Claudia
10. Claudia - Fahrt zur Disco
Fortsetzung von Karibik 9 – 9. Epilog
Wir verließen das Haus und gingen zusammen zur nächsten S-Bahnstation. Wir wollten alle kräftig und ausgelassen feiern und uns keine Sorgen wegen Alkohol machen müssen. Da es draußen sommerlich warm war, hatte ich über mein Discodress nur eine dünne Bindejacke mit einem tiefen Ausschnitt angezogen. Sie S-Bahn war schon recht voll, so dass es keine Sitzplätze mehr gab. Ich ging in den Mittelgang und wollte mich gerade oben an einer Stange festhalten, als ich mir gegenüber zwei meiner Referendare sah. Wenn ich mich oben an einer Schlaufe festgehalten hätte, wie ich es vorhatte, wäre mein Jacke so hochgezogen worden, dass ich untenherum schon im Freien gestanden hätte. Das wäre mir diesen zwei jungen Männern gegenüber aber doch etwas peinlich gewesen. Insbesondere Samuel, der am Fenster saß fand ich ausgesprochen sympathisch und sexy. Er hätte mich schon gereizt, aber nicht, solange ich noch auf der Schule bin. Meine Freunde standen hinter mir und unterhielten sich. Ich lächelte den beiden freundlich zu, als die S-Bahn abrupt bremsen musste. Da ich keinen festen Stand hatte, fiel ich vorne über und landete bei Samuel auf dem Schoß. Mit dem Gürtel meiner Bindejacke war ich an einem Sitz hängen geblieben, so dass sich diese geöffnet hatte. Ich lag rücklings auf Samuels Schoß und meine Jacke war weit aufgegangen. Ein Bein lag bei seinem Kollegen auf dem Oberschenkel, das andere stand abgespreizt noch auf dem Boden. Ich lag in meinem aufreizenden Dress völlig nackt, wie auf dem Präsentierteller vor ihnen und wurde knallrot im Gesicht. Meine Brustwarzen stachen durch die Nippelringe hervor, und oberhalb meiner geöffneten Schamlippen lugte die Klitoriseichel durch den funkelnden Klitorisring. Peinlicher ging es ja wohl nicht, aber es sollte noch viel peinlicher werde. Meine Freunde bemerkten natürlich was passiert war, nutzten diese Gelegenheit aus, und regelten den Dildo hoch. Ich wollte zu Samuel gerade etwas Erklärendes sagen, als ein heftiges Kribbeln meine Pussy und meine Nippel durchlief. Ich versuchte meine Beine zusammenkneifen, das ging aber nicht und der Reiz wurde immer stärker. Ich fing bei Samuel auf dem Schoß an zu zucken, und wollte mich irgendwie bedecken, aber der Reiz war schon zu kräftig, aber noch unterhalb der Orgasmusschwelle. Zuckend, stöhnend und heftig atmend lag ich dort. Meine Brüste wippten wild hin und her und hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Fassungslos schaute mich Samuel an, ich wollte etwas sagen brachte außer Stöhnen aber nichts hervor. Dann endlich kam der erlösende Orgasmus und mein Kreislauf beruhigte sich wieder. Ich entschuldigte mich schnell, stand auf und wollte die Jacke gerade zubinden, als der Zug wieder abrupt bremste. Erneut fiel ich auf Samuel. Er wollte mich festhalten, wobei seine Hand in meinem Schritt landete, und ich ihm meine Brust ins Gesicht drückte. Ich landete mit meiner Muschi auf seinem Oberschenkel, so dass seine Hand zwischen seinem Bein und meinen Schamlippen lag. Direkt nutzten die Jungs die Gelegenheit, und fuhren den Dildo wieder hoch. Augenblicklich fing ich wieder an zu zucken und heftig zu stöhnen, während seine Hand in meinen nassen Schamlippen lag, und meine Brustwarze gegen seine Lippen drückte. Es war unfassbar, was hier gerade passierte. Ich wollte gerade meine Titte von seinem Gesicht nehmen, als die Jungs mich zum nächsten Orgasmus trieben, und ich die Kontrolle über meine Körper verlor. Samuel wollte auch gerade etwas sagen und machte den Mund auf, als ich ihm erneut meine Brustspitze mit dem hart vorstehenden Nippel ins Gesicht drückte und mein Nippel in seinem Mund verschwand. Während ich mit steigender Erregung immer stärker mit meinem feuchten Schritt über seine Hand rieb, sich seine Finger immer tiefer zwischen meine Schamlippen gruben, rührte ich mit meiner harten Brustwarze beständig in seinem Mund. Nachdem der erlösende Orgasmus abgeebbt war, zog ich meine nassgelutschten Nippel aus Samuels Mund, der völlig sprachlos vor mir saß.
Ich richtete mich auf und fing langsam an zu erklären was heute war, was ich vorhabe und was meine Freunde gerade mit mir gemacht hatten. Grinsend standen sie ein paar Meter hinter uns.
Claudia: Entschuldige Samuel, ich wollte dich wirklich nicht bedrängen, und es ist mir außerordentlich peinlich.
Samuel: Schon gut Claudia, man hat nicht jeden Tag seinen 18.Geburtstag, und diesen wirst du wohl so schnell nicht vergessen, ich allerdings auch nicht. Das eine so bezaubernde Schülerin zwei Orgasmen auf meinem Schoß hat, erlebt man auch nicht alle Tage.
Ich versuchte ihm noch einiges mehr zu erklären, um die Situation zu entschärfen, realisierte aber gar nicht mehr, dass ich ihm weiter meine vollen, nackten und wippenden Brüste entgegenstreckte, die sich ständig vor seinen Augen hin und her bewegten und seine Finger weiter von meinen feuchten Schamlippen dicht umschlossen waren.
Claudia: Oh Entschuldigung Samuel, ich habe mich ja noch gar nicht wieder bekleidet, ich hoffe es hat dir nicht zu viel ausgemacht.
Damit stand ich auf, seine Finger glitten zwischen meine Schamlippen hervor, und ich stand in meiner vollen nackten Schönheit vor ihm. Die feucht glänzenden Schamlippen, zwischen denen eben noch seine Finger lagen, hatten sich weit herausgeschoben. In meinem offenen Schritt oberhalb der schwarzen Strümpfe sah man den glänzenden goldenen Tropfen an einer feinen Kette, die in meinem Pussyloch verschwand. Meine Klitoriseichel war deutlich im glitzernden Klitorisring zu sehen. Auf meinen wippenden Brüsten, welche von der Korsage gestützt wurden, stachen meine harten Nippel durch die Nippelringe und hoben sich deutlich von den großen roten Warzenvorhöfen ab. Schnell band ich meine Jacke zu und verabschiedete mich von ihm, da wir an unserem Zielbahnhof angekommen waren.
Ich war immer noch knallrot im Gesicht, als mich meine Freunde draußen auf dem Bahnsteig in Empfang nahmen.
Chris: Claudie, das war großartig. Jetzt fehlen aber noch mindestens 15 Orgasmen von Dir.
Claudia: Wisst ihr eigentlich, wie peinlich das gerade war, das sind doch die zwei Referendare, die mich unterrichten!
Chris: Aber Spaß gemacht und aufregend fandest Du es doch auch.
Ja irgendwie hatte Chris schon recht. Wir sind schließlich ausgegangen, damit ich viele hocherotische und frivole Erlebnisse haben werde, und ich mich, wo nur möglich nackt in der Öffentlichkeit zeigen konnte. Wir hatten ausdrücklich keinen Halt vor irgendeiner Situation vereinbart, und hocherotisch war das eben wirklich gewesen. So hatte ich meine Orgasmen noch nie durchlebt.
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