Pünktlich zur Musterung einfinden !
Die Anbahnung zu der Musterung fand 1 Woche vorher statt. Der Termin wurde fest vereinbart und Dr. Spelck hatte für den Tag extra einen Termin an einem Wochenende festgelegt.
Also fahre ich zur vereinbarten Musterung mit dem Auto los. Der Ort ist ein altes Schulgebäude in der Innenstadt. 15 Minuten zu früh komme ich an, suche und finde einen Parkplatz- und es ist mirnun doch etwas mulmig. Ich lese sich im Auto die Einladung nochmal durch, dort heißt es wörtlich „finden Sie sich pünktlich um 13:15 vor der Praxis ein und klingeln sie nicht, Sie werden um 13:15 eingelassen“.
I"ch habe einen Parkplatz gefunden", denke ich noch, "ist es doch normalerweise sehr voll und eher unmöglich, hier einen Platz zu finden. Glück gehabt." Noch den Parkautomaten gefüttert und…noch 10 Minuten bis 13:15. Also schreib ich den Dod an, dass ich nun schon da sei, etwas früher. Vielleicht kann ich ja eher rein. Es ist recht kalt draussen. Aber es kommt keine Antwort zurück und ich beschliesse, nochmal um den Block zu gehen und dann vor seiner Tür zu warten. Vorbei an großen Stadtgebäuden, Feuerwehr etc., dann ist es soweit, 13:14 Uhr und ich bin fast an der Tür. Fast…aber noch nicht ganz. Jetzt aber schnell, nicht, dass ich nur 1 Minute zu spät kommt und nicht reinkann oder abgewiesen werde, der Text der Einladung klingt streng.
13:15 Uhr . ich warte, der obere Teil der Tür besteht aus Glas, ist aber mit verspiegelter Folie fachgerecht beklebt, so dass niemand reinschauen kann. Der Türöffner summt, Ich ziehet an der Tür und sie schwingt auf. Ein großgewachsener Mann mit leicht grauem Haar und gebräuntem Gesicht kommt aus dem Flur auf mich zu und begrüßt mich knapp. Wir stehen in einem schmalen Treppenhaus, der Mann stellt sich als Dr. Spelck vor und deutet auf eine Tür am Ende des Treppenhauses. Er öffnet die Tür, dahinter ist es abgedunktelt, eher eine Art Kellerflur mit Rohren an der Decke, die Wände sind schwarz, der Flur ist so 2,50 m schmal. Schränke stehen links, die rechte Wand ist kahl.
Nach 30 Schritten soll ich stehenbleiben, neben einem schwarzen Ledersofa. „Sie sind heute zur Musterung einbestellt und sind zumindest pünktlich. Ich sehe schon, Sie sind groß, rund 2 Meter ?" Ich nicke. „Antwort?“ Ich antworte mit einem leisen „Ja“. „Gut, dann geht es auch schon los, hinter der nächsten Tür rechts und dort warten.“ Ich gehe also weiter, durch die Tür, dort geht ein langer dämmriger Flur weiter geradeaus, aber rechts zweigen Türen ab. Dr. Speck geht vor und weist rechts auf einen Nebenraum mit einer großen roten Bank in der Mitte und Spinden an den Wänden. „Hier die Jacke ausziehen“, kein Problem, denke ich, das krieg ich locker hin und versuche dabei auch, locker auszusehen. Ich drehe mich um, in der Tür steht noch Dr. Spelck und schaut mich an. Er sagt: „…und auch die Schuhe und Strümpfe“. Das ist schon…befremdlich, denke ich, aber- ich ziehe Schuhe, dann die Socken weisungsgemäß aus. Noch immer bleibt der Dr. im Türrahmen stehen. Er sagt: „Damit Du weißt, wer hier die Hosen an hat und das Sagen hat: Du ziehst jetzt auch Deine Jeans aus und legst sie auf die Bank. Und- leg sie säuberlich zusammen, zeig, ob Du das kannst.“ Das ist jetzt nicht mehr so einfach, ich zögere kurz. „Nun mach schon“, höre ich seine fordernde Stimme, ok, dann egal und los. Ich öffne den Gürtel und streife die Hose runter, hebe sie vor mich und lege sie säuberlich zusammen, so gut es geht in diesem dämmrigen Licht. „Gut, dann jetzt mitkommen.“ Ich folge ihm, er bleibt bei einer Biegung stehen und ich muß nun vor ihm weitergehen, in Unterhose, barfuß, aber immerhin oben mit T-Shirt und Sweatshirt bekleidet. Naja, denke ich, das geht schon irgendwie klar.
Wir passieren einige Flure und Türen, es riecht nach Turnhalle und etwas Schweißnote liegt in der Luft. Doch wir sind weiterhin in einer Art Kellerflur. Nach einigen Türen bleibt er hinter mir stehen und verlangt, dass ich mich umdrehe und zu ihm komme. Er öffnet eine große Tür , die vom Flur abgeht mit einem Schlüssel und deutet in den Raum dahinter. „Hier rein und die Handflächen an die Wand legen, Beine auseinanderstellen und warten“. Ich bin verdutzt- was nun ? Der Dr. schliesst die Tür hinter uns zu und dreht sich zu mir um „Ich taste nun nach Handys oder sonstigen Geräten, die hier nicht hingehören, weil sie evt. etwas aufzeichnen könnten“. Ok, das verstehe ich. Die Hände tasten vom Oberkörper, die Körpermitte wird sowohl vorne als auch hinten genau abgetastet, damit ich nichts in der Unterhose verstecke, schätze ich etwas unbehaglich. Schliesslich muss ich die Fußsohlen anheben, erst rechts, dann links. Nun setzt sich der Dr. auf einen Stuhl gegenüber und weist mich an : „runter mit allen Sachen, die Du anhast, leg sie fein aufeinander“. Ich fange an, mein Sweatshirt auszuziehen und mein T-Shirt, und stehe nun noch im Slip da. Ich drehe mich etwas weg vom Doc. Der herrscht mich an: „habe ich etwas von Wegdrehen gesagt? Hier spielt die Musik, schau mich an und leg Deine Unterhose ab. Etwas verschämt -und um etwas Zeit zu gewinnen frage ich „den Slip auch?“ -aber ich kenne die Antwort. „Hey- ich habe angewiesen: ALLES. Heute ist Dein Musterungs-Termin und dazu gehört es bei uns hier, dass die Patienten sich nicht schämen, sondern mit Ihrer Nacktheit umgehen können. Schließlich geht es ums Mustern, ums Prüfen“. Also ziehe ich mir auch die Unterhose runter und merke, dass da etwas zum Leben erwacht, unten bei mir- oh Mann, richtig peinlich. Ich halte mir die Hände möglichst unauffällig schützend vor meinen Unterleib. Der Doc mustert mich und lässt mich nach rechts und links drehen. Auch soll ich die Hände an die Wand legen, die Po in seine Richtung strecken. Dann soll ich mit den Händen an der Wand langsam abwärts wandern, bis er STOP sagt. Nun hat er bestimmt einen guten Blick auf- und Einblick IN mich, denn ich soll meine Beine langsam auseinanderspreizen, die Hände aber soweit unten an der Wand lassen, wie jetzt gerade. Und damit wird ihm auch der Sack von hinten gut präsentiert, schießt es mir durch den Kopf. „Nun hochkommen und umdrehen“!. Ich richte mich auf und drehe mich um, die Hände wieder -möglichst entspannt- zum Schutz vor mein bestes Stück. Dr. Doc lacht leise, steht auf, nimmt meine Hände weg und fasst mir direkt in den Schritt, er umfasst die Schwanzwurzel, dann lässt er aber zum Glück los. Dafür umfasst er nun gezielt meine Eier und zieht kurz an meinem Sack. Mein Schwanz bebt kurz auf und ab, doch der Doktor läßt nicht locker. „Husten“ weist er mich an. Ich huste verlegen, er hat mich an den Eiern, denke ich und lache innerlich über das Wortspiel. DR. Spelck schaut mir ernst ins Gesicht. „Findest Du das witzig?“ er umfasst meinen Schwanz und zieht mir mit einer plötzlichen Bewegung die Vorhaut über die Eichel, bis es schmerzt, er läßt aber nicht los und hält einfach seine Hand weiter geschlossen um mein Teil. Er schaut mir mitten ins Gesicht. Ich merke, dass mich das unten irgendwie scharf macht, plötzlich zieht er mich am Schwanz in Richtung Sanitärräume, die genau hinter uns liegen. Vorbei an ein paar Toilettenkabinen, dahinter ist der Duschbereich.
„Musst Du vorher nochmal?“ Ich nicke nur leicht. Er schaut mich von oben bis unten an, schiebt mich dann rückwärts in eine Kabine und drückt mich sanft auf eine Kloschüssel. Aber- was ist das, er geht nicht raus, sondern bleibt ungefähr einen Schritt von mir entfernt stehen. Er schaut mich herausfordernd und mit verschränkten Armen an. Au nein, Keine Privatsphäre denke ich. Offenbar nein! Ich sitze also nackt vor dem Doc auf dem Klo und fühle mich innerlich und äusserlich splitternackt, nein…offenbart. Aber nun kann er wenigstens nicht meinen intimsten Bereich sehen zwischen meinen Beinen sehen. Er wartet noch 1 Minute, ich bin verkrampft, dann geht er einen Schritt auf mich zu und legt mir sanft die Hand auf die Schulter, sagt „bleib ganz ruhig, Du bekommst das hin. Lass es einfach laufen, das klappt schon. Sei entspannt. Die anderen haben es auch geschafft“. Entspannt ? Keine Chance denke ich, da spüre ich seine Hand an einer meiner Brustwarzen, die andere Hand wandert weiter nach unten. Gleichzeitig merke ich, dass meine Blase tatsächlich geleert werden will…Doch ist das dem Doc egal. Seine Hand wandert an meinem Bauch weiter nach unten bis zu Schamansatz…dann weiter..zu…“ihm“, er nimmt ihn in die Hand, zwischen die Finger und…er hält ihn fest! Es hält ihn so, dass er ins Klo zeigt.Ich werde rot, meine Ohren fangen leicht an zu rauschen, gleichzeitig fühle ich mich jetzt extrem erniedrigt und wortwörtlich …in seiner Hand. Es bleibt mir nichts übrig, ich entspanne mich und es fängt tatsächlich an, zu laufen. Ich bin fast erleichtert, denn dann komme ich hoffentlich raus hier aus der Kabine. Dr. Spelck nimmt etwas Papier und reinigt damit sanft die Eichelspitze. Er schaut mir ins Gesicht und fragt fast sanft „musst Du auch den Darm entleeren ?“ Ein Schock durchzuckt mich „Nein!“ antworte ich lauter, als ich wollte. Er grinst und befiehlt mir, aufzustehen und drückt mich aus der Kabine und nach rechts in den Duschbereich. Wir passieren ein Handwaschbecken, daneben Handtücher auf Haken. Er deutet auf ein Stück Seife „die ist für Dich, los, Dusche anschalten und einseifen. Gründlich. Alles soll sauber werden“. Die Dusche wird zum Glück sehr schnell warm und nun stehe ich hier in der Gemeinschaftsdusche, nackt, fühle mich schutzloser, als zuvor. Ich lasse das Wasser resigniert erst an meinen Beinen und Armen, dann an meinem Körper herunterlaufen und versuche, meine Gedanken auszuschalten um das hier besser zu ertragen. Er schaltet die Dusche ab und sagt barsch „genug, jetzt einseifen“. Sofort fange ich an, meine Arme, meine Brust einzuseifen, dann auch ein Bein zu heben und Fußsohlen und Schenkel. Da tritt er von hinten an mich heran, nimmt mir die Seife aus der Hand und seift meinen Hintern ein, dann wandern seine Hände nach vorne und nehmen den Schwanz in seine Hand, er zieht ihn etwas in die Länge, was meinem Schwanz tatsächlich gefällt- ich fasse es kaum. Dann dreht er mich zu sich herum und seift den Bereich gründlich ein, auch den Sack läßt er nicht aus. Dann tritt er zurück und ich soll mich abspülen. Er betrachtet mich und lässt mich meine Beine spreizen, ich soll mir jetzt meinen Arsch gründlich waschen, und zwar in der Mitte, ums Loch herum. Der Doc tritt einen Schritt zurück und entledigt sich seiner Kleidung, dann tritt er vor und ich muss ihn waschen, dann drückt er mich auf die Knie und ihn zwischen seinen Beinen lecken, auch hinter dem Sack zwischen seinen Beinen, dann den Sack und seinen Schwanz an beiden Seiten. Auch die Nille will er mit meiner Zungenspitze etwas geweitet haben. Was für ein seltsam ungewohntes Gefühl, vor einem Mann zu knien und seinen Anweisungen zu folgen und dann auch noch direkt seinen Schwanz vor sich zu haben und ihn sogar zu spüren. Unwirklich. Unbeschreiblich. Ich bin…einfach nur heiß und geil.
Plötzlich richtet er sich auf, holt ein Handtuch von der Heizung und wirft es mir belustigt zu. „Los, abtrocknen, da vorne stehen Dusch-Sandalen, anziehen und das Handtuch in der Hand behalten“ Ich trockne mich schnell ab. „Gründlich!“ höre ich da seine verärgerte Stimme. Ich folge der Anweisung und trockne mich gründlich ab, auch zwischen den Pobacken und rechts und links von meinem Sack. Der Doc nimmt mich kurz in Augenschein, nickt dann zufrieden und ich darf mir das Handtuch umbinden und ihm folgen. Ich merke, wie mein halbsteifes Glied beim Gehen ins Handtuch drückt, das macht mich geiler, als ich es will. Wir kommen bei meiner Kleidung vorbei und er bleibt stehen.
Los, nimm Deine Sachen mit, Du musst jetzt ein ganzes Stück gehen. Ich gebe einfach auf und laufe ihm hinterher. Dabei versuche ich, das Handtuch so festzuhalten, dass es nicht rutscht und gleichzeitig meine Sachen zu tragen. Doch er bleibt stehen und gibt mir zusätzlich zwei große Handtücher und eine Plastikflasche, die ich tragen soll. Damit kann ich mein Handtuch fasst nicht mehr halten und ich merke, wie es sich bei jedem Schritt etwas lockert. Den ganzen Flur entlang bis zur Eingangstür folge ich ihm. Kurz vor der Tür wendet er sich nach rechts und wir gehen in den 1. Stock hoch. Dabei hoffe ich, dass ich mit den kleinen Finger mein Handuch noch halten kann. In diesem Moment löst sich das Handtuch und mein Hintern ist frei, vorne presse ich mir die Sachen gegen mich.
Oben angekommen schiebt er mich vor sich in einen Raum mit einer Liege. Er schliesst die Tür hinter mir und vor mir öffnet sich ein Faden-Vorhang. Eine hellblonde Frau schält sich aus der Dämmerung und bleibt vor mir stehen. „Danke für die Handtücher, gibt her. Die Flasche auch. Du wirst Dich hier gleich auf die Liege legen“. Ich gebe ihr die Sachen, da lässt sich nichts mehr halten, mein Handtuch rutscht runter. Blitzschnell bücke ich mich und versuche, mich ihren Blicken zu entziehen. Als ich wieder hochkomme steht sie vor mir, lächelt süffisant und haucht fast: „Was tust Du? Leg Dich einfach auf die Liege. Auf den Bauch. Die Beine leicht gespreizt.“. Ich bin fast froh, als ich auf dem Bauch liege. Sie geht zum Fenster, dass eigentlich von einem Vorhang nahezu blickdicht abgedunkelt ist und schließt auch den letzten Spalt. Dann schaltet sie eine Lampe an und gedimmtes Licht erfüllt den Raum. Sie greift zur Plastikflasche, die ich getragen habe und damit auch angewärmt, denn nun tröpfelt aus genau dieser Flasche Öl auf meinen Rücken. Ich bin aufgeregt, gleichzeitig erregt und mir gehen tausend Gedanken durch den Kopf. Sie scheint es zu merken und haucht in mein Ohr „lass es ziehen, lass die Gedanken los und lass sie ziehen. Bleib einfach hier. Jetzt und hier“ dabei berührt sie mich sanft am Rücken, streicht, knetet, berührt mich mit ihrer Hüfte an Ellenbogen, Kopf und Oberschenkel während sie ihre Positionen wechselt. Dann stützt sie eine Hand in Kniehöhe zwischen meine Beine, sodass ich die Beine weiter öffnen muss. Ich merke es pulsieren zwischen meinen Beinen, als ihr linker Arm mich weiter am unteren Rücken massiert, der rechte jedoch zwischen meinen Beinen immer weiter nach oben zu meiner Körpermitte wandert. Ihre Hand greift unter mich, ich habe das Becken leicht an, sie umschließt meinen Sack, lässt die Hoden zwischen ihren Fingern spielen, streift die Vorhaut zurück und legt das Glied so, dass die Eichel Richtung meiner Füße zeigt. Dann verteilt sie noch ein paar Tropfen Öl darauf und massiert die Unterseite meines Schwanzes. Kreisförmig. Und langsam. Es fühlt sich so intensiv an, dass ich es kaum aushalte. Ich will es doch aber genießen. Ich wage es nicht, mich zu bewegen. Fortsetzung folgt.
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