Corona und der Wandel der Garderobe Teil 4


Wombel44

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10.04.2023
Exhibitionismus

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Corona und der Wandel der Garderobe Teil 4

Als meine Mutter und ich, kurz vor Mitternacht an Sylvester mit den Raketen und den Sektgläsern uns auf den Weg machten, waren wir schon sehr betrunken, ich glaube, bloß deshalb konnte ich Mutter dazu bewegen, nackt auf die Straße zu gehen. Als wir unten ankamen, hatten die anderen Hausbewohner, eine Feuertonne auf dem Gehsteig stehen. Durch das Feuer, war es selbst nackt, angenehm warm. Wir wurden mit großen Augen begrüßt, eigentlich wollten wir ja bloß unsere 7 Raketen Abfeuern und wieder hoch gehen, doch es war klar, dass wir noch eine Zeitlang bleiben werden. Punkt null Uhr, stießen wir auf das neue Jahr an. Im Anschluss feuerte jeder seine Raketen ab. Gut eine Stunde lang, jagte eine Rakete die nächste, eine Fontaine Schoss höher und schöner als die andere und wir hatten viel Spaß. Der Sekt lief in Strömen und mittlerweile waren Mutter und ich in ausgelassener Stimmung. Unsere Nachbarn fragten natürlich, warum wir nackt sind und freimütig, erklärte ich es ihnen. Es kam viel Lob und Anerkennung und wir wurden eingeladen, auch so im Sommer, den Festlichkeiten im Gemeinschaftsgarten beizuwohnen. Gegen 2 Uhr nachts, standen wir noch immer um die Feuertonne rum. Als mein Nachbar, das letzte Stück Holz auflegte, fiel mir die Prämie von Herrn Schnabel ein und wie problemlos ich bei Schnee und Eis, barfußlaufen kann.  Geschwind ging ich hoch in die Wohnung, nahm ein Einkaufskorb und warf alle meine Schuhe rein. Sneaker, Sandalen, Heels und Stiefel, nahm den Korb und ging runter zur Feuertonne. Nach und nach, warf ich einen Schuh ins Feuer und freute mich, wenn er in Flammen aufging. Als ich den letzten Schuh, ein Overknee Stiefel mit 12cm Absatz in die Tonne warf und er langsam von den Flammen zerfressen wird, wurde mir bewusst, dass ich fortan für immer barfußlaufen laufen muss, egal was kommt. Eins war sicher, die 100€ vom Schnabler sind in meiner Tasche. Gegen 3 Uhr, gingen wir nach oben. Zu meiner Überraschung, stand Leon hinter uns an der Tür. Wir buxierten Mutter ins Bett, danach küssten wir uns auf der Couch. Ich war wieder vom kratzen seiner Bartstoppeln angewidert und sagte ihm dass auch. Leon blickte mich an und fragte, was er tun soll? Ich fragte, ob er eine Haarschneidemaschine hat, worauf er nickte. Ich sagte ihm, er solle sie holen gehen, sofort stand er auf und ging sie holen. Derweil dekorierte ich das Wohnzimmer mit ein paar Kerzen, es sah romantisch aus und ich stellte einen Stuhl in die Mitte des Zimmers. Als Leon mit der Haarschneidemaschine zurück kam, wies ich ihn an, sich auf den Stuhl zu setzen. Ich steckte die Haarschneidemaschine in die Steckdose und schaltete sie ein. Dass surren und vibrieren, erregte mich. Langsam ging ich auf ihn zu, setzte die Maschine ohne Aufsatz an seiner Stirn an und zog nach hinten durch. Eine kahle Schneise blieb zwischen seinen schwarzen Locken zurück. Bahn für Bahn, schor ich seine Haare ab, bis sein ganzer Kopf bloß noch winzige Stoppeln hatte. Danach gingen wir ins Bad und ich rasierte sein Kopf und Gesicht, gänzlich glatt. Seine buschigen Augenbrauen, fielen dem Rasierer zum Opfer, worauf hin er den Rasierer nahm und meine Augenbrauen ebenfalls abrasierte. Verliebt sahen wir in den Spiegel und küssten uns leidenschaftlich. Wir gingen ins Wohnzimmer, tranken noch ein Glas Sekt, da legte mich Leon über die Couch und fickte mich im Doggystyle von hinten. Ich kam dabei mehrfach zum Orgasmus, bis Leon seine heiße Sahne, tief in mich reinspritzte. Wir kuschelten noch eine Weile auf dem Sofa und streichelten uns gegenseitig unsere Glatzen. Plötzlich rumpelte es aus dem Schlafzimmer meiner Mutter und kurze Zeit später, krabbelte sie auf allen Vieren, zum Bad. Leon und ich lachten uns schepp, wie meine Mutter besoffen zum Allradantrieb kam. Meine Mutter kotzte ins Klo, gut fünf Minuten rief sie einen gewissen Jööörrgggg^^ danach kam sie aufrecht ins Wohnzimmer gewackelt. Sie nahm ein Schluck aus der Sektflasche und setzte sich auf den Stuhl in der Mitte des Wohnzimmers. Nach ner Weile, pennte Mutter laut hörbar auf dem Stuhl im sitzen. Laut schnarchte sie und Leon kam eine Idee... ,,Maus, wie war dass? Wer auf dem Stuhl sitzt, bekommt doch eine neue Frisur^^?" Ich blickte Leon an, dann meine Mutter mit ihren schulterlangen brünetten Haaren ,,Mitbekommen würde sie sicherlich nichts davon aber meinst du nicht, dass wäre eine Nummer zu krass?" Leon lachte ,,krass schon aber doch irgendwie auch geil, wir können ihr morgen ja alles mögliche erzählen, die weiß garantiert nichts mehr" 

Nach einem weiteren Glas Sekt und fortlaufendem, monotonen schnarchens meiner Mutter, nahm ich die Haarschneidemaschine und setzte sie auf ihrer Stirn an. Langsam zog ich die Maschine durch ihr dichtes Haar, dass kaskadenförmig von ihrem Kopf. Bahn für Bahn, legte ich ihre Kopfhaut frei, wärend Mutter seelenruhig schlief. Als das letzte Büschel Haare abrasiert war, brachte Leon eine Schüssel mit Wasser, Rasiergel, Rasierer, Waschlappen und ein Handtuch. Vorsichtig feuchtete ich ihr Haupt an, verteilte Rasiergel und begann vorsichtig die Stoppeln zu entfernen. Nach und nach, legte ich einen wohlgeformten Kopf frei. Als ich ihren Kopf babypopglatt rasiert hatte, entfernte ich ihr noch die Augenbrauen. Leon fegte die Haare auf und brachte sie runter zur Mülltonne, schließlich sollten keine Spuren zurück gelassen werden. Kichernd saßen wir im Anschluss auf der Couch und genossen den Anblick meiner kahlen Mutter. Eins muss man ihr lassen, so ohne Haare, sieht sie richtig sexy aus. Nach einem weiteren Gläschen Sekt, zogen Leon und ich uns ins Bett zurück. Aneinander gekuschelt schliefen wir ein. 

Am nächsten Morgen, stand meine Mutter aufgelöst kreischend, in meinem Zimmer. Langsam wurden wir wach, der Kopf tat etwas weh, typischer Kater halt. Langsam verstand ich, was Mutter wollte.... Sie hatte sich im Spiegel gesehen. Ich stand auf, umarmte Mutter und streichelte ihr über den Kopf ,,du wolltest nach dem Raketenschießen, deine Haare abrasiert haben, als Neustart zu Neujahr. Gut, du hattest genau wie ich, schon reichlich getrunken, aber wirktest eigentlich noch klar, deshalb haben Leon und ich, dir den Wunsch erfüllt" Mutter sah mich mit großen Augen an ,,du weißt doch, dass ich sowas nie tun würde, warum hast du nicht bis heute morgen gewartet?" Ich zuckte mit den Schultern ,,ach Mutter, bei mir findest du es doch cool und streichelst auch gerne mal über meinen Kopf, da dachte ich, du wolltest es wirklich von tiefen Herzen. Aber es steht dir echt super, du siehst gut damit aus und zur Not, könnte es auch wieder wachsen" wir gingen erstmal in die Küche und ich kochte Kaffee. Mutter registriere erst jetzt, das Leon auch keine Haare mehr hat und Leon meinte, dass er sich ihr abgeschlossen hatte, nachdem es bei ihr so gut aussah. Ich dachte mir bloß, was bist du ein perfekter Schwindler, wenn Mutter wüsste, wehm sie den neuen Look zu verdanken hat... Nach ner Tasse Kaffee, konnte ich Mutter dazu bewegen, ein paar Fotos von ihr zu machen. Ich Schoß mit dem Handy ein paar Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln und zeigte ihr sie. Mutter schaute sich die Bilder lange an, nachdenklich schaute sie die Bilder immer wieder an. ,,Da auf den Bildern, ist eine schöne Frau zu sehen, feminin auch ohne Haar, eigentlich sehr sinnliche Bilder aber ich kann es nicht glauben, dass ich das bin" sprach Mutter. ,,Ach Mutter, glaub mir, dass wird eine Nummer wie mit den BH's, nach 3 Tagen 24/7ohne, hast du alle gepackt, ich meine gesamte Unterwäsche und Socken und wir haben sie weggeschmissen, so wird es mit der Glatze auch sein. Wenn du dich erstmal daran gewöhnt hast, willst du es nicht mehr missen. Hast du eigentlich mitbekommen, dass ich gestern alle meine Schuhe in der Feuertonne verbrannt habe?" Mutter schaute mich mit großen Augen an ,,nee, nichts davon mitbekommen, ich weiß bloß, dass wir nackt auf der Straße waren und ich da noch Haare hatte... Du hast wirklich alle deine Schuhe verbrannt? Warum das?" Ich lachte ,,als Hermann das letzte Stück Holz auflegte, kam mir die Prämie vom Schnabler in den Sinn, dass ich 100€ von ihm bekomme, wenn ich bis zum Jahreszeugnis, immer barfuß laufe. Das Jahreszeugnis, gibt's im Juli und wenn ich bis Juli keine Schuhe an hatte, werde ich auch niemals mehr welche anziehen und wir hatten noch gut eine Stunde länger Feuermaterial" ungläubig ging Mutter zum Schuhschrank und sah, dass kein einziges Paar von mir mehr da war, nichtmals Flip Flops. Du bist doch irre, sagte meine Mutter und ich musste laut lachen. ,,ja klar, sagt die, die sich die Birne rasieren ließ und jetzt ne Identitätskrise hat^^" dabei strich ich ihr über ihr poliertes Haupt. Nachdem ich Brötchen aufgebackt hatte, frühstückten wir zu dritt. Mutter nahm sich danach eine Zigarette und ging auf den schneebedeckten Balkon, denn in der Wohnung rauchte sie nicht. Wie ich auch, rauchte Mutter hin und wieder eine Zigarette, meistens wenn sie unsicher ist. Ich schnappte mir auch eine und ging zu ihr auf den Balkon. Nackt standen wir mit unseren Zigaretten am Balkongeländer. Ich sprach mit Mutter und sie war gespalten, einerseits fand sie die Bilder von eben schön und sinnlich, anderseits, kann sie es nicht wirklich fassen, dass sie die Person ist und sie sorge vor den Reaktionen hat. Ich beruhigte Mutter, bei mir gab es doch auch keine Probleme und auch dass wir ohne Unterwäsche sind und auch gerne etwas transparentes tragen, gab keine Probleme, sie sollte einfach lockerer werden, wenn ihr nächste Woche noch immer unwohl sei, könnte sie sich ja einfach wieder die Haare wachsen lassen. Mutter entspannte zunehmend und ich legte mich an sie, unsere kahlen Köpfe berührten sich und es war einfach ein mega Gefühl. Nach bestimmt einer Viertel Stunde, die Zigarette war längst geraucht, gingen wir rein, den bei -3° war es gelinde gesagt, arschkalt. Drin im warmen, grinste und Leon an ,,süß wie ihr beiden kahlen Leckerbissen so auf dem Balkon steht, schaut euch an, was ihr bei mir angerichtet haben" dabei zeigte er auf seinen stahlharten Prügel. Wir mussten alle lachen und plötzlich pipsen unsere Handys. Mutter als auch ich öffneten WhatsApp und sahen Fotos von uns auf dem Balkon. Es sah echt mega sexy aus und selbst mich erregten die Bilder, besonders wo unsere Köpfe sich berühren und wir jeweils einen Arm um uns geschlungen haben. Nein braungebranntes Köpfchen im Gegensatz zu den blütenweisen Schädel meiner Mutter. ,,Na ihr beiden, seht ihr, wie sexy ihr beiden aussieht? Monika, so schön, warst du noch nie und obwohl du über 25 Jahre älter bist als ich, finde ich dich sehr erregend, besonders deinen schönen Schädel" sprach Leon. Mutter war genauso baff wie ich. Ich beschloss, etwas Ablenkung in die Sache zu bringen und schlug vor, spazieren zu gehen. Mutter meinte, dass wäre eine gute Gelegenheit, den Kopf frei zu bekommen. Leon schaute etwas unsicher und ich lachte, natürlich geb ich dir einen Jogginganzug von mir^^ Mutter zog sich eine Sportleggings an und einen Pullover dazu, ich zog ebenfalls eine Leggings an, eine ganz besondere, eine die im Schritt ein Loch hatte, so dass meine kleinen Schamlippen frei lagen und zog ebenfalls einen Sweater drüber. Leon wurde mit einem schwarzen Jogginganzug ausgestattet und so standen wir drei im Flur. Mutter bückte sich zum Schuhschrank und ich tippte sie an ,,nix da, wir haben alle drei gemeinsam seit Neujahr eine Glatze und Leon sowie ich, haben keine Schuhe und da wäre es doch angebracht, dass auch du barfuß ins neue Jahr startest" Mutter schaute mich mit großen Augen an und ich schob sie einfach die Wohnungstür raus und schloss diese hinter uns. Etwas missmutig ging sie mit uns die Treppen runter und draußen vorm Haus, war sie irgendwie unsicher. Einerseits verständlich, es liegen 10cm Neuschnee, sie steht barfuß da und ist zusätzlich gänzlich haarlos. Wir liefen einfach Richtung Stadtpark, der Schnee krachte unter unseren Füßen und es war ein herrliches Gefühl. Mutter vergaß vollkommen dass sie barfuß war und eine Glatze hat, bis sie sich in einem Schaufenster sah. Sie erschrak kurz, posierte dann aber vergnügt und freute sich riesig. Leon und ich hatten ebenso unsern Spaß, vorallem die blöden Gesichter der Leute, wenn sie uns drei, barfuß und mit Glatze im Schnee entdecken. Zu köstlich wie die Leute reagieren, von entsetzen bis hin zu amüsiertem Grinsen. Gut zwei Stunden spazierten wir durch den Schnee und als wir wieder zu Hause waren, rissen wir uns förmlich die Klamotten vom Leib. Die Schrittoffene Leggings, war nicht die beste Entscheidung, meine Schamlippen waren kalt wie Eisklötze. Wir wärmten uns am Ofen auf und Mutter war wie tiefenentspannt. Sanft strich ich ihr über ihr Haupt, was ihr ein Lächeln entpuppte. Ich gab ihr einen Kuss auf die Glatze und Mutter zuckte zusammen. Amüsiert verbrachten wir den Nachmittag gemeinsam und nach dem Abendessen, ging Leon nach Hause. 


Kommentare

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Fr3aky schrieb am 10.04.2023 um 15:25 Uhr

Es wird immer besser in der Geschichte.

Ich hoffe es geht schnell wieder weiter 

kuma schrieb am 10.04.2023 um 16:40 Uhr

hui, das war aber eine schnelle weitere Episode :-)

gabi335 schrieb am 11.04.2023 um 00:47 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Bitte kommentiert auch meine Geschichte " wie Gabi zum Pony wurde "    Danke 

chriStory schrieb am 11.04.2023 um 08:37 Uhr

MEGAGEILE Fortsetzung! Die fast schon rituelle Verbrennung ihrer Schuhe und das mehr oder weniger gewollte Mitmachen der Mutter von Kopf bis Fuss - einfach nur geil zu lesen und sich vorzustellen!

venusjapan schrieb am 10.12.2023 um 00:00 Uhr

eine tolle Fortsetzung, meine ich! Nur weiter so. Bin gespannt, wie sich die Sache weiter entwickelt.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:02 Uhr

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