Galina Smirnovas Abenteuer im Polizeipräsidium


Cove

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24.12.2022
Schamsituation

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Galina Smirnova, knapp 22 Jahre alt, schlendert durch das Zentrum der Kleinstadt am Ural. Sie wird von einer Polizistin angesprochen, in Du-Form und mit dem Namen Olga Patja: was sie hier mache, und sie wisse doch, dass sie ein "Stadtverbot" habe. Galina antwortet, sie heisse Galina Smirnova und wohne in der Nachbarstadt. Sie habe kein "Stadtverbot". "Lüg nicht!" weist sie die Polizistin an. Als Galina darauf besteht, dass sie Galina sei, wird die Polizistin unfreundlich und verlangt den Personalausweis. Den führt Galina aber leider nicht auf sich. Dann gebe es halt eine schöne Personalkontrolle auf dem Polizeipräsidium. Dort werde es Olga schon wieder einfallen, wer sie sei. Galina hat nichts zu verstecken und folgt der Polizistin bereitwillig aufs 250 m entfernte Präsidium. Dort geht es ins zweite Obergeschoss in einen Nebengang. 

Zur äusserst unangenehmen Überraschung fordert die Polizistin Galina auf, sich vollständig zu entkleiden. Galina will sich weigern. Dies führt zur Wiederholung des Befehls mit dem Hinweis, wenn sie nicht freiwillig strippe, würden zwei Kollegen beigezogen, welche Galina gerne behilflich seien. Wer lüge und eine grosse Personalkontrolle provoziere, dürfe diese auch richtig geniessen. Galina wiederholt, sie sei Galina Smirnova, was ein böses Lachen der Polizistin auslöst. Wenn sie nicht in einer Minute splitterfasernackt sei, so werde sie dies garantiert in fünf Minuten sein … Galina ist verzweifelt, doch sie folgt jetzt dem Befehl. Am Ende des Gangs findet sich ein Scheinwerfer. Diesen schaltet die Polizistin an. Galina muss sich an die Wand stellen, mit den Händen über dem Kopf und im Lichtkegel des Scheinwerfers, "damit man die Olga Patja in ihrer ganzen Pracht sieht". Galina ist verschüchtert, wagt sich nicht mehr zu wehren. Betont langsam durchsucht die Polizistin die Kleider und die Tasche von Galina. Wieder rächt sich, dass Galina ihren Personalausweis zuhause liegen liess. Es ist Galina äusserst unangenehm und sie schämt sich, zehn Minuten unter voller Beleuchtung ihres nackten Körpers dazustehen.

Die Polizistin wendet sich nun wieder Galina zu und öffnet deren bis jetzt gebundenen Haare. Sie fragt, ob es jetzt Olga in den Sinn gekommen sei, wer sie sei. Galina antwortet erneut, sie sei Galina Smirnova, und zuckt zusammen. Eben spürt sie eine Hand der Polizistin auf ihrer linken Pobacke, mit der Frage, ob sie wisse, wofür der Arsch einer frechen jungen Dame seit Jahrtausenden diene. Der Kopf möge sich vorderhand nicht erinnern, dass er zu Olga gehöre, der Arsch werde sich dies aber sicherlich rasch, wenn er seinem traditionellen Zweck zugeführt werde. Doch jetzt sei Olga eine letzte Gelegenheit während einer halben Stunde zu bieten, über ihre Identität nachzusinnen. 

Galina wird in eine Arrestzelle abgeführt. Sie bleibt nackt, denn vielleicht brauche man ihren Arsch noch in seiner vollen erzieherischen Funktionalität. Galina überlegt sich, was jetzt zu tun sei. Kurz zieht sie in Betracht, sich als Olga Patja "zu erkennen zu geben", verwirft aber den Gedanken rasch. Sie weiss mit Ausnahme des Namens nichts über Olga Patja. Galina findet sich notgedrungen mit der Zuversicht ab, heute noch den blanken Po verhauen zu bekommen, und kann nur hoffen, dass die Verwechslung bald aufgeklärt wird. Alle fünf Minuten wird eine Lucke in der Tür der Zelle kurz geöffnet und jemand wirft einen Blick hinein. Es ist jedes Mal eine andere Person, Frauen und Männer. Galina kommt sich wie im Zoo vor. Beim vierten Mal, nach 20 Minuten, bleibt die Lucke länger offen. Zwei Minuten später öffnet sich die Zelle. Galina wird zu ihren Kleidern geführt und von der Polizistin barsch angewiesen, sich anzuziehen. Dann wird sie zum Ausgang des Polizeipräsidiums geleitet und dort mit der kurzen Bemerkung, sie könne gehen, laufen gelassen.

Galina weiss nicht, wie ihr geschieht. Sie kehrt an ihren Wohnort zurück. Sie weiss nicht, dass der Polizist, der die vierte Kontrolle an der Zellenlucke durchführte, aus ihrem Wohnort stammt, weshalb sich die Verwechslung auflöste. Sie weiss auch nicht, dass die Polizistin, die sie quälte, die nächsten drei Jahre Akten im Polizeiarchiv umschichten wird. Galinas Papa ist ein höherer Kommunalbeamter. Obwohl Galina zuhause nichts erzählt, dringt bald durch, das Töchterchen des Papas habe sich danebenbenommen und habe einer peinlichen polizeilichen Kontrolle unterzogen werden müssen. Genaueres wisse man nicht. Viele finden es gut, dass auch einmal das Kind eines Apparatschicks die Folgen seines Tuns tragen muss.

(Bilder zur Geschichte 8903 und 8904)

 


Kommentare

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kontor schrieb am 24.12.2022 um 09:00 Uhr

herrlich unlogisch und zwei Verliererinnen: die übereifrige Polizeibeamtin und die brave Beamtentochter

Groucho_Marx schrieb am 24.12.2022 um 11:58 Uhr

Eine weitere Geschichte über russische Nazis in Uniform. Es gibt tatsächlich Fälle, in denen verhafteten Männern und Frauen von russischen Polizeibeamten in Polizeistationen gedemütigt, gefoltert und brutal vergewaltigt werden. In Russland ist es zu einem beliebten Sprichwort geworden, sich auf eine Flasche zu setzen" und einen Wischmopp in den Hintern zu bekommen", weil Polizeibeamte auf diese Weise festgenommene Personen anal vergewaltigen. Aber wie wir in dieser Geschichte sehen können, empfinden einige unserer Landsleute solche Situationen als "erotisch erregend".

Cove schrieb am 24.12.2022 um 15:14 Uhr

@Groucho_Marx: Meine Geschichte ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluss. Vielleicht wäre es auch klüger gewesen, zur Zeit des Ukraine-Krieges nichts zu schreiben, was Bezug zu Russland hat. Die Bilder 8903 und 8904 stammen im übrigen aus einem primitiven tschechischen Prügelfilm, nicht aus Russland. Wenn Groucho_Marx die Geschichte mit einem Stern beurteilt hätte, so hätte ich dies verstanden. Ich habe die Bilder aus dem ursprünglichen Zusammenhang gerissen. Ich wehre mich dagegen, dass mir unterstellt wird, Folter und Vergewaltigung mit Erotik in Verbindung zu stellen.

Groucho_Marx schrieb am 24.12.2022 um 21:14 Uhr

An Cove: Ich verstehe Ihre Position. Aber glauben Sie mir, das Schreiben erotischer Geschichten, die in der modernen russischen Polizei stattfinden, ist ungefähr dasselbe wie das Schreiben erotischer Geschichten über jüdische Frauen in Gestapo-Zellen. Ich habe Bekannte und Freunde in Russland, daher habe ich eine gute Vorstellung von der Situation in diesem Land. Völlig vergeblich haben Sie den russischen Hintergrund für Ihre Geschichte genommen. Wenn Polen, Ungarn, Serbien, Rumänien Schauplatz der Ereignisse wären, gäbe es keine Fragen. Das hat nichts mit dem Krieg in der Ukraine zu tun. Dies ist die Situation in Russland, das sich schnell in einen terroristischen Staat gegen seine eigenen Bürger verwandelt.

Mastertickler schrieb am 25.12.2022 um 14:42 Uhr

nur mal kurz zur Info : Das hier ist kein politisches Forum, Ich denke wir wissen alle um was es hier geht, Vielleicht sollte man einfach mal die Füsse stillhalten und nicht anfangen weltpolitische Inhalte in die Geschichten reinzuinterpretieren. In diesem Sinne frohe Feiertage

Hamlet schrieb am 27.12.2022 um 22:24 Uhr

Einverstanden mit Mastertickler. Die Bilder und Geschichten unter Schambereich und BDSM sind nicht in allen Teilen „politisch korrekt“, müssen dies aber auch nicht sein. 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:08 Uhr

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