Das Bild (2)


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Das Bild (2)

 Ich atmete einmal tief durch, schien mich auch langsam wieder zu fangen und forderte mich innerlich auf: „Reiß dich zusammen, Julia und stell dich nicht so an! Du gehst mit ihnen schließlich auch regelmäßig Saunieren. Außerdem liebst du es doch, nackt durch die Wohnung zu laufen. Nach dem Duschen, nackt und mit blanken Füßen über die warmen Fliesen im Bad, dann auf den Holzdielen durch den kühleren Flur bis ins Schlafzimmer, wo der weiche, hochflorige Teppich auf dich wartet. Oder manchmal auch, was noch geiler ist, in die andere Richtung. In die Küche, barfuß über die kalten Fliesen, um dann nackt den Kühlschrank zu öffnen und beim Herausnehmen eines Getränks, diesen eisigen Kälteschauer auf der immer noch warmen Haut zu spüren. Oder, besonders wenn es draußen schon dunkel ist, nackt zur Terrassentür zu gehen und wohlwissend, dass dich alle Bewohner der obersten zwei Etagen der Nachbarhäuser beobachten könnten, langsam den Rollladen herunterzulassen. Ja, Nacktheit ist überhaupt kein Problem für dich, Julia, also kannst du jetzt auch selbstbewusst um diesen Tisch herumgehen, dich daraufsetzen und das Bild vollenden.

„Julia, pass auf, dass du nicht das Parkett volltropfst!“, sagte Jan plötzlich und warf mich damit sofort zurück in die Defensive, „Das ist ja nicht zu glauben. Daniel hat dich doch eben, beim Ausziehen, kaum berührt und trotzdem gleicht deine Pussy den sumpfigen Everglades!“

„Quatsch!“, erwiderte ich sofort, konnte aber meinen prüfenden und somit verräterischen Blick zum Boden nicht unterdrücken.

„Vielleicht ist sie untervögelt!“, meinte Sarah provokant, „Unsere hübsche Galeristin arbeitet ja fast Tag und Nacht. Mit Kunden oder einem Künstler Sex zu haben, hält sie für unprofessionell und sollte sie mal weggehen, bin ich ja in der Regel dabei. Da kann ich mich in den letzten sechs, acht, vielleicht auch zehn Monaten an keinen erinnern, der bei ihr hätte aktiv werden dürfen.“

„Ich bin nicht untervögelt!“, entgegnete ich empört, „Außerdem ist hier kein einziger Tropfen auf der Erde und …!“

„Gib es zu, Julia, uns machst du nichts vor!“, sagte Jan, der mich scheinbar lesen konnte, wie ein offenes Buch, scharf. „Gesteh` doch einfach, dass du fast ein ganzes Jahr keinen Kerl mehr hattest und es dich total angetörnt hat, dich widerspruchslos in Daniels Hände zu begeben!“, forderte er nachdrücklich, „Spätestens, wenn du hier gleich auf dem Tisch sitzt und deine Beine spreizt, fliegst du ohnehin auf.“

Ich fühlte mich ertappt. Jetzt war ich nicht nur bar jeglicher Bekleidung, ich war auch hinsichtlich plausibler Gegenthesen komplett blank. Mehr als zuvor fühlte ich mich in der Defensive. Auch wenn es scheinbar nur eine kleine „Notlüge“ war, schämte ich mich irgendwie, vor meinen Freunden als Lügnerin dazustehen.

„Okay, ich hatte jetzt länger schon keinen Sex mehr und ja, dass eben hat mich geil gemacht!“, versuchte ich einen erneuten Befreiungsschlag, „Na und! Sag mir lieber, woran „du“ das gemerkt hast!“  Kurz war ich stolz, dass ich mit einer einfachen Aufforderung kontern konnte und scheinbar wieder zurück in der Vorhand war.

„An deinen Augen!“, sagte Jan langsam und erntete voller Wonne meinen entsetzten Blick, der widerspiegelte, dass ich ihm das irgendwie abnahm. Er genoss kurz mein Entsetzen, klärte mich aber dann doch auf: „Nein, du hattest, nachdem du dir vermutlich in den Schritt gefasst hattest, dir intuitiv die Finger am Oberschenkel abgewischt. Mittlerweile ist es weggetrocknet, aber vielleicht eine halbe Minute lang, war dein feuchtglänzender Saft deutlich zu erkennen.“

Er lächelte überlegen und wies mich an: „Komm her, meine kleine, geile Galeristin und setzt dich auf den Tisch. Wenn du schon so schön feucht bist, können wir ja gleich an der Stelle weitermachen, wo deine Aufnahme aufhört.“

Mich durchfuhren seine Worte, die fast befehlend für mich klangen. Und wieder hatte ich das Gefühl, dass mir gleich mein Mösensaft den Oberschenkel hinunterläuft. Was war nur los mit mir? Fast wie in Trance ging ich um den Tisch herum und setzte mich in die Position, die das Bild vorgab. Ich blickte mir zwischen die Beine. Ja, ich war feucht. Nicht, dass es, wie ich vermutet hatte, in Mengen aus mir herausfloss. Aber ich war eindeutig feucht, nass, geil, spitz, …

„Braves Mädchen!“, lobte Jan, er mich dadurch wahrscheinlich bewusst in meiner aktuellen Rolle hielt. Schließlich lobt, vom Grundsatz her, nur der entsprechend Höherstehende. Wie selbstverständlich holte Jan nun sein Smartphone raus und richtete die Kamera auf mich. „Nein!“, sagte ich und schloss schnell wieder die Beine, „Bitte nicht, bitte nicht filmen!“

 „Meine Diktiert-App habe ich gelöscht!“, meinte Jan trocken, „Die habe ich nie wirklich gebraucht. Ist aber kein Problem, die Qualität der Tonspur meiner Videos ist in der Regel hervorragend.“

„Ach so!“, erwiderte ich und schien in diesem Moment zu verdrängen, dass mein Veto nicht unbedingt der wohlmöglich schlechteren Tonqualität galt, sondern vielmehr der Tatsache, dass Videoaufnahmen entstehen sollten, die mich beim Masturbieren zeigen würden.

Wenn er jetzt glaubte, ich würde aufgrund seiner nachvollziehbaren Erklärung, die Schenkel einfach wieder öffnen, irrte er. Instinktiv, ohne mir aber noch genau bewusst darüber zu sein, warum eigentlich, zögerte ich weiter den Blick auf meine Pussy freizugeben.

Jan, ahnte aber anscheinend genau, wie er jetzt vorgehen musste. Er kam filmend auf mich zu und quasi im gleichen Tempo, wie er nun langsam an mir vorbeischritt, um mich nur von hinten filmen zu können, öffnete ich wie selbstverständlich meine Schenkel.

Als diese, soweit ich konnte, gespreizt waren, flüsterte mir Jan ins Ohr: „Denk daran, es geht um dein Bild. Es geht darum, es in höchster Qualität zu vollenden.“

Dann trat er einen Schritt zurück und sagte lauter und mit einem gewissen fordernden Nachdruck: „Ich will, dass du alles gibst! Ich will dich genießerisch brummen und deinen Atem stocken hören, wenn du dir den Kitzler reibst! Ich will dich zischen und quieken hören, wenn du an deinen Nippeln drehst oder daran ziehst! Ich will den Saft deiner Möse schmatzen hören, wenn deine Finger oder Hand deine gierige Fotze ficken. Und, …“

Jan holte einmal kurz Luft, kam wieder dicht an mich heran und flüsterte: „Und, Julia, meine kleine, notgeile Bitch, ich will dich, bei dem, so hoffe ich, intensivsten Orgasmus deines Lebens, laut und lustvoll stöhnen und dann ungehemmt schreien hören! Vergiss, alles um dich herum und zeig uns, was für eine kleine, geile und willige Schlampe du in Wirklichkeit bist!“

Im Nachherein kann ich, was geschah, kaum noch nachvollziehen, geschweige denn erklären.

Ich bin eine selbstbewusste Frau, eine talentierte Künstlerin, eine anerkannte Galeristin und erfolgreiche Geschäftsfrau. Ich lasse mir nie so einfach die Butter vom Brot nehmen! Was ich will, weiß ich genau und bekomme es meistens auch. Emanzipiert und durchsetzungsstark sind Adjektive, die sich in meinem Persönlichkeitsprofil durchaus zuhause fühlen dürfen.

Doch da waren jetzt Worte, wie „Möse“, „Fotze“, „Bitch“ und Schlampe“. Worte, die ich natürlich kannte, aber nicht wirklich aktiv verwendete. Doch, die klangen nicht nur irgendwie ungewohnt, sie waren vor allem eins: Sie waren an mich gerichtet! Gemeint war „meine Möse“. Gefickt werden, sollte „meine Fotze“. Ich war es, die als „Bitch“ angesprochen und als „Schlampe“ tituliert wurde.   

Normal wäre gewesen, dass ich empört die Sache abgebrochen und ich Jan eine schallende Ohrfeige verpasst hätte.

Aber, es war gar nichts mehr normal. Jedes dieser Reizworte, die vom Ohr an das Gehirn weitergeleitet wurden, schossen beschleunigt wie Blitze durch meinen gesamten Körper und verursachten unerklärliche Erregungsschübe in meinem Unterleib. Die vielen detaillierten Aufforderung, die wie Befehle auf mich wirkten, brachten meinen „Mösensaft“, wie Jan ihn nannte, sinnbildlich zum Kochen.

Ich war heiß! Ich war geil! Ja, ich war in diesem Moment wirklich eine kleine, willige Schlampe!

Es gab kein Zurück mehr. Fast wie von meiner Geilheit ferngesteuert, fing ich an meinen Kitzler zu reiben und meine Brust zu kneten. Noch bevor ich, durch die Stimulation meines Lustknopfes, meine Erregung weiter steigern konnte, sah ich, wie Jan langsam zurück auf seine ursprüngliche Position ging. Er fokussierte erst mein Gesicht, wanderte dann meinen Körper hinunter, filmte, wie ich gerade an meinem Nippel zog und fing dann in Nahaufnahme ein, wie ich meinen Kitzler durch Mittel- und Ringfinger gleiten ließ. Erst danach ging er etwas zurück, um den Kopf und meine vor Geilheit tropfende Pussy gleichzeitig aufzeichnen zu können.

Dachte ich nun an Abbruch? Nein, weit gefehlt! Ein Schub nicht zu bändigender Lust, ließ mich aufstöhnen und gleich darauf die Augen schließen. Nun war ich ebenso blind, wie Daniel, der wahrscheinlich gerade versuchte, den Film, den Jan zeitgleich drehte, nur anhand meiner Geräusche in seinem Kopf entstehen zu lassen.

Ich sah zwar im Moment auch nichts, aber ich konnte mich wenigstens spüren. Und, wie ich mich spürte! Erst mit zweien, dann mit drei Fingern drang ich in mich ein. Dies gelang so ungewohnt mühelos, dass ich sofort an Jans Worte denken musste: „… deine Finger oder Hand deine gierige Fotze ficken…“

„Ein Versuch, wäre es wert!“, dachte ich, „Zwischen einem vierten Finger und der ganzen Hand, kann doch er Unterschied so groß nicht sein!“ Plötzlich, ich wollte mich gerade für mein Vorhaben ein wenig anders hinsetzen, wäre ich fast auf meinem eigenen Saft vom Tisch gerutscht. Ich riss erschrocken die Augen auf und konnte mich gerade noch so festhalten. Sarah und Jan mussten sich zusammenreißen, um nicht laut loszulachen. Nur Daniel hatte nicht wirklich mitbekommen, was passiert war.

Sofort wusste ich, dass das alles zu wenig war. Zu wenig für Daniel und auch zu wenig für den Anspruch, den ich an meine Kunst und das Bild für Daniel hatte.

„Hören reicht nicht!“, dachte ich entschlossen, „Er muss mich anfassen und spüren, damit er das Bild viel deutlicher „sehen“ kann.

„Komm, Daniel!“, sagte ich zu ihm, „Stell dich zu mir und halt mich fest!“

Daniel stand sofort auf und trat an mich heran. Als er merkte, dass ich mich mit den Rücken gegen seine Brust legte, griff er unter meinen Armen hindurch und ich drückte seine vor meinen Oberkörper auftauchenden Hände direkt und unmissverständlich auf meine Brüste.

Er begann sie vorsichtig zu kneten und ich sah, wie Sarah und Jan auf die andere Seite des Tisches wechselten, um weiter freien Blick auf meine Pussy zu behalten.

Ein bisschen war ich nun aber leider aus der Trance der Lust geholt. Doch nicht die erneute Berührung meines Kitzlers brachte mich sofort wieder auf das vorherige Level meiner Erregung. Es war etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Erst spürte ich nur seinen Atem, aber dann küsste Daniel zärtlich meinen Nacken.

Meinen Nacken, die heimliche und gefühlt empfindlichste erogene Zone meines gesamten Körpers. Nicht nur, dass sich ein Kribbeln im gesamten Körper ausbreitete, es schien, als hätte jemand in mir ein Ventil geöffnet, um meinen Unterleib mit Mösensaft zu fluten.

„Wenn es jetzt nicht geht, dann wird es nie klappen!“, dachte ich und führte alle Fingerspitzen zusammen und vergrub den Daumen in die entstandene Handmulde. Ich setzte an, drehte die Fingerspitzen leicht vorwärtsschiebend hin und her.

Es war sagenhaft. Ein unbeschreibliches Gefühl der Ausgefülltheit durchströmte mich, als meine Schamlippen die Handwurzel überwanden und sich um mein Handgelenk legten. Oh, war das geil!

Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Wie wild bewegte ich nun meine Hand, die sich in meinem Inneren in eine Faust verwandelt hatte, hin und her. Schneller und schneller, ohne sie so weit herauszuziehen, dass ich sie nicht mühelos wieder hineingleiten lassen konnte, fickte ich mich nun selbst. Ich stöhnte, hechelte und stemmte mich, solange es ging, gegen den sich mit aller Macht anbahnenden Orgasmus. Schließlich wollte ich, dass es der aller, aller intensivste und stärkste meines Lebens wird.

Und das war er dann auch. Ich schrie laut meine gesamte, angestaute Lust heraus und zitterte am ganzen Körper. Meine Beine flatterten so stark, dass Daniel Mühe hatte, mich festzuhalten. Und als ich meine Faust, am Höhepunkt meiner Lust, ruckartig aus mich herauszog, folgte ein riesiger Schwall meines Mösensaftes. Ein kleiner Teil davon überwand sogar die Tischkante und landete auf dem Parkett.

Nachdem Jan nochmal zum Abschluss meine Erschöpfung durch eine Großaufnahme meines Gesichtes eingefangen und die Aufnahme beendete hatte, sagte Sarah: „Boar, war das geil, Julia! Ich habe noch nie jemanden squirten sehen und wenn noch heute Morgen mit mir jemand gewettet hätte, dass du diejenige sein würdest, hätte ich meinen Arsch dagegengesetzt!“ Dabei wischte sie mit irgendeinem weißen Tuch meinen Mösensaft vom Tisch auf.

„Du bist ja noch viel versauter, als ich gedacht habe!“, sagte Jan feststellend und lächelte mich dabei an.

„Danke, für das Kompliment!“, erwiderte ich, die Jans Aussage irgendwie anerkennend auffassen wollte, „Du weißt, für die Kunst, gebe ich immer alles. Mir ist es wichtig, dass das Bild perfekt ist. Deshalb habe ich auch Daniel gebeten mich festzuhalten, mich zu berühren!“

„A ha!“, sagte Jan nur und hatte schonwieder so ein Funkeln in den Augen, was ich nicht so recht deuten konnte.

„Er sollte mich spüren!“, fuhr ich fort, „Er sollte meine schweißnasse Haut fühlen. Er sollte spüren, wie mein Herz vor Erregung hämmert und meine Muskeln beim Orgasmus zu zucken beginnen.“

„Es war phänomenal!“, sagte Daniel, „Ein echtes Erlebnis, danke Julia!“

 „Gern geschehen! Ich möchte das dieses Bild perfekt ist. Es soll perfekt sein, weil du es verdienst, dass ein Bild dich genauso emotional bewegen kann, wie einen Sehenden. Nur halt über die anderen Sinne, die du entsprechend geschärft hat.“

„Das heißt“, fragte Jan, „dein Anspruch ist, dass Daniel ein absolut perfektes Bild von dir bekommt?“

„Ja natürlich!“, erwiderte ich und guckte ihn skeptisch an.

„Es soll so perfekt sein“, fuhr Jan fort, „dass er es gegen kein Geld der Welt eintauschen würde. Auf das er sich am meisten freut, wenn er abends nach Hause kommt. An das er manchmal auch tagsüber denkt, wenn er seine Gedanken schweifen lässt und von dem er das ein oder andere Mal sogar nachts träumt?“

„Ja, Ja, Ja!“, bestätigte ich, als ob ich das alles mit drei Ausrufezeichen unterschreiben wollte.

„Gut, wenn wir uns also darüber einig sind, dass Daniel ein perfektes Bild verdient und dafür alle seine substituierenden Sinne angesprochen werden müssen, Julia!“, sagte er und fielt dann wieder in die Betonung und Ausdrucksweise, seiner mich scheinbar fernsteuernden Befehle, „Dann wirst du jetzt Daniel darum bitten, dass er dir zur bestmöglichen Vollendung des Bildes, deinen restlichen Mösensaft von deiner Fotze leckt! Nur dadurch, dass er deine Geilheit an der entscheidenden Stelle gerochen und auch von deinen Mösensaft gekostet hat, kann es das perfekte Bild werden!“

Wie es weiter ging, erzähle ich vielleicht ein anderes Mal. Spoilern kann ich aber, dass das Bild mittlerweile so perfekt ist, dass es meinen Ansprüchen genügt. Und eins kann ich noch verraten. Das weiße Tuch, mit dem Sarah meinen Mösensaft aufgewischt hat, war mein Baumwollslip. Ich musste also am nächsten Tag ohne ihn nach Hause, weil Sarah den Slip in einen ZIP-Beutel gesteckt und Daniel als kleines Zusatzgeschenk auf den Geburtstagstisch gelegt hatte.


Kommentare

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GereonCGN schrieb am 09.03.2023 um 06:51 Uhr

Kompliment! Eine sehr erotische und geile Geschichte! Auch sehr gut geschrieben! Freue mich auf die Fortsetzung!!!

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:34 Uhr

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