Mein dunkles Geheimnis


Schambereich

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22.02.2006
Exhibitionismus

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Schambereich.net ist mein bevorzugtes erotisches Portal zur Unterhaltung, weil es meinen Lebenserfahrungen und auch meinen erlernten Vorlieben entspricht. Der auf mich bezogenen Umfrage zufolge halten mich knapp die Hälfte der Antwortenden für einen arbeitslosen Langweiler. Landweiler? Vielleicht, das ist Ansichtssache. Arbeitslos bin ich aber nicht, ich bin Besitzer eines kleinen recht erfolgreichen Unternehmens. Ich sollte auch erwähnen, das ich Zeit meines Lebens nur in Haushalten gewohnt habe, in denen ich das einzige männliche Wesen war. Selbst die Mitarbeiter meines Unternehmens sind überwiegend weiblich, zeitweise waren es sogar ausschließlich Frauen. Ein Frauenversteher bin ich zwar nicht, mit dem anderen Geschlecht hatte ich aber nie die geringsten Probleme, ich komme mit den meisten sogar sehr gut zurecht und einer nicht unbeträchtlichen Anzahl bin ich über die Zeit noch sehr viel näher gekommen. Vielen Dank, Mädels, für die schönen Stunden.

Mein Vater war bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, weshalb meine Mutter arbeiten musste, um meine ältere Schwester und mich zu ernähren. Weil ich schon mit vier Jahren ein recht wildes Bürschchen war, erleichterte es meine Mutter, wenn sich Verwandte nach dem Kindergarten um mich kümmerten. Besonders eifrige Babysitter waren zwei Cousinen, 13 und 14 Jahre alt, die sich im Sommer geradezu darum rissen, mich am Nachmittag zu beaufsichtigen. Im Großen und Ganzen waren sie ja recht lieb, aber ich hasste es, mit ihnen ins Schwimmbad zu gehen. Die zwei hatten ein geradezu diabolische Vergnügen daran, mich nackt herum laufen zu lassen, auch wenn ich eine Badehose haben wollte. Stell dich nicht so an, dir schaut schon keiner was weg, und außerdem kannst du dich nicht schmutzig machen. Obwohl man mit vier Jahren schon allein pinkeln kann, bestanden sie auch darauf mich abzuhalten. Das Abhalten war nicht so schlimm, auch wenn es auf der Damentoilette bei offenere Tür stattfand, wo sie meinen kleinen Pimmel über die Schüssel hielten. Das Nacktsein in Gegenwart der anderen, teilweise sogar noch jüngeren Kinder war die Quälerei, denn die waren alle angezogen. Die kleinen Mädchen in ihren lächerlichen Badeanzügen oder noch lächerlichen Bikinis glotzen auf mein Männlein. Nur ein Mädchen erwies Solidarität und zog sich auch das Höschen aus. Mit der spielte ich dann ausschließlich. Das einzig Angenehme an diesen verhassten Schwimmbadbesuchen war, dass sich die Cousinen in meiner Gegenwart in der Kabine umzogen. Sie hatten schon richtige Brüste und waren an der Scham auch schon ein wenig behaart.

Meine nackte kleine Mitspielerin im Schwimmbad war so lieb wie meine kleine Freundin Barbara zu Hause, mit der ich nachmittags in unserem riesigen Garten spielte, wenn ich mal nicht im Schwimmbad nackt vorgeführt wurde. Unser bevorzugtes Spiel war das Doktorspiel. Erst zog ich sie nackt aus und ich untersuchte ihren Körper, vor allem die liebliche rosa Spalte entzückte mich. Dann wollte sie, dass ich mich nackt mache, damit sie mein Pillermännchen untersuchen kann. Nach dem Doktorspiel spielten wir dann nackt weiter, es war so unschuldig und schön, die Sonne. den Wind und das Gras auf der Haut zu spüren. Außerdem war uns beiden bewusst, dass die Erwachsenen unsere Spiele wohl nicht tolerieren würden. Das erhöhte den Reiz gemeinsamer Nacktheit.

Dann wurde ich in die Obhut einer Tante mit zwei erwachsenen Töchtern in Mainz gegeben. Die Zwei fanden großes Vergnügen daran, ihren 7 Jahre alten kleinen Vetter jeden Abend nackt im Bad zu waschen. Danach musste ich nackt bleiben, bis es ins Bett ging. Als ich dann mit zunehmendem Alter beim gemeinsamen Waschen auch an ihren Genitalien Interesse zeigte und dabei eregierte, wurde dieser Zeitvertreib leider eingestellt

An der älteren der beiden Schwimmbadvorführerinnen habe ich später als junger Mann exemplarisch gerächt. Sie besuchte mich eines Freitags, um die berühmt-berüchtigte Stadt Frankfurt kennen zu lernen. Ich gab dem Provinzei die volle Dröhnung der unterhaltsamen und der lasterhaften Seiten meiner Stadt. Als wir abends in meine Wohnung zurückkehrten, hatte sie schon einen beachtlichen Streifen gezogen. Nach ein Paar weiteren Bechern fingen wir an zu albern, dann zu balgen, und schließlich hatte ich ihren weißen Baumwollschlüpfer in der Hand. Da sie keinen Protest machte, war sie nach einigen Sekunden splitternackt. Danach war sie trotz ihrer Promille etwas verschämt, was sich noch verstärkte, als ich mich ihr mit gummiverpacktem Ständer näherte. Doch dann lies sie mich zunächst schweigsam und dann immer lauter gewähren und sich bei dieser Gelegenheit auch entjungfern, wie ich am nächsten Morgen auf dem Bettuch bemerkte. Du bist aber ein spätes Mädchen, kommentierte ich den Blutfleck. Es ist mir auch ein bißchen peinlich, mit 34 noch Jungfrau zu sein, oder besser gewesen zu sein, aber das hast du ja jetzt geändert.

Sie hatte einen niedlichen rosa Bikini mit gebracht, dessen Höschen mit seitlichen Schleifen geschlossen wurde. Mit Sonnenschirm, Kühltasche und allem sonstigen Strandbedarf zogen wir nach dem Ausschlafen unseres Rausches und einem weiteren Geschlechtsverkehr am Samstag Mittag zum Dr.-Bauer-Strandbad bei Raunheim, allerdings nicht in den bewirtschaften Teil, sondern in den wilden mit Clothing optional. Von diesen feinen Unterschieden wusste mein Cousinchen natürlich nichts. Ich platzierte uns in der Nachbarschaft einer Gruppe junger Männer. Nur auf dem Bauch liegend öffnete sie ihr Oberteil zur Vermeidung von Streifen, auch wenn etliche Mädchen ohne oben aktiv waren und ein paar ganz Mutige so gar nackt. Cousinchen achtete auf Schamhaftigkeit. Die Sonne, das Baden und unser Mahl mit ein paar Bechern Sekt machten sie doch recht schläfrig. Sie war ganz tief weg. Diese Gelegenheit nutze ich, sie ihres Bikinis zu entledigen. Die Jungs nebenan erfreuten sich am Anblick ihrer bleichen Popbacken. Sie gingen auch mal an ihren Füßen vorbei, um nach den Ansätzen ihrer Schamlippen zu äugen, die zwischen ihren leicht geöffneten Beinen hervor lugten.

Eine Handvoll kaltes Seewasser auf den nackten Rücken, sie schoss hoch und sofort erkennend, dass sie keinen Faden am Leib hatte, warf sie sich wieder hin. Sie presste sich an den Boden an. Am liebsten hätte sie sich wohl eingegraben. Gib mir sofort den Bikini zurück, sie war richtig giftig. Ich denke nicht daran. Kannst du noch erinnern, wie ihr zwei mich immer nackt im Schwimmbad vorgeführt habt? Aber da warst du doch noch ganz klein, das ist doch was ganz anderes. Ganz und gar nicht, ich habe mich auch geschämt. Jetzt kannst du meine Gefühle besser nachvollziehen. Sie verlegte sich jetzt aufs Betteln und Tauschgeschäfte: Ich bitte dich tausendmal um Verzeihung, und du kannst mit mir im Bett machen, was du willst. Bitte, bitte, mit schmeichelnder Kleinmädchenstimme, gib mir den Bikini wieder. Nein, du bleibst nackt. Und glaub ja nicht, dass du bis heute Abend auf dem Bauch liegen bleiben darfst. Los, ab ins Wasser. Ich musste schon erheblich Kraft aufwenden, um sie am Arm hoch- und ins Wasser zu ziehen. Sie wollte gar nicht wieder raus. Als sie zu bibbern anfing, ergab sie sich in ihr Schicksal. Mit gesenktem, hochrotem Kopf ging sie die 15 Schritte zu unserem Sonnenschirm. Die Jungs neben an pfiffen anerkennend, sie hat auch wirklich einen sehr schönen Körper.

Sie legte sich auf den Bauch in die Sonne, um sich wieder aufzuwärmen. Ich cremte die Rückseite ein inklusive des in dieser Position sichtbaren Teils der Schamlippen, weil die besonders empfindlich sind. Das turnte sie an. Widerstandslos drehte sie sich auf den Rücken, als ich das anordnete. Die Vorderseite einzucremen machte noch mehr Spaß. Die Titten wackelten lustig unter meinen pflegenden Händern. Die Schenkel glitten unter leichtem Druck fast von selbst auseinander, damit ich den Rest ihres Geschlechtsteils mit Sonnenschutz versehen konnte. Nah, wie fühlst du dich jetzt? Es war schon megapeinlich, aber nachdem du meine Muschi eingecremt hast, geht es schon besser. Nachdem sie sich aufgewärmt hatte, kuschelte sie sich unter dem Sonnenschirm an mich. Ich streichelte ihre Schamlippen und den Kitzler, sie begann leise zu stöhnen. Auf halber Strecke zu ihrem Orgasmus sagte ich ganz beiläufig: Lass uns ein bißchen spazieren gehen, und zog sie hoch, legte ihr den Arm um die Taille und los gings.

Am Ende des Strandes angelangt, wollte sie wieder zurück. Jetzt haben mich doch alle nackt gesehen, bittebitte. Tut mir leid, es ist nicht nur aus Rache; ich habe gerade festgestellt, wie viel Spaß es macht, dich nackt zur Schau zu stellen, und lenkte unseren Weg Richtung Wald. Den belebten Parkplatz und die nicht minder belebte Zufahrtstraße überquerend, begaben wir uns in den angenehmen Schatten des Waldes auf einem Wanderpfad, der auch nicht menschenleer war. An einer geeigneten Stelle führte ich sie hinter ein Gebüsch. Unaufgefordert legte sie sich aufs Moos und öffnete sich mir. Während ich sie nahm, feuerte sich mich an, nicht nur sie hart und tief zu stoßen, sondern sie auch nach meinem Belieben vorzuführen. Sie war völlig enthemmt.

Auf dem ausgedehnten Rückweg war sie eine ganz Andere. Jetzt schaute sie den Leuten, denen wir begegneten, in die Augen. Die Männer glotzen mir nur auf den Busen und die Muschi. Von denen würde mich angezogen bestimmt keiner wieder erkennen, diese Erkenntnis erleichterte sie maßlos, als wir wieder unter dem Schirm lagen. Jetzt war sie als Nackedei viel entspannter, ja sogar fröhlicher als ich damals im Schwimmbad. Die Jungs neben an spielten auf ihrem Ghettoblaster guten alten Rock. Plötzlich kam einer rüber und fragte mich, ob wir mit ihnen tanzen wollten. Kein Thema! Ganz gelöst gab sie sich den Rhythmen hin und ließ ihre Titten schleudern.

Als ich am Abend noch Mals mit ihr in den Wald hinters Gebüsch gehen wollte, meinte sie nach einem Blick in die Runde und auf die wenigen Erwachsenen, die noch da waren: Warum die Mühe, die kannst dich gleich hier an mir rächen. Und während ich mich an ihr rächte, keuchte sie: Ich werde meiner Schwester vorschwärmen, wie schön es in Frankfurt ist. Schließlich war sie damals auch dabei. Sie hat deine Rache genauso verdient.

Und tatsächlich rief mich mein anderes Cousinchen einige Wochen später an, um sich nach Frankfurt einladen zu lassen.

Kommentare

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Adamit schrieb am 14.10.2019 um 07:58 Uhr

Eine uralte aber nichts desto weniger hübsche Geschichte.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:25 Uhr

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