Corona und der Wandel der Garderobe Teil 3


Wombel44

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09.04.2023
Exhibitionismus

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Corona und der Wandel der Garderobe Teil 3

Mittlerweile ist es Oktober, draußen sind es am Nachmittag, selten über 20°, dafür am Morgen, manchmal bloß 3 oder 4°. Wir müssen wieder zur Schule, aber immer bloß 90 Minuten Unterricht und dann 30 Minuten Pause zum Lüften. Mit Maske im Gesicht, sitzen wir im kalten Klassensaal, denn die Heizung packt es nicht ansatzweise, eine gewisse Raumtemperatur zu halten. Ich trage meistens lange, weitgeschnittene Jumpsuits, die spürt man fast nicht auf der Haut, halten dennoch Recht gut warm. Auch frühmorgens in der Herbstsonne, glänzt mein kahles Haupt, ich gehe wohl davon aus, dass ich die Glatze für immer behalte, so Happy bin ich damit. Auf Unterwäsche und Schuhe, verzichte ich noch immer und es ist ein Hochgenuss, morgens barfuß zur Schule zu laufen und vereinzelt das Laub auf den Wegen zu spüren. Zu Beginn vom Präsenzunterricht, stieß ich mit meinem neuen Look, auf viel Entsetzen, mittlerweile haben sich alle daran gewöhnt und keiner achtet mehr auf meine nackten Füße. Moritz und Marie grinsen immer schelmisch, wenn sie mich sehen, denn beide wissen von meiner neuen Leidenschaft. Ich hab mich noch oft mit Lea und Marie am See getroffen, beide blieben beim Nacktbaden und insbesondere Lea sonnte sich oft in natürlicher Schönheit, entsprechend schön braun war sie mittlerweile. Auch kleidete sie sich freizügiger als vorher. Ihre Bauchnabel ziert nun ein süßes Piercing und dies zeigt sie auch mit Freude. Obwohl sie ja mehr als mollig ist, wirkt sie sehr sexy und sieht zum anbeißen aus. Einen kleinen Tumult gab es, als ich in der ersten Sportstunde nach dem Lockdown, in einem transparenten, schwarzen Body in die Sporthalle kam. Aber auch daran stört sich niemand mehr und nachdem mein Sportlehrer gemerkt hat, dass es mir nicht darum geht, Aufmerksamkeit zu erregen und es mir wirklich pipwurst egal ist, was man von mir zu sehen bekommt, hat er sich mit meinem neuen Sportdress durchaus anfreunden, wobei er bei den Schülerwettkämpfen, doch etwas erbost war, als ich auch dort im transparenten Body auftauchte^^. Zu Hause, sind Mutter und ich, noch immer nackt, wir genießen diese Freiheit wirklich sehr und mittlerweile stört es auch nicht, wenn unbekannter Besuch da ist. Mutter hat wie ich auch, alle Unterwäsche aussortiert, wobei ich auch noch Socken weggeworfen hab. Wenn ich keine Schuhe trage, was soll ich mit Socken? Insgeheim freue ich mich schon auf den Winter, wie wird es wohl sein, barfuß durch Schnee zu laufen?

Vor ein paar Wochen, war ich in der Stadt. Ich trug einen Faltenminirock und ein Croptop, dass zwischen den Brüsten, zusammengeknotet wird. Ich wollte mir meinen Traum von Nippelpiercings verwirklichen. Mit Mutter hatte ich alles abgeklärt und wir haben eine nette Piercerin gefunden. Ich ging zu Heike ins Studio und wurde freundlich empfangen. Nachdem ich den Datenbogen ausgefüllt und die Einverständniserklärung von Mutter abgeben habe, führte Heike mich in einen kleinen Raum. Er war komplett gefliest und es stand eine Liege darin. Ich zog mein Top aus und Heike markierte die Einstich und Austrittsstelle und fixierte meinen rechten Nippel mit einer Zange. Der Schmerz beim stechen war heftig und beim durchziehen des Rings, tat es nochmal kräftig weh. Links das gleiche, langsam ließ der Schmerz nach und bei jeder Bewegung, merkte ich deutlich daß Gewicht der 3mm starken und 25mm großen Ringe in meinen Brustwarzen. Beim Blick in den Spiegel, war ich richtig Happy, denn es sah hervorragend aus. Als kleinen Bonus, gab's von Heike noch ein Bauchnabelpiercing für mich und dass beste war, dies ging noch auf's Haus. Als ich mein Top wieder anzog, merkte ich den Druck auf die Brustwarzen, was etwas schmerzte, daher band ich mein Top so locker, dass es meine Brustwarzen nicht mehr berührte. Jetzt schwangen die Ringe bei jeden Schritt und ich musste deutlich langsamer laufen als sonst, damit es nicht weh tat. Die nächsten Tage, musste ich mehrfach am Tag die Ringe säubern und nach 3 Tagen,tat es bloß noch weh, wenn ich irgendwo hängen geblieben bin. Auch Mutter gefielen die Nippelringe sehr gut, wobei sie meinte, sie seien schon recht groß ausgefallen. Ich bin froh, so ne coole Mutter zu haben. 

In letzter Zeit, traf ich mich öfter mit Leon aus der Nachbarwohnung, er war ein Jahr älter als ich. Mir fiel auf, dass seitdem Mutter und ich uns nackt sonnen und so zu Hause sind, er auffällig oft auf dem Balkon war und manchmal gut eine Stunde lang, an den Geranien zupfte und dabei immer zu mir blickte. Irgendwann sprach ich ihn darauf an, stand auf und ging zum Balkongeländer. Ich stand etwa 70cm von ihm entfernt, wir könnten uns problemlos die Hände schütteln, gänzlich nackt vor ihm. Er taxierte mich von Kopf bis Fuß und wurde nervös. Wir hielten Smalltalk und irgendwann fragte ich ihn, ob er mir gerne Gesellschaft leisten wolle? Verblüfft von meiner direkten Art, willigte Leon sofort ein. Ich lud ihn ein, zu mir rüber zu kommen. Ich ging an die Wohnungstür und öffnete sie. Leon kam zu mir rüber und hatte eine rot weiß karierte Boxershorts an. Ich gab ihm im Flur ein Küsschen auf die Backe und griff zu seinem besten Stück, welches ziemlich hart war. Mit einem geschickten Handgriff, hing seine Boxershorts an seinen Füßen und er stand nackt vor mir. Ich hauchte ihm ins Ohr, dass hier grundsätzlich nackte Zone sei, griff nach seiner Boxershorts und ging auf den Balkon damit. Mit Schwung, warf ich seine Boxershorts auf seinen Balkon, was bedeutete, dass er jetzt keinerlei Kleidung mehr hat. Wir setzten uns mit einem Wildberry Liliet in die Sonne, wobei Leon mir gegenüber saß. Deutlich konnte man trotz deinem Schamhaar erkennen, dass dieser Bereich noch nie Sonne abbekam. Ich beschloss, in die Offensive zu gehen, denn eigentlich finde ich Leon ganz süß. Seine schüchterne Art und sein Sinn für Humor, fazinieren mich. Wärend wir uns unterhielten, legte ich meine Füße in seinen Schoß, worauf er direkt begann, diese mir zu massieren. Ich fragte ihn, warum er immer zu mir sieht? Ob ich ihm so gut gefalle oder bloß weil ich nackt in der Sonne liege, getreu dem Motto, Hauptsache Titten? Moritz kam ins stottern und schaute mich verlegen an ,,als ich dich das erste Mal nackt auf dem Balkon sah, gänzlich kahl rasiert, war ich so angeturnt von dir, dass ich mir gleich einen runterholen musste. Seitdem Stelle ich mir immer dich vor, wenn ich mastubiere" ich war irgendwie geflasht von seinen Worten, begann aber damit, mit meinen Füßen, seinen Schwanz zu kraulen, worauf dieser langsam aber stetig wuchs. ,,So so, du stehst auf kahlrasierte Mädels, Holst dir auf sie einen runter und kommst da mit einem Busch zwischen den Beinen an? Folge mir mal ins Bad"  ich stand auf und Leon folgte mir. Ich wies ihn an, sich auf den Wannenrand zu setzen, schäumte seinen Intimbereich mit Rasiergel ein und begann, ihn glatt zu rasieren. Nach kurzer Zeit, war sein süßer Schwengel, von jeglichen Haaren befreit und sah jetzt deutlich appetitlicher aus. Jetzt störten mich noch sein ausgeprägter Haarwuchs an den Beinen, also rasierte ich ihm diese, nach anfänglichen Protest, ließ es Leon geschehen. Das Resultat ließ sich sehen, ohne Haare an den Beinen, sah er richtig gut aus und deutlich gepflegter. Wir gingen wider auf den Balkon, wobei ich mich jetzt auf seinen Schoß setzte. Es fühlte sich gut an, als sich unsere Körper berührten und ich kuschelte meinen Kopf auf seine Brust. Deutlich konnte ich spüren, wie sein steifer Penis gegen mein Becken drückte. Ich blickte zu ihm auf, er hatte die Hand auf meiner Glatze und wir küssten uns. Ich griff zu seinem Penis, hob mein Becken etwas und führte ihn mir in meine feuchte Muschi. Es fühlte sich unglaublich gut an, so ausgefüllt zu werden, bis es plötzlich schmerzhaft wurde. Irgendwie fühlte es sich an, als wenn etwas durchstochen wird, plötzlich wurde mir klar, dass grade mein Hymen gerissen ist. Ich ließ mich nun vollends auf seinen Phallus nieder und begann, langsam mich auf und ab zu bewegen. Es tat so unheimlich gut und ich genoss meinen ersten Geschlechtsverkehr sehr. Meinen ersten vaginalen Orgasmus, werde ich auch nie vergessen. Minutenlang zuckte ich auf Leons Schoß und es war einfach fabelhaft. Leon fühlte sich zwar etwas überrumpelt, aber als er begriff, dass er mich grade entjungfert hat, begann er die Nummer zu genießen. Wir küssten uns im Anschluss noch innig, wobei Leon immer mein Köpfchen streichelte. Er hauchte mir ins Ohr, dass er meine Glatze richtig geil findet und wie ich mich schamlos bewege. Die Worte liefen runter wie Öl und waren Balsam für die Seele. Mit Leon hab ich seitdem eine Freundschaft plus, von Zeit zu Zeit, treffen wir uns und haben ungezwungenen Sex. Natürlich ist das Wetter jetzt nicht mehr das beste und so bin ich seltener auf dem Balkon, daher sehen wir uns nicht mehr so oft. 

Gestern morgen, es war Sonntag, da stand Leon etwa um acht Uhr morgens mit frischen Croissants vor der Tür und klingelte. Verschlafen ging ich zur Tür und da stand er nackt, bloß mit der Tüte in der Hand, vor der Tür. ,,Guten Morgen Nadine, wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen, deshalb wollte ich dich mit einem Frühstück überraschen." Ich bat ihn rein, ging erstmal Kaffee kochen. In der Küche, gaben wir uns einen Zungenkuss und als ich zu seinem Schwengel griff, griff er mir ungeniert an die Pussy und strich über meinen Kitzler, was mir ein Seufzer entlockte. Sein Penis drückte gegen mein Bauch und unsere Brustwarzen berührten sich. Leon kraulte wieder meine Glatze. Als der Kaffee durchgelaufen war, schenkte ich uns Kaffee ein und wir fruhstückten. Schon beim frühstücken, füßelten wir unterm Tisch und fütterten uns gegenseitig mit den Croissants. Nach dem Frühstück, vergnügten wir uns im Bett. In der 69er fingen wir an und endeten Doggystyle. Der Sex mit Leon ist einfach unbeschreiblich geil, er lässt sich immer etwas neues einfallen. Besonders schön ist es, wenn Leon an meinen Nippelringen knabbert und zieht. Schön finde ich es auch, dass Leon sich seit damals, immer säuberlich halsabwärts rasiert. Am Nachmittag, ging Leon wieder rüber und ich war wieder allein. Als ich am Fenster sah, dass draußen die ersten Schneeflocken fallen, zog ich mir schnell eine Leggings und ein Pullover an. Ich musste raus in den Schnee. Voller Freude, rannte ich die Treppe runter, und musste vor der Tür feststellen, dass gut 7cm Schnee liegen. Barfuß hüpfte ich durch die weiße Pracht und war vom Gefühl des weichen Schnee unter meinen Sohlen begeistert. Ziellos lief ich durch die Straßen, erst war es unheimlich kalt, dann wurden meine Füße richtig warm, sie glühten fast. So lief ich völlig Happy, gut 1½ Stunden durch den Schnee. Ich fand es einfach geil. Als ich am nächsten Morgen, trotz Schneefall, barfuß in die Schule kam, erntete ich viel Bewunderung, und der Pause auf dem Schulhof, kamen von meinen Mitschülern, tausend Fragen, wieso, weshalb und warum ich noch immer barfuß laufe. Ich hab mich köstlich amüsiert, den für mich ist es keine große Sache. Unser Mathelehrer schaute mich mit großen Augen an, fragte wo meine Schuhe seien und als ich flapsig antwortete,, wenn sie niemand gestohlen hat, verstauben sie im Schuhschrank", schaute er böse und fragte, ob ich mich über ihn lustig machen möchte? Ich verneinte und verkündete freimütig, dass ich niemehr Schuhe tragen möchte, egal was kommt. Daraufhin lobte Herr Schnabler, eine Prämie 100€ für mich aus, wenn ich bis zum Jahreszeugnis, immer barfuß komme. Jetzt hatte ich einen zusätzlichen Ansporn und war mir sicher, dass ich niemehr Schuhe anrühren werde. So überrascht es nicht, dass an Sylvester, meine Mutter und ich, unsere Raketen, nackt in den Nachthimmel steigen ließen. Ich ging das neue Jahr, genauso nackt an, wie ich das alte abgeschlossen hatte.....


Kommentare

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olivier schrieb am 09.04.2023 um 17:30 Uhr

bitte gleich

olivier schrieb am 09.04.2023 um 17:31 Uhr

eine Fortsetzung bitte, es ist so gut

Fr3aky schrieb am 09.04.2023 um 17:51 Uhr

Ohh man das schlimmste daran ist immer das Warten auf die Fortsetzung 

kuma schrieb am 10.04.2023 um 07:12 Uhr

Ja, Bitte eine Fortsetzung, wäre schön... was ist mit der Mutter, die ja auch dort wohnt, wenn ich mich richtig erinnere? Oder soll sie nur als Nebenrolle weiter fungieren?

venusjapan schrieb am 09.12.2023 um 22:10 Uhr

die Geschichte ist immer noch schlüßig und fließend geschrieben. Entwickelt sich sehr gut. Macht Spaß zu lesen!

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:03 Uhr

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