Maria fing an sich einzuleben. War Nacktheit ihr immer fremd und während ihrer Erziehung und Ausbildung ein absolutes Tabu gewesen lebte sie sich an ihrer Arbeitsstelle langsam ein. Die beiden Töchter des Hauses genossen den heißen Sommer so nackt wie es ging, Heike, das Stallmädchen  schönte ihre Kleidung wo es ging. Stall ausmisten und ähnliche Arbeiten erledigte sie immer nackt. Anfangs trug Maria immer eine recht hochgeschlossene Uniform. Nur ein Minirock zeigte ein wenig Bein. Bei den herrschenden Temperaturen von über 30 Grad tauchte sie die klebende und verschwitzte Kleidung mit der Zeit gegen einen Bikini, zuletzt  arbeitete sie sogar oben ohne. Allerdings war es ihr ein wenig unheimlich mit blankem Busen vor ihrem Arbeitgeber zu stehen. Auch das Gefühl eines hüpfendem Busens war ihr bisher fremd, hatte sie doch immer recht altertümliche BHs an. 

Auch an diesem Morgen ballerte die Sonne durch das Fenster. Maria nahm eine kühle Dusche schnappte sich ihre Schürze und ging Richtung Haupthaus. Aber nach wenigen Metern verließ Maria der Mut und sie holte sich doch ihre Panties so ganz nackt traute sie sich doch nicht .... Als sie das Frühstück servierte staunte sie nicht schlecht. Beide Töchter trugen einen für ihre ´Verhältnisse hochgeschlossenen Jumpsuit. Heute war letzter Schultag.. mann mußte in die Kircher zum Gottesdienst, und da konnte man ja schlecht halb oder ganz nackt erscheinen.  

Dann erschien Heike, natürlich im Evaskostüm und half Maria ein wenig bei der Hausarbeit. Dabei legte Maria auch die Schürze ab  und so war sie erstmals vollends topless. Ihre weißen Brüste sahen ein wenig blass aus, aber von nun an sollten sie ja genug Sonne bekommen. In Marias Pause ritten beide ein wenig aus. Maria oben ohne, Heike natürlich ganz nackt, Plötzlich kam Heike auf die Idee ein Eis zu essen. Ohne auf Marias Proteste zu achten steuerte Heike einen kleinen Kiosk am See an. So hockten sie zwischen den ganzen angezogenen Leuten und genossen ihr Eis. Maria versuchte ihre Brücste mit den Händen zu bedecken, gab aber nach kurzer Zeit auf.Niemand schien die Nacktheit der beiden zu beachten.  Allerdings war sie froh, als sie wieder auf dem Heimweg waren.  

Nach einer Dusche und in frischen Panties bereitete Maria das Mittagessen. Die Töchter hatten ihre Kleidung direkt nach der Kirche in ihre Schultaschen gestopft und fuhren pudelnackt im Schulbus nach Hause. Sie  brachten noch einige Freunde mit, die auch alsbald ihre Kleidung ablegten. Die Horde ging dann zum Tennisplatz wo nackter Sport getrieben wurde. Maria blieb trotz der wippenden  Männlichkeiten topless und versorgte die Meute mit kühlen Getränken.  So langsam lebte sie sich ein. 

Am Wochenende war wieder eine große Party angesagt ,,  mal sehen wie Maris sich da schlägt..