Gartenparty unter Freunden


Wombel44

18
1966
10
14.01.2023
Exhibitionismus

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Gartenparty unter Freunden

Mein Name ist Carolin, doch meistens werde ich bloß Caro gerufen. Ich will euch von einer besonderen Gartenparty und ihren prägenden Folgen erzählen. Im Coronasommer 2020 war ja nicht viel machbar. Die Clubs hatten geschlossen und im Stadtpark wachten mit Zollstöcken bewaffneten Ordnungsamtsmitarbeiter peinlich genau auf Abstand und dass man nicht in Gruppen unterwegs ist. Also chillen im Stadtpark war nicht. Die Freibäder hatten ebenfalls geschlossen und so war der Sommer recht trist und langweilig. Ich war damals 16 Jahre alt, also genau die prägende Zeit nach der Pupertät. Mit 83 kg auf 171cm, war ich nicht unbedingt schlank, doch völlig zufrieden mit meinem Körper. Ich hatte schöne 80C im Dekolleté zu bieten und ein praller Knackarsch rundet alles ab. Da man ja nirgends hin konnte und selbst die Schulen zu waren, zog ich mich lockerer an. Einen BH trug ich schon Wochen nicht mehr und möchte auch das schöne Gefühl der wippenden Brüste nicht mehr missen. Meistens zog ich einfach ein luftiges Kleidchen an und ließ auch immer öfter das Höschen weg. Zu Beginn des Frühlings, als noch alles geöffnet war, durfte ich mir nach langer Überzeugungsarbeit an meinen Eltern, Brustwarzenpiercings stechen lassen. Seither zieren meine Nippel, 2 ca 3cm große Ringe. Ich bin froh, dass ich dies noch tun konnte denn ich liebe die Optik. Wenn man sich mal flüchtig mit Freunden trifft, bekomm ich dafür regelmäßig Komplimente. Dadurch dass ich auf den BH verzichte, sieht man die Ringe deutlich unterm feinen Stoff. 

Moritz hat für Samstag Nachmittag zur Gartenparty in den Strewergarten geladen. Normal wäre ich auf sowas nie hingegangen, doch in dieser tristen Zeit, ist sowas der bunte Strohhalm im tristen grau des Alltags. Freudig sagte ich zu und war gespannt, was mich erwartet. Ich wusste nur, dass wir im kleinen Kreis sind, etwa 10 Personen. Samstag Mittag, machte ich mich fertig für die Gartenparty. Ich ging duschen, rasierte mich gründlich halsabwärts und cremte mich mit Body Milk ein. Ich trug etwas Wimperntusche auf und zog mir die Augenlieder nach. Ich zog mir ein gelbes neckholder Kleid an, dass gänzlich rückenfrei war. Vorne im Dekolleté, war es bis tief zum Bauchnabel ausgeschnitten und endete knapp über meinem Hintern. Ich lackierte mir meine Finger und Zehennägel in einem passenden gelb und zog mir bequeme Flip Flops an. Noch schnell eine passende Handtasche, damit ich Geldbeutel, Handy und das berühmte Inventar einer 2 Zimmer Wohnung^^ verstauen konnte. 

Bei bestem Wetter an diesem Juli und 28° im Schatten, machte ich mich auf den Weg zum Kleingartenverein. Unterwegs kam ich schon kräftig ins schwitzen, obwohl mein Kleidchen sehr luftig war. Der leichte Sommerwind streifte zwischen meinen Beinen vorbei und lösten ein wohliges Gefühl bei mir aus. Ich merkte jeden Luftzug auf meinen Schamlippen und genoß dieses Gefühl sehr. Nach knapp einer halben Stunde, kam ich an der mit einer hohen Hecke umgebenen Parzelle an. Ich ging durch's Törchen und stand vor der Gartenhütte. Leise war Musik zu hören. Ich konnte Moritz und Daniel erblicken. Beide begrüßten mich herzlich und dann kam schon Julia und Tina ums Eck. Beide waren in knappen Hotpants und Croptops gehüllt. Beide kamen auf mich zugestürmt und freuten sich wie Bolle. Mir wurde direkt ein Drink in die Hand gedrückt und wir setzten uns. Die beiden quasselten wie ein Wasserfall, man merkte deutlich, dass die Sozialkontakte fehlen. Nico und Melissa stießen der Party zu und Melissa hat sich richtig sexy zurecht gemacht. Sie trug einen schwarzen Lederminirock und ein farblich passendes Netzoberteil ohne BH. Keck schauten ihre Nippel durch die Maschen. Nach einer Umarmung und Bussi links,rechts, setzte sie sich zu mir. Wir quatschten über dies und das und kamen auch auf das Thema Liebe zu sprechen. Wärend sie ja mit Nico zusammen ist, bin ich Single. Wie und wo, willst du aktuell auch jemand kennenlernen? Irgendwann kamen die Jungs zu uns. ,,Hey Mädels, wir haben so schönes Wetter und sind hier vor jeglichen Blicken von außen geschützt. Also Mädels, raus aus den Klamotten und genießt den Spirit und macht euch locker" sprach Moritz. Ich dachte noch, mich verhört zu haben, da zog Melissa schon ihr Netztop aus und gleich darauf stieg sie aus ihrem Rock. Wärend Julia ihr Top auszog, zog Tina zuerst ihre Hotpants samt Höschen aus. Melissa löste die Schleife in meinem Nacken und plötzlich lagen meine gepiercten Brüste frei. Langsam stand ich auf und zog mein Kleid aus. Etwas flau war mir im Magen, aber ich war ja nicht allein. Auch Julia und Tina waren nun nackt und die Jungs jubelten. Melissa war neidisch auf meine Nippelringe, denn ihr wurde der Termin abgesagt. Die Jungs kamen mit Calpirina und wir stießen gemeinsam an. Einerseits war es ein seltsames Gefühl, so nackig da zu sitzen, anderseits waren wir Mädels alle nackig und jede von uns hat ihren gewissen Reiz. 

Langsam wurde die Stimmung ausgelassener und Nico kam auf die Idee, wir könnten doch ein paar Spiele machen. Moritz hatte schon die berühmte Twister Plane in den Rasen gelegt. Wir 4 Mädels gingen in Position. Linker Fuß auf grün, war ganz einfach. Rechte Hand auf blau, ging auch noch. Rechter Fuß auf Rot war schon etwas schwieriger und mussten uns schon sehr verbiegen. Wir mussten bestimmt ein göttliches Bild abgeben, jedenfalls Boten sich mit weit auseinander stehenden Beinen, nach vorne durchgesteckt, die besten Einblicke. Die Jungs hatten schon mächtige Beulen in den Hosen und mit jeder neuen Aufgabe, wurden diese größer. Irgendwann waren wir Mädels überkreuzt, um an die Punkte zu kommen. So blieb Körperkontakt nicht aus. Dann kam der Punkt, wo ich am Ende meiner Kräfte war und zusammen sackte. Rücklings lag ich auf dem Spielfeld und Melissa krabbelte über mich. Sie setzte sich auf meine Oberschenkel und griff meine Brüste. Zärtlich aber feste, knetete sie meine Möppies durch und ich merkte die Hitze in mir aufsteigen. Als sie begann, an meinen Nippeln zu knabbern und zu saugen, war es vorbei. Ich stöhnte laut auf und meinen Körper durchzuckte es. Die Jungs klatschten Applaus und waren außer Rand und Band. 

Mit einem Gin Tonic, setzte ich mich mit Melissa auf die Liegen. Das musste ich erstmal verarbeiten. Noch nie hatte ich einen Orgasmus ohne vaginal Kontakt und es war einfach geil. Ein so schönes Erlebnis, hatte ich noch nie. Melissa strich mir über die Wange ,,schön wie du dich fallen lassen hast. Ich hoffe du konntest es genießen" zwinkerte Melissa mir zu. ,,Ehrlich gesagt, es war unbeschreiblich geil und dennoch verwirrt es mich. Melissa lachte ,,Schnecke du darfst nicht nachdenken, einfach machen und genießen" Die Sonne schien so schön vom Himmel, ich stellte die Füße neben der Liege auf und lag faul in der Sonne. Ich war leicht eingedöst, als ich eine Hand auf meinem Verbundhügel merkte. Langsam strich die Hand über den Ansatz meiner Schamlippen und wanderte immer tiefer. Kreisend umfuhr ein Finger meine Perle und spielte mit ihr. Ich ließ meine Augen geschlossen und gab mich einfach dem guttuenden Gefühl hin. Meine Atmung wurde schneller, ich begann erst leise und später deutlich hörbar zu stöhnen. Zuckend mit einem spitzen Schrei, kam ich zum Höhepunkt und zappelte auf der Liege, wie ein Fisch an Land. Als ich mich etwas beruhigt hatte und die Augen öffnete, blickte ich in die Gesichter der Jungs. Wirklich jeder hatte eine Hand in der Hose. Ich sah, wie Melli sich genüsslich den Zeigefinger ableckte und dabei süffisant grinste. 

Die Jungs gingen zum Grill und sorgten für das leibliche Wohl. Als die Steaks fertig waren, nahmen wir uns alle ein Brötchen und ein Steak. Gemeinsam standen wir im Kreis um das Grillfeuer. Da bereits die Dämmung eingebrochen war, waren unsere Körper im Fackelschein des Feuers, auf besondere Weise beleuchtet. Irgendwie fühlte ich mich, als würde ich auf einer Wolke schweben. Ich glaube nicht, dass ich selbes gefühlt hätte, wenn ich noch mein Kleid tragen würde... Alles fühlte sich so ungezwungen und frei an und es lag knisternde Erotik in der Luft. Der Alkohol tat sein übriges und so herrschte eine ausgelassene Stimmung. 

Nachdem wir gegessen hatten, meinte Moritz, wir könnten in den nahegelegenen Weiher schwimmen gehen. Wir Mädels waren direkt Feuer und Flamme und ich weiß bis heute nicht, was mich damals geritten hat, jedenfalls tänzelte ich so wie ich war, zum Gartentörchen. Julia und Tina grölten ,,hey du bist nackt" ich drehte mich um ,,ist mir Jolo, traut ihr euch nicht?" Von mir angestachelt, kamen die beiden ebenfalls nackt zum Törchen. Melli war eh auf einem anderen Level und ihr Top betonte mehr, als es verdecken könnte. So gingen wir Mädels allesamt nackt durch die dunkle Gartensparte zu dem Weiher. 

Am Wasser angekommen, stürmten wir in den Weiher und positionierten uns und warteten auf die Jungs. Als die sich ausgezogen hatten und ins Wasser kamen, spritzten wir sie kräftig nass. Die Jungs gingen zum Angriff über und stürmten auf uns zu. Moritz kam auf mich zu, warf mich nach hinten ins Wasser und tunkte mich runter. Wir rangelten im Wasser miteinander und so landeten die Hände, auch mal im Sperrgebiet. Normal würde ich ihm eine flatschen, aber irgendwie fühlt es sich auch schön an, wie er mir in den Arsch kniff. Ich fuhr mit meiner Hand zu seiner Mitte und griff nach seinem Schwanz und umschloss ihn fest. Moritz kam auf mich zu, küsste mich und griff zu meinen Nippelringen. Er zog leicht daran und schob mir gleichzeitig einen Finger in mein heißes Loch. Wir küssten stürmischer und ich drehte mich um. Ich bückte mich weit nach vorne und klatschte zur Aufforderung, mir auf die Arschbacke. Moritz Verstand und drang langsam von hinten in mich ein. Er fickte mich im seichten Wasser im Doggystyle und ich stöhnte meine Lust in die Nacht. Ich blicke mich um und sah, dass sich auch andere Gruppen gebildet haben. Irgendwie war jeder am ficken. Etwas später schwammen wir noch etwas. An Land, schnappte ich mir Moritz Klamotten. Er protestierte lautstark aber ich war der festen Überzeugung, dass er diese heut nicht mehr braucht ^^ 

Auch Daniel und Nico hatten einfach ihre Shirts und Shorts in der Hand und gingen nackig zurück. Unser feuerchen glimmte noch und Moritz legte schnell Holz nach. Das Feuer konnte gerettet werden und bald darauf standen wir mit Jacky Cola in der Hand, am knisternden Feuer. Die Stimmung war gut und überall wurden Zärtlichkeiten ausgetauscht. Moritz war mir besonders zugetan und hing an mir, wie eine Klette. Süß war er ja und seinen Job, hat er vorhin prächtig gemacht. Er ist etwa 1,70m groß und sehr hager von Gestalt. Mit seinen lockigen Wuschelhaaren, sah der deutlich jünger als 17 aus. Was mir gefiel, er war ebenso halsabwärts rasiert, wie ich. Kein Haar, weder an Armen, noch an Beinen war zu erkennen. Sein Prügel hing halbsteif in der Luft und war gute 17cm lang. Zärtlich kraulte er meinen Nacken und massierte mit der anderen Hand, meinen Hintern. Küssen hat er echt drauf und so wurde jeder Zungenkuss zu einem wilden Tanz. Ich griff nach seinem Schwanz und wichste ihn zärtlich woraufhin er zu meinen Kitzler griff. Gegenseitig beachten wir uns zum Höhepunkt und es war uns egal, wer uns zuschauen konnte. Moritz entpuppte sich zu einem leidenschaftlichen Lover, hätte ich nie für möglich gehalten.

Weit nach Mitternacht, verließen die anderen nach und nach die Gartenparty. Julia und Tina machten den Anfang und verabschieden sich von uns. Daniel ging kurz darauf und so saßen Nico, Moritz, Melli und ich noch eine Weile zusammen. Wir tranken noch ein Drink und dann machten sich Nico und Melissa auch auf den Weg nach Hause. Melissa nahm lässig ihr Netztop und den Rock in die Hand und war diese über ihre Schulter, in der anderen Hand, trug sie ihre Heels. So machte sie sich nackt auf den Weg nach Hause. 

Moritz und ich, räumten den Garten auf und zogen uns in die Hütte zurück. Wir machten es uns im Bett bequem und kuschelten miteinander. Engumschlungen schliefen wir ein. 

Am nächsten Morgen, wurde ich wach. Noch immer nackt, kroch ich aus dem Bett und ging raus in den Garten. In der frischen Morgenluft genoss ich das zwitschern der Vögel und da war wieder das Gefühl grenzenloser Freiheit. Nach etwas suche, fand ich in der Küche Kaffee und Filtertüten. Ich kochte Wasser auf und machte uns eine Kanne Kaffee. Wärend dieser durchlief, ging ich zu Moritz und weckte ihn. Als er die Augen öffnete und mich in aller Schönheit sah, war er direkt hellwach. Nach einem Kuss, nahmen wir uns einen Kaffee und setzten uns auf die Veranda. Wieder war es Moritz, der zärtlich meinen Schenkel streichelte und sanft über meine Schamlippen strich. Meine Nippel stellten sich auf und taten fast schon weh und ich merkte, wie sich weiter unten, ein Feuchtbiotop entwickelt. Es kam wie es kommen musste und ich hatte den ersten Orgasmus des Tages, noch bevor der erste Kaffee leer war. Ich revanchiere mich und wichste seinen steifen. Kurz bevor er kam, nahm ich ihn in den Mund und schluckte seine gesamte Ladung. Moritz war wie paralysiert, scheinbar hatte er sowas noch nicht erlebt. Mit tiefen grinsen im Gesicht und leuchtenden Augen, bedankte er sich bei mir. Ich fand es süß, wie er sich ganz verlegen für den Blowjob bedankte. Wir verbrachten noch etwas Zeit im Garten und genossen das freie Gefühl. Im Gegensatz zu mir, war Moritz durchgehend braun gebrannt, was darauf schließen lässt, dass er öfter nackt sonnt. Ich hatte leichte Bikinistreifen auf der Brust und deutliche vom Höschen. Mit hoffnungsvollen Blick, meinte Moritz beiläufig, dass es ihn freuen würde, wenn die weißen Stellen verschwinden würden und er mich gänzlich streifenfrei genießen dürfte. Verliebt sah ich ihn an und versprach, dass dieser Wunsch in Erfüllung gehen wird. Freudig nahm er dies zur Kenntnis und küsste mich. Er zog an meinen Nippelpiercings und hauchte mir ins Ohr, dass ihn die völlig anturnen und er sie richtig geil findet. Ich hauchte ihm entgegen, dass ich dies deutlich merke^^ Irgendwie sah er mich nachdenklich an und dann fragte er mich, ob ich ihn öfter hier im Garten besuchen kommen würde? Ja klar antwortete ich ihm und er war erleichtert. ,,Darf ich dich um etwas bitten" fragte Moritz mich ,,ja klar" antwortete ich und war gespannt. ,,Würdest du später deine Flip Flops in die Tasche stopfen und barfuß laufen? Ich finde deine Füße richtig schön und es erregt mich, wenn ich eine schöne Frau, barfuß sehe" Ich merkte, es war ihm etwas unangenehm und ich lächelte ihn an ,,klar, werd ich machen und wenn du willst, kann ich auch in Zukunft gleich barfuß kommen" ungläubig schaute er mich an ,,echt, du würdest dass tun?" Ich nahm seine Hand und schaute ihn tief in die Augen ,,ja würde ich und wenn es dich glücklich macht und der Gedanke dich erregt, kann ich auch gerne komplett auf Schuhe verzichten. Mich erregt es auch, wenn ich barfuß laufe, deshalb hab ich auch meistens bloß Flip Flops an. Wenn ich dir damit einen Gefallen tun kann, warum nicht?" Moritz umarmte mich und küsste meine Brustwarzen und anschließend meine Füße. Ich war geschmeichelt und innerlich auf Wolke 7. Da es schon spät am Nachmittag war, machten wir uns auf den Weg nach Hause. Wir räumten noch alles weg und ich zog mein Kleid wieder an. Obwohl es sehr luftig und knapp ist, fühlte es sich doch störend auf der Haut an. Meine Flipflops hab ich in der Handtasche und wir gingen los Richtung Siedlung. Nach ein paar Metern blieb ich stehen und löste die Schleife im Nacken. Ich klappte den Oberteil meines Kleides nach unten und entblößte so meine Brüste. Moritz sah gebannt zu und ich lief einfach weiter. So war es schon viel besser und hier sind wir ja noch in der Einöde. Am Rande der Siedlung angekommen, überlegte ich, ob ich meinen Vorderteil vom Kleid wieder hochklappen soll, mit einem Blick zu Moritz lächeln, verwarf ich den Gedanken aber wieder. So lief ich mit leicht wippenden Brüste durch die Siedlung. Vor Moritz Straße, küssten wir uns zum Abschied und er kniff mir in die Brustwarzen. Ich griff in meine Handtasche und nahm meine Flipflops und gab sie ihm ,,hier hast du noch was von mir, die Schenk ich dir, ich brauche sie nicht mehr" freudig nahm er die Flipflops entgegen und wir verabschieden uns voneinander. Ich lief noch fröhlich pfeifend die 600m nach Hause und genoss die Sonne auf meinen Möppies. 

Zu Hause angekommen, zog ich mir mein Kleid aus und blieb nackt. Ich setzte mich mit einem Buch und einer Cola, in den Liegestuhl auf der Terrasse und las gemütlich in der Sonne. Irgendwann stand meine Mutter neben mir ,,Hallo Carolin, wie war die Party gestern?" ,,Huhu Mama, war ganz nett. Moritz und ich übernachteten in der Hütte" ,,freut mich zu hören, klingt nach einem romantischen Abend und ich hoffe es war schön für dich" Ich war etwas überrascht über die Worte meiner Mutter, scheint sie ja genau zu wissen, was ablief. ,,Ja war es, aber wie kommst du darauf?" Meine Mutter strich mir die Wange ,,Ach Caro, du liegst hier verträumt im Liegestuhl und präsentierst dich gänzlich nackt und fühlst dich dabei pudelwohl, da muss das Herz einfach Achterbahn fahren" Entsetzt sah ich Mutter an, denn sie hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich hab mich selbst verraten. ,,Wenn du dich so wohl fühlst, dann ist dies völlig in Ordnung, du kannst gerne immer nackt sein, meinen Segen hast du" Mutter verschwand kurz und kam gleich darauf wieder auf die Terrasse. Nackt und mit einer Schachtel Zigaretten kam sie zu mir. Wir zündeten uns eine Zigarette an und redeten. Hargenau erzählte ich ihr alles von der Party und Mutter hörte mir gebannt zu. ,,Carolin ich glaube Moritz ist der richtige für dich, ich höre eine Harmonie und Leidenschaft raus. Ihr scheint ja auch gut zueinander zu passen" Mutter hatte Recht, zwischen mir und Moritz war Harmonie pur. Meine Mutter hat mit dem Gespräch, mein Herzen entgültig für Moritz geöffnet. 

Mutter rief zum Abendessen und ich ging von der Terrasse ins Esszimmer. Mutter und Vater saßen bereits am Tisch und als ich rein kam, meinte mein Vater scherzhaft zu Mutter ,,Da haben wir aber ein schönes Mädel in die Welt gesetzt" unweigerlich musste ich lachen. Wir aßen Lasagne und meine Nacktheit wurde nicht weiter erwähnt. Nach dem Essen, machte ich es mir um Bad gemütlich. Ich duschte mich ausgiebig und spielte mit dem festen Massagestrahl. Danach kuschelte ich mich in mein Bettchen.

Die nächsten Tage, schrieb ich regelmäßig mit Moritz per WhatsApp. Hin und wieder, schickten wir uns Fotos zu. Bei dem sommerliche heißem Wetter, war ich auch in den Folgetagen meistens nackt. Ich lag oft in der Sonne, was man schon deutlich sehen konnte. Meine weißen Stellen, wurden zunehmend dunkler. Auch mit Melissa schrieb ich und sie meinte auch, dass Moritz super zu mir passt. Morgens gehe ich üblicherweise joggen und trug meistens ein Oversize Tanktop, Sporttop sind kurze Shorts. Ich hatte ja Moritz versprochen, barfuß zu laufen. Ich hielt das Oversize Tanktop in den Händen und schaute es mir genauer an. Ich zog es über meine nackte Haut und stellte fest, dass es bis Mitte Oberschenkel reichte. Die Shorts wäre eh nicht zu sehen und mich reizte ein Gedanke. Prüfend schaute ich in den Spiegel, gut das Tanktop ist luftig und locker geschnitten, die Armausschnitte reichten bis fast zum Bund und es war V förmig ausgeschnitten. Ich stellte mich in Pose und schoss seitlich ein Foto von mir. Ich band meine Haare im Nacken zusammen und verließ mit den Kopfhörern dass Haus. Barfuß und nur mit dem Tanktop am Leib, lief ich zu Technomusik los. 

Das Top flatterte locker im Wind, meine Brüste schwangen munter hin und her und der laue Wind fühlte sich köstlich auf der Haut an. Das Gefühl, barfuß zu Joggen ist einfach unglaublich, auf dem erdigen Boden im Wald, noch 1000x schöner als auf dem Feldweg. Unterwegs schoss ich immer mal wieder ein Selfie von mir. Das joggen machte echt Spaß, wobei meine Waden und Oberschenkel brannten. Letzteres ist wohl dem barfußlaufen geschuldet. Schließlich werden ja Muskeln und Sehen beansprucht, die normal nicht genutzt werden. Entsprechend hatte ich nach dem Joggen, einen heftigen Muskelkater in den Beinen. 

Nachdem duschen, legte ich mich wieder in den Liegestuhl. Ich schreib Moritz ne WhatsApp ,,hey mein süßer, mir brennen die Beine wie Feuer, ich war brav und bin heute barfuß joggen gegangen und hab mich mit dem Tanktop begnügt. Ich kann es kaum erwarten, wieder mit dir, einen schönen Tag zu verbringen" ich schickte die Nachricht ab und die geschossenen Selfies hinterher. Ich machte noch eins von mir im Liegestuhl und spreitzte provokativ mit Daumen und Zeigefinger, meine Schamlippen, so dass mein Kitzler frei lag. Dieses schickte ich Moritz mit einem Herz im Anhang. 

Kurze Zeit später, piepte mein Handy. Moritz schickte eine Nachricht. Er schickte ein Bild von ihm, mit seinem Ständer und darunter stand ,,Du bist einfach eine heiße Braut, wie soll ich den wieder weg bekommen? Wenn du willst, können wir uns morgen wieder im Garten treffen" Ich schmunzelte und schreib, dass wir das gerne machen können. ,,OK, dann morgen um Eins im Garten" Ich legte das Handy weg, sah mich um, ich war alleine. Ich rubbelte an meiner Perle und brachte mich rasend schnell zum Orgasmus. Es fühlte sich so unglaublich gut an, dass kann man sich kaum vorstellen. 

Am nächsten Morgen, musste ich auf's joggen verzichten, zu weh taten meine Beine. Ich genoss einen Milchkaffee auf der Terrasse. Plötzlich kam Mutter von hinten und umarmte mich. Ich merkte deutlich wie sich unsere Haut berührte und sich ihre Brüste in meinen Rücken drückten. ,,Morgen mein Engel, ich bin heute morgen auch zu Hause" ,,morgen Mama, oh freut mich" Sie setzte sich mit einem Kaffee zu mir. ,,Schön braun bist du geworden, dass wird Moritz bestimmt freuen" ich schmunzelte, klar freut den dass. ,,Du bist zu einer richtig hübschen Frau geworden, frech, sexy und verführerisch aber mit deinen langen, blonden Haaren, wirkst du irgendwie langweilig" Ich schaute Mutter an und fragte, wie ich dass verstehen soll? ,,Du wirkst einfach zu kindlich damit und nicht wie eine extrovertierte junge Frau die auffallen will. Mit einer frech kurzen Frisur, würdest du doch viel besser aussehen" Nachdenklich schaute ich zu Mutter, war dass jetzt ihr Ernst oder wollte sie mich etwas verschauklen? ,,Kannst du dich noch an den Sommer auf Kos erinnern? Da hattest du die Haare doch kurz wie ein Junge" Ohja, daran kann ich mich noch erinnern. Vor 5 Jahren, ich hatte schulterlange Haare und die waren vom Salzwasser ganz geschädigt und voll Spliss. Brüste hatte ich noch nicht wirklich und so war ich ohne Oberteil unterwegs. Papa ging mit mir zu einem Frisör im Ort. Gut ich wäre auch als Junge durchgegangen mit meiner Badehose. Jedenfalls meinte der, dass da einiges ab muss. Er begann zu schneiden und die Haarbüchel flogen nur so. Irgendwann nahm er eine Maschine und fuhr Seiten und Hinterkopf hoch. Ich merkte nur, dass es luftig wird. Er Schnitt oben am Kopf und als er fertig war, hatte ich oben auf dem Oberkopf rund 3cm lange Stifte und die Seiten und Hinterkopf waren kahl geschoren. Die Frisur war praktisch aber ich war dennoch geschockt, mein Vater damals auch, der streitete heftig mit dem Frisör. Ich blickte Mutter an ,,du meinst wirklich, ich sollte die Frisur wie damals tragen?" Mutter nickte und meinte, dass dies fabelhaft aussehen würde. Ich erzählte, dass ich später zu Moritz gehe und sie meinte, dies wäre doch perfekt um ihn zu überraschen. 

Noch bevor ich etwas sagen konnte, war Mutter schon unterwegs. Sie kam mit dem Bartschneider zu mir ,,Caro lass uns beginnen, ich verspreche du wirst begeistert sein" gut, was hatte ich schon zu verlieren und ja, irgendwie sah ich langweilig aus. Mutter begann und setzte an meiner Stirn an. Langsam schob sie die Maschine nach hinten und zurück blieben etwa 2 cm lange Stoppeln. Nachdem sie oben fertig war, nahm sie den Aufsatz ab und schor Seiten und Hinterkopf kahl. Beim Blick in den Spiegel, stockte mir der Atem aber es sah echt gut aus. Ja jetzt sah ich frech aus. Nachdem ich duschen war, zog ich mir eine knappe Hotpants und ein Bikinioberteil an, packte meinen Rucksack und verabschiedete mich von Mutter. 

Fröhlich pfeifend lief ich durch die Straßen und fuhr mir immer wieder über den Kopf. Es fühlte sich toll an und ich war schon jetzt verliebt darin. Als ich in die Gartensparte abbog, zog ich mein Bikinioberteil aus und lief topless weiter. Bei Moritz im Garten, zog ich gleich meine Hotpants aus, noch bevor ich in die Hütte ging. Moritz stand nackt in der Küche und erschrak, als er mich sah. Er ging auf mich zu, strich mir über den Kopf, küsste mich und hauchte mir ins Ohr, dass ich umwerfend aussehe. Stolz zeigte ich meine Bräune und Moritz nickte anerkennend. Wir legten uns draußen in die Sonne und kuschelten miteinander. Zärtlich spielte er mit meinen Nippelringen und ich graulte seine Eier. Er krabbelte über mich und drang in mich ein. Er nahm meine Beine auf seine Schultern und schmetterte mich nach allen Regeln der Kunst. Es war einfach traumhaft schön. Nachdem wir mehrmals zum Höhepunkt kamen, legten wir uns nebeneinander und ich legte mein Köpfchen auf seine Brust. ,,Du Caro, deine neue Frisur sieht ja schön aus, aber du kratzt unglaublich. Du müsstest die Seiten und den Hinterkopf glatt rasieren, wäre deutlich angenehmer" ich Verstand was er meinte und fragte, ob er einen Rasierer da habe? Er meinte, mit bisschen Glück, könnte noch einer bei Opas Sachen im Bad sein. Er stand auf und ging nachsehen. Tatsächlich fand er einen Rasierhobel und Rasierseife und so brachte er dies zusammen mit einer Schüssel Wasser und einem Handtuch raus. 

Er befeuchtete meine Haut an Seiten und Hinterkopf und trug anschließend mit einem Pinsel, Rasierseife auf. Vorsichtig entfernte er mit dem Rasierhobel den Schaum mit den Stoppeln und hinterließ seidigglatte Haut. Langsam arbeitete er sich von links nach rechts vor und nach 10 Minuten waren die piecksenden Stoppeln entfernt. Moritz spülte alles ab und trocknete mit dem Handtuch meine Haut. Wir kuschelten uns wieder auf die Decke und jetzt konnte auch Moritz unsere Berührung, genießen. Er strich mir immer über die frisch rasierte Haut, was sich eletrisierend anfühlte. Am Abend grillten wir Würstchen und genossen den Sternenhimmel mit ein paar Drinks. Am nächsten Mittag, gingen wir wieder nach Hause. Doch so sehr ich auch suchte, mein Bikinioberteil war nirgends zu finden. Was sollte ich jetzt machen? Wohl oder übel musste ich topless nach Hause gehen. Doch kurz bevor wir gingen, packte Moritz eine kleine Schatulle aus. Er überreichte sie mir und darin waren 2 Glöckchen mit einem Karabiner. Ich nahm die Glöckchen in die Hand und direkt war ein leises bimmeln zu hören. Ich Verstand sofort und hing die Glöckchen an meine Nippelringe. Bei jeder Bewegung, gab es jetzt ein leises klingeln. Ich schaute Moritz an und musste grinsen. Hand in Hand liefen wir nach Hause. An der Kreuzung angekommen, küssten wir uns und ich sagte ihm, dass es jetzt aber nicht zur Gewohnheit wird, dass meine Klamotten verschwinden. Er lachte nur und meinte mit einem Zwinkern, die Glöckchen würden völlig ausreichen, mehr bräuchte ich nicht. 

Ein paar Tage später, hatten sich Moritz und ich verabredet zum spazieren gehen. Ich zog mir einen Faltenrock mit Tüll an und wartete auf ihn. Als er kam, ging ich raus und nahm ihn an der Hand. Wir küssten uns und ich lief los. Nur mit dem Faltenrock und meinen Glöckchen bekleidet, lief ich mit ihm durch den Ort und später auch durch den Wald. Die gemeinsame Zeit war wunderschön und ich sah die Freude bei Moritz, dass ich bloß mit dem Rock mit ihm spazieren ging. Aber ehrlich gesagt, genieße ich es, so wenig wie möglich am Körper zu tragen. Je nackter ich bin, je wohler fühle ich mich. Jedenfalls hatte der Abend auf der Gartenparty Spuren hinterlassen. Mit Moritz bin ich noch heute liiert und noch immer die meiste Zeit nackt. Glücklicherweise kann ich von zu Hause aus arbeiten und so kommt's, dass ich oft tagelang keinen Faden am Leib trag. 


Kommentare

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Fr3aky schrieb am 14.01.2023 um 18:36 Uhr

Mal wieder eine gute Geschichte von dir 👍👍

 

Würde es cool finden wenn sie weiter geht und mit der anderen Gartenhaus Geschichte sich überschneidet 😉😉 

 

LG fr3aky

Fairbanks schrieb am 14.01.2023 um 19:08 Uhr

Tolle Geschichte, danke. 

chriStory schrieb am 14.01.2023 um 19:26 Uhr

Erstklassige Geschichte - mindestens 5 Sterne - Barfuss-Fetisch vom Allerfeinsten, gewürzt mit mehr! Danke für Deine fantasievollen Geschichten hier, Du bist eine echte Bereicherung im Schambereich, Wombel44

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:22 Uhr

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