Sauna-Erlebnis (eine wahre Geschichte)
Ein wahres Sauna-Erlebnis
Ich gehe in regelmäßigen Abständen gerne in die Sauna. Ich mag die Wärme und die Ruhe, die dort zumeist herrschen - wenn nicht gerade eine lautstark Erlebnis austauschende Gruppe das Terrain belagern. Manchmal komme ich allerdings erst gegen Abend dazu diesen Hort der Wärme und der Ruhe aufzusuchen. Die Sauna schließt in der Regel um 21:00 Uhr und ich schaffe es an manchen Tagen erst so gegen 19:00 Uhr dort hin zu gehen.
An einem Dienstag im November bin ich dann wieder einmal so spät dort angekommen und als ich mit meiner Tasche den Eingang zur Umkleide passieren wollte, schaut mich eine etwas enttäuscht wirkende Saunameisterin an. Ich frage sie direkt, ob ich etwas falsch gemacht habe und sie schüttelt nur dem Kopf. Als ich nachhake gesteht sie mir, dass sie gerade zu sperren wollte, da heute sei 18:00 Uhr niemand mehr gekommen sei und sie die generelle Erlaubnis hatte dann die Sauna auch mal früher zu zu sperren.
Da tat sie mir fast ein wenig leid, hatte ich ihr doch den früheren Feierabend versaut. Ich sagte ihr, dass ich nicht Schuld daran sein wollte, dass sie nicht nach Hause konnte und bot an, dass ich wieder gehen und ein anderes Mal wieder kommen würde.
Sie lächelte nun und erwiderte, dass das sehr nett sei. Nach einem kurzen zögern ergänzte sie dann: „Wenn sie mich nicht verraten und wenn es ihnen nichts ausmacht mit mir allein in der Sauna zu sein, dann können sie gerne reinkommen. Allerdings sperre ich hinter ihnen ab, damit nicht noch mehr auf die Idee kommen.“ Ich überlegte gar nicht lange und sagte erfreut zu. Die Saunameisterin war zwar etwas älter als ich, hatte aber eine Top-Figur und ihre Oberweite drückte sich ziemlich durch die T-Shirts, die sie immer trug durch. Da sie auch immer sehr enge Shorts trug, kamen auch ihre toller Hintern und ihre langen Beine immer gut zur Geltung. Ich freute mich insgeheim diese Frau auch einmal nackt sehen zu dürfen.
Sie sperrte also hinter mir zu und wir beide gingen in die Umkleide. Sie öffnete ihren Angestellten-Spind und zog sich einfach ohne zu zögern aus. Ich tat dies auch und schielte dabei immer wieder zu ihr rüber. Sie merkte das wohl, denn als sie fertig war, baute sie sich vor mir auf, lächelte mich an und drehte sich einmal und die eigene Achse. Das begleitete sie mit den Worten: „So, wenn Sie jetzt alles gesehen haben, können wir zum schwitzenden Teil des Abends übergehen.“ Das tat sie aber nicht mit einem Vorwurf, oder ähnlichem in der Stimme, sondern eher witzig gemeint.
Ich folgte ihr also zuerst unter die Dusche und dann in die Sauna-Kabine. Dort suchte ich gleich meine Lieblingsecke auf, aus der ich einen guten Überblick über die restlichen Teile der Sauna hatte. Sie setzte sich genau mir gegenüber auf die oberste Bank und zog ihre Beine an, damit sie auch auf die Sitzbank passten. So konnte ich leider ihren tollen Busen nicht sehen. Sie saß eine Weile so da und ich war schon ein wenig enttäuscht so wenig von ihrem tollen Körper genießen zu dürfen. Plötzlich stellte sie ihre Füße ein wenig breiter auf die Kante der Sitzbank und nahm auch die Knie auseinander, um mich besser anschauen zu können. Dann sagte sie zu mir: „Eigentlich sollten wir, da wir uns nun schon einmal nackt betrachten können, direkt zum Du übergehen.“ Ich stimmte ihr zu und konnte meinen Blick nicht von ihrer nun in voller Pracht dargebotenen rasierten Muschi lassen. Sie sagte: „OK- dann aber richtig!“, stand auf und kam zu mir herüber, um mir einen Kuss zu geben. Dabei fiel ihr Blick auf meinen kleinen Prinzen, der durch meine Spannerei ziemlich am wachsen war. Sie kommentierte dass mit dem Satz: „Da ist einer aber ziemlich froh darüber, dass wir hier so schön zu Zweit in der Sauna sind.“ Ich muss wohl knallrot geworden sein, denn sie lachte und meinte: „Ist ja süß. Da habe ich aber jemanden ganz schön aus der Fassung gebracht.“ Statt sich aber in die Ecke zurück zu ziehen und mich mit meiner roten Birne und meinen erwachenden Prinzen meinem Schicksal zu überlassen, ging sie vor mir in die Knie und meinte: „Da will ich mal dem Freudenspender ein wenig Kühlung verschaffen, damit er sich voll entfalten kann.“ Ich dachte kurz an kaltes Wasser, oder ähnliches, sicher aber nicht daran, was dann kam. Sie nahm meinen Prinzen einfach ohne Vorwarnung in dem Mund und lutschte daran herum. Ich stöhnte auf und sie intensivierte ihre Bemühungen. Mein Prinz war sofort richtig steif und fest geworden und sie unterbrach ihre Tätigkeit für die Bemerkung: „Na da freut sich aber einer über die Behandlung. Dann wollen wir mal weitermachen.“ Danach schob sie ihn bis zum Anschlag rein, entließ ihn wieder ein gutes Stück, um mit der Zunge an ihm herum zu spielen und saugte ihn dann wieder bis in den Rachen ein. Es kam, wie es kommen musste, ich konnte mich nicht mehr halten und sagte es ihr auch. Sie zeigte mir nur den Daumen nach oben und ich lies es laufen. Ich habe keine Ahnung, wie groß oder klein meine Ladung gewesen ist, denn sie hat tatsächlich alles aufgenommen und geschluckt. Danach leckte sie noch genüßlich über meinen ganzen Schaft, gab ihm noch einen Kuss auf die Eichel und ging wieder zurück an ihren Platz. Ich saß, nein ich lag fast, völlig verblüfft und einigermaßen erschöpft auf meiner Bank.
Sie ließ mich eine Weile in Ruhe und als sie merkte, dass ich wieder zu Atem kam sagte sie: „So, junger Mann. Jetzt hattest Du Deinen Spaß und nun möchte ich gerne auch ein wenig davon haben.“ Mitten in ihrem Satz spreizte sie die Beine und legte sie ausgestreckt links und rechts auf die Bank. Ihre Muschi wurde mir dadurch in voller Schönheit präsentiert. Ich stand auf und ging langsam zu ihr hinüber. Dabei betrachtete ich mit Genuß ihre vollen Brüste und ihre glatte Muschi. Sie war wirklich eine richtige Bombe und lud mich hier und jetzt ein sie zu vernaschen. Ich ging vor ihr auf die Knie und gab ihrem Kitzler einen Kuss. Der zeigte sich daraufhin sofort ein wenig und mir war klar, wie spitz die Saunameisterin schon war. Sofort strich ich mit meiner Zunge über ihre Scham und bohrte bei jedem Strich ein wenig tiefer nach. Immer zwischen zwei, oder drei Strichen saugte ich kurz an ihrem Kitzler. Das Teil war mittlerweile zu einem ganz schön großen Lustknopf gewachsen und ich wagte es mit der Zunge tiefer in sei einzudringen. Gleichzeitig zur Erkundung des Innenlebens ihrer Muschi spielte ich mit einer Hand an ihren Nippeln und mit der anderen Hand an ihrem Kitzler. Sie stöhnte immer lauter und mich turnte das Stöhnen und der etwas salzige Geschmack unheimlich an. Mein Prinz war schon wieder zu voller Größe angewachsen, durfte jetzt aber nicht in Aktion treten, da ich mit Händen und Zunge schon zu sehr beschäftigt war. Plötzlich merkte ich, wie sich die Saunameisterin verkrampfte und sich mir förmlich entgegen presste. Ich steigerte noch einmal meine Bestrebungen und sie fing ohne Vorwarnung unheimlich stark zu zittern an, gepaart mit einem unverständlichen Wimmern. Dann wurde ich plötzlich tierisch nass im Gesicht und die Frau stieß einen langezogenen Schrei aus. Ich hatte ja schon davon gehört, es aber noch nie erlebt, dass eine Frau auch beim Orgasmus richtig abspritzen kann. Das Ganze machte mich so geil, dass ich direkt danach, als ich merkte sie beruhigt sich wieder, meinen Prinzen ansetzte und sie nach allen Regeln der Kunst durchvögelte. Sie quietschte und stöhnte und als es ihr dann erneut kam, brach sie vollends zusammen und verlor für eine kurze Zeit die Besinnung.
Ich trug sie aus der Sauna hinaus und legte sie auf eine der Ruhebänke. Sie war sofort wieder wach, aber zu schwach um gleich aufzustehen. Ich gab ihre einen Schluck Wasser und setzte mich neben sie.
Nach einer Weile war sie dann wieder voll da, setzte sich auf und meinte nur: „Wow, was für eine Nummer.“ Ich lächelte und fing an sie am ganzen Körper zu streicheln. Sie genoß es und legte sich wieder auf die Liege. Dort machte ich weiter mit meinen Streicheleinheiten, bis sie wieder wohlig zu stöhnen anfing. Mein Prinz war schon wieder einsatzbereit und so stieg ich zwischen ihre Beine und stieß erneut zu, um sie noch einmal, unter besseren Temparaturbedingungen ranzunehmen. Sie umschloss meine Hüften mit ihren Beinen und drückte meinen Kopf auf ihre Brust. Dort biss ich sanft in ihre Nippel, was sie noch mehr zu erregen schien. Wieder zitterte und stöhnte sie und als es mir kam und ich meine Ladung in sie hineinpumpte, kam es auch ihr wieder und wir ruhten uns eng umschlungen aus, bis wir wieder zu Atem kamen und so weit auskühlten, dass der nächsten Gang zum Aufwärmen anstand.
Diesen Abend trieben wir es noch weitere zwei Mal miteinander und ich genoß jeden Quadratzentimeter dieser Frau.
Leider kann es zu keiner planbaren Wiederholung kommen, da wir beide keine besonders fähigen Dienstplangestalter haben und wir immer erst zu Beginn der Woche erfahren, wann wir, wie lange Dienst haben. Aber in dem kommenden Monaten trafen wir noch einige Male aufeinander und zwei oder drei Mal war es sogar auch so, dass außer uns keine Leute in der Sauna waren. Was wir dann machten, erzähle ich vielleicht ein anderes Mal.
Kommentare
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da könnte man fast neidisch werden
Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Egal ob in der Sauna, zu Hause, Auto 🚗, Wald, Umkleidekabine oder sonst wo.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Bitte kommentiert auch meine Geschichte "wie Gabi zum Pony wurde " Danke
Danke für die tolle Geschichte, kein weiterer Einheitsbrei. Bin gespannt auf die anderen Abende.
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