm und erzähl mir bitte nicht, dass du in deinen Sneakern, jetzt noch trockene Füße hast" Marie verdrehte die Augen ,,klar hab ich nasse Füße aber trotzdem, dass muss doch kalt sein" ,,weißt du was, wenn wir gleich drin sind, ziehst du Schuhe und Socken aus, sind ja eh nass und in der nächsten Pause, kommst du so mit raus und probierst es aus" Marie meinte, dass sie eh die Schuhe drin ausziehen wollte und mal schaut. Tatsächlich zog sie sich im Klassenzimmer ihre Schuhe und Socken aus. Blutrot waren ihre Zehennägel lackiert und mit der Bluejeans sah es äußerst sexy aus. Während des trocken Erdkundeunterricht, blickten wir öfter aus dem Fenster. Draußen fielen dicke Flocken und man hatte weniger als 5m Sichtweite, man sah nur weiß und schmenhafte Umrisse, wenn dass so weiter macht, sind wir bald eingeschneit. Als es zur Pause klingelte, war Marie unschlüssig aber als ich rief ,,los komm schon du Weichei" kam sie. Draußen auf dem Schulhof, standen wir wadentief im Schnee. Wir liefen langsam über den Schulhof und Marie war hippelig ohne Ende, kalt kalt kalt rief sie immer wieder. Ich lachte mich schlapp und so nach 3-4 Minuten, wurde Marie ruhiger und hielt die Klappe. So 10 Minuten später meinte sie, ihre Füße würden glühen und wären unheimlich warm. Ich lachte ,,tja, jetzt merkst du was ich meinte, dein Körper reagiert und dir wird warm. Ich hab trotz nackter Beine, auch nicht kalt" Marie meinte, es würde sich geil anfühlen, wie sich der Schnee unterm Fuß zusammenpresst und der Schnee wäre voll flauschig. Als es wieder klingelte, war sie schon etwas traurig wieder rein zu müssen. Unser Biologielehrer verkündete uns, dass der öffentliche Nahverkehr eingestellt wurde und man beschlossen hat, den Unterricht zu beenden, er wünsche uns einen unfallfreien Heimweg. Schnell packten wir unsere Sachen zusammen. Marie band die Schnürsenkel ihrer Sneaker zusammen und hing sie sich über die Schulter. Sie hatte blutgeleckt und blieb barfuß. Wir kämpften uns durch den wadentiefen Schnee, nach Hause. Das laufen war anstrengend, denn es lagen gute 35cm Schnee und man sank tief ein. Marie kam mit zu mir. Bei mir zu Hause, zogen wir uns erstmal aus und hingen die Klamotten zum trocknen auf. Kurze Zeit später, klopfte es an der Tür, ich öffnete und Leon stand vor der Tür. Brav wie es sich gehört, stand er nackt vor der Tür. Er kam rein, sah Marie und die war erstmal geschockt über den Besucher. Irgendwie war es ihr unangenehm, ich nahm uns was zu trinken und setzte mich auf Leons Schoß ,,darf ich vorstellen, Leon mein Hausliebhaber und erster Deckoffizier, dass ist meine Freundin Marie" Dann küsste ich Leon. Während ich auf seinem Schoß saß, kraulte er meine Brüste und spielte mit meinen Nippelringen. Wir unterhielten uns ganz normal und Marie taute auch langsam auf und erlangte ihre Unbefangenheit zurück. Ich sah Marie an, dass sie unser Spielchen, antournt und beschloss, mal in die Offensive zu gehen ,,Hey Marie, hättest du jetzt auch Bock zu ficken?" Marie riss die Augen auf und starrte mich an. Mehr als ein knappes ja, brachte sie nicht über ihre Lippen. Ich stand auf, zog Marie an der Hand, in mein Zimmer und wir legten uns auf's Bett. Leon kam zu uns, ich streichelte sanft Marie's Perle, während Leon an ihren süßen Brustwarzen knapperte. Marie spielte mit einer Hand an meinem Nippel, was mich erregte. Ich krabbelte zwischen ihre Beine und leckte ihre saftige Pflaume bis zum Orgasmus. Als sie auf dem Höhepunkt war, biss ich ihr leicht in den Kitzler, worauf sie abging wie Schmitz Katze^^ während ich Marie leckte, fickte mich Leon von hinten. Kurz nach Marie, kam ich zum Orgasmus und Leon zog sich aus mir zurück. Ich ließ meine Pussy auf Marie's Gesicht nieder, während Leon langsam seinen Prügel in ihr versenkte. Marie leckte wie wild meine Pussy und Leon fickte sie heftig. Mich überrollte ein Orgasmus nach dem nächsten und Marie zuckte wild unter mir, leckt jedoch gierig weiter. Leon ließ sich von der krampfenden Marie wenig beeindrucken und machte unaufhaltsam weiter. Irgendwann war ich so schlapp und ausgepowert, ich rutschte einfach von Marie's Gesicht und blieb bumsfertig liegen. Marie atmete tief durch und streckte ebenfalls alle Viere von sich. Leon kuschelte sich zwischen und und wir beide, griffen zu seinem Schwanz und hielten ihn engumschlungen. Nachdem wir uns etwas gesammelt hatten, gingen wir in die Küche etwas trinken. Es war ziemlich still zwischen uns, bis Marie meinte, dies könnten wir gerne wiederholen, sowas geiles, hätte sie noch nie erlebt. Leon und ich waren uns einig, dass es zu dritt doch mehr Spaß macht und ich meinte scherzhaft, beim nächsten Schneesturm bestimmt... Als die Tür aufging, kam meine Mutter nach Hause. Sie zog ihre Winterstiefel aus, danach ihre Thermoleggings und schließlich striff sie ihre rosa Seidentunika ab. Freundlich begrüßte sie uns, ging in die Küche und kam mit vier Bier zurück. Wir griffen dankend zu und Mutter setzte sich in den Sessel und schwang ihr linkes Bein über die Lehne, so dass ihre Fotze weit aufklappte. Marie blickte ungläubig zu Monika und kam aus dem staunen nicht mehr raus. Mutter merkte dies und fragte ungeniert, warum Marie so schaue? Marie fühlte sich ertappt und stammelte ,,eigentlich nichts besonderes, aber so wie du da nackt liegst und dazu noch die polierte Glatze, einfach hoch erotisch. Seit wann hast du eigentlich eine Glatze?" Mutter lachte ,,frag mal die beiden, was sie geritten hat, mir in der Neujahrsnacht, besoffen den Schädel zu rasieren... Jedenfalls war es nicht freiwillig meinerseits, aber dennoch kann ich die Haare einfach nicht wachsen lassen, die Stoppeln stören mich einfach tierisch, deshalb rasiere ich mich morgens immer glatt" Marie schaute uns entsetzt an und ich lachte mich schepp. Ich erzählte, dass ich Leon eine Glatze rasiert habe und dafür einen Stuhl in die Raummitte gestellt habe und nachdem Mutter kotzend vom Klo kam, sie sich darauf setzte und einschlief. Leon hatte dann gemeint, dass man doch auf dem Stuhl, eine neue Frisur bekommt und nach ein paar Gläschen Sekt, legte ich einfach los... Marie blieb der Mund offen stehen und Mutter ließ vor Schreck, die Bierflasche fallen... Ohje, was habe ich da angerichtet... Mutter krisch mich an ,,Das war hoffentlich ein Witz, dass darf doch nicht wahr sein! Hast du noch alle Tassen im Schrank? Mir erzählt ihr was, ich wollte einen Neustart zu Neujahr und ich glaub dass auch noch" Leon duckste rum und ich klopfte Mutter auf die Schulter ,,du warst hackedicht, es ist Tradition, wer einpennt, bekommt eine Überraschung und wenn du ehrlich bist, du findest es mittlerweile doch selbst sexy und hast ja auch schon viel Zuspruch bekommen und interessante Kerle kennengelernt. Es passt einfach perfekt zu dir und du bist damit einfach mega Hammer sexy, also sei mir bitte nicht böse" Mutter zog kräftig an meinem linken Nippelring ,,Madame, dafür werd ich mir noch was einfallen lassen, darauf kannst du dich gefasst machen. Du willst Mutter Tochter Dinger, was wir gemeinsam haben, wie die Nippelpiercings, nackt sein, jetzt die Glatze, gut kein Thema, jetzt komme ich und du bist am Zug" ich blickte Mutter an, ja sie hatte Recht, Mutter Tochter Dinger, sie hat den Nagel auf den Kopf getroffen ,,OK, ich lasse mich überraschen und trotzdem bist du mit der Glatze, eine geile Sau" Marie lachte sich schlapp und Mutter ließ meinen Nippelring los. Leon verabschiedete sich bald von uns und ging rüber zu sich. Mutter kochte uns zum Abendessen Horische mit Specksoße und Sauerkraut. Beim Essen sagte Mutter kurz und knapp, dass wir morgen Nachmittag um 15 Uhr einen Termin bei Heike hätten. Ich fragte sie, was sie vor hat und daraufhin zeigte meine Mutter ein Bild von einer gepiercten Pussy mit jeweils 5 Ringen pro Seite in den Schamlippen. Mir blieb der Mund offen stehen und Marie klopfte mir lachend auf die Schulter ,,da freue ich mich schon drauf und wenn die Jungs dass erst im Sportunterricht die sehen..." Jetzt lachte Mutter herzhaft und ich schaute nervös. Mutter meinte knapp, sie freue sich schon sehr darauf, dies wollte sie schon Jahre machen und jetzt wäre der perfekte Zeitpunkt. Ich wurde nachdenklich und versuchte mir vorzustellen, wie das bei mir aussieht. Später am Abend, machte Marie sich auf den Heimweg, dabei bemerkte sie, dass ihre Unterwäsche weg war. Ich grinste sie an,, iss doch klar, dass Leon eine Trophäe will" Marie zog ihre Jeans über den nackten Hintern, zog ihr Top und den Pullover an. Schon komisch so ohne BH meinte sie. Ich lachte, bloß Anfangs, später wird's geil. Sie warf ihre Sneaker über die Schulter und lief nach Hause. Ich begleitete sie noch bis zur Haustür und draußen lagen gute 50cm Neuschnee. Es war auf unserer eigentlich belebten Straße, keinerlei Verkehr und die Autos waren bis über die Stoßstangen eingeschneit. Ich tänzelte durch den Schnee und warf mich auf der Straße, nackt in den Schnee. Ich drehte und wänzelte mich darin und Marie lachte sich schlapp, so laut, dass meine Mutter auf den Balkon kam. ,,Du verücktes Huhn, du hast doch nicht mehr alle Latten am Zaun" rief meine Mutter und ging kopfschüttelnd wieder rein. Ich verabschiedete mich von Marie und ging wieder rauf. Ich rubbelte mich mit einem Handtuch trocken und ging wieder ins Wohnzimmer. Ich sagte nichts zu dem morgigen Termin und wir sahen einfach fern.
Am nächsten Morgen, der Verkehr war noch immer erliegen, rief morgens früh schon die Schule an, dass den Rest der Woche, der Unterricht ausfällt. Cool, schulfrei und dann noch bei Schnee. Mutter bekam auch frei und nach einem ausgiebigen Frühstück, zogen wir uns an. Ich zog mir eine dickere Haremshose an und einen weiten Pullover, darauf noch mein langen Wintermantel. Mutter hatte ein langes Strickkleid und Stiefel bis zum Knie an. Leicht aufgeregt, gingen wir in die Stadt. Ich genoß es riesig, barfuß im Schnee zu laufen. Es war kurz nach 13 Uhr, als wir bei Heike waren, zwar zwei Stunden zu früh, aber sie hatte Zeit für uns. Sie legte uns mehrere Ringe in verschiedenen Größen hin. Die 3mm starken und 18mm große Ringe, gefielen mir am besten. Heike staunte nicht schlecht und ich meinte bloß, wenn schon dann richtig. Ich kam als erstes dran, ich zog meine Haremshose aus und legte mich auf die Liege. Heike zeichnete an und klemmte mir die 10 ringe zur Demo an die Schamlippen und zeigte es mir im Spiegel. Ich nickte gleich beim ersten Blick und war begeistert. Heike machte die Ringe weg und stach ein Piercing nach dem anderen. Es war schon sehr schmerzhaft aber es war auszuhalten, dennoch war ich froh als sie fertig war. Beim Aufstehen merke ich schon, dass ich die Beine nicht mehr zusammen pressen kann und auch bei jedem Schritt, das Gewicht der Ringe. Ich musste breitbeiniger stehen und gehen, ich betrachtete mich im Spiegel und war total Happy. Da hat sich Mutter etwas gutes einfallen lassen. Nun bekam Mutter ihre Fotzenringe, ebenfalls 3x18mm Mutter Tochter Ding^^ so groß wollte sie eigentlich nicht, sie wollte eher 1,6x10mm aber dass ist doch viel zu zierlich... Als Mutter fertig war und sich im Spiegel betrachtete, meinte sie, dass es nun endgültig mit Höschen vorbei wäre, worauf ich lachen musste. Geil war auch, beim gehen, klimpernd die Ringe aneinander. Wir zogen uns wieder an und nachdem Mutter die Rechnung begleichen hatte, gingen wir nach Hause. Wir waren kaum ausgezogen, stand schon Leon vor der Tür. Er war begeistert als er die Ringe in meinen Schamlippen sah. Aber als er meine Mutter sah, mit ebenso großen Ringen in ihren stark ausgeprägten Schamlippen, blieb ihm der Mund offen stehen. Mutter und ich nutzten die Gelegenheit und gaben Leon mein Handy. Wir posierten in verschiedenen Stellungen und Leon fotografierte uns. Jedenfalls war eines offensichtlich, wir erregten ihn, denn sein Prügel stand stramm ab und war riesig. Als wir fertig waren, setzen sich Mutter und ich auf die Couch, Leon stand vor uns mit seiner Latte und gab mir mein Handy. Mutter und ich schauten uns die Bilder an, als ich plötzlich zu Leon sagte, er solle wichsen und uns vollspritzen. Mutter war erschrocken und Leon ließ sich nicht zweimal bitten. Er wichste los und nach wenigen Augenblicken, spritzte er Mutter auf die Titten und mir anschließend auf den Kopf und ins Gesicht. Klebrig lief seine Ficksahne vom Kopf in mein Gesicht und tropfte von meiner Nasenspitze auf meine Titten. Leon schoss davon ein Foto und wir ließen sein Sperma einfach trocknen. Wir hatten noch viel Spaß an dem Tag und ich liebe meine Fotzenringe schon jetzt riesig...
Kommentare
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Marie ist mit der Glatze
Mary mit einer Glatze, das wäre großartig
Schön, eine tolle Entwicklung! Kann mir die beiden glatten und beringten Damen gut vorstellen. So unbeschwert, wie sich alles entwickelt, ist die Geschichte wirklich gut lesbar!
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