Peinlich und nackt am See
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03.03.2023
Schamsituation
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Wie immer ist die Geschichte frei erfunden. Namensgleichheiten sind rein zufällig ohne Grundlage und nicht beabsichtigt.a
Mein Name ist Sarah. Ich bin 20 Jahre alt und bin vor kurzen mit meinen Eltern in eine neue Stadt gezogen. Für mich war es als Landkind natürlich erst mal ein großer Unterschied in einer Stadt zu leben, aber ich muss sagen, dass es mir in der großen Stadt ganz gut gefällt. Ich habe mich schon ganz gut und ich habe schon einige Leute kennen gelernt. Besonders das Nachtleben gefällt mir wirklich gut. Ich habe zwar noch nicht wirklich viele Freundschaften geschlossen, aber einige Leute habe ich schon kennen gelernt. Besonders angetan hat es mir Jan, den ich schon öfters beim fortgehen in meiner neuen Stammdisco gesehen habe. Ich glaube auch, dass ich ihm nicht ganz schlecht gefalle. Immerhin bin ich Blond, 172 groß, habe ein hübsches Gesicht, einen weiblichen hintern und eine ziemlich gute Oberweite.
Es war August und ich hatte gerade Feierabend. Es war so gegen 16:00 Uhr und es hatte ca. 30 Grad. Meine Mutter hat mir eine Nachricht geschrieben, dass sie mit meiner Schwester beim Ferisee sei und ob ich nicht auch noch schwimmen kommen wollte. Ich kannte den See nicht, aber eine Abkühlung konnte nicht schaden. Ich sagte ihr also zu und machte mich auf den Weg zum See. Dank den neuen Apps findet man sowas ja leicht inzwischen. Als ich beim See angekommen bin und mein Auto geparkt hatte machte ich mich auf dem Weg zum See. Aufgrund des Wetters war natürlich die Hölle los und ich konnte meine Mutter nicht finden. Ich rief sie also an und sie meinte, ich müsste auf die andere Seite des Sees kommen. Ich macht mich also durch die Massen auf den Weg und kam der letzten Kurve entgegen. Dort traf ich zufällig Jan und seine Freunde. Ich begrüßte sie kurz und hatte Smalltalk. „Na Sarah, hast du Lust dich zu uns zu legen?“ fragte mich Jan. Ich hätte natürlich mega Bock dazu gehabt, aber ich hatte mich ja schon mit meiner Mutter verabredet und die wäre mächtig sauer gewesen, wenn ich nicht zu ihr gekommen wäre. „Danke, gerne ein anderes mal, aber ich habe schon meiner Familie versprochen, dass ich zu ihnen komme, nur finde ich sie noch nicht, scheinbar muss ich noch ein paar Meter weiter rauf“ sagte ich. „Oh, ihr seid bei den Fkklern?“ lachte Jan los, seine Freunde und Freundinnen grinsten alle. „FKK, ne das glaube ich jetzt nicht, hoffe ich zumindest“ lachte ich jetzt etwas verlegen. „Na, da hinten oben ist der Fkk-Bereich“ grinste Jan. „Ernsthaft? Da muss ich nochmal nachfragen, vielleicht haben wir aneinander vorbeigeredet“ lachte ich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Mutter und meine Schwester sich in einen Fkk-Bereich legen würden. „Ja hier ist eigentlich eh schon der gemischte Bereich, weil man vom Fkk-Bereich aus keinen separaten Zugang zu Wasser hat, aber falls du dort bist, sehen wir dich dann eh wenn du schwimmen gehst“ grinste Jan. „Haha hättest du gerne, ich mach mich mal auf den Weg, wir sehen uns eh am Samstag im Club“ lachte ich. „Ja oder vielleicht schon früher“ lachte Jan und seine Freunde. Ich verabschiedete mich und rief sogleich meine Mutter an. „Mama wo seid ihr?“ fragte ich am Telefon. „Ja ich seh dich ja schon bei deinen Freunden stehen, komm noch ca. 20 Meter halb links nach oben“ sagte sie. „Ok ich komme“ antwortete ich und ging zu ihnen. Tatsächlich lagen hier nur mehr Nackte Personen, gut sichtbar von den normalen Badegästen.
„Mama, warum seid ihr nackt, ist das euer ernst?“ fragte ich sie. „Na, was ist denn ist die Dame jetzt in der Stadt plötzlich vornehm geworden?“ lachte sie. „Klara? Du auch?“ fragte ich meine Schwester. „Ja wieso denn nicht, ich kann es mir wohl erlauben“ grinst sie. Und damit hatte sie Recht. Sie war ein Jahr jünger als ich und hatte eine Figur wie ein Modell. „Ja aber die Leute da unten kennen mich alle, könnt ihr euch bitte was anziehen und wir gehen in den normalen Bereich?“ entgegnete ich. „Das kommt doch nicht in die Tüte, ich sehe nicht ein, dass ich mich jetzt umliegen soll nur weil du dir zu vornehm bist. Außerdem könntest du mal etwas für deine Bräunungsstreifen tun.“ Zischte meine Mutter. „Mama, die Leute kennen mich, was denkst du was die von mir halten“ sagte ich. „Hör auf, die haben alle schon mal eine Nackte gesehen“ sagte sie. „Na gut, aber ich lass meinen Bikini an“ entgegnete ich. „Das ist aber hier nicht erlaubt, Süße“ sagte meine Schwester. „Mir doch egal.“ Fuhr ich si an.
Ich zog mich also bis auf den Bikini aus und legte mich aufs Badetuch. „Junge Dame, das hier ist ein FKK-Bereich, entweder sie ziehen sich aus, oder sie gehen bitte“ rief ein älterer unansehnlicher Herr zu mir. „Das geht sie gar nichts an“ rief ich zurück. Ich vernahm Getuschel und Murren von den andern Nackten und kurz darauf, stand der Bademeister vor mir. „Entschuldigen sie, aber sie dürfen hier nicht in Badebekleidung liegen, ich muss sie bitten entweder in den normalen Badebereich zu gehen oder ihre Badekleidung abzulegen“ sagte er zu mir. „Mama, komm wir gehen“ sagte ich zu ihr. „Sarah jetzt reicht es aber, wir gehen nirgendwo hin, du ziehst jetzt diesen Fetzen aus und gut ist.“ Brüllte sie. Natürlich hat das jetzt jeder mitbekommen. „Also?“ fragte der Bademeister. „Ausziehen“ lachte meine Schwester.
Peinlich berührt blieb mir wohl nichts Anderes über als nun tatsächlich meinen Bikini auszuziehen. Ich machte ganz schnell und saß mich sofort nieder damit ich meine Brüste und meinen Scham verbergen konnte. Natürlich haben die anderen Nackten das auch mitbekommen. „Unerhört, Frechheit, na endlich udgl.“ konnte ich aus diversen Richtungen hören.
Ich dachte, dass zumindest Jan und seine Cliqe nichts mitbekommen haben, aber leider hatte ich mich da getäuscht. Ich sah wie sie von weiten zu mir rauf blickten. Ich möchte gar nicht wissen, was dort geredet wurde. Ich schämte mich fürchterlich.
„Na endlich und jetzt bitte mach keinen weiteren Stress mehr“ fauchte meine Mutter. „Mama, das is unglaublich peinlich, was denkst du, was ich mir von Jan und seinen Leuten anhören kann, die halten mich jetzt für die größte Schlampe“ sagte ich. „Ach, dann ist deine Mutter und deine Schwester auch eine Schlampe?“ schimpfte sie. „Das sage ich ja nicht, aber..“ mehr brachte ich nicht hervor.
„Ich geh mal ins Wasser“ grinste meine Schwester. „Dann musst du aber bei Jan und seinen Freunden vorbei, lass das“ sagte ich zu ihr. „Wieso? Dann sehen sie mal was Nettes und haben eine Vorstellung wie da bei dir so alles aussieht“ lachte sie. „Klara, hör auf mit dem Quatsch und geh einfach schwimmen“ fauchte meine Mutter. „Ei ei Sir“ grinst sie und ging aufreizend durch die Meute. Sie schien es wirklich zu genießen und ging natürlich extra sehr dicht Richtung Jan und seiner Gruppe. Was machte sie nun? Sie blieb bei Jan stehen und redete mit ihnen. Das darf doch nicht wahr sein, sie präsentierte sich regelrecht vor meinen Bekannten bis sie endlich ins Wasser ging. Auch wie sie das Wasser verließ, glich mehr einem Auftritt in einem Softporno als einem normalen Badetag.
„Was sollte das?“ fragte ich sie empört. „Was denn, hab nur kurz Hallo gesagt, haben sich alle gefreut“ grinste sie. „Na siehst du, niemand stört sich daran“ ergänzte meine Mutter. „Ihr checkt es echt nicht“ antwortete ich. Dabei fiel mir auf, dass ich im Zuge der Diskussion offenbar meine Deckung aufgegeben hatte. Jan und seine Cliqe haben offensichlich schon so einiges von mir gesehen. Zumindest von weitem. Gott war das peinlich.
Langsam begann ich zu resignieren und zündete mir schmollend eine Zigarette an. Wenigstens waren sie auf etwas Sicherheitsabstand. Mit der Zeit wurde mir echt zu heiß und ich hielt es in der Sonne kaum mehr aus. „Kann man da irgendwo anders ins Wasser?“ fragte ich. „Nein, wieso?“ antwortete meine Mutter. „Na weil ich nicht bei Jan und seinen Leuten vorbei will.“ Antwortete ich. „Nein, mach doch nicht so einen Aufstand“ fauchte sie zurück. „Gut ist in dem Bereich eine Dusche?“ fragte ich. „Ja vorne beim Übergang in den normalen Badebereich“ zischte sie.
Ich hatte also die Wahl in der Hitze zu bleiben, oder wohl oder übel bei Jan vorbei zu gehen. Ich hatte aber die Idee mir den Bikini anzuziehen, zumindest zum ins Wasser zu gehen. Als ich mich gerade anziehen wollte brüllte meine Mutter: „Denk gar nicht daran, vorhin das mit dem Bademeister war schon peinlich genug“. „Mama, ich will ja nur ins Wasser“ entgegnete ich. „Entweder du gehst so oder du lässt es bleiben“ antwortete sie. „Feigling“ kicherte meine Schwester. „Nichts Feigling“ antwortete ich. „Erstens haben die sowieso schon mit ihren Handys Fotos mit Zoom gemacht, und zweitens blamierst du dich mit deinem Gezicke ohne Ende, man hört das da unten nämlich noch relativ gut, besonders wenn Mama schreit“ sagte sie. „Dein Ernst?“ fragte ich. „Jaha“ grinste sie. „Ok, scheiß drauf, mir langsam echt egal“ knurrte ich.
Ich ging also nun entschlossen und ziemlich zornig Richtung Wasser, jedoch versuchte ich Jan und seine Gruppe zu umgehen. Natürlich haben die das bemerkt und tuschelten und vermutlich hat meine Schwester recht und es wurden heimlich Fotos gemacht. Ich ging ins Wasser und schwamm eine Runde. Es war ein herrliches Gefühl im Wasser so ganz nackt. Und die Abkühlung konnte ich wirklich gebrauchen. Ich beobachtete ein wenig aus dem Wasser was Jan und seine Cliqe so machten. Natürlich beobachteten sie mich ganz genau und es wurde viel getuschelt. Irgendwie machte mich der Gedanke und die Situation langsam aber auch geil. Nur, dass zwei Mädels die ich nicht kannte bei Jan dabei waren störte mich. Letztlich dachte ich mi aber, den zeig ich es jetzt einfach. Nackt haben sie mich eh schon gesehen und aus irgendeinem Grund machte mich das langsam geil. Ich ging also langsam aus dem Wasser und ging so gut es ging mit so viel Selbstvertrauen wie möglich aus dem Wasser. Ich ging nun sogar extra knapp an Jan vorbei, sodass er als er hochblickte genau meine schöne enge Spalte sah. Ich sah wie ihm die Augen fast aus dem Kopf gefallen sind. „Oh hey“ sagte er sichtlich angetan. Meine Busen wackelten durch meine Schritte ziemlich heftig und ich sah wie er genau auf meine Vagina blickte. Ich sagte nur kurz „Hey“ und grinste verlegen und ging zu meinem Platz zurück. Bei weggehen lies Jan es sich natürlich nicht nehmen meinen Arsch zu begutachten. „Bitch“ keifte eine der Mädels bei Jan.
Am Platz angekommen fragte mich meine Schwester: „Na wie wars?“. „Eigentlich gar nicht so schlecht“ grinste ich. „Na prima, dann können wir ja jetzt einen Cafe trinken gehen“ sagte meine Mutter. „Wo denn?“ fragte ich. „Na da drüben im Mixedbereich“ sagte sie und deutete auf das Cafe. Meine Mutter band sich ein Handtuch um, gleich wie meine Schwester. Ich stand auf und ging nackt hinter her. „Kein Badetuch?“ fragte meine Mutter. „Nein, wieso?“ fragte ich nun mit einem Grinsen im Gesicht. „Euch soll mal einer vestehen“ sagte sie und ging weiter. „Kleine Hoe“ flüsterte mir meine Schwester mit einem Zwinkern ins Ohr. Mit einem Zwinkern ging ich bei Jan vorbei und folgte meiner Familie ins Cafe…… Der nächste Abend im Club wird jedenfalls spannend.
Dazu passen die Bilder: 79697 82423, 67031
Kommentare
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@danke Sabiene. Schau dir mal Mallorca eskaliert 1-3, Nackt auf dem Festival, Der Betriebsurlaub, Die Geisel, Die verdeckte Ermittlerin, Heimlich Aktmodel 1-2, Die Discokugel oder mein doofer Bruder an ;) sind alle von mir. LG
Sehr schöne Geschichte! Hat mich wieder richtig gefreut, etwas von dir zu lesen.
Danke, freut mich sehr :)
Danke für die mega geile Geschichte. Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Bitte kommentiert auch meine Geschichte " wie Gabi zum Pony wurde " Danke
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