Rucksack oder Cabrio
Rucksack oder Cabrio
Nina prustete los. „Was will der? Schamhaare? Na der hat sie ja wohl nicht mehr alle. Wie ist das denn passiert?“
Jette murmelte etwas verstört. „Naja Schuld bin ich selber.“ Dann erzählte sie Nina wie sie das erste Mal den neuen Freund ihrer Mutter nackt gesehen hatte. Er hat hinter seiner Villa einen Pool in dem er, als Alt-68-er, natürlich nackt schwimmt. Sie wollte damals ihrer Mutter nur kurz Bescheid geben, dass sie loswollte, hat aber nicht geahnt, dass die beiden eben nackt rumliefen.
Als sie nun aus dem Haus kam hat sie Reinhard, also den neuen Freund der Mutter, splitternackt vor sich gehabt, dann etwas irritiert nicht nur in den Schritt geguckt, sondern dummerweise auch noch verächtlich das Gesicht verzogen und ein „Oh Gott“ gestöhnt. Eben weil der Typ voll den Busch trägt.
Der hat das zwar nur mit einem spöttischen Grinsen quittiert und nicht kommentiert, aber die Retourkutsche kam dann am Grillabend.
Nina war neugierig. „Wer ist denn der Typ überhaupt? Wieso traut der sich denn sowas ekliges zu fordern?“
„Naja“ antwortete Jette. „Mutter ist doch seit zwei Jahren geschieden und mein Vater ist auch ziemlich ein Arsch, wenn man das mal so sagen kann. Bringt nichts auf die Reihe, also finanziell und dann geht er auch noch fremd. Wahrscheinlich Midlife-Krise oder sowas.“ Jette nahm einen Schluck aus der Cola. „Jedenfalls hat Mutti dann den Reinhard kennen gelernt, der vor allem eins hat, Kohle.“
Nina warf ein, „aber Geld ist doch nicht alles. Das kann ich mir nicht vorstellen das deine Mutter sich nur wegen dem Geld an den Typen hängt, so schmierig wie der sich benimmt.“
Jette wusste auch nicht warum, nur das sie jetzt eben materiell völlig sorgenfrei leben. Die Villa von Reinhard war top modern und komfortabel. Jette hatte ein eigenes Zimmer mit eigenem Bad und konnte kommen und gehen wann sie wollte. Hinterm Haus war ein kleiner Park, dann die Saunahütte und der Pool, sowie ein paar verschiedene Terrassen, mal frei, mal mit Dach und mal als Wintergarten. Dazu die Garagen, in denen mehrere Autos standen, sowie eine alte Scheune, die als Partyraum umgebaut wurde.
„Ich glaube Mutti versteht sich ganz gut mit Reinhard. Jedenfalls lacht sie viel, ist ganz entspannt und sieht mit ihren 45 Jahren auch wieder ganz toll aus. Das war während der Trennung ganz anders.“ Jette guckte verträumt auf den See, an dem sie mit Nina saßen. Das Wetter war toll und sie hatten bald Semesterferien. Zurzeit gönnten sie sich nur ab und zu mal eine kleine Pause, weil noch einige Prüfungen anstanden. Aber danach wollten sie auf Tour gehen und Italien war ihr Ziel.
„Die streiten sich auch nie, gehen öfter aus, fahren in Traum-Urlaube. Er erfüllt meiner Mutter wohl jeden Wunsch. Jedenfalls ist sie anscheinend glücklich.“
Nina wollte es nun ganz genau wissen. „Was ist denn nun auf dem Grillabend passiert?“
Jette verzog das Gesicht, zupfte ihr Bikini-Oberteil zurecht und überlegte. „Ja was ist passiert? Eigentlich haben wir schön gegessen und getrunken und auch ein wenig gestichelt. Alles war ganz lustig und entspannt. Jedenfalls kam dann das Thema, das wir beide ja nach Italien wollen, als Rucksack-Touristen, und Mutti das gar nicht gefällt, wenn wir trampen.“
Nina guckte, weil Jette aufhörte zu erzählen. „Na und was dann? Nun lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!“
Jette erzählte dann wie das Gespräch so hin und her ging. Welche Varianten es denn für ihren Urlaub gäbe und ihre Mutter fragte dann irgend wann, ob Reinhard uns nicht den Mini leihen könnte für die Reise. Der allerdings hat das rund heraus abgelehnt, was bei Jettes Mutter zu einer gewissen Verwunderung geführt hat. Sonst bekam sie ja jeden Wunsch erfüllt. Na und dann sagte Reinhard:
„Nein, eigentlich habe ich gar keine Lust euch den Mini zu geben. Immerhin kostet das Cabrio eine Stange Geld und wenn der weg oder kaputt ist, dann ist der Schaden groß. Aber ich könnte mir vorstellen, dass ich den doch rausrücke, wenn du mir einen Wunsch erfüllst.“
Dabei hat er so richtig hinterlistig gegrinst und mir eiskalt mitten in die Augen geschaut. Dann noch einen Schluck Bier genommen und dann „Wenn du dir Schamhaare wachsen lässt“ gesagt. Dann hat er laut gelacht und sich auf die Schenkel geklopft.
Jette hat das natürlich verstört und Karin (also Jettes Mutter) auch, weshalb die Stimmung sofort am Boden war.
„Aber Reinhard hat sich davon überhaupt nicht beeinflussen lassen, sondern einen Vortrag gehalten über Überzeugungen, die man manchmal über Bord werfen muss, über Chancen die man haben kann, wenn man Kompromisse eingeht und über Schwerpunkte, die man setzen muss, wenn man etwas erreichen will. Und das dazu eben diese Übung ganz brauchbar wäre, seiner Meinung nach.“
„Ich habe dann das Glas auf den Tisch gestellt und bin gegangen.“
„Nun sitze ich also hier und ärgere mich.“ Sagte Jette.
Nina fragte: „Aber wieso? Es ändert sich doch nichts. Wir fahren mit Rucksack nach Italien und das schön blank rasiert. Klar mit so einem Mini Cabrio wäre das natürlich einen Tick schöner, aber deswegen würde ich mir doch keinen Busch stehen lassen. Was sollen denn die andern denken? Aber wie will er denn kontrollieren, ob du rasiert bist oder nicht?“
Jette antwortete: „Na der will jeden Tag ein Selfie von meiner Spalte haben, kannst du dir das vorstellen?“ Nina starrte mit offenem Mund Jette an: „Das meinst du jetzt nicht ernst! Das ist doch irgendwas strafrechtlich Relevantes oder nicht? Auf jeden Fall diskriminierend und persönlichkeitsverletzend. Das geht ja gar nicht.“
Jette drehte sich auf den Bauch. Die Sonne schien schön warm auf den Rücken und sie überlegte ob sie sich mit Sonnencreme einreiben sollte. Aber da sie nicht viel Zeit hatten verzichtete sie darauf.
„Darum geht es ja. Er ist der Meinung das ich mit meiner Reaktion auf seine Schamhaare, seine Persönlichkeit verletzt habe und ich deshalb einen Denkzettel verdient habe.“
Nina überlegte. Ja, aus der Sicht klingt das tatsächlich plausibel. Wenn jemand, aus welchem Grund auch immer, Schamhaare trägt, dann wird der aufgrund der vorherrschenden Mode, diskriminiert. Sie grinste innerlich bei der Vorstellung selbst wieder Schamhaare zu tragen. „Soll ich dir den Rücken eincremen, Jette?“
Jette überlegte kurz, aber ein paar Streicheleinheiten taten ihr wohl jetzt gut. „Gerne“, antwortete sie und machte ihren BH-Verschluss auf dem Rücken auf. Nina kleckerte ein paar Tropfen Sonnencreme auf ihren Rücken und begann diese gefühlvoll zu verteilen. Sie mochte es auch, wenn Jette ihr den Rücken massierte. Noch mehr mochte sie, wenn Jette dann am Rücken nicht aufhörte, sondern am Po und den Beinen weiter machte. Sie mochte es auch, wenn sie mit Jette ganz eng beieinander lagen und sie stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie sich auch innig küssten und gegenseitig verwöhnten. Aber sie traute sich nicht, das einfach zu versuchen.
Jette genoss die Massage. Sie ahnte das Nina wohl mehr von ihr wollte, als nur die beste Freundin zu sein. Und die Vorstellung mit Nina Sex zu haben stieß sie auch nicht ab. Aber eigentlich war sie Hetero und das sollte auch so bleiben. Sie bedankte sich bei Nina.
„Ok, dann trampen wir nach Italien.“ Nina guckte auf Jette, wie sie da so entspannt auf der Decke lag und dann kam bei ihr der Schalk durch. “Oder wir machen mal was ganz Verrücktes und schocken alle unsere Freunde!“
Jette guckte hoch und schaute in Ninas lachendes Gesicht: „Das ist nicht dein Ernst?“ fragte sie.
„Natürlich ist das nicht ernst, das wäre doch ein Spaß! Nur ein Spaß!“ „Und soll ich dir was sagen? Mir verursacht der Gedanke das ich einem völlig fremden Mann jeden Tag ein Foto von meiner Pflaume schicken soll ein wohliges Schaudern. Verrückt, total verrückt!“
Jette setze sich auch auf die Decke und schaute Nina in die verschmitzten Augen. Ja, tief innen hatte sie genau dieselben Gedanken gehabt. Aber wohl deshalb war sie so verstört. Nicht nur weil sie gezwungen wurde die verhassten Schamhaare zu tragen, sondern dass sie sich auch noch entblößen musste. Aber genau diese Gedanken erregten sie, dieser Zwang zur Entblößung, schon der Gedanke machte sie heiß.
Sie nahm Ninas Hand und dann umarmten sich beide wortlos, sanken zurück auf die Decke, und küssten sich das erste mal so richtig innig. Nina schaute verliebt in Jettes Augen und Jette lies es geschehen als Nina ihre Brust ertastete und sie sanft massierte. Ihre Zunge weit in Jettes Mund eindrang und Ninas Knie sich zwischen Jettes Schenkel drängte. Jette spreizte ihre Beine und schob ihren Schamhügel gegen Ninas und rieb mit rhythmischen Bewegungen an ihm. Nun brachen alle Dämme. Ninas Finger schoben sich unter Jettes Höschen und erforschten ihre Spalte, während Jettes Hände sich unter Ninas Höschen schoben und ihr den Po massierten. Ganz zärtlich wanderten ihre Finger an Jettes Pospalte entlang und ihr Stöhnen verriet, wie sehr ihr das gefiel.
Nun drang Jettes Finger in Ninas Möse ein, die mittlerweile klitschnass war und so erregt, dass schon eine kleine Massage ihrer Perle durch Jettes Daumen ihr die ersehnte Entspannung brachte. Ihr Körper spannte sich und sie zitterte unter wohligen Orgasmen.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte. Die verlangt nach einer Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Bitte kommentiert auch meine Geschichte "wie Gabi zum Pony wurde " Danke
Oh, vielen Dank für die vielen guten Bewertungen.
@Gabi
Das muss aber erst noch reifen....
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