Sommerabend


Bewertungen
20 x 4.5
2 x 4.5
16 x 4.6
1 x 2.0
1 x 5.0

Hallo, dieses ist meine erste Geschichte, die ich hier veröffentliche. Die Begegnung, die ich im Sommer tatsächlich erleben durfte, habe ich eigentlich erst mal nur für mich selbst aufgeschrieben, dachte mir dann aber es hier mit euch zu teilen. 

Die Erzählung ist ziemlich lang, detailliert  und es geht nicht sofort zu Sache, wie bei so einigen ausgedachten Storys, die man im Internet liest. Also, wer Zeit und Lust hat, ist gerne eingeladen an meinem Erlebnis teilzunehmen und bei Bedarf kann ich auch gerne schreiben wie es weiter ging.

Falls meine Story hier nicht gewünscht ist, nicht in dieses Forum passt oder aus irgendeinem anderen Grund nicht gefällt, entschuldige ich mich schon mal dafür und dann kann sie natürlich gerne gelöscht werden. In meine Erinnerung bleibt sie jedoch für immer bestehen. 

LG Nikolay

 

 

Es roch nach Sommer. Die warme Luft ließ den Asphalt am Ende der Straße spiegeln. Ich fuhr mit meinem Fahrrad durch die Stadt und genoss die freie Zeit bis mein Studium in ein paar Monaten begann. Ich bin schon früher hierhin gezogen, da ich seit einigen Wochen einen Job angenommen hatte, um mein Leben und die kleine Bude zu finanzieren. 

Ich stellte mein Fahrrad ab, nahm meine Sporttasche, die ich noch vom Fitnessstudio auf dem Gepäckträger hatte und setzte mich gemütlich in eins der Straßencafés, um einen Eiscafé nach dem Training zu genießen. Während mir die Sonne in mein Gesicht schien, verdeckte ich meine Augen mit einer Sonnenbrille, die mir ermöglichte, unentdeckt die vorbeiziehenden Menschen zu beobachten. Mein besonderes Augenmerk bekamen natürlich die Mädchen, die mit ihren kurzen Röcken, Bauchfrei oder in engen Hotpants mein Gedankenkarussell ankurbelten. Ob ich hier wohl schnell Anschluss oder Freunde finden werde? Noch leicht verträumt von den „schönen Aussichten“ blätterte ich gedankenlos in einem kostenlosen Scene-Magazin der Stadt, das hier überall auslag. 

 

„meinst du wirklich Hannah? Das kann ich doch nicht so abschicken?“ 

„warum denn nicht, du musst ja nicht antworten, wenn sich überhaupt jemand darauf meldet, und außerdem wolltest du dich ja auch mal auf was Neues einlassen und dich aus deine Komfortzone bewegen, seitdem mit Marc Schluss ist“

Kathrin hatte sich zwangsläufig vor einigen Monaten von ihrem langjährigen Freund trennen müssen, nachdem er ihr fremdging. Nicht nur das, Kathrin fiel aus allen Wolken als ihr Ex nicht nur das beichtete, sondern auch mitteilte, dass er jetzt Vater wird, das Ganze war zwar nicht so geplant und ein Unglück, aber für Kathrin gab es nun kein Zurück mehr. 

Hannah und Kathrin kannten sich von ihrer gemeinsamen Ausbildung zur Krankenpflegerin. Seitdem sie sich dort zum ersten Mal begegnet sind, gingen sie gemeinsam durch dick und dünn. Kathrin war ein bisschen größer als ihre beste Freundin, trug ihr langes blondes Haar meistens zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie war dem Sport verfallen. Früher spielte sie Hockey, doch seit dem Beginn ihrer Ausbildung findet sie höchstens noch Zeit für Home-Fitness und zum Joggen. Der langjährige Sport hat jedoch Spuren hinterlassen und betont ihren Weiblichen Körper umso mehr. Er lässt ihren runden Po in ihren Leggings, die sie meistens trägt, zum besonderen Hingucker und Magnet für die Männerwelt erscheinen. Auch „obenrum“ braucht sie sich nicht zu schämen. Wohl proportioniert erheben sich stramm und rund ihre Brüste, die von ihren kleinen Brustwarzen verziert sind. 

„Und jetzt nochmal vorlesen Kathi.“

„OK, Also…: Blondes sportbegeistertes Mädchen sucht Sportpartner zum gemeinsamen Joggen. Zuschriften bitte nicht viel älter als 20 Jahre und mit Foto oder Selbstbeschreibung an: SportUndJoggen@gmx.de.“

„Naja, man kann jetzt alles darunter verstehen.“ Beide Mädchen lachten und nahmen noch ein Schluck von ihrem Weißwein. 

„Hannah! Bist du bescheuert!?“ Das Entsetzten war Kathrin ins Gesicht geschrieben und sie prustete den Rest Wein aus ihrem Mund als ihre Freundin hastig den „Absenden Button“ drückte. 

„Tja, jetzt ist es zu spät.“ und Hannah grinste hämisch. 

 

Nachdem ich die Veranstaltungstipps durchgelesen hatte, blätterte ich weiter auf die Seite mit Kontaktanzeigen. Ich musste beim Lesen etwas schmunzeln, „...was die Leute alles anbieten und wonach sie suchen“, und war froh, dass ich es dann doch nicht ganz so nötig hatte, obwohl ich gerne wieder eine Freundin hätte. Bei den Freizeitkontakten fiel mir jedoch eine Anzeige besonders ins Auge. 

„Da sucht jemand einen Joggingpartner? Aber warum eine Antwort nur mit Foto und nur bis ca. 20 Jahre?“ „Naja“, dachte ich mir, „für Sport bin ich ja immer zu haben.“ und da die Anzeige noch irgendwie einen aufregenden Beigeschmack hatte, entschied ich mich auf diese zu antworten. 

Leicht nervös tippte ich ein paar Zeilen ins Handy und versuchte mich sympathisch darzustellen, nippte nochmal an meinem Eiscafé und fügte ein paar aussagekräftige Fotos hinzu. „und weg mit der Mail, ich bin mal gespannt, ob ich überhaupt eine Antwort bekomme“. 

Zu meiner Überraschung ploppte in meiner Mitteilungszentrale tatsächlich ein Tag später eine Antwort von „der Joggerin“ auf, die sich mir als Kathrin vorstellte. Sie schrieb sehr nett zurück und gab mir ihre Nummer, da sie das Emailpostfach wieder löschen wollte. Es hätten sich schon nach den ersten zwei Tagen über 50 Typen gemeldet. 

Hastig speicherte ich Katrins Handynummer ein, um in WhatsApp ihr Profilbild zu sehen. Und was ich da sah, überzeugte mich. Mich strahlte darauf ein überaus süßes Lächeln an. Ihre grünen Augen und die kleine Stubsnase machen das sommersprossenüberzogene Gesicht perfekt. Ihr Kopf war leicht geneigt und ihre langen blonden Haare fielen locker über die Schultern, welche von einem grauen T-Shirt bedeckt waren. 

Ich suchte lange nach Formulierungen, wie ich sie am besten anschreiben sollte, entschied mich aber einfach natürlich und ich selbst zu sein. Scheinbar kam das gut an und wir verabredeten ein erstes gemeinsames Treffen. 

 

Mir kam es fast vor wie ein Déjà-vu. Wieder schloss ich mein Fahrrad an das gleiche Verkehrsschild und ging rüber in das kleine Café. Mein Herz pochte. Ich war so nervös wie schon lange nicht mehr. Da erblickte ich Kathrin hinten in der Sonne sitzend. „Jetzt bloß nicht stolpern oder irgendeine Dummheit anstellen“ sagte ich zu mir selbst und ging auf sie zu. Kathrin blickte von ihrem Handy auf als sie mich entdeckte. Sie stand auf und um mich zu begrüßen, streckte sie mir ihre Arme entgegen.  Mir stockte der Atem und ich bemühte sie nicht allzu sehr zu mustern. Dennoch konnte oder wollte ich meinen Blick nicht vom ihr lösen. Wohin sollte ich als erstes gucken? Ihre Beine, die in einer hellblauen Sportleggings steckten? Ihr dazu passendes Top, das durch ihre ausgestreckten Arme etwas nach oben gerutscht ist und ihren Bauchnabel aufblitzen ließ? Die gleichmäßige Wölbung, die ihre Brust in den Stoff ihres Oberteils drückte? Letztendlich war es ihr strahlendes Lächeln und die funkelnden Augen, die meinen Blick fesselten. 

„Schön, dich in echt zu sehen Nick.“ Ich streckte ebenfalls meine Arme nach ihr aus und noch etwas verkrampft aber doch irgendwie herzlich nahmen wir uns kurz in den Arm. Dieser kleine Moment reichte mir jedoch aus, dass sich der süßliche Duft ihres Parfums in mir einbrannte, so dass ich ihn jetzt noch riechen kann. 

Die Zeit verging wie im Flug. Wir plauderten über Gott und die Welt, über vergangene Beziehungen, über Sport. Ich verriet ihr, dass mein eigentlicher Name Nikolay sei ich und damit ziemlich unzufrieden bin, daher nenne mich alle Nick. 

Nach zwei Kaffee und einem Eis für jeden bezahlte ich die Rechnung und begleitete Kathi zu Fuß zu ihr nach Hause. 

„Wie siehts aus Nick? Sollen wir uns morgen oder übermorgen zum Joggen treffen? Wir könnten hier bei mir starten, zur Promenade ist es dann nicht mehr weit.“

„Von mir aus gerne am Mittwoch, aber ich muss leider bis zum frühen Abend arbeiten, ich könnte meine Sachen mitnehmen und direkt nach dem Job vorbeikommen?“

„Das klingt doch gut, so machen wir das, wenn du magst, können wir hinterher ja noch was trinken gehen oder so?

Nach einer herzlichen Verabschiedung ging ich zurück zu meinem Fahrrad und strampelte voller Vorfreude auf Mittwoch nach Hause. Schon lange hatte ich nicht mehr so einen schönen Nachmittag. Ich genoss die warme Sommerluft auf meiner Haut und bekam mein Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht. 

Nachdem Kathi die Tür hinter sich schloss, nahm sie sofort ihr Handy, um ihre Freundin Hannah auf den neusten Stand zu bringen. Noch bevor sie irgendetwas sagen konnte, platzte es aus Hannah heraus: „…und? Erzähl schon. Wie war euer Date?“ 

„Das war kein Date, ich suche doch nur jemand netten zum Joggen.“ 

„Ja, ja… das kannst du sonst wem erzählen. Wie sieht er aus? Was macht er so?“

„Irgendwie ist er ja ganz süß, ein echter Sunnyboy. Wäre er mit einem Surfbrett um die Ecke gekommen, hätte das auch gepasst.“ In Kathis Gesicht zeichnet sich unbewusst ein leicht verträumtes Lächeln ab und sie fuhr mit ihrer Beschreibung fort. „…größer als ich natürlich, mega sportlich und wenn er lächelt, bekommt er so süße Grübchen an den Wangen.“

„Klingt zum Anbeißen.“

„Ach Mensch Hannah, ich will doch gar keine Beziehung, das weißt du doch. Mal abwarten, wie er noch so ist. Am Mittwoch treffen wir uns zum Joggen.“ 

Kathi konnte sich bildlich vorstellen, wie Hannah ihre Augen verdrehte. 

„nur zum Joggen?“ Antwortete sie übertrieben genervt.

„Hinterher wollen wir vielleicht noch was trinken gehen.“

„Dann heize ihn mal richtig ein, mach ihn verrückt und lass deinen Sunnyboy anschließend zappeln. Das hattest du mit Marc doch auch immer so gemacht. Wenn er dann noch Joggen will, ist er der richtige.“

„Ich glaube der steht auch so auf mich. Du hättest seinen Blick mal sehen sollen, als er mich im Café sah“ Und Kathi musste schmunzeln.

„Nein, hattest du wirklich die hellen Leggings und das neue Top an?“

„Ja, ich dachte mir er steht doch auf Sport, da wird ihm das doch gefallen.“.

„Dann hast du ein leichtes Spiel“ und beide Mädchen mussten wieder lachen. 

 

Endlich Mittwoch, aber der Arbeitstag wollte einfach nicht rum gehen. Ungeduldig wartete ich auf den Feierabend. Als es dann so weit war schnappte ich mir meine Sportsachen, schwang mich aufs Rad und fuhr los. Ich war ziemlich auf Kathis Wohnung gespannt. Beim Öffnen ihrer Wohnungstür strahlte mich wieder ihr Lächeln an. Sie stand schon komplett im Sport-Outfit, angelehnt am Türrahmen.

„Da bist du ja, komm rein.“ Wir nahmen uns kurz in den Arm und ich betrat ihre Wohnung. „Schön hast du es hier.“ 

„Naja klein, aber bezahlbar. Hier vorne ist sofort das Bad, und durch die Wohnküche kommt man ins Schlafzimmer und das wars auch schon.“ Ihre Hand deutete zum Badezimmer. „Wenn du magst, kannst du dich hier umziehen, da ist Platz genug.“  

Ich betrat das geräumige Badezimmer und warf meine Klamotten über den Rand der Badewanne, die durch eine Glaswand bei Bedarf zur Dusche wurde.  

Ich zog meine schwarze Sporthose an und blickte prüfend in den großen Spiegel über dem Waschbecken. Ja, ich konnte mich durchaussehen lassen. Durch das ganze Krafttraining zeichneten sich meine trainierten Brustmuskeln ein bisschen ab. Und am Bauch waren tatsächlich die ersten leichten Anzeichen meines Sixpacks zu sehen. Dafür habe ich auch echt viel getan. Ich zog mein T-Shirt an und wollte die Badezimmertür wieder aufschließen, bis mir auffiel, dass sie ja gar kein Schlüssel hatte. „Oh je, wie peinlich, da hätte Kathi ja jederzeit reinkommen können, als ich selbstverliebt vor dem Spiegel stand.“ Gut, dass das nicht passiert ist. Ich grinste, öffnete die Tür und ging zu Kathi ins Wohnzimmer.

„Magst du vorher noch einen Schluck trinken? Es ist echt warm heute.“

 

„Und das waren wirklich nur 6 km?“ Schnaufend stützte ich mich von hinten auf die Parkbank.

„Haha, da ist wohl jemand nicht im Training“. Lachte Kathi und fuhr mit ihren Dehnübungen fort. 

„Da hast du mich wohl erwischt“ versuchte ich zu kontern und ich stretchte mich ebenfalls. 

„Ich brauche was zu trinken, komm wir gehen zu mir nach Hause.“ 

 

Entspannt schlenderten wir die letzten Meter zu Kathis Wohnung. Im Wohnzimmer angekommen reichte sie mir eine Flasche Wasser. 

„Ich springe schnell unter die Dusche, danach du, OK? Wenn du magst, kannst du dir hier den Fernseher anmachen.“ Sie reichte mir die Fernbedienung, nahm zwei Handtücher aus dem Schlafzimmer und verschwand im Bad.  

Ich hörte das Plätschern der Dusche und stellte mir vor, wie das erfrischende Wasser über Kathis Körper und über die wahnsinnigen Rundungen, die ich schon beim Joggen bewundert hatte, läuft. Auf den Fernseher wollte und konnte ich mich irgendwie nicht konzentrieren. Der Duft ihres Duschgels erreichte meine Nase und feuerte meine Gedanken an. 

Ich guckte vorsichtig um die Ecke und sah, dass die Tür zum Bad ein Spalt offen stand, daher auch der intensive erfrischende Geruch. „Sollte ich es wagen? Könnte ich einen Blick erhaschen? Vielleicht erkenne ich etwas durch den großen Spiegel am Waschbecken? Aber was ist, wenn sie mich erwischt? Stehe ich dann wie ein blöder Spanner da?“ Mich quälten die Fragen und gleichzeitig fühlte ich eine leichte Erregung aufsteigen als mir immer bewusster wurde, dass jetzt gerade Kathi nackt im Nebenraum war. Ich nahm meinen Mut zusammen und näherte mich langsam und leise der Badezimmertür. 

Erschrocken musste ich meine Mission abbrechen, als die Dusche plötzlich verstummte. „Verdammt!“ ärgerte ich mich und lief scheinheilig zum Fernseher zurück, noch bevor ich irgendetwas sehen konnte. Ich ließ mich in das Sofa plumpsen. Meine Enttäuschung hielt aber nur kurz an, denn Kathi kam zu mir rüber. Ein Handtuch war wie zum Turban gewickelt auf ihrem Kopf, das andere hatte Kathi um sich gebunden. Sie verdeckte zwar damit leider ihre Brust, das flauschige Tuch endete allerdings schon knapp über ihren Pobacken, sodass ich wenigstens den Ansatz ihrer Rundungen sehen konnte. 

„Macht sie das mit Absicht?“ Meine Gedanken drehten durch, als sie sich direkt vor mich stellte und zum Fernseher blickte. 

„Und? Was hast du denn da angemacht?“ Mein Blick war wie gefesselt, aber nicht vom Fernsehprogramm. 

„Ach, irgendwie nichts Besonderes.“ 

„OK, dann kannst du jetzt ja unter die Dusche, ich bringe dir gleich ein Handtuch, OK?“

Kathi verschwand im Schlafzimmer. Wie in Trance ging ich ins Bad. „Sie wollte wirklich gleich reinkommen und mir das Handtuch hier hinlegen? Oder lässt sie es einfach vor der Tür?“

Ich zog meine Sportsachen aus und stellte das Wasser an. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel. „Oh Shit“ Ich stand tatsächlich mit einem halbsteifen Schwanz da. Jeder Versuch ihn wieder in die Ursprungsgröße zu bekommen bezweckte genau das Gegenteil.  Bevor ich gleich nicht mehr allein hier bin, verschwand ich sicherheitssuchend in der Duschwanne. Ernüchternd musste ich jedoch feststellen, dass die Glaswand der Dusche keinen wirklichen Sichtschutz bietet, sondern nur das Wasser davon abhält das Bad komplett zu fluten. 

„Naja, was solls“ dachte ich zu meiner Beruhigung „wer weiß, ob sie überhaupt reinkommt.“

Den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht öffnete sich schon die Tür...

„Ich lege dir das Handtuch hier über die Heizung. Ist es ok, dass ich mir noch eben die Haare föhne?“ Und noch ehe ich eine Antwort geben konnte, kramte sie in dem Schränkchen und schloss den Föhn an.

Ich bekam gerade noch ein „Danke“ raus und „Klar, kannst du dich föhnen“ ehe es mir die Sprache verschlagen hatte. Ich sah durch die Glaswand, wie Kathi mit dem Rücken zu mir nur in Unterwäsche vor dem Waschbecken stand. 

Ich entdeckte ein kleines Tattoo auf ihren Knöcheln. Dann wanderte mein Blick langsam die Beine höher. Ihr schöner Po, den ich gerade schon in Ansätzen bewundern konnte, wurde gleichmäßig von einem schwarzen Stringtanga in zwei Hälften geteilt. Durch die Form des Stoffes wirkten ihre Pobacken noch runder und schöner. Im oberen Anteil ihres Rückens konnte ich erkennen, dass ihr BH passend zum Tanga die gleiche Farbe hatte. Glücklicher weise war der Spiegel durch das Duschen so beschlagen, dass Kathi meine gierigen Blicke nicht erkennen konnte.  

Mein schöner Ausblick durch die Duschwand machte sich sofort in meiner Lendengegend bemerkbar. Meine Sorge um meinen „Halbsteifen“ haben sich nun erledigt, denn da kam jetzt noch mehr. Ich bemerkte, wie sich immer mehr Blut im unteren Teil meines Körpers zu versammeln schien und meine Eichel mittlerweile so gefüllt davon war, dass sie sich langsam durch meine Vorhaut drückte. Mein Herz pochte immer schneller und ich war froh, dass Kathi so mit dem Föhn beschäftigt war, dass mir egal war, dass mein prächtiger Schwanz nun senkrecht in die Luft gestreckt stand. 

Um nun auch den hinteren Teil ihrer Haare zu trocknen, bückte sich Kathi, warf dabei ihre Haare nach vorne und richtete den Föhn auf ihren Hinterkopf. Dadurch bot sich für mich ein noch besserer Blick auf ihren runden Arsch. Ich sah jetzt nicht nur wie der String ihre Pobacken teilt, sondern auch wie er weiter vorne wieder breiter und dicker wurde, um Platz für ihre Pussy zu bieten. „Das macht sie doch mit Absicht.“ Ging es mir durch den Kopf. „Ob ich es wohl wagen kann für ein paar vorsichtige Stöße an mir rumzuspielen?“ Instinktiv griff ich meinen steifen Schwanz und schob meine Haut langsam und gleichmäßig auf und ab. 

Ich erschrak kurz als Kathi mich aus meinen Träumen riss, indem sie sich wieder aufrichtete. Hastig nahm ich das Duschgel und fuhr fort mich weiter einzuseifen. Mein Schwanz schrie förmlich danach weiter bedient zu werden, aber ich musste ihn alleine stehen lassen, um mich fertig zu duschen. Kathi hantierte immer noch mit ihrem Haartrockner rum. „Ob sie sich wohl extra Zeit lässt?“ 

Ich rieb mir Seife aus den Augen und als sie wieder richtig sehen konnten, blickte ich hoch, um noch einmal einen Blick zu erhaschen, der sich fest in meinen Gedanken einbrennen sollte. Das kleine Kolibri Tattoo auf dem Knöchel, Ihr schöner runder Po, der Rücken, ihre blonden Haare, das süße Gesicht. 

„Oh nein, ihr Gesicht? Fuck, der Föhn hatte den beschlagenen Spiegel längst wieder freigelegt. Wie lange konnte sie mich jetzt schon so sehen?“ Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren. Unsere Blicke trafen sich kurz und ich schaute etwas verschüchtert an mir runter. „Oh nein, auch das noch, er ist ja immer noch steif. Erst langsam zog sich mein bestes Stück wieder in eine annehmbare Größe zurück, sodass ich jetzt erst rauskommen und mein Handtuch nehmen konnte. „Das war mit Sicherheit Absichtlich“, Das Handtuch hing an der Heizung gegenüber. 

„Ob Kathi mich jetzt musterte, wie ich sie eben gerade?“ Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, mein rasierter Schwanz hing bzw. stand leicht von mir ab und da Kathi vermutlich eh schon alles bei mir gesehen hatte, war es mir jetzt auch egal. Ich trocknete meinen trainierten Oberkörper ab, und auch die Beine, drehte mich zu meinen Sachen und bevor ich meine Boxer anzog, bot ich ihr auch nochmal einen Blick auf meinen knackigen Hintern. Jetzt wo alles „verpackt“ war, drehte ich mich wieder zu Kathi und erhoffte mir nun auch ihre Vorderansicht zu betrachten. 

Sie legte den Fön und die Bürste zur Seite, drehte sich gelassen zu mir als würden wir schon jahrelang das Badezimmer teilen, und fragte: „Hast du Lust gleich noch einen Salat zu machen? Ich müsste noch genügend Sachen dafür im Kühlschrank haben.“

„Ja, das klingt gut“ Antwortete ich, ohne jedoch wirklich auf die Frage geachtet zu haben, denn der Anblick, der sich mir nun bot, ließ meinen „kleinen Freund“ wieder zu einer ordentlichen Größe aufsteigen. „Gut, dass ich schon meine Boxershorts anhabe.“ ging es mir erleichtert durch den Kopf, trotzdem müsste Kathi bei genauem Hinsehen erkennen, wie geil mich ihr Anblick gemacht hatte, denn in meiner Shorts war nicht mehr viel Platz und „er“ drückte sich ziemlich gegen den Stoff. 

„Magst du Hühnerfleisch im Salat?“

„Ähhh… Hühnerfleisch, ja klar…“ Stammelte ich.

„Bor… Nick! Hörst du mir überhaupt zu? Oder glotzt du nur?“

„Ähhh… Sorry“ versuchte ich mich rauszureden „Ich hatte nur…“ Kathi unterbrach mich. 

„Schon gut, du bist halt ein Kerl, da scheint das Angeboren zu sein..“ grinste sie. 

„Dann genieße nochmal einen Blick, denn ich ziehe mir gleich was über“.

Und ob ich das tat. Es wäre eine Sünde gewesen mir nicht ihre süßen Brüste anzusehen, wie sie in dem schlichten schwarzen BH Platz gefunden hatten, das Dekolleté, was sich dadurch noch schöner zeigte und wie sich bei genauem Hinsehen ihre Nippel etwas im Stoff abzeichnen. Ihr flacher Bauch und dann der String, der gerade soeben ihre Schamlippen verdeckte, machen mich sprach und regungslos.

Mit den Worten: „ich ziehe mich jetzt an, und dir empfehle ich beim nächsten Mal kalt zu duschen.“ drehte Kathi sich lächelnd um und verschwand aus dem Bad.  

„Peinlich, hat sie also doch mehr mitbekommen als ich erhofft hatte.“ Ich fühlte mich ertappt. 

Als Kathi raus war, hätte ich meine Boxershorts am liebsten sofort wieder runtergezogen und da weitergemacht, wo ich in der Dusche aufhören musste. Aber ich erinnerte mich an die nicht verschließbare Tür und zog meine Klamotten wieder an. 

Der Abend plätscherte leider nur noch so dahin. Angeheizt von der Duschsituation hätte ich gerne mehr Versuche unternommen ihr näher zu kommen, da sie aber gar nichts mehr zu dem „Badezimmerabenteuer“ gesagt hatte hielt ich mich besser zurück. Kathi war da echt schwer einzuschätzen. War ihr das echt egal nackt, bzw. halbnackt das Bad zu teilen, obwohl wir uns gerade mal eine Woche kannten? Mir war nur klar, dass ich mich das nächste Mal nicht zurückhalten werde und auch reinkomme, wenn sie unter der Dusche steht. 

 

„Und… wie war es? Hast du ihn zappeln lassen?“ fragte Hannah neugierig am Handy.

„Oh ja… und wie. Hätte ich ihn gelassen, wäre er sicherlich über mich hergefallen.“

„Tja, die Waffen einer Frau sind nicht zu unterschätzen. Und jetzt berichte, ich will jedes kleinste Detail wissen.“ 

„Naja, also ein kleines Detail wurde sogar ziemlich groß.“ 

„Jetzt wird’s Spannend“ Und beide lachten in den Hörer. Kathi berichtete ohne Punkt und Komma und ließ wirklich nichts weg. 

 

Der Sommer ging in die zweite Runde. Die Temperatur kletterte wieder mal über die 30° Marke. Kathi und ich hatten in den letzten Tagen viel hin und her geschrieben und wollten am nächsten Tag eigentlich wieder laufen gehen. Aber es sollte noch viel besser werden…

„Das macht dann 2,50€.“ Ich bezahlte mein Eis und schlenderte noch etwas über den Marktplatz, denn ich hatte noch Zeit, bis meine Arbeit begann. Durch ein Brummen machte sich mein Handy in der Hosentasche bemerkbar. Eine Nachricht von Kathi. „Hey Nick, wie geht’s dir? Bist du bei der Hitze schon weggeschmolzen?“

„Das nicht, aber mein Eis, dass ich mir gerade gekauft habe. Ich bin auf dem Weg zur Arbeit. Wie geht’s dir?“

„Oh Eis ist gut, ich gäbe jetzt auch alles für eine Abkühlung selbst hier im Krankenhaus ist es mega warm.“

„Wie wäre es, wenn wir morgen schwimmen gehen, anstelle zu joggen?“ Schlug ich vor. 

„eine großartige Idee, aber mir wurde leider die späte Schicht aufgebrummt, da ist dann schon alles zu. Entweder wir brechen in irgendein Freibad ein oder wir verschieben das.“

„Ja, irgendwo einbrechen klingt gut, dann schwimmen wir aber nackt, ist ja eh dunkel.“ Schrieb    ich und war selbst überrascht über meine Direktheit. Ich wartete ungeduldig auf Kathis Antwort, die irgendwie nicht kam. Nach zwei bis drei endlosen Minuten brummte endlich mein Handy wieder.

„Natürlich nackt!“ 

Ich hörte mein Herz pochen und meine Beine kribbelten in Vorfreude auf das Abenteuer. Hat sie gerade wirklich bestätigt mit mir nackt zu schwimmen?  Ich konnte den kompletten Arbeitstag an nichts anderes mehr denken. Ich googelte nach Schwimmbädern oder ähnlichem und fand ein Badesee, der gar nicht so weit weg war. Noch am gleichen Abend schnappte ich mein Fahrrad und erkundete den See, der perfekt zu sein schien.  Vorne, an den Parkplätzen war eine Art Sandstrand aufgeschüttet und inmitten des „Strandes“ stand ein  Food-Truck, der aber schon längst geschlossen hatte. Es waren nur noch einige wenige Menschen zu sehen, die auf ihren Handtüchern lagen. Der Duft von Sonnenmilch schwebte aber immer noch in der Luft. 

Als ich den See umrundet hatte, fand ich auf der Rückseite, abseits vom ganzen Badegeschehen eine kleine Lichtung mit direktem Zugang zum Wasser. „Perfekt!“ Ich schlug Kathi den See vor und sie war auch einverstanden.

 

Am nächsten Tag packte ich schon nachmittags eine große Tasche mit Handtuch, Decke, Karten- und Würfelspielen, Snacks, Getränken (Den Alkohol stellte ich natürlich noch kalt) und ein paar Mückenkerzen. „Sollte ich sicherheitshalber eine Badehose einpacken, falls Kathi doch einen Rückzieher macht? Ach Quatsch, ich stehe zu meinem Wort.“ 

Endlich hatte Kathi Feierabend und sie schrieb mir, dass sie jetzt zu mir fährt. Sie war ebenfalls mit einer großen Tasche bepackt. 

„Na, wie war deine Schicht?“ Fragte ich, als Kathi mit ihrem Fahrrad um die Ecke bog. 

„Hey Nick, du bist ja schon startklar.“

„Na klar!“ 

„Frag nicht, ich bin echt durch für heute, es war total hektisch im Krankenhaus.“

„Dann kommt so ein gechillter Abend am See doch genau richtig, ich habe auch was zu trinken dabei“

„Das klingt gut, ich auch. Wo lang müssen wir?“ Kathi drehte ihr Fahrrad um und fuhr mir hinterher.

Die letzten Meter um den See mussten wir unsere Räder allerdings schieben. Kurz vor unserem Ziel entdeckten wir noch ein Angler, der uns aber nur freundlich grüßte. 

„So…, da wären wir. Hier ist doch ein schönes Plätzchen, oder?“

„Ja, das hast du wirklich schön ausgesucht Nick.“ Antwortete Kathi und holte Sachen aus ihrer Tasche. Wir machten es uns gemütlich mit einer großen Decke für uns beide, ich stellte die Mückenkerzen auf, die nicht nur die lästigen Viecher abhalten sollten, sondern auch ein gemütliches Licht spendeten und suchte in meiner Tasche auch ein paar Vorräte für uns raus.

Kathi ließ sich auf die Decke plumpsen. „Jetzt ist endlich Feierabend für mich.“ und sie zog eine Flasche Hugo hervor. „Gläser oder trinken wir gemeinsam aus einer Flasche?“

„Nimm du ruhig, ich habe was anderes. Hugo ist nicht so mein Fall.“

Nach einem kräftigen Schluck atmete Kathi entspannt auf. „Das tat gut. Jetzt geht’s mir besser, …und nun? Wie hast du es dir weiter vorgestellt?“

„keine Ahnung, schwimmen halt.“ und ich hoffte das sie jetzt keinen Rückzieher mehr machte. „Ist es denn für dich OK, komplett ohne Klamotten? Ich habe jetzt keine Badehose dabei.“

„Klar, ich ja auch keinen Bikini, aber normalerweise ziehe ich mich ja nicht einfach so vor anderen aus, dass muss man sich schon verdienen“ Und sie grinste mich auffordernd an. 

„Ich habe Karten dabei, Strippoker?“

„Das kann ich nicht… aber wir können MauMau spielen. Hauptsache wir kommen heute nochmal ins Wasser. Der Verlierer einer Runde muss also ein Teil ausziehen?“ Fragte Kathi

„Oder der Verlierer muss sich vom Gewinner ein Teil ausziehen lassen.“ kam ich mit dem Gegenvorschlag.

„Hihi… das ist lustig, aber dafür brauche ich vorher noch ein bisschen Hugo.“ Und Kati nippte an der Flasche.

Ich mischte die Karten. Es war total ruhig um uns herum. Ab und zu knackte und knisterte es aber bis auf ein paar Grillen war nichts zu hören. Es lag eine nervöse Anspannung über uns. 

Die Karten waren schnell verteilt und ich war voller nervöser Vorfreude Kathi gleich endlich ausziehen zu dürfen. Doch es kam leider anders und ich verlor die erste Runde. 

„Dann mal weg mit deinem T-Shirt...“

Kathi beugte sich zu mir rüber, um mir mein Shirt über dem Kopf auszuziehen. 

„Das ist ja schonmal ein netter Anfang“ sagte sie als sie das T-Shirt auf meine Tasche warf.

„Ich hoffe ich bekomme in der nächsten Runde auch was zu sehen.“

Kathi setzte sich wieder im Schneidersitz mir gegenüber. Ich mischte und verteilte die Karten neu. Diesmal lief es auch für mich besser und ich konnte ihre Sieben mit einer weiteren auskontern und beendete das Spiel. 

„So habe ich mir das vorgestellt.“ grinste ich und stellte mich hinter Kathi, um meinen Sieg zu holen. Sie hob ihre Arme leicht nach oben, sodass es mir keine Mühe machte ihr Top auszuziehen. Ich kniete mich wieder ihr gegenüber.

„Findest du es nicht auch etwas ungerecht, dass du noch einen BH anhast? So muss ich insgesamt ja einmal mehr gewinnen.“

„Tja, dann musst du dich wohl mehr anstrengen.“

Das tat ich in der nächsten Runde auch, aber hatte wieder Pech. Kathi gewann schon wieder.

„Dann jetzt mal runter mit der Hose. Stell dich am besten hin.“

Ich ärgerte mich ein bisschen. Eigentlich war mein Plan sie möglichst schnell auszuziehen, jetzt ist es genau andersrum. 

Ich tat wie befohlen, stellte mich hin und Kathi kniete vor mir. Ihre Hände gingen zu meiner Hüfte und sie schob meine kurze Hose Stück für Stück runter.  Nun war ich wieder nur in Boxershorts vor Kathi.

„Was machen wir eigentlich, wenn ich jetzt wieder gewinne und du nichts mehr zum Ausziehen hast?“

„das weiß ich zu verhindern.“

Obwohl ich ziemlich angespannt und auch leicht erregt war, versuchte ich mich zusammenzureißen und auf das Spiel zu konzentrieren. Das gelang mir ganz gut und ich konnte den nächsten Sieg für mich einfahren. 

„Glückwunsch! Was willst du mir als nächstes Ausziehen?“

„Ich will endlich deine Titten sehen.“

Etwas ungeschickt knüselte ich an ihrem BH-Verschluss. Als ich ihn endlich geöffnet hatte, zog ich auch dieses Stück Stoff von ihrem Körper. Vor mir zeigten sich ihre wunderschön geformten Brüste. „Wow!“ entglitt es mir, „Die sind echt schön“. Der Platz in meiner Boxershorts wurde wieder enger. Ich wollte den Blick nicht von ihren schönen Brüsten und den kleinen Nippeln abwenden. 

„Danke… aber nicht vergessen die Karten zu mischen.“ forderte Kathi mich auf.

Immer wieder blickte ich zu Kathi hoch, die im Schein der Kerzen und des Mondes mit ihrem freien Oberkörper bezaubernd aussah. Das machte mich so wuschig, dass ich mich nicht auf das Spiel konzentrieren konnte… und verlor. 

Etwas niedergeschlagen stellte ich mich wieder vor Kathi hin. Langsam zog sie meine Shorts runter, sodass mein steifer Schwanz jetzt in voller Pracht direkt vor ihrem Gesicht stand. Ich war etwas irritiert, denn sie legte meine Boxershorts zu den anderen Sachen und setzte sich wieder, als wenn es das normalste der Welt wäre, dass jemand vollkommen nackt und hoch erregt vor ihr steht. Wie gerne hätte ich mir irgendeine Reaktion erhofft oder dass sie vielleicht meinen Schwanz beiläufig oder absichtlich berührt hätte. 

„So Nik, ich gebe dir noch eine Chance, aber dann ziehe ich mich selber aus, ich will nämlich ins Wasser.“

So sehr ich mich auch anstrengte, ich hatte einfach Pech und konnte auch dieses Spiel nicht als Sieger beenden. 

„Tja, das war es dann wohl mit deiner Chance.“ Kathi stellte sich hin und knöpfte ihre Kurze Jeanshose auf und ließ sie zu Boden fallen. Sie drehte mir den Rücken zu und griff mit ihren Fingern rechts und links die dünnen Bändchen ihres Stringtangas und zog nun auch ihr letztes Stück Stoff über ihren Po nach unten. Mein „kleiner Freund“ war nun nicht mehr zu kontrollieren und er schraubte sich noch ein Stückchen weiter in die Höhe, als Kathi sich wieder umdrehte. Endlich stand sie nackt vor mir. Von ihren runden Brüsten, die ich ja schon vorher sehen durfte, ging mein Blick jetzt tiefer über ihren Bauch und noch tiefer… Durch ihre komplette Rasur sah ich wie ihre gleichmäßige Pussy leicht geöffnet war, um den inneren Schamlippen Platz zu machen, die etwas rausguckten. 

„Können wir jetzt endlich schwimmen gehen?“ 

„Ja klar“ antwortete ich, obwohl ich diesen Anblick gerne länger genossen hätte. 

 

Die Abkühlung auf der nackten Haut tat so gut. Überhaupt war es ein befreiendes Gefühl ohne Badesachen zu schwimmen. Ich war schon bis zur Brust abgetaucht als Kathi gerade mal mit den Füßen im Wasser stand.

„Was ist los?“

„Ich weiß nicht, das ist bestimmt kalt, wenn ich tiefer gehe. Außerdem sind da bestimmt Fische.“

„Ach quatsch, jetzt komm schon oder ich spritz dich nass“ Und ich ging etwas auf sie zu. 

„Nein, nicht nass spritzen, ich komme ja schon.“

Ich beobachtete, wie ihr schöner Körper langsam tiefer ins Wasser eintauchte. Als das Wasser ihren Hals erreichte machte sie ein paar hektische Schwimmzüge.

„Jetzt geht’s, ist ja wirklich nicht so kalt.“   

Wir schwammen einige Meter auf den ruhigen See hinaus und hielten kurz inne.

„Das ist hier echt schön ruhig, oder?“

„Ja, total.“

Die Situation hatte etwas Magisches. Alles um uns herum war total entspannt, nur das Wasser plätscherte etwas von unseren Schwimmbewegungen, die wir machen mussten, um auf der Stelle zu bleiben. Der Mondschein spiegelte sich auf dem Wasser, sodass unsere Gesichter erhellt waren. Ich schaute zu Kathi rüber und hätte so gerne meine Hand zu ihr ausgestreckt, um sie zu berühren. 

„Komm Nick, wir schwimmen zurück.“ Und Kathi spritzte mir ein Schwall Wasser ins Gesicht, lachte mich aus und schwamm zurück Richtung Ufer.

„Na warte!“ ich eilte ihr hinterher und als ich nah genug war, ergriff ich ihren Knöchel und zog sie zurück.

„Hey, das ist unfair.“ Kathi stützte sich mit ihren Händen auf meine Schultern, um mich unter Wasser zu drücken. Wir kebbelten uns ein bisschen im Wasser und die ein oder andere gegenseitige Berührung blieb dabei natürlich nicht aus. 

„So, jetzt haben wir dem Angler bestimmt alle Fische vertrieben, lass und zurück auf die Decke gehen, ich mag mich abtrocknen.“

Zurück in unserem kleinen Lager rubbelten wir uns schnell trocken und machten uns über unsere mitgebrachten Knabbereien und Getränke her. Die Situation war entspannt, auch das Nacktsein machte uns irgendwie nichts mehr aus; ja, es war schon fast normal uns so zu sehen. 

Die Handtücher zum Kopfkissen gewickelt legten wir uns nebeneinander auf die Decke und beobachteten die Glanzlichter der funkelnden Sterne. Hier und da plätscherte es leise im Wasser. Vermutlich versuchte der Angler wieder ein paar Fische zu ködern.

„Möchtest du auch noch ein paar Erdnüsse, Kathi?“

„Nein, lieber nicht... sonst muss ich ja noch mehr joggen.“

„Stell dich nicht so an, du hast doch voll den schönen Body.“ Ich drehte mich zur Seite und ließ dabei meinen Blick über Kathis Körper, der vom Mondschein angeleuchtet wurde, wandern. 

„Oder womit bist du unzufrieden?“

Kathi drehte sich, und streckte ihren runden Po in meine Richtung. Mit einer Hand klatschte sie leicht auf Ihre Pobacke.  

„Hier, ich finde mein Arsch könnte ruhig ein bisschen kleiner und knackiger sein.“

Kathi strich über ihr Hinterteil und kniff prüfend hinein.

„Oder was meinst du?“

Sie zog ihre Hand zurück, verharrte in der Stellung und blickte auffordernd zu mir herüber. 

Dieses Angebot nahm ich natürlich dankend an. Als meine Finger ihre Haut berührten, durchzog es mich wie ein leichter Stromschlag. Es fühlte sich so aufregend an, meine Hand auf Kathis Po zu legen. Der Stromschlag wurde von einem Kribbeln abgelöst, welches sich vom Kopf bis zum Fuß in mir ausbreitete. Ich streichelte ihren Arsch und versuchte keinen cm von ihren Rundungen auszulassen. Immer wenn ich über ihre Poritze streichelte, versuchte ich mit meinen Fingern leicht abzutauchen in der Hoffnung zwischen ihren Pobacken ihre Pussy zu erwischen, was mir leider nicht gelang. Für mich blieb die Zeit stehen, ich weiß nicht mehr genau wie lange ich mich ihrem Hinterteil gewidmet habe, aber Kathi unterbrach meine Schwärmerei mit den Worten:

„Und? Was sagt der Profi?“ Sie legte sich wieder in meine Richtung. 

„Also ich finde der fühlt sich richtig geil an!“

„Ja…, das sieht man…“ Kathi deutete auf meinen Schwanz, der sich durch das Streicheln wieder komplett gefüllt hatte und wie eine Eins an mir hochstand. Meine pralle Eichel glänzte im Schein der Kerzen.

„Oh sorry… ich kann das einfach nicht kontrollieren.“ stammelte ich. 

„Schon gut! Außerdem wäre ich auch etwas enttäuscht, wenn das nicht so wäre.“ lachte Kathi. „Mir gefällt er, so komplett rasiert. Dazu konnte ich Marc leider nie bewegen, der wollte seine Haare immer dran lassen.“

„Neee… das geht gar nicht. Wer will schon Haare im Mund.“ Zwinkerte ich „Und außerdem fühlt sich das total schön an. Besonders hier unten.“

Ich öffnete meine Beine ein bisschen, strich an meinem besten Stück runter und ließ meine Finger unterhalb meiner Eier rumkreisen. 

„Da ist es am schönsten?“ Fragte Kathi lüstern und streckte auch ihre Hand aus, um mit ihren Fingern diese Stelle zu fühlen. Ich zog meine Hand zurück, um Kathi Platz zu machen. 

Das Gefühl von Stromschlag und Kribbeln, wurde in den Schatten gestellt, ich war nicht mehr zu halten. Ich atmete kurz und heftig ein als Kathi mich zwischen meinen Beinen streichelte. 

„Oh ja, du hast recht, das fühlt sich wirklich schön weich an.“ Ich beobachtete ihre Finger wie sie nun zärtlich meine Eier streichelten. Kathis Blick schien wie gefesselt von meinem steifen Schwanz zu sein und sie strich mit ihren Fingern hoch bis zu meiner Eichel. Mir entwich ein leises Stöhnen. 

„Der lohnt sich ja mal wirklich.“ Und sie umgriff mit ihrer Hand mein Teil und bewegte diese gleichmäßig auf und ab. Ich schloss die Augen und genoss jeden ihrer „Stöße“. Von mir aus hätte das endlos weitergehen können, aber Kathi stoppte plötzlich ihre Bewegung. Ich blickte zunächst enttäuscht auf, sah aber dann, dass sie direkt neben mir kniete und ihr Mund nur noch wenige cm von meinem Glied entfernt war. Ihre Zunge berührte meine Spitze und dann verschwand meine Eichel langsam in ihrem Mund. Ich sah wie Kathi ihre Augen schloss, um ebenfalls zu genießen. Ihre Zunge spielte mit meinem Schwanz und ihr Kopf ging behutsam immer tiefer, um noch mehr von mir in den Mund zu nehmen. Sie bewegte sich mit ihrem Kopf gleichmäßig auf und ab. Das leise Schmatzen, welches zu hören war und der geile Anblick von meinem steifen Schwanz, der immer wieder in ihrem Mund verschwand, machten mich rasend. Um den Blowjob zu unterstützen, legte ich meine Hand auf ihrem Hinterkopf und führte ihn mit auf und ab. 

Doch leider wehrte sich Kathi dagegen, zog ihn wieder aus ihrem Mund und blickte mich mit einem Grinsen an:

„Hey… immer ruhig… Happy End war nicht mitgebucht.“ In der Tat war ich kurz davor zu explodieren.

Kathi wischte sich flüchtig über den Mund, ehe sie fortfuhr: „Ich wollte doch nur mal probieren, ob das wirklich so geil ist ohne störende Haare im Mund. Und ich muss sagen, du hattest recht.“ Sie gab mir zum Schluss noch mal einen Kuss auf die Schwanzspitze und legte sich wieder neben mich. 

„Wie oft rasierst du dich denn da unten?“ Fragte Kathi

„Ach, eigentlich immer, wenn ich mich dusche. Dann ist das nicht viel Arbeit. Und du?“

„So zweimal die Woche. Bei mir wachsen da eigentlich immer nur ein paar blonde Härchen. Die sieht man eh kaum. Ich habe so eine Maschine und wenn ich die auf die kürzeste Stufe stelle, reicht das eigentlich schon und man sieht nichts.“ 

Kathi streichelte sich über ihren Venushügel. „Naja, ein bisschen fühlt man die kleinen. Stoppel, aber das sollte nicht stören.“ Sie spreizte die Beine und strich sich über ihre weichen Schamlippen. „Hier unten wachsen bei mir eh keine Haare.“ 

„Lass mal fühlen.“ Und ich legte meine Hand ebenfalls auf den Hügel oberhalb ihrer Scheide. „Stimmt, ein paar kleine Stoppel sind da. Ich probiere gleich mal, ob man die beim Lecken bemerkt.“ Ich fuhr mit meiner Hand ebenfalls tiefer. Unter meinen Fingern fühlte ich ihre angeschwollene Pussy die ich nun endlich streicheln durfte. 

„Wow… Kathi, du bist ja mega feucht.“ Ich zog ihre Schamlippen, die von ihrem Sekret leicht verklebt waren, auseinander und erblickte am oberen Ende ihre Klitoris. Vorsichtig umkreiste ich diese mit meinem Zeigefinger, was mir Kathi mit einem leichten Stöhnen quittierte. Ich hatte schon fast vergessen wie anturnend doch dieser süßlich, geile Geruch einer erregten Muschi war. Davon wollte ich mehr.

Ich kniete mich vor Kathi drückte ihre Beine noch ein bisschen weiter auseinander und leckte mit meiner Zunge von unten über ihre Schamlippen. Als ich an ihrer Knospe angekommen war blickte ich zu Kathi hoch. Eine Hand krallte sich voller Erregung in der Decke fest, mit der anderen massierte sie ihre Brüste, von denen die kleinen Nippel fest abstanden. Ihre Augen waren geschlossen. Ich fuhr mit meiner Behandlung fort. Und als ich mit meiner Zunge an ihrer Klitoris leckte drückte mir Kathi ihre Hüfte entgegen, was ich als Aufforderung verstand weiterzumachen… was ich tat. Ich küsste und liebkoste Kathis Heiligtum. Ich streckte eine Hand ebenfalls zu ihr nach oben aus, um mit an ihren Brüsten zu spielen. Die Finger meiner anderen Hand fanden endlich den Weg, um in sie einzudringen. Ich nahm zwei meiner Finger und führte sie langsam in ihre Scheide. Kathi stöhnte auf: „Nein… das kannst du doch nicht machen!“

„soll ich etwa aufhören?“

„Ja,…NEIN!!!... bloß nicht. Mach weiter.“  

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen.  Mein Schwanz schrie zwar auch danach behandelt zu werden, aber jetzt wollte ich mich endlich um Kathi kümmern.

Wir zuckten beide kurz zusammen als Kathis Handy plötzlich laut auf sich aufmerksam machte. Sie nahm ihr Telefon und blickte auf das Display. Ich hörte auf sie zu fingern. „Alles OK, fragte ich?“ 

„Ja klar, mach weiter! Ist nur eine WhatsApp meiner Freundin, ich lese eben schnell.“

Ich kniete also dort und schob meine Finger wieder in Kathi, um weiterzumachen. Mit meiner anderen Hand griff ich jetzt meinen steifen Schwanz und befriedigte mich ebenfalls. Kathi legte das Handy zu Seite und beobachtete wie ich uns beide nun gleichzeitig bediente. 

Sie berichtete: „Das war gerade meine Freundin Hannah, der hatte ich von unserem Treffen erzählt und sie wollte nur wissen, ob alles ok ist oder ich schon als Leiche zerstückelt irgendwo im Gebüsch liege. Aber ich antworte ihr später. Ich gucke dir lieber zu wie du an uns beiden rumspielst.“

Kathis Blick fixierte mein steifes Glied. „Ich finde ihn ziemlich groß, also zumindest hat er ordentlich Umfang“

„Findest du? Ich habe da nicht so den Vergleich.“ 

„Doch schon.“

„Meinst du der passt bei dir rein?“

„Probier doch mal aus.“

Ich war ziemlich baff. Ich hätte mit allem, aber nicht mit so einer coolen Antwort gerechnet.

Kathi spreizte ihre Beine noch ein bisschen weiter und stellte ihre Füße auf, um ihr Becken etwas nach oben zu schieben.

„Feucht genug müsste ich sein, da hast du ja schon gute Vorarbeit geleistet“ Zwinkerte sie mir zu. 

Einen Rückzieher kann ich jetzt eh nicht mehr machen, und außerdem hatte ich Lust auf Ficken. Ich rückte näher zu Kathi, und setzte meine Spitze genau dort an, wo gerade noch meine Finger in ihr steckten.

„Jaaa“ stöhnte sie leicht „Genau da ist richtig.“ 

Ich übte etwas Druck aus und wir beide sahen zu, wie sich meine Eichel langsam einen Weg in Kathi suchte. Ihre Schamlippen umschlossen den ersten Teil meines Gliedes.

„Alles gut? Soll ich ihn weiter reinschieben?“

„Ja, aber mach bitte erstmal nicht so schnell.“ Stöhnte Kathi erregt und ich drückte ihn langsam weiter in ihre heiße Pussy und wir beobachteten, wie er Zentimeter für Zentimeter zwischen ihren Schamlippen verschwand.

„Also eng bist du ja“, kommentierte ich.

„Du musst ihn gleich einfach nur ein bisschen in mir bewegen, dann geht das schon. Die muss sich erst ein bisschen an ihn gewöhnen.“

Ich zog mein steifes Glied ein bisschen zurück und drang wieder in Kathis Pussy ein die sich mittlerweile an die Größe angepasst hatte. Ich vögelte sie einige Stöße und zur Unterstützung fingerte Kathi dabei selbst ihre Klitoris. Mich machte der ausgelieferte Anblick von Kathi so geil. Meine Hände griffen in ihre Kniekehlen und ich drückte ihre Beine weiter auseinander, um noch fester zuzustoßen. Bei jedem meiner Stöße konnte ich sehen, wie sich ihre Titten im Takt unseres Geschlechtsverkehrs mitbewegten. Die Augen hatte Kathi geschlossen und ihr leises Stöhnen wurde immer schneller. 

„Hey…“ bremste ich etwas aus und wollte Kathi diesmal auch etwas zappeln lassen. „Ich wollte doch nur kurz probieren, ob er passt, von Sex war nicht die Rede.“

„Halt die klappe Nick und fick mich!“

Ich stieß noch einige Male zu, bevor ich meinen Schwanz rauszog und mich neben Kathi legte. „Komm, reite mich etwas.“ 

Kathi, die immer noch voll aufgegeilt war kniete sich über mich, nahm mein Schwanz und steckte ihn sich in ihre Muschi. Diesmal ging er ganz leicht rein. Ich sah wie Kathi stöhnend ihre Bewegungen machte und mich verwöhnte. Es war so schön zu sehen, wie sie auf mir saß und mich fickte. Ich griff mit meinen Händen zu ihrer Brust, um ein bisschen mit ihren Titten zu spielen, als plötzlich wieder das Handy klingelte. Diesmal war es ein Anruf.

„Schon wieder Hannah.“ Sagte Kathi, und griff zu ihrem Telefon „Diesmal muss ich ran gehen.“

Ihre Bewegungen wurden zwar etwas langsamer, aber Kathi machte keine Anstalten mit dem Fick aufzuhören, während sie telefonierte. 

„Hey Hannah……. „

„Nein, sorry, hier ist alles gut, aber lieb, dass du dir Sorgen gemacht hast…..“

„Ja klar können wir kurz telefonieren, du weißt doch, dass du immer anrufen kannst…..“ 

„Schon gut Nick ist gerade im Wasser.“ Log Kathi, guckte mich dabei an und legte ihre Zeigefinger auf ihren Mund. 

„Doch der See ist total schön, muss ich dir auch mal zeigen….“

„Klar haben wir das mit den Klamotten durchgezogen…“

„Nein, Fotos haben wir nicht gemacht, aber ich kann dir nachher mal welche schicken, zumindest von dem See…“

„Nee… Facetime mache ich jetzt nicht an, ist doch eh viel zu dunkel.“

Ich sollte zwar leise sein, aber Kathi konnte mich nicht davon abhalten sie überall dort zu streicheln, wo ich mit meinen Händen hinkam. Ich griff ihre Hüfte und unterstützte aktiv die Reitbewegungen was Kathi geil zu machen schien. Sie blickte mich mit aufgerissenen Augen an und biss dann auf ihre Lippen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Mir sollte es doch egal sein, was Kathis Freundin hört oder von ihr denkt. Es machte mir Spaß sie zu ärgern und ich versuchte von unten, so gut ich konnte, in sie zu stoßen. 

Kathi kniff die Augen zusammen um den Spagat zwischen ihrer Erregung, unserem Sex und dem Telefonat hinzubekommen. 

„Du Hannah, ich muss auflegen. Nick kommt gleich…“

Wir mussten beide etwas über diese Doppeldeutigkeit schmunzeln.

„Natürlich berichte ich dir alles. Wir sehen uns ja morgen im Krankenhaus…“

„Ich dich auch…“ Und Kathi legte auf. 

„Mensch Nick, noch nicht mal in Ruhe telefonieren lässt du mich.“ kommentierte Kathi meine Aktion mit einem Grinsen. 

Sie legte ihr Handy zur Seite, beugte sich etwas zu mir runter und stützte sich mit ihren Händen auf meine Brust. Nun hatte ihre Hüfte viel mehr Spielraum, den sie jetzt komplett nutzte. Mit heftigen Stößen klatschte ihre feuchte Pussy rhythmisch auf mich. Auch ich konnte mir ein Stöhnen nun nicht mehr unterdrücken.

„Das hast du nun davon Nick.“ 

„Solche Bestrafungen liebe ich.“

„Ach ja…?“

Mit diesen Worten kletterte Kathi von mir runter, kniete sich neben mich und stütze sich auf allen vieren.

„Jetzt nimm mich bitte von hinten und fick mich richtig durch!“

Auch das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich zwischen Kathis Beine und drang in ihre Scheide ein. Meine Hände umgriffen dabei fest Kathis Hüfte, um noch heftiger in sie zu stoßen. Auch in dieser Stellung fanden wir schnell unseren Rhythmus. 

„Oh mein Gott, so ist der ja richtig tief in mir drin.“ 

„Du wolltest durchgefickt werden, also beschwer dich nicht.“

Mit einer Hand griff ich nach Kathis Kopf und krallte mich in ihren Haaren fest. Sie quittierte das mit einem heftigen Stöhnen. Immer fester stieß ich gegen ihren Po.

„Wenn du so weiter machst, komm ich gleich Nick!“

Das Wimmern, Stöhnen und Japsen nach Luft schallte tief in das Dickicht der Nacht hinein. Uns war es egal ob da draußen noch irgendjemand war, uns hörte oder beobachtete. Wir gaben uns einfach der aufkommenden Lust dieses Abenteuers hin.

Kathi begann zu zucken und ich bemerkte, dass sich ihre Scheide zusammenzog und meinen Schwanz noch mehr einengte. Unter lautem Stöhnen breitete sich in Kathi ein leidenschaftlicher Orgasmus aus.  

„Ich kann nicht mehr.“ bekam sie noch gerade raus. 

Aufgeheizt von dieser Ekstase explodierte ich nun auch in Kathi und entlud alles, was sich in den letzten Stunden in mir aufgestaut hat.  

Vollkommen außer Atem und befriedigt sackten wir auf der Decke zusammen. Als wir nach einiger Zeit wieder zu uns kamen streichelte ich über Katis Körper. 

„Geht’s dir gut?“ 

„Oh ja, mir ging es nie besser, dabei wolltest du doch nur gucken ob er rein passt“ Grinste sie mich an.

„Falsch, ich wollte doch nur testen ob man deine rasierte Stoppel beim Lecken merkt.“ konterte ich.

„Und…?“

„Naja etwas, aber hat mich nicht gestört.“

Erschöpft und verschwitzt lagen wir bestimmt noch 10 Minuten stumm nebeneinander und streichelten uns gegenseitig unsere Körper. 

„Komm, lass uns nochmal ins Wasser gehen und dann unsere Sachen zusammenpacken, wir können ja jederzeit wieder einen Ausflug hierhin machen.“

 

So endete unser schöner Ausflug. Wir radelten durch die Nacht und als ich zu Hause angekommen war und im Bett lag ließ ich das ganze nochmal Revue passieren. Wie froh war ich, dass ich damals duck Zufall die Anzeige entdeckt hatte. Ich freute mich schon auf unser nächstes Treffen und schlief mit einem Lächeln im Gesicht ein. 


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

architekt55 schrieb am 20.12.2022 um 08:59 Uhr

Sehr schön geschriebene Geschichte, wie ging es weiter, seid Ihr ein Paar?

williwillsie schrieb am 20.12.2022 um 09:42 Uhr

Sehr gut

LUwe schrieb am 20.12.2022 um 14:21 Uhr

grandios

Cult schrieb am 20.12.2022 um 21:56 Uhr

Sehr schöne Geschichte. Mit das beste, was ich hier seit langem gelesen habe.

Ich frage mich, wie jemand auf die Idee kommt, hier nur 2 Sterne zu geben. 

Rolando schrieb am 21.12.2022 um 14:05 Uhr

Ja stimmt sehr gute Geschichte, super geschrieben,  endlich wieder mal wo nicht alle sofort nackt herumlaufen und fi...  

Die Bewertungen sind nicht nachvollziehbar von mir gibt es volle Punkte 

andy011 schrieb am 29.12.2022 um 11:35 Uhr

mal eine andere Geschichte, supi

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:25 Uhr

Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc

selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:35 Uhr

Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html