Corona und der Wandel der Garderobe
Corona und der Wandel der Garderobe
Im Frühjahr 2020, war ich grade 16 geworden. Mitten in der prägenden Phase der Pubertät, wo man sich entwickelt und das Nachtleben schätzen lernt, trat die Welt auf die Bremse und der erste Lockdown kam. Alles hatte geschlossen, sogar die Schule. Unterricht fand online statt, sofern es eine Verbindung gab, ja auch dass ist Deutschland 2020, ein Internetentwicklungsland... Keine Disco hatte auf, kein Fest fand statt, Schwimmbäder waren zu, kurz um, man saß von früh bis spät in der Bude und konnte außer spazieren gehen, nichts machen. Selbst am See, war es ein Katz und Maus Spiel mit den Ordnungsgütern, denn man durfte sich auch bloß mit einem anderen treffen. Anfangs ist es ja noch cool, keine Schule und Zeit zum faulenzen, aber nach spätestens 3 Monaten, hast du die Nase voll. Weil ich nirgendwo hin ging, hab ich mich auch nicht mehr gestylt oder besonders angezogen. Meist trug ich ne Leggings und ein Oberteil. Schon früh im Lockdown, ließ ich den verhassten BH, links liegen. Ich lernte es zu schätzen, wenn meine 80C frei schwingen können. Mit der Zeit, verzichtete ich auch immer öfter aufs Höschen, zum ersten Mal, unter einer Leggings, weil ich schlicht kein frisches mehr hatte. Das Gefühl war ungewohnt, aber sehr angenehm. Fortan trug ich unter einer Leggings, kein Höschen mehr. Etwas später, anfangs Sommer, hatte ich mir ein luftiges Sommerkleidchen angezogen und hatte zum ersten Mal, keine Unterwäsche am Leib. In dem Kleidchen, hatte ich einen schönen, tief dekotltierten Sideboob und das bodenlange Kleid, war bis zur Hüfte, beidseitig geschlitzt. So ging ich eines mittags, ein paar Besorgungen in die Stadt machen. Meine braunen Haare, waren zottelig gewachsen und vom eigentlichen Pixicut, war nichts mehr zu sehen, ich sah eher aus, wie ein explodiertes Vogelnest. Ich lief mit meinem Einkaufskörbchen durch die Stadt, machte in den Geschäften, meine Besorgungen und holte mir noch ein Eis. Ich schlenderte durch die Fußgängerzone und schleckte mein Eis, als ich mich in einem Schaufenster betrachten konnte. Ich blickte in mein Spiegelbild, das Kleid, luftig sexy und in den neonpink, ein toller Kontrast zu meiner braunen Haut. Ein bisschen Speck an den Hüften und meine Süßen Füßchen. Ja, ich stehe barfuß in der Stadt. Irgendwie hab ich mir das seit dem Lockdown angewöhnt. Zu Hause hab ich nie Schuhe an und weil ich nicht weg ging, zog ich weder Schuhe noch Socken an. Anfangs bin ich dann halt barfuß zur Mülltonne, irgendwann halt mit Flocki die Gassirunde am Abend. Ich liebe das Gefühl, barfuß zu laufen, den Untergrund zu spüren und frag mich mittlerweile, wie ich bloß so lange mit Sneaker rumlaufen konnte. Selbst Sandalen sind für mich mittlerweile unbequem an den Füßen. Dafür lackiere ich mir mit Leidenschaft, die Nägel. Ich hab sie extra etwas länger gelassen und noch jeweils ein Zehenring am Zeigezeh. Goldene Fußkettchen schmücken meine Fesseln und mit meinem Sommerkleidchen, geh ich so als Blumenkind durch. Freudig lächelnd, lief ich weiter durch die Fußgängerzone. Am alten Marktplatz, fiel mir die Leuchtreklame von einem Barbershop auf. Ich griff mir in meinen Mopp auf dem Kopf und war gleich angeekelt. Für meine Verhältnisse, waren die Haare viel zu lang, normal hab ich sie oben etwa 3cm und die Seiten und hinten, auf 6mm geschoren, aber seit 4 Monaten, hatten die Friseure zu. Einzig die Barbershop hatten auf, wegen einer Gesetzeslücke. Jedenfalls war ich den Mopp einfach leid. Ich ging auf den Laden zu, mir war egal, wie es wird, denn schlimmer, kann es nicht werden. Ich kam in den Laden und wurde von einem jüngeren Südländer begrüßt. Er war sehr freundlich und machte mir verständlich, dass sie bloß mit der Maschine arbeiten und rasieren. Ich gab zu verstehen, dass die Wolle runter muss und ich damit einverstanden bin. Der Mann brachte mich zu einem Friseurstuhl und bat mich Platz zu nehmen. Ich bekam einen Umhang angelegt und der Mann brachte den Stuhl in Position. Er fragte nochmal auf gebrochenem Deutsch ,,alle ab, ratz kahl?" ich nickte kräftig und schloss die Augen. Er befeuchtete meine Haare mit Wasser, bis er sie auswringen konnte und dann merkte ich, wie etwas vom Wirbel aus, über meine Haut scharbte. Mein Kopf wurde langsam merklich kühler und vor allem leichter. Irgendwann spülte er meinen Kopf ab und trocknete ihn mit einem Handtuch. Ich öffnete die Augen und blickte in den Spiegel. Meine Kopfhaut glänzte weiß und war spiegelglatt rasiert. Einzig meine dünnen Augenbrauen, lenkten noch von meinen Gesichtszügen ab. Meine blauen Augen, kamen viel besser zur Geltung und ich strich mir zufrieden über mein kahles Haupt. Das Gefühl war unbeschreiblich und ich hatte mich direkt darin verliebt. Ich bedankte mich und zahlte an der Kasse 7,50€. So günstig war noch nie ein Friseurbesuch^^
Draußen merkte ich zum ersten Mal im Leben, die Sonne direkt auf meiner Kopfhaut, aber auch der angenehme Luftzug über den Kopf. Jener angenehme Luftzug, der mir unter meinem Kleidchen, für so ein unbeschreiblich schönes Gefühl sorgt. Ich war irgendwie aufgedreht, jedenfalls konnte ich kaum die Hände von meinem Kopf nehmen. Immer wieder streichelte ich mir über meine glatte Glatze und war auf Wolke 7. Ich merkte nichtmal, dass meine linke Brust aus dem Kleid geschlüpft ist und dass diese komplett frei liegt. Die hab ich zufällig an einer Ampel bemerkt. Ich wollte erst hektisch die Titte wieder einpacken, entschied mich aber schließlich dagegen. Was von selbst rausrutscht, rutscht auch von selbst wieder rein. Ich ging also weiter und kurze Zeit später, war mein Mops wieder im Kleid. Mir fiel auf, wenn ich schneller gehe, rutscht öfter eine Brust raus. Ich fand gefallen an dem Spiel und so kam es, dass die meiste Zeit auf meinem Heimweg, eine Brust frei lag. Dass der Wind mein Kleidchen kräftig flattern lässt, stört mich ebenso wenig, auch wenn ich manchmal untenrum frei stehe. Ich genieße einfach das Leben. Später zu Hause, zog ich einfach mein Kleid aus. Eigentlich wollte ich mir ein weiteres T Shirt anziehen, aber da ich allein zu Hause war, blieb ich einfach nackig. Manchmal wenn ich allein bin, zieh ich mir morgens nichts an, nackt zu schlafen, hab ich mir bei meinem ersten Freund angewöhnt. Der hat immer darauf bestanden, im Bett zu kuscheln und beim einschlafen, meine Möppies zu halten. Nachdem ich die Sachen verstaut hatte, nahm ich mir ne kalte Limo und setzte mich mit meinem Buch, auf den Balkon in die Sonne. Ich laß grade einen Fantasy-Roman und war in mein Buch vertieft. Ich hatte Raum und Zeit vergessen, jedenfalls hörte ich einen lauten, spitzen Schrei. Erschrocken blickte ich auf, in die Augen meiner Mutter. ,,Nadine, was ist mit dir passiert? Ich hab fast einen Herzinfarkt bekommen" ich blickte Mutter an ,,sorry hab die Zeit verträumt, eigentlich wollte ich mir ein T Shirt anziehen, wollte aber noch kurz die Sonne genießen. Ich kann mir schnell was anziehen gehen" ich wollte schon aufstehen, da hielt Mutter mich zurück ,,kein Problem, du kannst ruhig so bleiben, du musst dich wohlfühlen und wenn du dich nackt auf dem Balkon wohlfühlst, dann ist das in Ordnung. Ich meinte eher, warum du eine spiegelblanke Glatze hast" ich begann zu lachen, ja daran hab ich nicht gedacht ,,ich war in der Stadt und die Friseure haben ja zu, nur die Barbershop haben auf und da ich eh immer kurze Haare hab, bin ich einfach dorthin. Ich weiß, etwas extrem aber mir gefällt es sehr gut und außerdem wächst es irgendwann wieder" Mutti schüttelte den Kopf und verschwand im Wohnzimmer. Kurze Zeit später, kam sie mit 2 Gläsern Eistee wieder auf den Balkon. Aber zu meiner Verwunderung, trug Mutti bloß noch einen Spitzenstring und war ansonsten nackt. In ihren Brustwarzen funkelten jeweils ein Piercing mit großen Kugeln. Von der Figur her, war Mutter wie ich. Etwas pummelig, mit großen Busen und üppigen Arsch. Man sah deutlich die Spuren ihres BH und bei dem Anblick, war ich froh, die Foltergeräte abgelegt zu haben. ,,Tut schon gut, so da zu sitzen und die Seele baumeln zu lassen" meinte Mutter. ,,Ja, ich genieße dieses Gefühl auch sehr. Wenn ich mir die Spuren vom BH anschaue, dann fühle ich mit dir, genau deshalb, trage ich keine mehr" ,,da sagst du was, aber ich kann doch nicht ohne BH mit gepiercten Nippeln unter der Bluse, auf die Arbeit gehen. Bei dir sieht es ja teilweise schon verboten aus, aber ich bin in der Geschäftswelt" ich lachte laut ,,warum nicht? Gibt's in der Geschäftswelt keine Brustwarzen? Muss man sich dafür schämen? Was will dein Chef machen? Dich nach Hause schicken, eine Melonenschaukel anziehen? Du brauchst keinen BH, wenn das bei dir im Kopf angekommen ist, dann kannst du auch so zur Arbeit gehen" Mutter schaute nachdenklich ,,du meinst echt, ich könnte mit 44, ohne BH zur Arbeit gehen?" Ich nickte und meinte, dies sei keine Sache vom Alter und sie könnte es doch einfach probieren, zu verlieren gibt es nichts. Später am Abend, machte Mutter essen und es war das erste Mal, dass ich zusammen mit Mutter, nackt am Tisch saß. Gut sie hatte noch ihr Höschen an, aber trotzdem war dies wie eine Apokalypse der Urzeit.
Am nächsten Morgen, ging ich nackt in die Küche. Mutter stand in der Küche und war ebenfalls nackt. Ein ungewohnter Anblick. Wir tranken zusammen einen Kaffee und Mutter machte sich fertig für die Arbeit. Sie zog eine Bluejeans und eine weiße Bluse an. Deutlich waren ihre gepiercten Nippel darunter zu erkennen und entsprechend angespannt war Mutter. Sie verabschiedete sich von mir und verließ mit Flipflops aber ohne BH, die Wohnung. Ich machte mir eine Schale Müsli und löffelte sie. Ich ging noch schnell auf's Klo, bevor der Onlineunterricht begann. Selbstverliebt stand ich vorm Spiegel und strich mir über den Kopf. Erste Stoppeln waren zu spüren und ich beschloss, mich später frisch zu rasieren. Ich ging Flux vor den Laptop und logge mich ein. Sofort hörte ich die anderen reden und es brach ein Tumult aus. Dinge wie ,, Nadine ist nackig" ,,Nadine hat eine Glatze" ,,boah gugg dir die Titten an" waren zu hören. Ich amüsierte mich köstlich und fragte, ob jetzt jeder mitbekommen hat, dass ich nackt bin, 2 Brüste an mir hängen und ich keine Haare am Leib hab... Es kam Ruhe in den Chat und der Unterricht begann. Entgegen meiner Erwartung, kam das Thema nicht mehr auf und der Unterricht war durchaus produktiv. Später am Nachmittag, rasierte ich mich frisch und zog mir ein grünes Longshirt über. Der Stoff war leicht transparent und das Shirt ging knapp über meinen Hintern. Ich verließ die Wohnung und ging in den Stadtpark spazieren. Bei 22° und Sonnenschein, ein echtes Vergnügen. Heute konnte zwar keine Brust rausrutschen, dafür bedeckte das Longshirt mit müh und Not, meine Scham. Deutlich konnte ich jeden Windhauch merken und entsprechend schnell, wurde ich feucht zwischen den Beinen. Ja, es macht mich geil, so rum zu laufen. Gegen Abend kam ich nach Hause und als erstes, zog ich mir das Longshirt aus und zwar bereits auf der Treppe nach oben. Nackt setzte ich mich wieder auf den Balkon und kurze Zeit später, kam Mutter nach Hause. Schnell hatte sie sich ihrer Klamotten entledigt und kam nackt zu mir auf den Balkon. ,,Na Mutti, heute ohne Höschen? Wie war's auf der Arbeit?" Mutti schaute verschämt ,,ja, den musste ich in der Mittagspause ausziehen, zu geil machte mich das geschaukel der Möpse. Es war aufregend, es hat zwar niemand etwas gesagt, aber blicke sagen mehr als tausend Bilder" ich erzählte Mutter von meinem faupax mit dem Onlineunterricht und sie musste herzhaft lachen. Wir machten es uns mit einer Flasche Wein gemütlich und Mutter musterte mich immer wieder. ,,Was ist los, du schaust so komisch" sprach ich sie an. ,,ach ich überlege nur, wenn ich dich hier so sehe, ich hätte mich in deinem Alter nicht getraut, nackt rum zu laufen und schon gar nicht, mir so ne Frisur zuzulegen. Aber ich bewundere dich für deinen Mut" ,,ach weißt du, ich hätte es eigentlich auch nicht gedacht, aber immer zu Hause, da machst du dich nicht zurecht und wirst entspannter. Mit der Glatze, ehrlich gesagt, war es mir scheißegal, Hauptsache die Zotteln waren weg. Gut, unter anderen Umständen, hätte ich noch ein paar cm behalten, aber so schlecht finde ich es nichtmals. Jedenfalls sehr pflegeleicht und angenehm bei der Hitze." ,,Dass es angenehm ist, glaub ich dir sofort, aber als Mädchen brauchst du dafür doch mut zu." Dabei strich sie mir über meine Glatze. Ich zuckte mit den Schultern ,,mir egal was andere sagen, mich fragt auch niemand nach meiner Meinung, jedenfalls hab ich vorerst nicht vor, etwas zu ändern. Ich fühle mich wohl und verdammt sexy"
Ein paar Tage später, ich war in der Stadt unterwegs und hatte einen Jumpsuit an, traf ich zufällig Moritz aus meiner Klasse. Wir aßen ein Eis zusammen und er fragte, ob ich Lust hätte, an den Waldsee zu gehen. Lust hatte ich schon, aber dort war ja der Aufenthalt verboten. Nach kurzem pro und Kontra, gingen wir Richtung Waldsee. Wir plabberten angeregt und Moritz fand meine neue Frisur richtig Klasse. Lange hatten wir uns nicht mehr gesehen, fast 3 Monate. Fast war es schon verstörend, realen Sozialkontakt zu haben. Am See angekommen, war es recht leer. Wir nahmen am Ufer Platz und ich streifte wie selbstverständlich, meinen Jumpsuit ab. Gänzlich nackt und streifenfrei gebräunt, saß ich im Schneidersitz vor Moritz. ,,Wie wär's mal mit ausziehen oder willst du nur spannen?" Verdattet zog Moritz sein Shirt aus und stieg aus der Bermuda. In Donald Boxer saß er nun am Ufer. Nach ner Weile, gingen wir ins Wasser und Moritz wollte seine Boxer anlassen...,,hey, so haben wir nicht gewettet, runter mit den Hosen" Moritz duckste rum, gab aber nach und zog die Boxer aus. Sein knapp 13cm Schwengel stand halbsteif ab, als wir endlich ins Wasser gingen. Wir schwammen ein wenig und hatten fast vergessen, dass man ja nicht am See sein durfte. Als wir zum Ufer kamen, sagen wir das Ordnungsamt vorfahren. Ich rannte zu meinem Jumpsuit, nahm ihn in die Hand und rannte los. Moritz nahm auch seine Sachen und gab Fersengeld. Die beiden vom Ordnungsamt liefen uns noch kurz nach, gaben es aber auf. Splitterfasernackt rannten wir durch den Wald, abseits der Wege. Einfach weg, Richtung nach Hause. Wir waren schon in der Vorstadt, ich war noch immer nackt und hatte meinen Jumpsuit über der Schulter, da meinte Moritz, ob wir mal stehen bleiben können. Er zog sich Shirt und Hose an und blickte mich mit großen Augen an, da ich keinerlei Anstalten machte, mich anzuziehen. ,,Willst du dich nicht anziehen?" Ich verdrehte die Augen,,was? So verschwitzt, zieh ich mich doch nicht an" und tänzelte weiter durch die Straßen. Die Leute schauten zwar etwas entgeistert, aber nur war es egal. Fröhlich pfeifend, lief ich nackt durch die Straßen. Später trennten sich unsere Wege und ich lief nach Hause. Irgendwie war es schon geil, nackt durch die Straßen zu ziehen, jedenfalls war ich klatschnass und musste mir Erleichterung verschaffen. Ich legte mich auf mein Bett und fingerte mich zu einem phänomenalen Orgasmus, so einen, dass ich minutenlang zitternd auf dem Rücken lag. Corona, was hast du aus mir gemacht???
Kommentare
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toll deine geschichte
Danke für die mega geile Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Bitte kommentiert auch meine Geschichte wie Gabi zum Pony wurde Danke
Welch eine schöne realitätsnahe und sehr geile Geschichte 😉
An sich schreibst du ganz gute Geschichten, aber der Glatzenfetisch sorgt leider bei mir dafür dass ich ab der Stelle das Lesen abbreche.
eine geile Geschichte, finde ich! Sollte noch mehr kommen
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